DE1460003C3 - Längenverstell vorrichtung für das Kopfband einer Schutzmaske - Google Patents

Längenverstell vorrichtung für das Kopfband einer Schutzmaske

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DE1460003C3 DE19651460003 DE1460003A DE1460003C3 DE 1460003 C3 DE1460003 C3 DE 1460003C3 DE 19651460003 DE19651460003 DE 19651460003 DE 1460003 A DE1460003 A DE 1460003A DE 1460003 C3 DE1460003 C3 DE 1460003C3
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George Zahnor Salt Lake City Utah Edwards (V.St.A.)
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

Die Erfindung betrifft eine Längenverstellvorrichtung für das Kopfband einer Schutzmaske oder dergleichen, insbesondere für den Schutzschild eines Schweißers, mit sich überlappenden als Zahnstangen ausgebildeten Teilen, bestehend aus einem die sich
'5 überlappenden aufnehmenden Gehäuse in Form eines offenendigen Schlauches oder Rohres, dessen Wandung mit einer von einem feststehenden Innenzahnkranz umgebenen und von einer ein in die Zahnstangenteile eingreifendes Ritzel tragenden Welle durchsetzten öffnung versahen ist, aus einer an der Welle angreifenden und das Ritzel drehenden Stirnrad- und Knopfradanordnung, aus einem das Stirnrad normalerweise mit dem Zahnkranz in Eingriff bringenden und damit das Ritzel gegen Drehung sperrenden elastischen Organ, und aus Vorrichtungen, welche die für die Lösung des Stirnrades vom Zahnkranz und die Drehung des Knopfes, des Stirnrades, der Welle und des Ritzels längs der Welle gegen die Kraft des elastischen Organs gleitbare Anordnung auf der Welle halten.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Längseinstellvorrichtung nach dem USA.-Patent 2 926406 dar. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich in erster Linie um einen Mechanismus zur Anordnung über länglichen, sich überlappenden Teilen und Einstellung der Länge derselben, welche Teile als Zahnstangen ausgebildet sind, die im gegenseitigen Abstand voneinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und welche Teile beispielsweise die gegenüberliegenden Enden eines normalerweise geschlossenen Kopfbandes eines Gesichtsschutzschirmes für Schweißer oder für eine Schweißkappe sind. Sie weist eine Stirnrad-Zahnkranzsperrung auf, durch welche eine gegebene Größeneinstellung, die am Kopfband mit Hilfe eines mit den Zahnstangen in Eingriff stehenden Ritzels vorgenommen worden ist, zwangläufig aufrechterhalten werden kann.
Das Ritzel wird in der einen oder anderen Richtung durch einen Verstellknopf gedreht, welch letzterer von Hand gedreht wird, nachdem es in eine entsperrte Stellung entgegen der Belastung einer Feder gedrückt worden ist, welche die Sperrverzahnungea normalerweise in der Einsteliungssperrstellung hält.
Schweißer, welche Gesichtsschutzvorrichtungen benutzen, deren Kopfbänder mit der Größenvorstelleinrichtung nach dem vorgenannten Patent ausgerüstet sind, sind mit einer Anordnung unzufrieden, bei der sie den Knopf eindrücken müssen, bevor sie ihn drehen können. Normalerweise wird die Vorrichtung so getragen, daß sich der Knopf auf der Rückseite des Kopfes befindet. Es wurde festgestellt, daß das Drücken des Knopfes entgegen dem Druck der Feder, wenn der Mechanismus in der richtigen Weise am Kopf angeordnet ist, unpraktisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wünschenswerten Ergebnisse der Anordnung nach dem genannten Patent zu erreichen, jedoch in einer Weise, bei der nur das Drehen des Knopfes notwendig
ist, um ein Entsperren des Mechanismus und die Bandlängenverstellung herbeiführen zu können.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Ausrückvorrichtung, die für die Verdrängung des Stirnrades gegen die Kraft des elastischen Organs und für die axiale Auskupplung des Stirnrades aus dem Innenzahnkranz zwischen dem Kopf- und dem Stirnrad angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß durch eine Drehung des Knopfes, der gegen eine axiale Bewegung verankert ist. das Sperrstirnrad axial vom Knopf weg und außer Eingriff mit dem Sperrzahnkranz entgegen dem Druck der Feder kommt, weiche das Bestreben hat, es in Eingriff mit dem Sperrzahnkranz zu halten.
