DE860688C - Phiole fuer zunaechst getrennt zu haltende, spaeter miteinander zu mischende Stoffe - Google Patents

Phiole fuer zunaechst getrennt zu haltende, spaeter miteinander zu mischende Stoffe

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DE860688C DEC4137A DEC0004137A DE860688C DE 860688 C DE860688 C DE 860688C DE C4137 A DEC4137 A DE C4137A DE C0004137 A DEC0004137 A DE C0004137A DE 860688 C DE860688 C DE 860688C
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Description

(WiGBl. S.175) ' '
AUSGEGEBEN AM 22. DEZEMBER 1952
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30 g GRUPPE
C 4137IXa/30 g
Marshall Lee Lockhart, Rutherford, N.J. (VvSt.A.)
ist als Erfinder genannt worden
The Compule Corporation, Rutherford, N. J. (V. St. A.)
Phiole für zunächst getrennt zu haltende, später miteinander zu mischende Stoffe
. Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 1. Mai 1951 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 24 April 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 6. November 19521
Die Erfindung bezieht sich auf Phiolen für die Aufbewahrung γοη zunächst getrennt zu haltenden Bestandteilen von- Lösungen und flüssigen Gemischen, wobei Vorsorge getroffen ist, daß diese Bestandteile später miteinander vermischt werden können, ohne daß man dazu die Phiole öffnen muß. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf phiolenartige Behälter, die sich zur haltbaren Lagerung getrennter Flüssigkeiten, Medikamente, aufzulösender Stoffe und Lösungsmittel od. dgl. eignen, wobei die verschiedenen Stoffe zur Herstellung von Medikamenten, Lösungen, therapeutischen Zubereitungen od. dgl. später miteinander vermischt werden sollen.
Es sind Zweikammerphiolen bekannt, die aus einem rohrförmigen Behälter -bestehen, dessen Wand zwischen den beiden Enden eine Einschnürung besitzt, die den Site für einen nachgiebigen Trennpfropfen bildet, der die Phiole in die beiden Kammern aufteilt, während das äußere Ende der einen Kammer mittels eines kotbenartigen Pfropfens verschlossen ist, der in den Behälter hineingedrückt werden kann und dabei über den Kammerinhalt den Trennpfropfen von seinem' Sitz entfernt, so daß die Inhalte beider Kammern sich vermischen können.
Erfindun-gsgemäß weist nun der kolbenartige Verschlußpfropfen auf seiner Innenseite eine Ausnehmung und auf seinem äußeren Ende einen axial vorstehenden Druckzapfen oder -aneatz auf, der über das äußere Ende der Kammer vorsteht. Dadurch kann der Verschlußpfropfen ohne Schwierig-
keiten weit genug in die von ihm verschlossene Kammer hineingedrückt werden, während er andererseits an bestimmten Stellen eine verhältnismäßig geringe Wandstärke hat, die leicht von einer Injektionsnadel durchstochen werden kann, wenn man den miteinander gemischten Inhalt der beiden Kammern ohne öffnung der Phiole dieser entnehmen will. '
In der Zeichnung stellt dar
ίο Fig. ι einen in der Längsrichtung verlaufenden oder axialen, in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt einer gefüllten Phiole gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig. i, woraus die Betätigung derjenigen Teile ersichtlich ist, mit deren Hilfe .zwischen den getrennten Kammern eine Verbindung hergestellt werden kann, so daß bisher getrennt gehaltenen Stoffen oder Bestandteilen eine Mischung miteinander möglich ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Phiole nach Fig. 2 etwa in richtiger Größe, wobei Teile des Dauöiens und Zeigefingers des Benutzers in der richtigen Stellung gezeigt sind, um zunächst zwischen den Kammern eine Verbindung herzustellen und dann die in den früher getrennten Kammern befindlichen Stoffe miteinander zu mischen,
Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch die Phiole nach Fig. 3, wobei eine teilweise weggebrochen dargestellte gewöhnliche Injektionsnadel gezeigt ist, mit deren Hilfe nach Mischung des zu lösenden Stoffes mit dem Lösungsmittel eine Dosis der Lösung entnommen werden kann,
Fig. 5 einem ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 durch eine teilweise weggebrochene, in größerem Maßstab dargestellte Phiole, welche mit einem anders ausgebildeten kolbenartigen Pfropfen versehen ist,
Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 durch eine abgeänderte Ausführungsform mit einer besonderen Kappe, die es gestattet, auf den die Flüssigkeitskammer verschließenden kolbenartigen Pfropfen einen Druck auszuüben, um so den zur Entfernung des Trennpfropfens erforderlichen hydraulischen Druck zu erzeugen, und Fig. 7 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 6, welcher die Relativstellungen der einzelnen Teile zeigt, nachdem der kolbenartige Pfropfen am Ende der Flüssigkeitskammer durch Niederdrücken der Kappe vorwärts geschoben wurde und dadurch der Trennpfropfen von seinem Sitz entfernt und damit die Flüssigkeit in die den anderen Stoff enthaltende Kammer befördert worden ist.
