DE645764C - Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von FluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eü<| Vorrichtung zur
Injektion bzw. zur Entnat&nev von Flüssigkeiten.
Es sind bereits solcfee Vorrichtungen bekannt, die aus einem unter Unter- oder
Überdruck stehenden Glasbehälter mit in dem Verschlußstopfen beweglich angeordneter Nadel
oder Kanüle mit Nadel bestehen, welche mit ihrer in dem Glasbehälter liegenden Öffnung
gegen eine Dichtungsfiäche anliegt und dadurch so lange geschlossen ist, als die Nadel
oder Kanüle nicht von der Dichtungsfläche wegbewegt wird.
In diesen Vorrichtungen befindet sich das zum Austreiben der Flüssigkeit bestimmte
Preßgas mit der auszutreibenden Flüssigkeit ohne Trennwand im gleichen Raum. Dabei
ergeben sich folgende Nachteile: Der Druck des Gases verliert sich allmählich durch
Diffusion des Preßgases in die Flüssigkeit.
Dadurch ist die Gefahr gegeben, daß diffundiertes Gas mit der Flüssigkeit in den Körper
eingespritzt wird. Die Vorrichtungen müssen bei der Injektion stets etwa senkrecht mit
dem Verschlußstopfen nach unten gehalten werden, damit nicht das Preßgas ausströmt
und die Flüssigkeit zurückbleibt. Trotzdem kann leicht Luft oder Gas in den Körper
gelangen, wenn der Augenblick versäumt wird, in dem der letzte Flüssigkeitstropfen austritt.
Deshalb muß vorsichtshalber stets ein Flüssigkeitsrest
im Gefäß zurückgelassen und der Druck so genau bemessen werden, daß bei völliger Entspannung des Gases in dem Raum
atmosphärischer Druck herrscht; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Emboliegefahr
um so größer ist, je schneller der Treibmitteldruck die Flüssigkeit austreibt und
je mehr von dieser Druckreserve aufgespeichert ist. Viscose Flüssigkeiten können ferner
nur schwer und langsam und nur "durch Vermittlung verhältnismäßig weiter, unnötig'
schmerzhafter Nadeln eingespritzt werden. Wegen der innigen Berührung zwischen Preßgas
und Flüssigkeit muß schließlich auch auf absolute Sterilität des Preßgases geachtet
werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der für die Flüssigkeit bestimmte Raum in dem Glasbehälter
von dem Raum für das Preßgas bzw. das Vakuum durch einen aus hochelastischem g0
Werkstoff bestehenden, stulpenförmigen Kolben getrennt ist. Dabei erfolgt nach wie vor
die Inbetriebsetzung der Vorrichtung und die Regelung des Ausspritzens bzw. Einsaugens
lediglich durch Wegbewegung der Nadel bzw. Kanüle von der Dichtungsfläche des Verschlußstopfens.
Die. Verwendung eines Kolbens zwischen Injektionsflüssigkeit · und Treibmittel ist an
sich ebenfalls bekannt. Sie ist z. B. vorgeschlagen worden bei der Verwendung eimer
niedrigsiedenden Flüssigkeit als Treibmittel, die in einem besonderen Gefäß bis zum
Augenblick der Injektion aufbewahrt wird und dann in den für sie bestimmten Raum
der Ampulle eingefüllt wird, und bei Verwendung von im Augenblick der Injektion
von einem Reagens entwickelten Gasen. Der-
Claims (5)
- artige Vorrichtungen haben den besonderen Nachteil, daß die verwandten Treibmittel den Gummi des Kolbenpfropfens und das Medi- < kament angreifen oder zur Erzeugung eines bestimmten Druckes einer entsprechenden Erwärmung bedürfen. Eine Regelung der In-. jektion ist hier nicht möglich.Ferner ist vorgeschlagen worden, den Kolbenpfropfen durch ein von Hand aus zu betätigendes, hinter ihm liegendes Luftkissen, z. B. durch einen Gummiball, vorzuschieben. Derartige Vorrichtungen sind nicht als selbsttätige Injektions- oder Punktionsvorrichtungen anzusprechen, da die Pressung und Herbeischaffung des Treibmittels im Augenblick der Injektion bewirkt wird. Die Ungleichmäßigkeit des Druckes bewirkt Ungleichmäßigkeit in der Injektion. Langdauernde, langsame oder gar tropfenweise