Die Ausrückeinrichtung hat vorzugsweise die Form von konzentrischen, ringförmigen zueinander passenden Sätzen von V-förmigen Zähnen, die eine ausreichende Länge haben, damit sie für das Drehen des Ritzels in Eingriff bleiben, wenn das Sperrstirnrad axial um den maximal zulässigen Betrag zum Entsperren bewegt worden ist, so daß durch ein weiteres Drehen des Knopfes das Größeneinstellritzel gedreht wird.
Es wurde im,Rahmen der Erfindung festgestellt, daß es für eine weiche zwangläufige Arbeitsweise sehr wünschenswert ist, daß die zueinander passenden, miteinander in Eingriff befindlichen Zähne der beiden ringförmigen Sätze von der gleichen radialen Formgebung mit Bezug auf die Drehachse des Verstellknopfes sind, daß sie in ihrer Höhe von der axialen Mitte aus fortschreitend zunehmen und daß die Paare der Zahnbegrenzungsseiten einander im Winkel von 90° zur Bildung der Spitzen der Zähne und der zwischen diesen liegenden Zahnlücken schneiden.
Obwohl die Erfindung für die beschriebene Längenversteüeinrichtung besonders vorteilhaft ist, sind natürlich auch andere Anwendungsformen möglich.
In der Zeichnung ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung für eine Längen- oder Größenverstelleinrichtung für das Kopfband eines Gesichtsschutzes oder einer Schweißkappe für Schweißer gezeigt, welche Ausführungsform gegenwärtig als bevorzugt betrachtet wird und nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben wird, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kopfbedeckung in Form eines Kopfbandes für Schweißschutzschirme oder Schweißkappen, welches Kopfband in seiner Länge mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung verstellbar ist,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Kopfbedeckung von der Rückseite,
Fig. 3 eine Teilansicht im waagrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in einem beträchtlich vergrößerten Maßstab,
F i g. 4 eine ähnliche Ansicht, welche den Knopf aus der Sperrstellung durch die Ausrückzähne während der Kopfbandverstellung zeigt,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der verschiedenen Bauelemente der erfindungsgemäßen Einrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Knopfes und der Sperrverzahnungsanordnung in schaubildlicher Darstellung mit Blickrichtung zur Innenseite der Anordnung und
Fig. 7 und 8 im Aufriß die Gegenflächen der Kunststoffpreßteile des Knopfes und der Sperrverzahnungsanordnung nach Fig. 6.
Wie bei dem vorgenannten USA.-Patent 2 926 406 ist die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kopfbedeckung zur Anordnung auf dem Kopf des Schweißers und zum Anbringen eines Gesichtsschutzschirmes bzw. einer Schweißkappe bestimmt. Sie besitzt ein Kopfband 10 aus einem länglichen Streifen eines geeigneten Materials, beispielsweise aus einem zähen und biegsamen Kunststoff, dessen entgegengesetzte Enden mit 10a und 10b bezeichnet sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, und in an sich bekannter Weise als längliche Zahnstangen ausgebildet sind. Diese entgegengesetzten Enden befinden sich in einer sich gegenseitig überlappenden Anordnung in einem offenendigen flachen
1S schlauchförmigen Gehäuse 11 mit einer kreisförmigen Öffnung 12 in dessen Rückwand, vorzugsweise in der Mitte derselben, welche Öffnung durch eine sich nach rückwärts erstreckende ringförmige Wand 11a umrandet ist.
Die Zahnstangen 13 sind, wie F i g. 3 und 4 zeigen, in gegenseitigem Abstand voneinander und einander gegenüberliegend angeordnet und sind vorzugsweise längs gegenüberliegender Ränder von länglichen Schlitzen (nicht als solche gezeigt) ausgebildet, die in
*5 ähnlicher Weise in den Enden 10a und 10b des Kopfbandstreifens vorgesehen sind. Ein Ritzel 14 der erfindungsgemäßen Längenverstelleinrichtung ist innerhalb dieser Schlitze in Eingriff mit den Zahnstangen so angeordnet, daß sich diese darüber und darunter befinden. Durch eine Drehung des Ritzels in der einen Richtung wird die Überlappung der Enden 10a und 10b des Kopfbandstreifens verstärkt, während durch eine Drehung des Ritzels in der entgegengesetzten Richtung diese Überlappung verringert wird.
