DE69416696T2 - Wiederverschliessbarer verschluss für flüssigkeitsöffnung - Google Patents

Wiederverschliessbarer verschluss für flüssigkeitsöffnung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein durchdringbares Gummi-Wiederabdichtungsglied, das verwendet wird, um eine Fluideingangsöffnung eines Lösungsbehälters bzw. einer Y-Abzweigung von einem Infusions-Schlauchleitungssatz abzudichten, und insbesondere ein Wiederabdichtungsglied, das von einer stumpfen Kanüle durchdrungen werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Wiederabdichtungsgliedern zum Abdichten von Fluideingangsöffnungen, vor allem Behältern für intravenöse Lösungen, ist in der Technik gut bekannt. Wiederabdichtungsglieder wurden allgemein ebenfalls verwendet, um Eingangsöffnungen in Y-Abzweigungen von Infusions- Schlauchleitungssätzen und in Medikamentenbehältern abzudichten. Das Wiederabdichtungsglied verhindert das Auslaufen von Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters, nachdem das Glied durch eine Kanüle oder Nadel durchstochen wurde, um einen Durchgang für die Kanüle durch das Glied zu erzeugen, so daß Fluide aus dem Behälter entnommen oder zu Fluiden im Behälter hinzugegeben und damit vermischt werden können.
  • Ein gewöhnliches Wiederabdichtungsglied aus dem Stand der Technik besteht aus einem allgemein zylindrischen, festen Gummikörper. Um Fluide hinzuzugeben, wird das Wiederabdichtungsglied durch eine scharfe Kanüle oder Nadel durchstochen. Spitze Kanülen oder Nadeln werden allgemein durchstochen. Spitze Kanülen oder Nadeln werden allgemein verwendet, um das Wiederabdichtungsglied zu durchdringen, da das Wiederabdichtungsglied am Einstichpunkt dick und fest ist.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung dieser Wiederabdichtungsglieder nach dem Stand der Technik besteht in der Möglichkeit von Nadelstichen, da eine spitze Kanüle oder Nadel benötigt wird, um den festen Gummikörper zu durchstechen. Um diesen Nachteil zu bewältigen, werden spitze Kanülen oder Nadeln durch stumpfe Kanülen ersetzt. Jedoch kann keine stumpfe Kanüle ohne das Aufwenden einer unerwünscht hohen Kraft in diese Wiederabdichtungsgliedtypen gesteckt werden.
  • EP-A-544653 beschreibt unter Bezugnahme auf die Ausführungsform seiner Fig. 16 eine Einspritzstelle, die in Zusammenhang mit einer stumpfen Kanüle verwendet werden kann, die u. a. ein Septum 52e mit einem Schlitz 66e umfaßt, der sich teilweise durch das Septum erstreckt. Der Schlitz wird aus der vorderen Fläche des Septums gebildet und endet in einem gewissen Abstand von der hinteren Fläche des Septums. Die Einspritzstelle von EP-A-544653 bedarf jedoch immer noch der Aufwendung einer unerwünscht hohen Kraft, um die Kanüle zu durchstechen.
  • US-A-5178607 beschreibt ein Blutaspirationsaufbau-Septum und ein stumpfes Nadelaspirationsgerät. Der Aufbau schließt einen Empfänger mit einem Gehäuse ein, das durch eine elastische Steckverbindung geschlossen wird, die über einen Einschnitt 237 und einen Schlitz 246 verfügt, wobei sich der Schlitz 246 vollständig durch die Achse der Steckverbindung bis zu einer oberen Fläche davon erstreckt. Der Schlitz wird bereitgestellt, indem die Steckverbindung von einer Stahlnadel durchdrungen wird, die einen Außendurchmesser von 1,5 mm aufweist. Die Vorrichtung aus US-A-5178607 stellt jedoch keine zufriedenstellende Lösung dar, was die Abdichtung betrifft.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die obigen Nachteile zu bewältigen, sowie mehrere bedeutsame Vorteile bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Gummi-(z. B. Gummiharz, Silikongummi und dergleichen)Wiederabdichtungsglied, das verwendet wird, um eine gewöhnliche Fluideingangsöffnung, insbesondere in einem Lösungsbehälter, wie in den Ansprüchen 1-7 aufgeführt, abzudichten. Alternativ kann das Wiederabdichtungsglied an einer gewöhnlichen Einspritzstelle wie beispielsweise einer Y-Abzweigung eines Infusions- Schlauchleitungssatzes verwendet werden.
  • Die Fluideingangsöffnung umfaßt eine zylindrische Außenwand mit offenen Enden. Das Wiederabdichtungsglied wird innerhalb der Fluideingangsöffnung positioniert und in einem fluiddichten Verhältnis mit der Wand eingebaut. Das Wiederabdichtungsglied verfügt über einen Endabschnitt, der im allgemeinen an einem der offenen Enden der Außenwand positioniert wird, so daß das Wiederabdichtungsglied von einer stumpfen Kanüle durchdrungen werden kann, so daß wiederum Fluide in den Lösungsbehälter eingebracht oder daraus entnommen werden können.
  • Das Wiederabdichtungsglied wird aus Gummi hergestellt und schließt einen Bereich ein, der im Verhältnis zum verbleibenden Bereich des Gummikörpers gegenüber dem Eindringen einer stumpfen Kanüle einen ziemlich geringen Widerstand aufweist. In der vorliegenden Erfindung schließt dieser Bereich die Mittel wie im Anspruch 1 definiert ein. Um einem Benutzer dabei zu helfen, die Kanüle an der richtigen Stelle zum Eindringen zu setzen, kann das Wiederabdichtungsglied am ausgesetzten Ende des Wiederabdichtungsglieds ein Target umfassen.