Die Fig. 1 bis 4, in welchen ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, zeigen eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die Phiole besteht hier aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr 11 aus geeignetem, zweckmäßig durchsichtigem Material, so daß der Inhalt der Phiole und der Vorgang innerhalb derselben beobachtet werden können. Zweckmäßig ist die Phiole aus Glas, einem geeigneten plastischen Stoff od. dgl. gefertigt. Vorteilhaft ist das Rohr 11 an dem einen Ende 12 mittels eines mit dem Rohr aus einem Stück bestehenden Bodens verschlossen.
j Dieser Boden kann beliebige Gestalt haben. Vor dem Zusammensetzen der Teile ist das äußere Ende 13 des Rohres 11 offen, so daß eine Eintrittsöffnung von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Rohres il vorhanden ist, wenn man von der mittleren Einschnürung 14 absieht. Die Einschnürung 14 des Rohres 11 verläuft über den Umfang und bildet einen ringförmigen inneren Sitz 15, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der innere Durchmesser des übrigen Rohrteils.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Durchmesser -'des inneren Sitzes 15 den Wert X haben, der erheblich kleiner ist als die Länge Z des Durchmessers der übrigen Teile des Rohres 11.
Ein im wesentlichen zylindrischer Trennpfropfen 16, der aus elastischem Material, wie z. B. aus synthetischem oder natürlichem Gummi, z. B. reinem Kautschuk, besteht, hat einen Durchmesser von der Abmessung Y, der zwischen den Abmessungen des Durchmessers X und des Durchmessers Z liegt. Der Pfropfen kann daher leicht durch die offene Einführungsöffikmg 13 eingeschoben und in den Sitz. 15 hineingedrückt werden, so daß er eine sichere Flüssigkeitsabdichtung bildet. Der Boden 12 und der Trennpfropfen 16 schließen dabei zwischen sich eine Kammer 17 ein, welche eine bestimmte Menge oder Masse 18 eines Medikaments, wie z. B. eine bestimmte Menge Penicillinpulver, aufnehmen kann.
Nach Einfüllung der Masse 18 in die Kammer 17 und Schließung des Durchlasses an den Sitz 15 durch den Trennpfropfen 16 kann ein anderer Bestandteil des Gemisches in den übrigen Teil des Rohres zwischen dem Trennpfropfen und dem Rohrende 13 eingebracht wenden. Dieser Rohrteil bildet die Kammer 19, die mittels eines kolbenartigen Pfropfens 20 verschlossen wird, nachdem die' Kammer mit einer Flüssigkeitsmenge 21 im wesentlichen gefüllt wurde.* Bei dieser Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um ein Lösungsmittel in Form von destilliertem Wasser handeln, in welchem der das Medikament bildende aufzulösende Stoff 18 ■ gelöst wird, so daß man eine flüssige Lösung erhält.
