CH628814A5 - Injektionsspritze. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze, welche einen Halter aufweist, der eine gefüllte Zylinderampulle mindestens teilweise aufnimmt, und an welchem ein Kanülenkopf angeordnet ist.
Injektionsspritzen sind in der Humanmedizin allgemein bekannt. Derartige Injektionsspritzen werden zur Applikation von gelösten Arzneimitteln verwandt, wobei die Injektion subkutan, intramuskulär, intravenös oder in einer sonst üblichen Art und Weise vorgenommen werden kann.
In diesem Zusammenhang sind Injektionsspritzen bekannt, die entweder mit einer fest montierten, sterilen Injektionsnadel versehen sind oder aber bei denen von Fall zu Fall separat verpackte, sterile Injektionsnadeln eingesetzt oder noch auswechselbar sind. Auch sind Einmai-Injektionsspritzen bekannt, die die gleichen Anwendungsmöglichkeiten bieten.
Im allgemeinen bestehen diese Injektionsspritzen aus einer Kombination von Glas- und Kunststoffteilen in Verbindung mit Gummi zum Abdichten der Glaszylinder und einer Nadelkombination für die Applikation. Als Hauptfunktionsteile besitzen sie den Spritzenkörper zur Aufnahme des Arzneimittels in flüssiger oder trockener Form sowie den von aussen durch eine Kolbenstange betätigbaren Kolben, der das Arzneimittel durch die Austrittsöffnung im Hals des Spritzenkörpers über eine Kanüle oder einen Konus mit aufgesetzter Kanüle in den menschlichen Körper ableitet.
Es ist allgemein bekannt, dass Einmal-Spritzen mit Nadeln oder nadelähnlichen Teilen montiert werden, die dann beim Durchstechen durch die Membrane die Verbindung zur abgefüllten Lösung herstellen und je nachdem, ob sie im oberen Bereich als Konus oder als Injektionsnadel ausgebildet sind, die Möglichkeit zur Applikation des Produktes bieten. Hier handelt es sich jedoch immer um einmontierte Teile, die grösstenteils aus Spezialstahl hergestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Injektionsspritze zu schaffen, die mit einem einfach aufgebauten und preisgünstig herstellbaren, eine Zylinderampulle teilweise oder vollkommen aufnehmenden Halter ausgestattet ist, mit dem in einfacher und sicherer Weise bei leichter Handhabung die Dichtung der gefüllten Zylinderampulle zur Entnahme der Flüssigkeit durchdrungen werden kann, ohne dass dabei Gummidichtungsteile abgeschert und bei der Flüssigkeitsinjektion in den menschlichen Körper eingeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemässen Halter gelöst, indem an seinem Kanülenkopf ein innenseitig vorstehendes, mit einem Durchflusskanal versehenes Durchstechteil zum Durchstechen einer Dichtung an der Zylinderampulle angeformt ist, welches in Längsrichtung zu seiner Stechspitze hin konisch verjüngt ausgebildet ist, und indem der Halter mit Kanülenkopf und Durchstechteil als einteiliger Kunststoffkörper ausgebildet ist.
Es ist bevorzugt, das Durchstechteil mit einer schrägen, unter einem Winkel von 30 bis 75° zu seiner Längsrichtung verlaufenden Stechfläche auszustatten.
Das Entnehmen der Flüssigkeit aus der Zylinderampulle mit dem erfindungsgemässen Halter geschieht dadurch, dass die Zylinderampulle in den Halter eingeführt und in Längsrichtung durch Druckbeaufschlagung verschoben wird, so dass das nach innen vorstehende Durchstechteil die Membrane der Zylinderampulle durchstösst und somit eine Verbindung mit der abgefüllten Flüssigkeit herstellt, die dann durch den Kanal des Durchstechteiles und die an den Kanülenkopf angesetzte Nadel ausfliessen kann.
Von grossem Vorteil ist es, dass der Halter aus einem einzigen (einstückigen) Teil besteht und sowohl das nach innen vorstehende Durchstechteil als auch der vordere Kanülenkopf für die Nadel aus einem einzigen Material bestehen.