  • Der Körper des Wiederabdichtungsglieds kann eine von mehreren Formen annehmen. In jeder Ausführungsform nimmt das Wiederabdichtungsglied die Form eines allgemein zylindrischen Körpers an. Gemäß einem Aspekt der Erfindung schließt das Wiederabdichtungsglied ein integriertes ringförmiges Schulterstück ein, das sich von einem Ende des Wiederabdichtungsglieds erstreckt, und zwar mit einer integral angebrachten kreisförmigen Wand, die sich um einen Abschnitt außerhalb des Fluideingangs herum erstreckt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Ende des Wiederabdichtungsglieds einwärts gekrümmt (d. h. allgemein konkav), um vor dem Einstecken der stumpfen Kanüle das Reinigen des Endes mit einem Wattebausch mit einem antimikrobakteriellen Mittel zu erleichtern. Der Körper schließt auch eine ringförmige Rippe ein, um mit dem Inneren der Fluideingangsöffnung eine radiale fluiddichte Abdichtung zu erzeugen.
  • Diese Erfindung beabsichtigt, daß ein Benutzer eine stumpfe Kanüle mit minimaler Einstichkraft durch das neuartige Wiederabdichtungsglied der vorliegenden Erfindung stecken kann. Diese Erfindung beabsichtigt auch, daß beim Durchtritt einer stumpfen Kanüle durch das Wiederabdichtungsglied, das Wiederabdichtungsglied um die Kanüle herum eine fluiddichte Abdichtung bildet, um das Auslaufen von Fluiden durch dieses hindurch zu verhindern. Es wird weiterhin erwogen, daß das Wiederabdichtungsglied bei Entnahme der stumpfen Kanüle wieder eine allgemein fluiddichte Abdichtung bildet (aufgrund seiner Elastizität), so daß keine Fluide hindurchdringen können.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Lösungsbehälters mit einer Seitenöffnung und einer unteren Öffnung, die jeweils ein Wiederabdichtungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung und einen Schlauchleitungssatz einschließen, der durch eine stumpfe Kanüle am Behälter befestigt werden kann und der eine Y- Abzweigung aufweist, die ein Wiederabdichtungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Lösungsbehälters und eines Eisenringdeckels, der ein Wiederabdichtungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Wiederabdichtungsglieds und einer Eingangsöffnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die Fig. 3 ähnelt, die eine von der Erfindung verschiedene Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die Fig. 3 ähnelt, die eine weitere von der Erfindung verschiedene Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die Fig. 3 ähnelt, die eine weitere von der Erfindung verschiedene Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die Fig. 3 ähnelt, die eine weitere von der Erfindung verschiedene Ausführungsform darstellt;
  • die Fig. 8a-8b sind Querschnittsansichten eines Wiederabdichtungsglieds gemäß einer weiteren von der Erfindung verschiedenen Ausführungsform;
  • die Fig. 9a-9b sind Ansichten, die den Fig. 8a-8b ähnlich sind, die eine weitere von der Erfindung verschiedene Ausführungsform zeigen; und
  • Fig. 10 ist eine vereinfachte Draufsicht eines exponierten Endes eines Wiederabdichtungsglieds, das von der Erfindung verschieden ist, die einen Bereich darstellt, der, wenn er von einer stumpfen Kanüle durchdrungen wird, erlaubt, daß die stumpfe Kanüle in das Wiederabdichtungsglied eingeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Während die vorliegende Erfindung in vielfachen Ausführungsformen ausgestaltbar ist, werden in den Zeichnungen und hiernach gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der Auffassung beschrieben, daß die vorliegende Offenbarung als ein Beispiel für die Erfindung betrachtet werden soll, und daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die besonderen dargestellten Ausführungsformen einzuschränken.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 4-10 (und die begleitende Beschreibung) bilden keinen Teil der beanspruchten Erfindung, wenn man von den Teilen der Fig. 7 (und der begleitenden Beschreibung) absieht, die einen Elastomerkörper beschreiben, der aus zwei integral aneinandergefügten Hälften besteht, die aneinander angrenzend aneinandergefügt positioniert und durch einen ziemlich dünnen Abschnitt des Elastomerkörpers miteinander verbunden sind, durch den eine stumpfe Kanüle gesteckt werden kann, wie in Anspruch 6 aufgeführt. Daher sind die oben erwähnten Ausführungsformen (mit Ausnahme der Anspruch 6 betreffenden Lehren) als Beispiele heranzuziehen, die für das Verständnis der Erfindung nutzvoll sind.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, bildet ein Wiederabdichtungsglied 20 zur Verwendung beim Abdichten einer Fluideingangsöffnung 22 eines Lösungsbehälters eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Das Wiederabdichtungsglied 20 kann von einer ziemlich unspitzen stumpfen Kanüle 26, beispielsweise einer abgestumpften Metall- oder Kunststoffkanüle, durchstochen werden, um Fluide in den Behälter zu leiten. Das Wiederabdichtungsglied kann, wie dargestellt, alternativ zur Verwendung an einer Y-Abzweigung eines Infusions-Schlauchleitungssatzes ausgelegt sein. Für jene Merkmale, die in Verbindung mit einer Seiteneingangsöffnung 22b des Lösungsbehälters gezeigt werden, die den Merkmalen der unteren Öffnung 22 ähnlich sind, werden die Merkmale mit einem "b" bezeichnet, wie beispielsweise Wiederabdichtungsglied 20b. Für jene Ausführungsformen, die in Verbindung mit einer Eingangsöffnung 22c des Lösungsbehälters, auf den hierin auch als ein Lösungs-Glasfläschchen (Fig. 8a-8b und 9a-9b) Bezug genommen wird, dargestellt werden, die den Merkmalen der unteren Öffnung 22 ähnlich sind, werden die Merkmale mit einem "c" bezeichnet, wie beispielsweise Wiederabdichtungsglied 20c.
