DE2512220A1 - Schluessel zur handhabung unmittelbar nicht zugaenglicher muttern durch fernbedienung der drehbewegung einer drehbaren klemmbacke - Google Patents

Schluessel zur handhabung unmittelbar nicht zugaenglicher muttern durch fernbedienung der drehbewegung einer drehbaren klemmbacke

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DE2512220A1
DE2512220A1 DE19752512220 DE2512220A DE2512220A1 DE 2512220 A1 DE2512220 A1 DE 2512220A1 DE 19752512220 DE19752512220 DE 19752512220 DE 2512220 A DE2512220 A DE 2512220A DE 2512220 A1 DE2512220 A1 DE 2512220A1
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DE19752512220
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Jean Multier
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MULTIER
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MULTIER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/481Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlüssel zur Handhabung unmittelbar nicht zugänglicher Muttern durch Fernbedienung der Drehbewegung einer drehbaren Klemmbacke Die Erfindung betrifft einen Schlüssel zur Handhabung unmittelbar nicht zugänglicher Muttern durch Fernbedienung der Drehbewegung einer drehbaren Klemmbacke.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Sektor der Handwerkzeuge.
  • Um Muttern in sehr schmalen Zwischenröumen festzuspannen oder zu lösen, wo es unmöglich ist, einen Schlüssel zu verwenden, der in der gleichen Ebene, in der sich die Mutter befindet, angreift, wie dies insbesondere bei Muttern von Waschbeckenhähnen, Duscheabflüssen, an Waschbeckenkolonnen usw. der Fall ist, können nur wenige geeignete Werkzeuge verwendet werden. Unter diesen wird im allgemeinen ein Schlüssel verwendet, welcher durch eine Stange gebildet wird, die an ihrem oberen Ende einen halbkreisförmig gezahnten Bereich und einen Vorsprung aufweist, an welchen sich in jeder Richtung eine Klemmbacke in Form eines Hakens anlegt, wobei der untere Teil der Stange mit einem Handhebelgelenk verbunden ist. Um eine schwierig zugängliche Mutter zu betätigern, muß die Stange in die Höhe der Mutter gebracht und der gezahnte Bereich sowie die Klemmbacke mUssen von Hand um die Mutter gelegt werden. Diese Tätigkeit muß meist tastend ohne irgendeine Sichtbarkeit ausgeführt werden. In gewissen Fällen ist der Durchgang der Hände unmöglich, wodurch die Klemmbacke vor Einführung des Schlüssels in den Bearbeitungsraum ausgerichtet werden muß.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ohne Verändern der vorteilhaften Eigenschaften eines derartigen SchlUssels die Drehbewegung der drehbaren Klemmbacke im Hinblick auf ihre genaue Einstellung an der zu spannenden oder zu lösenden Mutter, insbesondere ausgehend vom unteren Teil der Stange des Schlüssels, fernzubedienen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein MutternschlUssel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er parallel oder koaxial mit seiner Stange oder seinem Rumpf ein durch eine Drehbewegung betätigbares Organ aufweist, welches mit seinem oberen Teil unmittelbar oder durch Zwischenschaltung von Übertragungseinrichtungen mit der drehbaren Klemmbacke zusammenarbeitet, welche mit freiem Gelenk auf einem Vorsprung des Rumpfes befestigt ist.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erldutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schlüssels gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt, der den Zusammenbau der drehbaren Klemmbacke mit dem Betätigungsorgan darstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Droufsicht, welche die drehbare Klemmbacke und den gezahnten Bereich des SchlUssels in Berührung mit einer Mutter darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schlüssels gemäß der Erfindung, Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schlüssels entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Teilschnitte, welche zwei Ausführungsformen der Verbindungsachse der Klemmbacken darstellen.
  • Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt des SchlUssels gemäß einer abgesonderten Ausführungsform.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 von Fig. 8, welche das Einziehen des Handhebels darstellt.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht der Schlüssel gemaß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen aus einer Stange oder einem Rumpf la mit entsprechend den Anforderungen geeigneter Länge und geeignetem Querschnitt. Das untere äußere EndgZbtei 1b abgeflacht und greift zwischen die Schenkel eines Gabelstückes 2a ein, welches am äußeren Ende eines Handhebels 2 zur Ausübung der Spann- und Entspannungswirkung vorgesehen ist. Eine Achse 3 gewöhrleistet die Gelenkverbindung des Hebels in einer Ebene um minimal 1800.