Aus den Fig. 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß der kolbenartige Pfropfen 20 zweckmäßig die Gestalt einer Kappe und einen im wesentlichen zylindrischen Kolbenteil 22 und darin einen Hohlraum 23 aufweist, so daß ein verhältnismäßig dünner Boden 24 gebildet wird, der leicht mit Hilfe einer Nadel zur Entnahme des Phioleninhaltes durchstochen werden, kann. Von dem Boden 2-4 springt ein EIement, wie z. B. ein Zapfen 25, vor, der zweckmäßig mit dem Kolbenteil 22 aus einem Stück besteht, und auf den der Benutzer drücken kann. Wie man sieht, ist der Zapfen 25 verhältnismäßig kurz, und ' zwar zweckmäßig' gerade so lang, daß eine Einwärtsbewegung des kolbenartigen Pfropfens 20 "in die Kammer 19 eintritt, bei der der hydraulische Druck zur Entstehung kommt, welcher zur Entfernung des Trennpfropfens 16 von seinem Sitz 15 und zürn Verschieben des Pfropfens in die Kammer 17 notwendig ist.
Soll die Ausführungsform nach Fig. ι bis 4 in Gebrauch genommen werden, so ergreift man die gefüllte Phiole mit dem Daumen 26 und dem Zeigefinger 27 (Fig. 3), so daß der von dem Finger auf den Zapfen 25 ausgeübte mechanische Druck den" kolbenartigen Pfropfen vorwärts in die Kammer 19 bewegt, bis das äußere Ende 28 des Zapfens 25 mit dem Ende 13 des Rohres etwa in eine Ebene zu liegen kommt (Fig. 2). Dabei übt die Flüssigkeitsmasse 21 auf den Trennpfropfen 16 einen hydraulischen Druck aus, so daß der Pfropfen in die Kammer 17 übertritt (Fig. 2). Die Flüssigkeit findet nunmehr zu dem Medikament 18 Zutritt. Ein inniges Vermischen des Medikaments 18 und der Flüssigkeit 21 kann dann mit Leichtigkeit dadurch bewirkt werden, daß man die so verwendungsbereit gemachte Phiole in der Längsrichtung hin- und her schüttelt, wie dies durch den Doppelpfeil 29 in Fig. 3 dargestellt ist. Eine vollständige Durchwirbelung des Gemisches durch Hinundhertreiben von einem Ende des Rohres ir zum anderen des-■ selben ist möglich, da der Durchmesser Y des Pfropfens 16 erheblich kleiner ist als der Durchmesser Z der Phiolenkammer 17, in welche der Pfropfen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, hineingedrückt wurde. Die ganze, bei 30 (Fig. 4) angedeutete flüssige Lösung oder ein Teil derselben kann entsprechend der gewünschten Dosis aus der Phiole herausgezogen werden, und zwar unter Aufrechterhaltung des sterilen Zustandes, der dadurch hergestellt wurde, daß-man die außenliegenden Teile des kolbenartigen Pfropfens 20 sterilisiert oder mit Alkohol wäscht, bevor der Pfropfen in die Phiole hineingedrückt wird. Die Entnahme des Phioleninhaltes erfolgt z. B. mit Hilfe einer hohlen Nadel 31, die man durch den verhältnismäßig dünnen Boden 24 seitlich des Zapfens 25 hindurchsticht, wie dies Fig. 4 zeigt. Die hohle Nadel 31 kann einen Teil einer üblichen Injektionsspritze 32 bilden.
Der hauptsächliche Unterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 5 und derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 besteht in der Ausbildung des verwendeten kolbenartigen Pfropfens. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht der kolbenartige Pfropfen 120, welcher das offene Ende 13 des Rohres 11 verschließt, aus einem hohlen Kolbenteil 122, welcher am äußeren Ende durch einen verhältnismäßig dicken, ziemlich starren Druckzapfen 125 verschlossen ist, auf den man einen genügenden mechanischen Druck ausüben kann, um den Pfropfen in der in Verbindung mit den Fig 2 und 3 beschriebenen Weise einwärts, zu drücken. Dadurch entsteht wieder ein hydraulischer Druck, durch den der Trennkolben 16 von seinem Sitz entfernt und in die das Medikament enthaltende Kammer 17 geschoben wird. Ein Umbiegen oder eine unerwünschte Verformung des Druckzapfens tritt hierbei nicht ein. Der Kolbenteil 122 ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 hohl, doch ist die Höhlung 123 zweckmäßig weniger breit, so daß man besonders an dem Druckzapfen 125 ziemlich dicke Wände erhält.