  • Das Wiederabdichtungsglied 20 wird mit einem Bereich 24 (Fig. 10) bereitgestellt, der gegenüber dem Eindringen einer stumpfen Kanüle 26 einen ziemlich geringen Widerstand ausübt. Um Fluid durch das Wiederabdichtungsglied 20 zu leiten, wird die stumpfe Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20 geführt, und das Wiederabdichtungsglied 20 bildet eine fluiddichte Abdichtung um die stumpfe Kanüle 26 herum. Bei Entnahme der stumpfen Kanüle 26 bildet das Wiederabdichtungsglied 20 erneut eine allgemein fluiddichte Abdichtung und verhindert im wesentlichen den Durchfluß von Fluiden durch dieses hindurch.
  • Die stumpfe Kanüle 26, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist zunehmend in der Gesundheitswesenindustrie vorherrschend und bevorzugt, um die Wirksamkeit zu erhöhen, mit der Lösungen an die Patienten verabreicht werden. Die Kanüle 26 besteht aus einem langen, dünnen Schaft 28, beispielsweise einem langen, dünnen Stahlschaft, der in sich einen axialen Durchgang aufweist. Das Ende 30 des Schaftes 28 ist oberflächenpoliert, um ein stumpfes Ende zu erzeugen. Der Außendurchmesser des Schaftes 28 ist klein, annähernd 1,3-1,8 mm (0,50-0,70 Zoll). Das glatte, stumpfe Ende 30 der Kanüle 26 ist darin hoch wirkungsvoll, zu verhindern, daß ein Benutzer von dem Ende 30 der Kanüle 26 unbeabsichtigt gestochen wird. Darüberhinaus verhindert das glatte Ende 30, daß die stumpfe Kanüle 26 das Innere des Wiederabdichtungsglieds 20 aufreißt, und wirkt wünschenswert dahingehend zu verhindern, daß die Kanüle 26 Partikel erzeugt, wenn die stumpfe Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20 geführt wird.
  • Das neuartige Wiederabdichtungsglied 20 der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um in einer Fluideingangsöffnung 22 wie beispielsweise einer Öffnung 22 in einem dünnen, flexiblen Behälter, der für gewöhnlich einen wie in Fig. 1 dargestellten intravenösen Lösungsbehälter aus Vinyl umfaßt, auf den hierin auch als ein "I.V.-Beutel" Bezug genommen wird, eine fluiddichte Abdichtung zu erzeugen. Es ist vorzuziehen, daß Fluide durch das Wiederabdichtungsglied 20 geleitet werden können, so daß Fluide aus dem Behälter 34 entfernt oder zu den Fluiden im Behälter 34 hinzugegeben und damit vermischt werden können. Alternativ kann das Wiederabdichtungsglied 20, wie in Fig. 2, in einem Lösungs- Glasfläschchen 46 oder, wie in Fig. 2 gezeigt, in einer Y- Abzweigung 48 eines Infusions-Schlauchleitungssatzes verwendet werden.
  • Der Vinyl-I.V.-Beutel 34 und seine anbringbare Kunststoff- Schlauchleitung 36 sind bekannte Konstruktionen und werden als solche hierin nicht weiter beschrieben. Kurz: Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der I.V.-Beutel 34 zwei Kunststoffschichten 38, 40 ein, die entlang der Kanten 44 der Schichten 38, 40 mithilfe eines Heißsiegels 42 aneinandergeheftet werden. Die Schlauchleitung 36, die in sich einen axialen Durchgang (nicht gezeigt) aufweist, wird durch eine stumpfe Kanüle 26, die durch ein Wiederabdichtungsglied 20 gesteckt wird, am Beutel 34 angebracht. Die Y-Schlauchleitung 48 kann entlang der Länge der Schlauchleitung 36 eingeschlossen sein.
  • Bei jeder der Ausführungsformen nach den Fig. 3-7, 8a-8b und 9a-9c verfügt das Wiederabdichtungsglied 20 (in den Ausführungsformen der Fig. 8a-8b und 9a-9b mit 20c bezeichnet) über einen Vorwärts-Endabschnitt 50 und einen Rückwärts-Endabschnitt 52, die jeweils eine Fläche 54, 56 aufweisen und die Form eines allgemein zylindrisch geformten Körpers 58 annehmen, der eine Länge und einen Radius bestimmt. Der Körper 58 schließt einen Bereich 24 ein, der gegenüber dem Eindringen einer stumpfen Kanüle 26 im Verhältnis zum verbleibenden Bereich des Vorwärts-Endabschnitts 50 einen ziemlich geringen Widerstand aufweist. Dieser Bereich 24 kann einen vorgeformten Teilschlitz 60, einen vorgeformten ganzen Schlitz 62, der den Körper 58 in zwei Stücke trennt, ein geformtes Loch bzw. einen Einschnitt 64 oder eine Kombination dieser Mittel umfassen, wie es hierin detailliert beschrieben ist. Das geformte Loch oder der Einschnitt 64 kann, wie hierin veranschaulicht, eine von vielen Formen annehmen, ohne sich vom Schutzumfang der Erfindung zu lösen. Wenn das neuartige Wiederabdichtungsglied 20 der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer stumpfen Metallkanüle 26 verwendet wird, muß ein Benutzer lediglich eine minimale Kraft, z. B. etwa drei Pound-Force, aufwenden, um die stumpfe Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20 zu stecken.