Injektionen sind damit nicht möglich.Die Aufgabe, die auszutreibende Flüssigkeit und das unter einem mindestens zur völligen Leerung der Flüssigkeitskammer ausreichenden Druck stehende Gas auch während des Lagerns gut getrennt von dem Kolbenpfropfen vorrätig zu halten, bestand bei den erwähnten Vorrichtungen nicht.Schließlich sind selbsttätig arbeitende Injektionsvorrichtungen bekannt, bei denen Druckgaskammer und Flüssigkeitskammer getrennt sind, und zwar durch einen elastischen Beutel, der bei seiner Ausdehnung durch das sich entspannende Gas die Flüssigkeit auszutreiben vermag. Derartige Beutel sind durch ihre hohe Empfindlichkeit, zumal im ausgespannten Zustand, und durch die Gefahr leichten Undichtwerdens unvorteilhaft. Die Füllung derartiger Injektionsvorrichtungen ist umständlich.In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen Abb. 1 eine Ampulle gemäß der Erfindung, Abb. 2 mehrere geeignete Pfropfenformen, Abb. 3 und 4 die Ampulle beim Füllen.Damit das Treibmittel den Kolbenpfropfen k, der eine, wenn auch nur geringe Reibung verursacht, vortreibt und den oft sehr starken Gewebewiderstand überwindet, muß bis zur völligen Verdrängung der Flüssigkeit in der Vorrichtung bzw. dem Rohre g eine oft nicht unbeträchtliche Druckreserve verbleiben. Diese kann gemäß der Erfindung auf verschiedene Arten hinter den Kolbenpfropfen k gebracht werden. Es wird z. B. in das offene, vorteilhaft mit nach innen ragendem Wulst versehene Ende des im übrigen geschlossenen walzenförmigen Gefäßes^· in einem Druckraum der Kolbenpfropfen k und gegebenenfalls auch der Verschlußpfropfen/; eingesetzt werden, so daß nach dem Herausnehmen aus dem Druckraum der in demselben vorhanden gewesene Überdruck hinter dem Kolbenpfropfen k aufgespeichert bleibt, oder es wird ; in den Raum hinter dem Kolbenpfropfen k der erforderliche Überdruck mittels einer "'durch den Kolbenpfropfenkhindurchgestochenen Hohlnadel h eingepreßt (Abb. 3), oder es wird (Abb. 4) der Kolbenpfropfen k in das Gefäß g durch ein vor die Gefäßöffnung luftdicht vorgeschaltetes, sich gegen die öffnung hin verengendes Rohr/ hindurch, welches er luftdicht verschließt, eingeschoben, und es wird dadurch das Luftvolumen des konischen Rohres / mit in das Gefäß g hineingepreßt. Endlich kann die Luft, gegebenenfalls nach Einfüllen der Flüssigkeit von hinten her, ehe das Gefäß verschlossen ist, zwischen den Kolbenpfropfen k und einen dahinterliegenden dritten Pfropfen eingebracht und dann das Gefäß hinter diesem dritten Pfropfen verschmolzen werden. Die Einfüllung der Flüssigkeit erfolgt durch eine durch den Verschlußpfropfen/? hindurchgestochene Hohlnadel h, wie in Abb. 3 dargestellt.In Abb. 4 ist das Gefäß g außerdem durch die Gummimuffe in mit 4em Füllrohr/ verbunden, in dem die Pfropfen ρ und k sitzen, die mit dem. SUMpa^pi^cr Mitnahme der im Rohr «MflMHPlfpip&n Luftmenge in das Gefäß g eüjf^Bißt 'werden. In der Abb. 3 ist dargestellt, wie eine Hohlnadel A durch den Kolbenpfropf en k hindurch für das Treibmittel, eine andere durch den Verschlußpfropfen ρ für die Flüssigkeit vorgesehen ist.Ρλτε ν τ α ν s ν κ ϋ c 111·::ι. Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von Flüssigkeiten, bestehend aus einer unter Über- bzw. Unterdruck stehenden Ampulle mit einer in dem Verschlußstopfen beweglich angeordneten Nadel, welche mit ihrer in der Ampulle liegenden öffnung gegen eine Dichtungsfläche anliegt und dadurch geschlossen ist, solange die Nadel nicht von der Dichtungsfläche wegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Flüssigkeit bestimmte Raum in der Ampulle von dem no Raum für das Preßgas bzw. das Vakuum in an sich bekannter Weise durch einen aus hochelastischem Material bestehenden stulpenförmigen Kolben getrennt ist.