Fig. 5 zeigt, daß der größere Teil· der Höhlung 123 zweckmäßig glockenförmig -oder etwa kegelstumpfförmig gestaltet ist,4so'daß das offene Ende sich nach der zylindrischen Außenwand des Teiles 122 hin erweitert. Die' Höhlung geht an ihrem ' oberen kleinen Ende natoe ■ der Verbindung des Kolbenteils 122 mit dem Druckzapfen 125 in einen kleineren, im wesentlichen! zylindrischen Teil 223 über, so daß ein verhältnismäßig dünner Boden 124 entsteht. Der kolbenartige Pfropfen 120 besteht ebenso wie der kolbenartige Pfropfen 20 aus elastischem Material, zweckmäßig* reinem Kautschuk, das mit einer Nadel durchstochen ; werden kann. Infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers des Druckzapfens 125- und'-der verminderten Dicke seines Bodens an seinem Mittelteil (der Einfachheit halber Einstichzone genannt) kann die Entnahmenadel 31 durch den Boden α 24 des" Druckzapfens selbst bis zu der HoMung 123 hmdurchgestochen werden, wie dies in' Fig. 5 dargestellt ist.
Arbeitsmodelle haben- gezeigt, daß der kolbenartige Pfropfen 120 gemäß* Fig. 5 durchaus in der Lage ist, in der gewünschtem "Weise zu wirken und dabei die angegebenen wesentlichen Eigenschaften zu sichern. Der Druckzapfen 125 ist praktisch starr, und zwar wegen- der verhältnismäßigen Dicke seiner ■ Seitenwände; weiche den Druck in der Längsrichtung auf den Kolbenteil 122 übertragen. Diese Starrheit ist gewährleistet, obwohl der Boden 124 verhältnismäßig düntn ausgeführt werden soll. Fernerhin sieht'man, daß der Druckzapfen 125 genügend lang ist, um den Kolbenteil 122 so weit emporzuschieberi, daß der erforderliche hydraulische Druck erzeugt wird, um den Trennzapfen von seinem Sitz zu entfernen, und schließlich ist der Druckzapfen mit einer Nadel zu durchstechen, um auf diese Weise die Lösunig der Phiole entnehmen zu können·.' Bei der Ausführungsform v nach den Fig. ι bis 4 ist der mit dem Kolben verbundene Zapfen so 'ausgeführt, daß sterile Verhältnisse aufrechterhalten werden, da die Außenflächen sterilisiert oder mit Alkohol gewaschen werden können. Durdheine dieser Flächen, d.h. die ringförmige außenliegende Zone des Bodens 24, wird dann die Nadel zwecks Entnahme des Phioleninhaltes hindurchgestochen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Aufrechterhaitung steriler Verhältnisse sogar noch einfacher, da die Sterilisation der !Einstichzone, durch welche die Nadel hindurchgestochen wird, leicht durchgeführt werden, kann, nachdem die Phiole verwendungsbereit' gemacht lind 'der kolbenartige Pfropfen 120 bis in die gezeigte Stellung hineingedrückt worden ist. In> dieser Stellung ragt die Stirnfläche 124 des Druckzapfens 125 noch genügend weit über das. Ende 13 des Rohres 11 heraus, so daß die Stirnfläche mit einem Desinfektionsmittel, wie z. B. Alkohol, gereinigt werden kann, kurz bevor man mit der ' Nadel in diese Fläche einsticht.