  • Das Wiederabdichtungsglied 20 wird aus einem weichen Elastomermaterial, zum Beispiel einem weichen Harzgummi oder weichem synthetischen Elastomermaterial hergestellt. Da das Wiederabdichtungsglied 20 aus diesem Material hergestellt ist, wird der Körper 58 des Wiederabdichtungsglieds 20 durch den Schaft 28 der stumpfen Kanüle 26 leicht verschoben, wenn die Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20 dringt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 kann die Fluideingangsöffnung 22 in einem Unterseitenabschnitt 66 des Behälters 34, in der Seite des Behälters 34 oder in der Y-Abzweigung 48 eines Infusions-Schlauchleitungssatzes untergebracht werden. Das Wiederabdichtungsglied wird für gewöhnlich in Verbindung mit einem zylindrischen Durchgang 70 des Lösungsbehälters bzw. der Y-Abzweigung positioniert.
  • Die Fluideingangsöffnung 22 wird am besten in den Fig. 3-7 dargestellt. Es sollte klar sein, daß die Merkmale dieser Ausführungsformen des vorliegenden Wiederabdichtungsglieds in einem Aufbau beinhaltet sein können, der zur Verwendung mit einer Y-Abzweigung, einer Seiteneingangsöffnung oder einem Lösungsglasfläschchen geeignet ist. Die Fluideingangsöffnung 22 wird vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt und schließt eine allgemein zylindrische Außenwand 72 mit einem dadurch gehenden zylindrischen axialen Durchgang 74 ein. Die Öffnung 22 schließt um den Umfang der Wand 72 herum ein ringförmiges Schulterstück 76 ein, und zwar an einem vorbestimmten Abstand von einem Ende der Wand 72. Die Öffnung 22 umfaßt am inneren Umfang des Durchgangs 74 auch eine integrierte dünne, flexible Kunststoffmembran 78, um ein zusätzliches Sperrmittel bereitzustellen. Die Öffnung 22 kann auch aus Gründen der Formgebung im Umfang beabstandete Anschlußflächen 80 (von denen zur Klarheit nur eine gezeigt wird) einschließen.
  • Um die Öffnung 22 in den Durchgang 70 zu stecken, wird ein Endabschnitt der Wand 74 in den Durchgang 70 gesteckt, bis das ringförmige Schulterstück 76 allgemein an das Ende des Durchgangs 70 stößt. Solchermaßen verhindert das ringförmige Schulterstück 76, daß die Fluideingangsöffnung 22 vollständig in den Durchgang 70 gesteckt wird. Der Innendurchmesser des Durchgangs 70 und der Außendurchmesser der Fluideingangsöffnung 22 sind annähernd gleich groß, um einen fluiddichten Sitz zu erzeugen, sobald die Fluideingangsöffnung 22 in den Durchgang 70 gesteckt wird. Die Fluideingangsöffnung 22 wird durch geeignete Mittel wie beispielsweise durch Warmklebung am Durchgang 70 befestigt, um eine mechanik-artige Anhaftung herzustellen.
  • Um das Wiederabdichtungsglied 20 in die Fluideingangsöffnung 22 zu stecken, wird das Abdichtsglied 20 radial zusammengedrückt und durch ein geeignetes Mittel um einen erwünschten Abstand in die Fluideingangsöffnung 22 getrieben. Vorzugsweise wird die Fluideingangsöffnung 22 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt. Solchermaßen biegt sich die Öffnung 22, wenn das Wiederabdichtungsglied 20 in sie gesetzt wird. Der Innendurchmesser der Öffnung 22 und der Außendurchmesser des Wiederabdichtungsglied 20 sind etwa gleich groß, um einen fluiddichten Sitz zu erzeugen, wenn das Wiederabdichtungsglied 20 in die Öffnung 22 gesteckt wird.
  • Wie oben festgestellt, kann das Wiederabdichtungsglied 20b alternativ in einer Seiteneingangsöffnung 22b untergebracht sein. Seiteneingangsöffnungen sind der Technik vertraut und werden hierin nur kurz beschrieben. Wenn eine Seiteneingangsöffnung 22b verwendet wird, um das Wiederabdichtungsglied 20b unterzubringen, schließt der Kunststoff-Lösungsbehälter 34 in der Seite 38 des Behälters 34 eine kreisförmige Öffnung (nicht gezeigt) ein. Die Seitenöffnung 20b umfaßt eine allgemein zylindrische Außenwand 72b mit einem dadurchgehenden zylindrischen axialen Durchgang (nicht gezeigt). Die Seitenöffnung 20b schließt um den Umfang der Wand 72b herum, und zwar am hinteren Ende der Wand 72b, ein integriertes ringförmiges Schulterstück 77 ein. Die Seitenöffnung 22b schließt am inneren Umfang des axialen Durchgangs auch eine integrierte dünne, flexible Kunststoffmembran (nicht gezeigt) ein. Um die Seitenöffnung 22b am Behälter 34 anzubringen, werden der axiale Durchgang und die Öffnung in Bezug aufeinander ausgerichtet und das integrierte ringförmige Schulterstück 77 durch ein geeignetes Mittel wie beispielsweise Heißversiegeln oder Warmkleben am Behälter 34 befestigt, um eine mechanischartige Anhaftung herzustellen.