- 2. Verfahren zum Füllen einer Ampulle nach Anspruch 1 mit Hilfe einer durch den elastischen Verschlußstopfen hindurchgestochenen, mit der Druckleitung verbundenen Hohlnadel, nach deren Entfernung sich die durchstochene Stelle wieder selbst- iao tätig schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckraum der Kolben in die
- an ihrem offenen Ende mit einem Wulst versehene Ampulle eingesetzt und alsdann der elastische Verschlußstopfen aufgebracht wird, worauf die Flüssigkeit in bekannter Weise in den Raum zwischen dem »Kolben und dem Verschlußstopfen eingefüllt wird. 3. Verfahren zum Füllen einer Ampulle nach Anspruch 1 mit Hilfe einer durch den Verschlußstopfen hindurchgestochenen Hohlnadel, nach deren Entfernung sich die durchstochene Stelle wieder selbsttätig schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel durch den Kolben hindurchgeführt wird und auf diese Weise zunächst der Überdruck in dem hinter dem Kolben liegenden Raum hergestellt wird, worauf die Flüssigkeit in bekannter· Weise in dem zwischen dem Kolben und dem Verschlußstopfen befindlichen Raum eingefüllt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und der Verschlußstopfen durch ein an die Ampulle dicht anschließendes Rohr hindurch in die Ampulle eingeschoben werden, so daß die vor dem Kolben befindliehe Luft zusammengepreßt wird.
- 5. Verfahren .zum Füllen der Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum hinter dem Kolben durch eine von hinten durch einen zweiten Verschlußstopfen. hindurchgeführte Hohlnadel gefüllt wird, worauf die Ampulle hinter diesem zweiten Stopfen zugeschmolzen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123023D DE645764C (de) | 1933-02-25 | 1933-02-25 | Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123023D DE645764C (de) | 1933-02-25 | 1933-02-25 | Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645764C true DE645764C (de) | 1937-06-03 |
Family
ID=7330208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM123023D Expired DE645764C (de) | 1933-02-25 | 1933-02-25 | Vorrichtung zur Injektion bzw. zur Entnahme von Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645764C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2628615A (en) * | 1949-12-28 | 1953-02-17 | Jacob A Saffir | Hypodermic injection device |
US2840075A (en) * | 1955-11-30 | 1958-06-24 | American Home Prod | Blood telltale syringe |
DE1057736B (de) * | 1954-12-01 | 1959-05-21 | Robert Francois Ernest Archer | Geraet zur Aufnahme biologischer Fluessigkeiten |
DE1110357B (de) * | 1960-02-03 | 1961-07-06 | Hoechst Ag | Vakuumampullen zur Entnahme von Blut und anderen Fluessigkeiten |
DE1252360B (de) * | 1961-11-24 | 1967-10-19 | Albert Murdoch Timaru Colin (Neuseeland) | Geschoß m Form einer subkutanen Injektionsspritze |
-
1933
- 1933-02-25 DE DEM123023D patent/DE645764C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2628615A (en) * | 1949-12-28 | 1953-02-17 | Jacob A Saffir | Hypodermic injection device |
DE1057736B (de) * | 1954-12-01 | 1959-05-21 | Robert Francois Ernest Archer | Geraet zur Aufnahme biologischer Fluessigkeiten |
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DE1252360B (de) * | 1961-11-24 | 1967-10-19 | Albert Murdoch Timaru Colin (Neuseeland) | Geschoß m Form einer subkutanen Injektionsspritze |
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