Bei der Ausführungsform' nach den Fig. 6 und 7 hat die Phiole die Form eines Rohres 311, das an beiden Enden offen ist. Jedes Ende ist mit einem
kappenförmigen, kolbenartigen Pfropfen 46 üblicher Ausbildung verschlossen. Die die Kammer 19 ausfüllende Flüssigkeit 21 überträgt einen hydraulischen Druck, der ausreicht, um den Trennkolben 16 von seinem Sitz weg in die Kammer 117 zu drücken, welche die feste Anteilmenge des Medikaments 18 enthält. Zu diesem Zweck muß der kolbenartige Pfropfen 46, welcher das Ende der Flüssigkeitskammer 19 verschließt, ein bestimmtes Stück in die Kammer 19 hineingedrückt werden. Dies kann mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen, doch bedient man sich zweckmäßig dazu eines Druckzapfens 47, der innerhalb einer Kappe 48 koaxial mit deren Rand 49 angeordnet ist. Die Kappe 48 besteht zweckmäßig aus elastischem Material, wie z. B. aus synthetischem oder natürlichem Gummi, und der Druckzapfen 47 bildet vorteilhafterweise zusammen mit der Kappe .ein Stück. Die äußere Kante 50 des Randes 49 der Kappe 48 springt zweckmäßig ein erhebliches Stück über das äußere Ende 51 des Druckzapfens 47 vor, so daß ein Teil des Randes 49 die Außenseite des Rohres 311 am Ende der Flüssigkeitskammer ein genügend weites Stück überlappt (Fig. 6). Der Innendurchmesser des Randes 49 ist zweckmäßig etwas kleiner als der Außendurchmesser des Endes des Rohres 311, so daß die Kappe 48 auf dem Rohrende in der in Fig. 6 gezeigten Stellung festgehalten wird, während man die Phiole handhabt und bis man sie in den Benutzungszustand bringen will. Immerhin soll diese DurchmesserdifEerenz so klein sein, daß keine Behinderung der Verschiebbarkeit des Randes 49 auf der Außenseite des Rohres 311 eintritt, so daß eine Bewegung des kolbenartigen Pfropfens 46 durch den Druckzapf en 47 leicht bewerkstelligt werden kann. Natürlich soll- der Durchmesser des Druökzapfens 47 gegenüber dem Innendurchmesser der Enden des Rohres 311 so klein gewählt werden, daß der Druckzapfen ohne wesentlichen Reibungskontakt zwischen den entsprechenden Flächen in das Rohr eintreten kann. Fig. 7 zeigt die Ausführung nach Fig. 6, nachdem sie in die Benutzungsstellung gebracht wurde. Wie man sieht, ist der Trennpfropfen 16 in die Kammer 117 gedrückt worden, und zwar durch den hydraulischen Druck, welcher durch die Vorschubbewegung des kolbenartigen Pfropfens 46 in die Flüssigkeitskammer 19 erzeugt worden ist. Dies kann in der in Fig. 3 angedeuteten Weise geschehen. Darauf erfolgt die Mischung der Mischungsbestandteile etwa durch Hinundherschütteln gemäß Fig. 3. Die Entnahme des Lösungsgemisches kann durch Einstechen einer Injektionsnadel durch einen kolbenartigen Pfropfen an jedem Ende des Rohres 311 erfolgen. Dies bereitet infolge der Ausnehmung 333 in jedem der Pfropfen 46 mit ihrer verhältnismäßig- dünnen, leicht zu durchstechenden Stirnwand 224 keine Schwierigkeiten.