  • Wenn die stumpfe Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20 gesteckt wird, wird der Körper 58 des Wiederabdichtungsglieds 20 um die Kanüle 26 herum verschoben, und es bildet sich infolge der natürlichen Elastizität des Gummimaterials eine fluiddichte Abdichtung um die Kanüle 26 herum. Auf diese Weise wird allgemein verhindert, daß Fluide durch das Wiederabdichtungsglied 20 auslaufen. Der Durchmesser einer stumpfen Kanüle 26 ist klein und erzeugt einen kleinen Durchgang (nicht gezeigt) durch das Wiederabdichtungsglied 20, wenn die Kanüle 26 hineingesteckt wird. Nachdem die stumpfe Kanüle 26 vollständig durch das Wiederabdichtungsglied 20 und die Membran 78 gesteckt wurde, können Fluide in den Behälter 34 geführt bzw. aus dem Behälter 34 entnommen werden, oder in die Schlauchleitung 36 geführt werden, sofern das Wiederabdichtungsglied 20 an der Y-Abzweigung 48 bereitgestellt wird. Wenn die stumpfe Kanüle 26 weggenommen wird, bildet das Wiederabdichtungsglied 20 infolge der natürlichen Elastizität des Elastomermatierals wie beispielsweise Gummi neuerlich eine allgemein fluiddichte Abdichtung, so daß im wesentlichen verhindert wird, daß Fluide dadurch auslaufen.
  • Wie in den Fig. 4, 6 und 7 gezeigt, kann das Ende 82 der Fluideingangsöffnung 22 um ihren Umfang herum nach innen winkelig umgebogen werden. Dieses winkelige Ende 82 hilft dabei, sicherzustellen, daß das Wiederabdichtungsglied 20 festsitzend bleibt und innerhalb der Öffnung 22 wirksam festgehalten wird. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, kann das Ende 84 der Fluideingangsöffnung 22 alternativ auch gerade sein. Wie in den Fig. 3, 4 und 7 ebenfalls gezeigt, kann das Wiederabdichtungsglied 20 um einen vorbestimmten Abstand von der Membran 78 beabstandet sein. Alternativ kann das Wiederabdichtungsglied 20, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, an die Membran 78 stoßen. Es sollte klar sein, daß jede Ausführungsform ein winkeliges Ende oder ein gerades Ende einschließen oder an die Membran anstoßen bzw. davon beabstandet sein kann, ohne sich vom Schutzumfang dieser Erfindung zu lösen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, schließt der Bereich 24, der im Verhältnis zum verbleibenden Bereich des Endabschnitts 50 gegenüber dem Eindringen durch die stumpfe Kanüle 26 einen ziemlich geringen Widerstand ausübt, einen vorgeformten, sich axial erstreckenden Schlitz 62 ein. Der Schlitz 62 erstreckt sich axial an der Gesamtlänge des Körpers 58 entlang und diametral dazu, so daß der Körper 58 solchermaßen in zwei getrennte Teile 86, 88 getrennt wird. Um diesen Schlitz 62 zu bilden, wird der Körper mit herkömmlichen Formgebungsverfahren inform zweier symmetrischer Hälften 86, 88 ausgeformt, wobei jede Hälfte 86, 88 einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Ausführungsform aus Fig. 5 ähnelt der Ausführungsform aus Fig. 4, mit Ausnahme davon, daß die Fluideingangsöffnung 22 am Inneren der Öffnung 22 eine rohrförmige Vinyl-Manschette oder einen -Mantel 90 einschließt, der allgemein zylindrisch mit einem axialen Durchgang 92 darin ist. Der Innendurchmesser des axialen Durchgangs 92 und der Außendurchmesser des Wiederabdichtungsglieds 20 sind annähernd gleich, um eine fluiddichte Abdichtlung zu erzeugen, sobald das Wiederabdichtungsglied 20 in den Mantel 90 gesteckt wurde. Der Vinylmantel 90 wird durch ein geeignetes Mittel wie beispielsweise Wärmeklebung am Inneren der Öffnung 22 angehaftet. Das Wiederabdichtungsglied 20 wird durch ein geeignetes Mittel in den Vinylmantel 90 gesteckt.
  • In den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen wird die stumpfe Kanüle 26 leicht durch das Wiederabdichtungsglied 20 gesteckt, da der Bereich 24 einen Gesamtlängenschlitz 62 einschließt. Um die Kanüle 26 einzuführen, setzt der Benutzer das stumpfe Ende 30 der Kanüle 26 gegen die Wiederabdichtungsfläche 54 und drückt die Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20. Während der Einführung der Kanüle 26 drückt sich der Körper 58 etwas zusammen, wodurch der Schlitz 62 lokal ausgeweitet wird, um der stumpfen Metallkanüle 26 das Eindringen durch diesen hindurch zu erlauben. Infolge der natürlichen Elastizität des Harzgummis bildet der Körper 58 eine allgemein fluiddichte Abdichtung um den Schaft 28 der Kanüle 26 herum. Wenn die Kanüle 26 entfernt wird, dekomprimiert sich der Körper 58, und im Wiederabdichtungsglied bildet sich neuerlich eine allgemein fluiddichte Abdichtung.
  • Es sollte angemerkt sein, daß beispielsweise in den Fig. 4 und 5 die Abschnitte des Wiederabdichtungsglieds in Bezug auf den Schlitz so hergestellt werden können, daß sie Kontrastfarben oder -schattierungen aufweisen, um die Lage des Schlitzes visuell zu erleichtern. Eine ähnliche Überlegung ist auf die Fig. 6 anwendbar, worin die Schichtung 95 durchsichtig sein kann, wohingegen das Teil 94 undurchsichtig sein kann.
