DE1057737B - Spritzampulle fuer mehrere Medien und einmaligen Gebrauch - Google Patents

Spritzampulle fuer mehrere Medien und einmaligen Gebrauch

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DE1057737B DEC9394A DEC0009394A DE1057737B DE 1057737 B DE1057737 B DE 1057737B DE C9394 A DEC9394 A DE C9394A DE C0009394 A DEC0009394 A DE C0009394A DE 1057737 B DE1057737 B DE 1057737B
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Willi Huettermann
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Gruenenthal GmbH
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Gruenenthal GmbH
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Description

Um die Eigenschaften verschiedener nidht unbegrenzt haltbarer Irijektionslösungen während der Zeit der Lagerung zu erhalten, ist es notwendig, die verschiedenen Medien erst unmittelbar vor dem Injizieren zu mischen. Dieses geschieht heute dergestalt, daß die Medien (meist ein pulverförmiges und ein flüssiges) in getrennten Ampullen, zum Tei'l auch schon in einer DoppelampttMe vereinigt, angeliefert werden. Der Arzt muß bei Verwendung dieser bekannten Ampullen mit der üblichen Spritze das flüssige Medium ansaugen und in die Ampulle, welche das trockene Medium enthält, einspritzen, dort mischen und nunmehr die Mischung erneut ansaugen. Dieser Vorgang erfordert viel Zeit, einen großen Aufwand an Mitteln, und eine absolute Gewähr für Sterilität ist nicht gegeben.
Es sind des weiteren bereits Ampullen bekannt, die aus einem Glasröhrchen bestehen, das an beiden Enden durch Stopfen verschlossen und in dessen verengter Mitte ein Zwischenstopfen angeordnet ist, durch den zwei hintereinanderliegende Kammern gebildet werden. Durch Verschieben eines an einem Ende befindlichen Stopfens mittels einer beisonderen Kolbenstange wird in, einer Kammer ein Überdruck erzeugt und der Zwischenstopfen in seinem Sitz gelöst. Das Mischen der beiden Medien kann durch Schütteln vorgenommen werden. Nach ausreichender Mischung wird die Lösung mit der üblichen Spritze angesaugt, oder die Doppelampulle wird in ein Spritzgestell eingelegt. Bei solchen lose im Misohraum schwebenden Zwischenversohlüssen bestellt die Gefahr, daß sich der in der Injektionslösung schwimmende Zwischenstopfen lose an die Verengung des Ampullenrö'hrchen« legt und die beiden Räume trennt, auch i'st es schwierig, eine völlige Leerung der Ampulle zu erreichen.
Andere bekannte Doppelampullen weisen Membranen oder getrennt eingelegte Kapseln bzw. zwei miteinander verschmolzene Glaskörper auf, die durch Überdruck oder Abbrechen das Zusammenfließen der Medien bewirken.
Bei einer anderen bekannten Spritziampulle sind die beiden Medien durch eine Wand getrennt, die durch eine nach innen gerichtete Kanülenspitze durchbohrt werden muß. Hierbei besteht die Gefahr, daß die unmittelbar nach dem Durchstich der Membran unter Druck stehende Kanüle allein mit flüssigem Medium gefüllt wird, ehe dieses sich mit dem festen Medium mischen konnte.
Schließlich sind Spritzampullen für mehrere Medien bekannt, bei denen die zur Aufnahme der Medien bestimmten Kammern durch einen Stopfen voneinander getrennt sind und durch einen zweiten Stopfen verschlossen werden, so daß bei der Injektion mehrere Glieder bewegt werden müssen. Infolge der relativ
Spritzampulle für-mehrere Medien
und einmaligen Gebrauch
Anmelder:
Chemie Grünenthal G.m.b.H.,
Stolberg (RhId.)
Willi Hüttermann, Eilendorf (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
vielen Dichlungselemente erfordert die Herstellung solcher Geräte einen beträchtlichen Materialaufwand sowie große Fertigungs- und Montagezeiten. Außerdem läßt sich die unbedingt notwendige Aspiration nicht mit der erforderlichen Sicherheit in allen Fällen durchführen..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzampulle für mehrere Median und einmaligen Gebrauch mit zur Aufnahme der Medien bestimmten Kammern, die durch einen Stopfen getrennt sind. Diese Spritzampulle ist erfmdungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern trennende einzige Stopfen gleichzeitig eine der Kammern nach außen abschließt und als Kolben für die Injizierung ausgebildet ist, während die zur Aufnahme des zweiten Mediums vorgesehene Kammer durch ihre größere Form gleichzeitig als Handilvabe dienit.