Hinsichtlich der Ausführungen von Fig. 6 und 7 sei bemerkt, daß man den kolbenartigen Verschlußpfropfen 46 am Ende der Kammer 117 durch einen mit der Röhre aus einem Stück 'bestehenden Boden, wie z. B. 12, ersetzen kann. Es ist möglich, den Trennpfropfen 16 von seinem unteren Sitz 15 in die Kammer 117 zu bewegen, indem man durch ihren Verschlußpfropf en 46, der nicht durch eine Kappe 48 überdeckt ist, die hohle Nadel einer Injektionsspritze einführt und dann mittels der letzteren einen Teil des Gases oder der Luft absaugt, die in der Kammer enthalten sind. Dadurch wird der Trennkolben116 in die Kammer 117 gesaugt, während die Flüssigkeitsmasse 21 und der kolbenartige Pfropfen 46 am anderen Ende in die Flüssigkeitskammer 19 bewegt werden, so daß eine Vermischung von Flüssigkeit und Feststoffen 18 eintritt. Eine Entfernung des Trennpfropfens von seinem Sitz durch eine solche Saugwirkung mit anschließender Vermischung der Bestandteile kann ohne unnötige Bewegung des mit einer Kappe überdeckten Pfropfens 46 erfolgen, der das äußere Ende der Flüssigkeitskammer 19 verschließt, indem man in der Flüssigkeitskammer eine kleine Gasschicht beläßt. ' -
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die sich zur getrennten Unterbringung von Flüssigkeiten und festen Bestandteilen flüssiger Lösungen eignen, und es wurde oben erwähnt, daß diese Ausführungsformen insbesondere für die Verpackung und den Versand von medizinischen Lösungen oder therapeutischen Zubereitungen! vorteilhaft sind. Indessen ist die Brauchbarkeit der Erfindung nicht auf diese Anwendungsgebiete beschränkt, da verschiedene Ausführungen der Vorrichtung möglich sind, die sich zur Unterbringung anderer getrennt zu haitender Stoffe, wie z. B. aus zwei verschiedenen Flüssigkeiten, eignen, mag es sich dabei um flüssige Bestandteile medizinischer Lösungen oder anderer Gemische handeln. Wenn beide Kammern eine Flüssigkeit enthalten, so soll diejenige Kammer, in die der Trennpfropfen nach Entfernung von seinem Sitz hineingeschoben wird eine Gasschicht aufweisen, wodurch die Einbringung des Pfropfens in diese Kammer möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zweikammerphiole, bestehend aus einem rohrförmigen Behälter, dessen Wand zwischen den beiden Enden eine Einschnürung besitzt, die den Sitz für einen nachgiebigen entfernbaren Trennpfropfen bildet, der das Innere der Phiole in die beiden Kammern, z. B. in eine Flüssigkeitskammer und eine Mischkammer aufteilt, während das äußere Ende der einen, z. B. der Flüssigkeitskammer, mittels eines kolbenartigen Pfropfens verschlossen ist, der in den Behälter hineingedrückt werden kann und dabei über den Kammerinhalt, also z. B. über die Flüssigkeit, auf den Trennpfropfen eine Kraft überträgt, welche diesen von seinem Sitz entfernt, so daß sich die beiden Kammerinhalte vermischen können, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartige Verschlußpfropfen (20, 120,46) auf seiner Innenseite eine Ausnehmung (23, Ί23, 133) und auf seinem äußeren Ende
    860
    einen axial vorstehenden Druckzapfen oder -ansatz (25, 125, 47) aufweist, der über das äußere Ende der Kammer (19) vorsteht.
  2. 2. Zweikammerphiole »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzapfen oder -ansatz mit dem kolbenartigen Verschlußpfropfen aus einem Stück besteht.
  3. 3. Zweikammerphiole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der Druckzapfen oder -ansatz eine verjüngte Verlängerung des kolbenartigen Verschlußpfropfens bildet und dieser zwischen dem inneren Ende des Druckzapfens oder -ansatzes und der Behälterwand eine die Ausnehmung abschließende dünne ring-' förmige Wand besitzt, die von eine?'* Injektionsnadel leicht durchstochen werden, kann.
  4. 4. Zweikammerphiole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (123) bis in den Druckzapfen oder -ansatz erstreckt.
  5. 5. Zweikammerphiole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
    (123) sich derart in den Druckzapfen oder -ansatz erstreckt, daß sich ein umgebender ringförmiger Wandteil, der steif und unter axialem Druck schwer verformbar ist, und eine dünne äußere Stirnwand (124.) ergibt, die von einer Injektionsnadel leicht durchstochen werden kann.
  6. 6. Zweikammerphiole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzapfen oder -ansatz (47) von dem kolbenförmigen Verschlußpfropfen (46) getrennt ist Und einen Teil einer äußeren Verschlußkappe (48) für das äußere Ende der Flüssigkeitskammer (19) bildet.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gej kennzeichnet, daß sich an das äußere Ende der Kappe in Abstand von dem Druckzapfen oder -ansatz (47) ein Rand (49) .anschließt, der eine nach innen gerichtete Rinne bildet, in welche das Behälterende hineingleitet, wenn der kolbenartige Verschlußpfropfen (46) durch die Kappe nach innen gedruckt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5587 12.52
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