  • In Fig. 6 schließt der Bereich 24 einen vorgeformten Vollschlitz 62 ein und das Wiederabdichtungsglied 20 besteht aus zwei getrennten Teilen 94, 96. In dieser Ausführungsform sind jedoch die zwei Teile 94, 96 nicht identisch und können durch herkömmliche Formgebungsverfahren gebildet werden. Der Schlitz 62 erstreckt sich axial und diametral aus dem am weitesten hinten liegenden Ende bzw. distalen Ende des Körpers 58 in eine vorbestimmte Stelle in der Nähe des exponierten bzw. proximalen Endes des Körpers 58 und quer durch den Durchmesser des Körpers 58. Am Abschnitt des Schlitzes 62 in der Nähe des exponierten Endes des Körpers 58 erstreckt sich der Schlitz 62 radial. Wie in Fig. 6 ersichtlich, verfügt das Teil 96 solchermaßen über eine Querschnittsform eines Ls. Teil 96 schließt am Vorwärts- Endabschnitt 50 des Wiederabdichtungskörpers 58 eine dünne, feste Schichtung 95 ein, die das Teil 94 überlagert.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist das Wiederabdichtungsglied 20 aus einem integrierten Teil gemacht, und der Bereich 24 schließt einen vorgeformten Teilschlitz 60 ein. Der Teilschlitz 60 erstreckt sich axial aus dem am weitesten hinten liegenden Ende des Wiederabdichtungsglieds 20 zu einer vorbestimmten Stelle in der Nähe des exponierten Endes des Körpers 58 und auch quer durch den Durchmesser des Körpers 58. Um einen Teilschlitz 60 zu bilden, können die zwei Hälften des Wiederabdichtungskörpers mit einem dünnen Abschnitt 98, der die Hälften vereint, integral ausgebildet werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Hälften können dann zusammengepreßt werden, wobei der Abschnitt 98 als ein Scharnier wirkt. Der dünne Abschnitt 98 des Wiederabdichtungsglieds 20, der sich vor dem Schlitz 60 befindet, bleibt ein zusammenhängendes Teil.
  • In Fig. 3 schließt der Körper 58 des Wiederabdichtungsglieds 20 weiterhin eine dünne, integrierte ringförmige Wand 100 ein, die durch ein dünnes integriertes Schulterstück 102 mit dem Vorwärts-Endabschnitt 50 des Körpers 58 verbunden wird. Ein kreisförmiger Durchgang bzw. Einschnitt 104 wird zwischen der Wand 100 und dem Körper 58 erzeugt. Wenn das Wiederabdichtungsglied 20 an der Fluideingangsöffnung 22 befestigt wird, befindet sich ein Endabschnitt 106 der Öffnung 22 zwischen der ringförmigen Wand 100 und dem Körper 58, wobei sich das Schulterstück 102 über das Ende 84 der Öffnung 22 erstreckt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das Schulterstück 102 über das Ende 84 der Öffnung 22.
  • In Fig. 3 schließt der Bereich 24 ein geformtes Loch bzw. einen Einschnitt 64 und einen vorgeformten Teilschlitz 60 ein. Der Einschnitt 64 erstreckt sich axial von dem am weitesten hinten befindlichen Ende des Körpers 58 und wird mittels herkömmlicher Formgebungsverfahren gebildet. Der Teilschlitz 60 erstreckt sich vor dem Einschnitt 64 in eine axiale Richtung. Um den Teilschlitz 60 zu bilden, kann das Gummiharz auf einem Amboß vorbelastet und dann durchgestochen werden. Der Teilschlitz 60 erstreckt sich teilweise quer durch den Durchmesser des Körpers 58 und endet an einem vorbestimmten Abstand zum vorwärtigen Ende des Körpers 58, wodurch am Vorwärts-Endabschnitt 50, der dem der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, ein dünnes, zusammenhängendes Teil 108 definiert wird.
  • Um die stumpfe Kanüle 26 einzuführen, setzt der Benutzer, wie in den Ausführungsformen der Fig. 3, 6 und 7 gezeigt, die Kanüle 26 gegen die Fläche 54 des Wiederabdichtungsglieds 20 und stößt die Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20. Die feste Schichtung 95 bzw. der zusammenhängende Abschnitt 98, 108 des Wiederabdichtungsglieds 20 muß die stumpfe Kanüle 26 aufnehmen; da jedoch das Wiederabdichtungsglied 20 aus einem weichen Gummimaterial hergestellt ist, wird die Schichtung 95 bzw. der Abschnitt 98, 108 leicht durchdrungen und um die Kanüle 26 herum verschoben. Da überdies die Schichtung 95 bzw. der zusammenhängende Abschnitt 98, 108 dünn ist, muß der Benutzer nur eine minimale Kraft aufwenden, um den Körper 58 zu durchdringen.
  • Ist die Kanüle 26 einmal durch die Schichtung 95 bzw. den zusammenhängenden Abschnitt 98, 108 geführt, wandert die Kanüle 26 den Teilschlitz 62 entlang und dann durch die Membran 78. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die Kanüle 26 auch durch den Einschnitt 64 wandern, bevor sie durch die Membran 78 dringt. Wie hier oben erläutert, wird der Körper 58, sobald die Kanüle 26 durch den Körper 58 geht, komprimiert und bildet dann eine allgemein fluiddichte Abdichtung um die Kanüle 26 herum.
  • Das Wiederabdichtungsglied 20, das in den Ausführungsformen der Fig. 8a-8b und 9a-9b mit 20c bezeichnet wird, kann ebenfalls in einem Lösungs-Glasfläschchen 46 (in Fig. 2 gezeigt) Verwendung finden. Die Eingangsöffnung 22c wird durch den Halsabschnitt 152 des Behälters bestimmt, der eine allgemein zylindrische Außenwand 72c bereitstellt, innerhalb der das Wiederabdichtungsglied 20c positioniert wird. Eine Öffnung in einem Eisendeckel 150 des Behälters 46 (wie in Fig. 2 gezeigt) sorgt für den Zugang auf das Wiederabdichtungsglied 20c. Das Wiederabdichtungsglied 20c wird unter den Eisendeckel 150 gesetzt (zur Klärung nicht in den Fig. 8b und 9bb gezeigt). Die Fig. 8a und 9a stellen das Wiederabdichtungsglied 20c dar, bevor es in die dazugehörige Öffnung gesteckt wird, während die Fig. 8b und 9b das Wiederabdichtungsglied 20c nach der Komprimierung und Einführung in die Eingangsöffnung darstellen.