  • Am oberen Teil des Rumpfes ist unmittelbar durch Schmieden oder Guß ein gezahnter Bereich lc geformt, der sich gegen die zu betätigende Mutter abstutzt. Unterhalb dieses Bereiches erstreckt sich quer ein Ansatz id, in dem parallel zum Rumpf eine Bohrung le vorgesehen ist. Diese Bohrung nimmt eine Achse 4 auf, die oberhalb des Vorsprunges mit einem abgeflachten äußeren Ende 4a Ubersteht, welches in das GabelstUck 5a der hakenförmigen Klemmbacke 5 eingreift, die ebenfalls an der Innenseite bei 5b auf der gesamten oder einen Teil der Länge gezahnt ist.
  • Eine Verbindungsachse 6 durchquert das Gabelstück und das äußere Ende der Achse 4, um die Drehbarkeit der Klemmbacke in einer Drehung von 1800 entsprechend einer senkrechten Ebene zu gewdhrleisten.
  • Da die Achse 4 frei drehbar in der Bohrung te befestigt ist, kann sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die Klemmbacke in gleicher Weise in einer horizontalen Ebene drehen. Ein Haltering 7 begrenzt unter Freilassung eines gewissen Arbeitsspieles, welches das Einstellen der Klemmbacke an der Mutter erleichtert, die Querverschiebung der Achse 4.
  • Die Achse 4 ist in bekannter Weise, beispielsweise durch einen 8 Stift/(Fig. 2), mit einer nach unten parallel mit dem Rumpf bis ungefähr zum äußeren unteren Ende desselben verlaufenden Stange 9 verbunden. Ein am Rumpf des Schlüssel an geeigneter Stelle direkt angeformtes oder angesetztes Lager if gewährleistet die Führung der Stange 9.
  • Das äußere untere Ende der Stange 9 nimmt durch Verschraubung oder dergl. einen zur Erleichterung der Greifberkeit gerändelten oder gezahnten Betütigungsknopf 10 auf.
  • Um die Spannung oder Lösung der Mutter durchzuführen, kann die Klemmbacke 5 an einer schwierig zugänglichen Mutter angesetzt werden, wobei es genUgt, den SchlUssel in Höhe der Mutter zu bringen, nachdem zuvor die Klemmbacke in der geeigneten Richtung ausgerichtet wird. Wenn diese an Ort und Stelle ist, muß nur noch auf den Knopf 10 eingewirkt werden, um die Klemmbacke an einer diametral entgegengesetzten Stelle des Abstützpunktes des gezahnten Bereiches lc um die Mutter zu legen (Fig. 3). Die Spannung oder Lösung der Mutter kann dann leicht durch den Hebel 2 ausgefUhrt werden.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Betätigung der Drehbewegung der Klemmbacke dargestellt. Hier ist eine HUlse 11 vorgesehen, die auf dem größten Teil der Lange des Rumpfes 1 drehbar angeordnet ist. Die Hülse 11 ist mit einem leichten Arbeitsspiel, welches die Anordnung der Klemmbacke auf der Mutter erleichtert, durch bekannte Einrichtungen, wie beispielsweise einen Sicherungsring 12,am unteren äußeren Ende und durch Anschlag gegen den Vorsprung 1d in der Querrichtung arretiert.
  • Das äußere untere Ende der HUlse ist auf dem gleichen oder einem größeren Durchmesser mit Zähnen 11a oder dergl. versehen, welche Formen in entsprechendjauf dem gekröpften Bereich 13a der Verbindungsachse 13, welche den Vorsprung 1d des Rumpfes des Schlüssels durchquert und wo die drehbare Klemmbacke 5 verbunden ist, eingreifen.
  • Das untere äußere Ende lib der HUlse ist vorzugsweise eingeschnitten oder gerändelt, um die Handhabung der Umdrehung, welche durch Eingriff die Drehung der Hülse in der einen oder der anderen Richtung gewährleistet, zu erleichtern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, wie in Fig. 5 dargestellt, weist ein Schlüssel 14, der aus einem Rumpf 15, dessen äußeres oberes Ende die drehbare Klemmbacke 16 trägt, und einem Ansatzstück 17 besteht, den Handhebel 18 und die Stange 19 zur Betätigung der Ausrichtung der Klemmbacke auf.
  • Der Rumpf 15, der in zwei Teilen ausgebildet ist (gezahnter Kopf 15a und Röhre 15b, Fig. 8), weist an seinem oberen Teil einen Vorsprung 15c auf, an welchem die drehbare Klemmbacke 16 angeordnet ist, die mit ihrer Betätigungsstange 19 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform können auswechselbare Klemmbacken verwendet werden, um den gleichen SchlUssel mit verschiedenen Klemmbacken zu benutzen. Hierzu ist vorgesehen, das Gabelstück 16a der Klemmbacke mit dem äußeren abgeflachten Teil 19a der Stange mit freiem Gelenk durch ein Schnellverbindungsmittel zu verbinden, wie z.B.