Bei der Erfindung muss der ökonomische Teil in den Vordergrund gestellt werden, denn der Erfindungsgegenstand stellt praktisch ein einziges Kunststoffteil dar, welches die Funktion erfüllt, die bei allen bekannten Spritzen mehrere Teile erfüllen, die aber wiederum vorher montiert werden müssen.
Dieser Halter kann separat verpackt werden, d.h. dass der Halter manuell mit einer Einmalnadel eingeschweisst, vorsterilisiert und als Komplettierteil dann die gefüllte Zylinderampulle beigegeben werden kann.
Dieses trifft insbesondere bei der Ausführung nach Fig. 2 zu. Bei der Ausführung nach Fig. 1 kann die gefüllte Zylinderampulle in den Halter eingelegt sein und ist dabei so weit eingesteckt, dass die vordere nach innen vorstehende Stechspitze des Durchstechteiles die Membrane der Zylinderampulle noch nicht perforiert.
Wichtig beim Erfindungsgegenstand ist es auch noch, dass durch das relativ stumpfe Durchstechteil keine Werkstoffstückchen aus der Membrane herausgestanzt und dem menschlichen Körper zugeführt werden können, so dass Fragmentationen nicht möglich sind und auch vermieden werden.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines Halters einer Injektionsspritze für die vollkommene Aufnahme einer Zylinderampulle und
Fig. 2 einen Halblängsschnitt eines Halters einer Injektionsspritze für die teilweise Aufnahme einer Zylinderampulle.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist der Halter mit 1 bezeichnet. Dieser Halter 1 ist aus einem dünnwandigen Kunststoff hergestellt und stufenförmig gestaltet.
Im Innenraum 2 des Halters 1 ragt ein Durchstechteil 3 hervor, welches mit einem Durchflusskanal 31 versehen ist.
Dieses Durchstechteil 3 durchsticht die Gummimembrane einer in den Aufnahmeraum 4 des Halters 1 eingesetzten Zylinderampulle (nichtdargestellt), wenn diese Zylinderampulle in Längsrichtung des Halters 1 gegenüber dem Durchstechteil 3 verschoben wird.
Das am Halter 1 angeformte Durchstechteil 3 verjüngt sich in Längsrichtung zu seiner Stechspitze 3a hin konisch und weist eine die Stechspitze 3a bildende Stechfläche 3b auf, die schräg zur Längsrichtung des Durchstechteiles 3 verläuft, beispielsweise unter einem Winkel von 30 bis 75°, vorzugsweise 45° zur Durchstechteil-Längsrichtung steht.
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An dem Längenende des Halters 1, an dem innenseitig das Durchstechteil 3 liegt, ist aussenseitig ein Kanülenkopf 5 angeformt, in dem sich der Durchflusskanal 31 fortsetzt und in den sich eine Injektionsnadel (Kanüle) einsetzen lässt.
Die beiden Ausführungsbeispiele des Halters 1 gemäss 5 Fig. 1 und 2 sind in der Ausbildung des Kanülenkopfes 5
und des Durchstechteiles 3 identisch, lediglich haben sie unterschiedliche Länge, so dass der Halter 1 gemäss Fig. 1 in seinem Aufnahmeraum 4 die Zylinderampulle mit ihrer gesamten Länge aufnehmen kann, während der Halter 1 nach Fig. 2 lediglich einen Teilbereich der Länge der Zylinderampulle aufnimmt.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Injektionsspritze, welche einen Halter aufweist, der eine gefüllte Zylinderampulle mindestens teilweise aufnimmt, und an welchem ein Kanülenkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kanülenkopf (5) ein innensei tig vorstehendes, mit einem Durchflusskanal (31) versehenes Durchstechteil (3) zum Durchstechen einer Dichtung an der Zylinderampulle angeformt ist, welches in Längsrichtung zu seiner Stechspitze (3a) hin konisch verjüngt ausgebildet ist, und dass der Halter (1) mit Kanülenkopf (5) und Durchstechteil (3) als einteiliger Kunststoffkörper ausgebildet ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchstechteil (3) mit einer schrägen, unter einem Winkel von 30 bis 75° zu seiner Längsrichtung verlaufenden Stechfläche (3b) ausgestattet ist.
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