  • Die Ausführungsform des in Fig. 8a-8b dargestellten Wiederabdichtungsglieds schließt einen allgemein zylindrischen Körper 58c ein, der dem in den Fig. 3-7 ähnlich ist. Der Körper 58c schließt entlang der Länge des Körpers 58c eine ringförmige Rippe 130 ein. Diese ringförmige Rippe 130 erzeugt mit dem Inneren der Öffnung 22c eine radiale fluiddichte Abdichtung, wenn der Körper 58c des Wiederabdichtungsglieds 20c verformt und in die Fluideingangsöffnung 22c gesteckt wird. Der Körper 58c schließt ein ringförmiges Schulterstück 134 ein, das sich aus dem Vorwärts-Endabschnitt 50c des Körpers 58c erstreckt, der an das Ende der Öffnung 22c stößt. Der Bereich 24c schließt ein sich axial erstreckendes geformtes Loch bzw. einen Einschnitt) 64c ein, das/der mittels herkömmlicher Formgebungsverfahren gebildet werden kann. Der geformte Einschnitt 64c erstreckt sich nicht über die volle Länge des Körpers 58c. Solchermaßen befindet sich ein fester zusammenhängender Abschnitt 140 vor dem Einschnitt 64c. Das Wiederabdichtungsglied 20c kann allgemein, wie oben in Verbindung mit dem in Fig. 7 gezeigten Wiederabdichtungsglied beschrieben, ausgebildet sein, worin die zwei Hälften des Wiederabdichtungsglieds miteinander integral geformt (Fig. 8a) und dann zusammengepreßt werden, um den schlitzartigen Einschnitt 64c (Fig. 8b) zu bilden.
  • Die in den Fig. 9a-9b dargestellte Ausführungsform ist dem in den Fig. 8a-8b gezeigten Wiederabdichtungsglied 20c abgesehen davon ähnlich, daß der vordere Endabschnitt 50c des Körpers 58c eine einwärts gekrümmte (d. h. konkave) Fläche 54c einschließt. Die einwärts gekrümmte Fläche 54c erleichtert das Reinigen des Wiederabdichtungsglieds 20c mit einem antimikrobakteriellen Mittel oder dergleichen, bevor die stumpfe Metallkanüle 26 hindurchgesteckt wird. Der Bereich 24c schließt auch ein sich axial erstreckendes, geformtes Loch bzw. einen Einschnitt 64c ein. Der geformte Einschnitt 64c erstreckt sich nicht über die volle Länge des Körpers 58c. Solchermaßen befindet sich ein dünner, fester, zusammenhängender Abschnitt 140 vor dem Einschnitt 64c. Wie in der Ausführungsform der Fig. 8a-8b wird das Wiederabdichtungsglied 20 in einem wie in Fig. 9a gezeigten Aufbau gebildet und daraufhin verformt, um wie in Fig. 9b in die Eingangsöffnung gesteckt zu werden und damit in Reibschluß zu stehen. Auf diese Weise wird ein schlitzartiger Einschnitt 64c bereitgestellt.
  • Um die stumpfe Kanüle 26 in die in den Fig. 8a-8b und 9a-9b gezeigten Ausführungsformen zu stecken, setzt der Benutzer die Kanüle 26 gegen die Fläche 54c des Wiederabdichtungsglieds und stößt die Kanüle 26 durch das Wiederabdichtungsglied 20c. Der feste Abschnitt 140 des Wiederabdichtungsglieds muß von der Kanüle 26 durchdrungen werden; da jedoch das Wiederabdichtungsglied 20c aus einem weichen Gummimaterial hergestellt wird, wird der feste Abschnitt 140 leicht durchdrungen und um die Kanüle 26 herum verschoben. Da überdies der feste Abschnitt 140 dünn ist, muß ein Benutzer nur eine minimale Kraft aufwenden. Ist die Kanüle 26 einmal durch das Wiederabdichtungsglied 20c gesteckt worden, bildet der Körper 58c des Wiederabdichtungsglieds 20c um die stumpfe Kanüle 26 herum eine allgemein fluiddichte Abdichtung.
  • Es wird erwogen, daß die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen nur in Anwendungen wie beispielsweise einer Y- Abzweigung 48 eines Infusions-Schlauchleitungssatzes verwendet werden, der "trocken verkauft" wird. Das bedeutet, daß das Wiederabdichtungsglied 20 vorzugsweise nicht naß gemacht wird, bis der Schlauchleitungssatz nicht tatsächlich verwendet wird. Die in den Fig. 3, 6, 7, 8a-8b und 9a-9b gezeigten Ausführungsformen können auch in einer Y-Abzweigung Verwendung finden. Jedoch sind die Ausführungsformen auch für eine "nasse Anwendung" in einem Lösungsbehälter 34, 46 geeignet.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, erzeugt der Bereich 24 einen Bereich 142, der, wenn er von einer stumpfen Kanüle 26 durchdrungen wird, der stumpfen Kanüle 26 erlaubt, in das Wiederabdichtungsglied 20 gesteckt zu werden. Auf diesen wird allgemein als ein "süßer Fleck" Bezug genommen. Infolge der Tatsache, daß der vorgeformte Schlitz 60, 62 bzw. Einschnitt 64 diesen Bereich 142 erzeugt, kann ein Benutzer die stumpfe Kanüle 26 in irgendeinen Punkt innerhalb des Bereichs 142 stecken. Wenn die stumpfe Kanüle 26 in diesen Bereich 142 gesteckt wird, wird die stumpfe Kanüle 26 durch den vorgeformten Schlitz 60, 62 oder Einschnitt 64 (oder beide) dringen, um den Durchgang zu bilden.