  • mit einer gekröpften Achse 20, mit einer Ruckhaltekugel 21, wie in Fig. 6 dargestellt, oder mit einer Gewindeachse 22, die am äußeren Ende einen Griff 22a aufweist und welche in einen Arm des Gabelstücks 16a eingeschraubt ist (Fig. 7).
  • Die Betätigungsstange 19 zur Ausrichtung der Klemmbacke wird einfach in dem Vorsprung 15c durch zwei Halteringe 23 gehalten, welche in Nuten der Stange gelagert sind, die in ihrer Länge durch ein unmittelbar auf dem Ansatzstück angeformtes oder angesetztes Lager 17 geführt wird. Am unteren äußeren Ende trägt die Stange eine querverlaufende Betätigungseinrichtung, die beispielsweise aus einer Kugel 24 besteht, die auf einerXie Stange durchquerende Schraube 25 aufgeschraubt ist.
  • Das Ansatzstück 17 besteht beispielsweise aus einem Vierkantrohr, welches auf der Röhre 15b des Rumpfes gleitet, der zum Zwecke der Längeneinstellung einen Finger 26 aufweist, der mit einer Feder 27 im Innern des Rumpfes in der Nähe seines unteren äußeren Endes befestigt ist. Dieser eine Öffnung 15d des Rumpfes durchquerende Finger legt das AnsatzstUck an vorbestimmten Stellungen durch mehrere, entsprechend auf einer Fläche gebildeten Bohrungen 17b fest (drei Bohrungen mit gleichen Abständen im dargestellten Beispiel). Durch manuellen Druck zieht sich der Finger in die Öffnung 15d zurück, und das Ansatzstück kann im Hinblick auf die Einstellung der Länge gleiten.
  • Am unteren äußeren Ende weist das Ansatzstück ein Gelenk 28 auf, welches einen Spann- und Lösehebel 29 der Mutter aufnimmt, an welche die Klemmbacke und der gezahnte Kopf 15a angesetzt werden.
  • Dieser Hebel besteht beispielsweise aus einer Stange 29a, deren eines äußeres Ende einen oder mehrere Anschläge 29b (Höcker an aufweist, die der Stange)/ihren Austritt aus dem Gelenk 28, in welchem sie gleitet, verhindern, während das andere äußere Ende eine Kugel 29c als Griff aufweist.
  • Die Stange oder der Hebel 29 kann infolge seiner Befestigung am Gelenk 28 vollständig in das Innere des Ansatzstückes und des Rumpfes während der Nichtbenutzung eingeschoben werden, wodurch der Platzbedarf verringert und die Aufbewahrung erleichtert wird (Fig. 9). Während der Benutzung wird der Hebel nach außen gezogen und quer zum Durchgang in einer Schlitzöffnung 17c des Ansatzstückes ausgerichtet (Fig. 8), während sein anderes äußeres Ende 29b sich gegebenenfalls auf den Wänden einer bffnung 17d, die auf der entgegengesetzten Seite des Schlitzes 17c vorgesehen ist, abstützt, welche es ermöglicht, eine beachtenswerte Kupplung ohne Befurchtung einer falschen Handbewegung auszuführen und die verschiedenen Handhabungen vorzunehmen (Fig. 8).
  • Selbstverständlich sind verschiedene abgewandelte Ausfuhrungsformen des Zusammenbaues der Anordnungen und der Werkstoffe möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und bestehen insbesondere in der Erleichterung der Handhabung und der Stellung des SchlUssels um eine schwer zugängliche Mutter, der Verringerung der Herstellungskosten des SchlUssels in Beziehung auf ähnliche in der Einleitung angeführte SchlUssel infolge der einfachen Betätigung, der Unveränderlichkeit der guten Eigenschaften des Schlüssels, welcher alle Vorteile der Robustheit und Handlichkeit beibehält.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    S Schlüssel zur Handhabung unmittelbar nicht zugänglicher Muttern durch Fernbedienung der Drehbewegung einer drehbaren Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, daß er parallel oder koaxial mit seiner Stange oder seinem Rumpf (la, 15) ein durch eine Drehbewegung betätigbares Organ aufweist, welches mit seinem oberen Teil unmittelbar oder durch Zwischenschaltung von Übertragungseinrichtungen mit der drehbaren Klemmbacke (5, 16) zusammenarbeitet, welche mit freiem Gelenk auf einem Vorsprung (led, 15c) des Rumpfes befestigt ist.
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des drehbaren Klemmbackens (5) aus einer parallel zum Rumpf (la) des Schlüssels verlaufenden Stange (9) besteht, welche winklig an der Gelenkachse (6) der Klemmbacke in bezug auf einen Vorsprung (lb) des Rumpfes angeordnet ist und welche von der genannten Achse durchquert wird.