Nach geringem Verschieben des Stopfens können die beiden Medien durch Schütteln gemischt werden. Ist nach einer besonderen Austührungsform die Kanüle mit einem fest eingepaßten Mandrin verschlossen, so wird ein frühzeitiges Verschmutzen der Kanüle verhindert werden. N'aöh dem Durchschütteln und Mischen der beiden Medien ist die Spritzampulle fertig zur Injektion, die Schutzhülle für die Kanüle kann entfernt und gleichzeitig der Mandrin aus der Kanüle herausgezogen werden.
Sowohl die Sterilisiemmg als auch die sterile Abfüllung der Medien in die fertige Spritzampulle werden vom Hersteller durchgeführt, so daß die Ampulle gemäß der Erfindung sofort zur Injektion fertig ist.
Γη Bild A bedeutet 1 den aus einem einwandfrei sterilisierbaren Material gebildeten Spritzampullenkörper. Die Hohlkammer 2 nimmt das Trockenpräparat und die bauchige Kammer 3 das flüssige Medium auf. Der elastische Stopfen 4 trennt durch
- " ! ■- 909 527/25
seine an 5 und 6 liegenden Dichtstellen die Kammern 2 und 3 während der Zeit der Lagerung einwandfrei voneinander ab. Die Spritzampulle kann in ein Gestell eingelegt und mit einem in einwandfreier Führung liegenden ^Stempel (Kolbenstange) in-foige eines im Stopfen 4 befindlichen Hohlgewi ndcs 7 \'or- und zurückbewegt werden (Aspirierumg). Darüber hinaus ist es möglich, die Spritzampulle 1 bzw. den Stopfen 4 mit einem lose beigegebenen Stempel zu bedienen, wobei die Anlagcfläche 11 als Handhabe bzw. Anlage des Zeige- und Mittelfingers dient. Ein schließender Mandrin 8, welcher die Verschmutzung der Kanüle bei dar Lagerung und beim Mischen verhindert, ist bei 9 mit der Schutzhülle 10 fest verbunden, so daß beim Lösen der Hülle 10 der Mandrin 8 automatisch mit herausgezogen wird.
In Bild B sind die Dichtungsstellen 5 und 6 in ihren Durchmessern um ein geringes Maß verschieden (5 etwas kleiner als 6), um die Reibung des Stopfens 4 bei der eigentlichen Injektion (hierbei ist nur die Dichtungsstelle 6 in Funktion) zu verringern und ein * leichteres Arbeiten möglich zu machen.
Es sind zwar schon Vorschläge bekannt, in die Kanüle von Injektionsspritzen einen Dorn einzusetzen und diesen Dorn mit einer Schulzkappe für die Kanüle ziu verbinden. In diesen Fällen liegt jedoch der Mandrin als loser Stift in der Bohrung und dient zum Durchstich einer zusätzlichen Abdichtungsscheibe zwischen der Kanüle und dem Ampulleninneren.
Die Spritzampulle gemäß der Erfindung weist gegenüber bekannter Ausführungsformen von Spritzampullcn mehrere und sehr wesentliche technische Vorteile auf, nämlich:
1. Herstellung und Montage der Einzelteile, insbesondere des Stopfens 4, erfordern weniger Material und geringere Fertiglings- und Montagezeit als die Einzelteile von bekannten Spritzampullen.
2. Die bei intravenöser Injektion unbedingt erforderliche vorherige Aspiration kann absolut sicher durchgeführt werden.
3. Die Kanüle kann sich bei der Lagerung der Spritzampulle und der Durchmischung der beiden Medien niemals verstopfen, und es kann auch keine Injektionsflüssigkeit verlorengehen.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Spritzampulle für mehrere Medien und einmaligen Gebraiuch mit zur Aufnahme der Medien bestimmten Kammern, die durch einen Stopfen getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern trennende einzige Stopfen (4) gleichzeitig eine der Kammern nach außen abschließt und als Kolben für die Injiscicrung ausgebildet ist, während die zur Aufnahme des zweiten Mediums vorgesehene Kammer (3) durch ihre größere Form gleichzeitig als Handhabe dient.
2. Spritzampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kanülenbohrung befindlicher Mandrin (8) schließend in die Bohrung eingepaßt und am Austrittsende der Kanüle mit dem Schutzkörper (10) fest verbunden i'st.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 282 622, 327 991,
855;
USA.-Patentschriftcn Nr. 2 591 046, 2 627 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527Λ5 5.5»
DEC9394A 1955-05-03 1955-05-03 Spritzampulle fuer mehrere Medien und einmaligen Gebrauch Pending DE1057737B (de)

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