  • Ein zu beachtendes Merkmal liegt darin, daß das Wiederabdichtungsglied 20 einen erhöhten rippenartigen Vorsprung einschließen kann, um am vorderen Endabschnitt 50 des Körpers 58 ein Target 144 bereitzustellen, wie es in den Fig. 3, 8a-8b und 9a-9b dargestellt ist. Das Target 144 hilft einem Benutzer beim Einführen einer stumpfen Kanüle 26 in einen Bereich, der bewirkt, daß die stumpfe Kanüle 26 durch den vorgeformten Schlitz 60, 62 oder Einschnitt 64 (oder beide) des Wiederabdichtungsglieds 20 dringt.
  • Ein weiteres zu beachtendes Merkmal liegt darin, daß in den Ausführungsformen, die, wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt zweigeformte Teile einschließen, jedes geformte Teil aus einer Kontrastfarbe oder anderen Farbe hergestellt sein kann. Dies hilft einem Benutzer bei dem richtigen Einführen der stumpfen Metallkanüle 26 in das Wiederabdichtungsglied 20.
  • Obwohl oben mehrere Ausführungsformen offenbart wurden, ist offenbar, daß jede der obigen Ausführungsformen für die Verwendung in einer Seitenöffnung, einer unteren Öffnung, einer Lösung, die einen Behälter mit Eisendeckel aufweist, oder in einer Y-Abzweigung eines Infusions-Schlauchleitungssatzes leicht abgeändert werden kann. Außerdem wird ins Auge gefaßt, daß mehr Sehlitze als nur ein vorgeformter Schlitz in der Abdichtung verwendet werden können.
  • Aus dem Vorangegangenen wird ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Es sollte klar sein, daß in Bezug auf besondere Ausführungsformen keine Einschränkung beabsichtigt ist oder vermutet werden sollte. Die Offenbarung beabsichtigt, durch die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen abzudecken, die unter den Schutzumfang der Ansprüche fallen.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (7)

1. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung, die von einer stumpfen Kanüle (26) einfach durchdrungen werden kann, und die folgendes umfaßt:
eine Fluidöffnung (22), wobei die Fluidöffnung (22) durch eine allgemein zylindrische Außenwand (72) definiert ist, die offene Enden aufweist, und
ein wiederabdichtendes Glied (20), das einen Elastomerkörper (58) umfaßt, der innerhalb der Außenwand (72), die die Fluidöffnung (22) definiert, auf fluiddichte Weise in der Außenwand (72) angebracht werden kann, wobei der Elastomerkörper (58) folgendes umfaßt:
- einen vorwärtigen Endabschnitt (50) mit einer vorderen Fläche (54), die allgemein an einem der offenen Enden der Außenwand (72) angebracht ist, um die Einführung einer dazugehörigen vergleichsweise ungespitzten, stumpfen Kanüle (26) durch das wiederabdichtende Glied (20) zu erlauben,
- einen rückwärtigen Endabschnitt (52) mit einer hinteren Fläche (56), die innnerhalb der Außenwand (72) angebracht ist,
- einen sich achsial erstreckenden Schlitz (60), und
- einen sich axial erstreckender Einschnitt (64), der sich von der hinteren Fläche (56) in den rückwärtigen Endabschnitt (52) hinein erstreckt, wobei sich der Schlitz (60) von dem Einschnitt (64) aus in den vorwärtigen Endabschnitt (50) erstreckt, wodurch ein Bereich (24) des Elastomerkörpers (58), der den sich achsial erstreckenden Einschnitt (64) und den Schlitz (60) einschließt, im Verhältnis zum verbleibenden Bereich des Elastomerkörpers (58) einen ziemlich verminderten Widerstand gegenüber dem Eindringen der stumpfen Kanüle (26) aufweist,
DADURCH GEKENNZEICHNET, DAß der Schlitz (60) in einem vorbestimmten Abstand von der vorderen Fläche (54) endet.
2. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Lösungsbehälter (34) umfaßt, worin die Fluidöffnung (22) am Lösungsbehälter (34) angebracht ist.
3. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Außenwand (72) eine dünne, flexible durchstechbare Membran (78) umfaßt, die innerhalb der Außenwand (72) untergebracht ist, wobei sich die Membran (78) zwischen dem Elastomerkörper (58) und einem der offenen Enden der Fluidöffnung (22) befindet.
4. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, worin der Bereich (24) des Elastomerkörpers (58) am vorwärtigen Endabschnitt (50) ein Target (144) umfaßt.
5. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, worin der Elastomerkörper (58) eine ringförmige Schulter (102) umfaßt, die sich außerhalb des vorwärtigen Endabschnitts (50) und einer ringförmigen Wand (100) erstreckt, wobei sich die ringförmige Wand (100) im wesentlichen konzentrisch mit dem Elastomerkörper (58) erstreckt, um zwischen der ringförmigen Wand (100) und dem Elastomerkörper (58) einen umfänglich verlaufenden Einschnitt (104) zu definieren, wobei der umfänglich verlaufende Einschnitt (104) die Außenwand (72) eingreifend aufnimmt.
6. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, worin der Elastomerkörper (58) zwei benachbart zueinander angebrachte, integral verbundene Hälften umfaßt, und die miteinander über einen ziemlich dünnen Abschnitt des Elastomerkörpers (58) verbunden sind, durch den die stumpfe Kanüle (26) eingeführt werden kann.
7. Fluidzugangsöffnungs-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, worin der vorwärtige Endabschnitt (50) einwärts gekrümmt ist, um das Abwischen des vorwärtigen Endabschnitts (50) mit einem antimikrobakteriellen Mittel zu erleichtern, bevor die stumpfe Kanüle (26) eingeführt wird.
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