  3. 3. SchlUssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan der drehbaren Klemmbacke aus einer HUlse (11) besteht, die frei drehbar auf dem Rumpf (la) des Schlüssels angeordnet ist und an ihrem oberen Teil einen gezahnten Teil oder dergl. aufweist, um in einen gekröpften Bereich (13a) der gleichen Art, der am äußeren Ende der Gelenkachse (13) der Klemmbacke vorgesehen ist, einzugreifen.
  4. 4. Schlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) am Rumpf des SchlUssels durch ein am Rumpf angeformtes oder angesetztes Lager (elf) parallel geführt wird.
  5. 5. Schlüssel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) in Querrichtung mit leichtem Arbeitsspiel einesteils gegen den Vorsprung (led) der Gelenkverbindung der Klemmbacke und andernteils durch einen an dem Rumpf (1a) befestigten Sicherungsring (12) arretiert wird.
  6. 6. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) und die Stange (9) an ihrem äußeren unteren Ende unmittelbar oder angesetzt einen Knopf (10) oder einen eingeschnittenen, gerändelten oder auf andere Weise gebildeten Bereich (alb) aufweisen, um die Ausführung der Drehbewegung zu erleichtern.
  7. 7. SchlUssel nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (6) der Klemmbacke in Querrichtung mit einem gewissen Spiel, welches die Ausrichtung der Klemmbacke erleichtert, entweder durch den Eingreifbereich oder durch einen Sicherungsring oder dergl., welcher auf der Achse befestigt ist, arretiert wird.
  8. 8. Schlüssel zur Handhabung unmittelbar nicht zugänglicher Muttern durch Fernbedienung der Drehbewegung der drehbaren Klemmbacke durch einen Hebel oder ein ähnliches Ausrichtungsorgan , dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Betätigungsstange (19) zur Ausrichtung eine Gelenkachse der Klemmbacke aufweist, welche die schnelle Auswechselbarkeit der drehbaren Klemmbacken ermöglicht,sowie einen Spann- und Lösehebel (29), der am Rumpf oder einem teleskopisch auf dem Rumpf verlaufenden Ansatzstück (17) einziehbar in den genannten Rumpf oder das Ansatzstück angeordnet ist.
  9. 9. SchlUssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse aus einer gekröpften Achse besteht, welche das äußere Ende der Stange (19) und das Gabelstück (16a) der Klemmbacke (16) frei durchdringt und durch eine Kugel (21), welche in der genannten Achse gelagert ist, zurückgehalten wird.
  10. 10. Schlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse aus einer Schraube (22) mit am äußeren Ende vorgesehenem Griff (22a) besteht, welche einen Schenkel des Gabelstückes (16a) der Klemmbacke und das äußere Ende der Stange (19) frei durchdringt und in den anderen Schenkel des genannten Gabelstuckes eingeschraubt ist.
  11. 11. Schlüssel nach irgendeinem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere äußere Ende des AnsatzstUckes (17) oder des Rumpfes ein geeignetes Gelenk (28) aufweist, wobei der Spann- und Lösehebel (18) in dem genannten Gelenk gleiten kann.
  12. 12. SchlUssel nach irgendeinem der Anspruche 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- und Lösehebel(18) in die Arbeitsstellung durch vollständiges Ziehen aus dem Innern und anschließendes Schwenken gebracht wird, was durch den Durchgang der Stange (19) in eine Schlitzöffnung des Rumpfes oder des Ansatzstückes ermöglicht wird.
  13. 13. Schlüssel nach irgendeinem der Anspruche 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (17) oder der Rumpf auf der entgegengesetzten Seite der Schlitzöffnung (17c) eine Öffnung (17d) aufweist, welche einen Anschlag bildet und die Abstutzung an dem Hebel während des Lösens oder Spannens ermöglicht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248605A1 (de) * 1982-12-30 1984-07-12 Hermann Wegerhoff Alarm-Werkzeugfabrik, 5630 Remscheid Standhahn-mutterschluessel
FR2604384A1 (fr) * 1986-09-29 1988-04-01 Grillet Jean Charles Clef de manoeuvre en plusieurs elements solidarises par cable et ressort
DE19811911B4 (de) * 1997-03-22 2010-06-10 Fedor Ulisch Gmbh Werkzeug zum Anziehen und Lösen von Muttern

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DE3248605A1 (de) * 1982-12-30 1984-07-12 Hermann Wegerhoff Alarm-Werkzeugfabrik, 5630 Remscheid Standhahn-mutterschluessel
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DE19811911B4 (de) * 1997-03-22 2010-06-10 Fedor Ulisch Gmbh Werkzeug zum Anziehen und Lösen von Muttern

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