Auf diese Weise bildet der Kopfbandstreifen 10 eine geschlossene Schleife, deren Länge zur Anpassung an eine Vielfalt von verschiedenen Kopfgrößen verstellbar ist. Ein Querstreifen 15 ist in der üblichen Weise so vorgesehen, daß er sich über den Scheitel des Kopfes des Trägers erstreckt, und vom Kopfband erstrecken sich rohrförmige Vorsprünge 16 von zylindrischer Form nach außen, welche zur gelenkigen Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungselementen für einen Gesichtsschutzschirm oder eine Schweißkappe dienen.
Die Längenverstelleinrichtung umfaßt eine Knopf- und Stirnradanordnung 17 (siehe insbesondere Fig. 6), die längs eines Wellenstummels 18 axial beweglich ist, auf dem ein Ritzel 14 starr befestigt ist (vorzugsweise dadurch, daß es mit diesem aus einem Stück geformt ist, wie gezeigt) und welcher sich vom Ritzel zur Öffnung 12 erstreckt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Drehung der Knopf- und Stirnradanordnung 17 eine Drehung des Ritzels 14 zur Kopfbandlängenverstellung zur Folge hat, für welchen Zweck der Wellenstummel 18 Keilnuten oder eine mehrkantige Form aufweist, wie gezeigt, so daß er mit enger Passung, jedoch gleitbar eine ähnlich gestaltete Aufnahmeöffnung 19 aufnehmen kann, welche mittig in der Stirnradkomponente 20 der Anordnung 17 vorgesehen ist.
Die Stirnradkomponente 20 ist eine gesonderte Einheit in der Knopf- und Stirnradanordnung 17 der erfindungsgemäßen Einrichtung (siehe Fig. 5) und weist einen Stirnradteil 20a und einen Kopfteil 20i> auf, der mit einem ringförmigen Satz von Ausrückzähnen 21 versehen ist, welche beiden Teile Vorzugs-
weise aus einem Kunststoff in einem Stück geformt sind. Die andere Komponente der Anordnung, der Knopf 22, ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff so geformt, daß er einen innenverzahnten Teil 22« aufweist, der durch einen ringförmigen Satz von nach unten gerichteten Ausrückzähnen 23 gebildet wird, die für den Eingriff mit den Ausrückzahnen 21 am Kopf der Stirnradkomponente 20 bestimmt sind. Die miteinander in Eingriff stehenden Ausrückzähne bilden eine Ausrückvorrichtung, die zwischen den Knopf- und Stirnradkomponenten angeordnet ist und diese so kuppelt, daß durch eine Drehung des Knopfes der Stirnradteil 20a aus einer normalerweise eingenommenen Sperrstcllung mit Bezug auf die Sperrverzahnung bewegt wird, die durch das Gehäuse 11 in Form eines Zahnkranzes 24 gebildet wird, der an der Innenseite der ringförmigen Wand 11a angeformt ist.
Die Knopfkomponenten 22 der Knopf- und Stirnradanordnung 17 ist auf einer Achse 25 drehbar, die die Form eines Bolzens hat und axial durch das Ritzel 14 und dessen vielkantigen Wellcnstummel 18 sowie durch die Knopf- und Stirnradkomponenten der Anordnung 17 hindurchgeführt ist. Eine Mutter 25a hält die Anordnung zusammen.
Eine Schraubenfeder 26, die zwischen der Stirnradkomponente 20 und einer Zwischenlegscheibe 27 unter Vorspannung steht, belastet die Stirnradkomponente normalerweise zur Knopfkomponente 22, so daß sich der Kopfteil 20/> in engem Eingriff mit dem nach unten gerichteten verzahnten Teil 22a des Knopf teils befindet, wie in Fig. 3 gezeigt. Zur Verstellung der Länge des Kopfbandes 10 ist es lediglich erforderlich, den Knopf 22 in der einen oder in der anderen Richtung zu drehen. Dies kann leicht geschehen, während die Kopfbedeckung sich auf dem Kopf eines Trägers befindet.
Während des ersten Teils der Drehung oder Drehbewegung, die dem Knopf 22 mitgeteilt wird, drücken die Ausrückzähne 23, die sich von dessen Unterseite aus erstrecken, gegen die benachbarten Ausrückzähne 21, die sich von der Stirnradkomponente 20 aus erstrecken, und haben das Bestreben, die Ausrückzähne außer Eingriff zu drücken. Hierdurch wird die Stirnradkomponente 20 von der Knopf komponente 22 längs der durch die Achse 25 gebildeten Drehachse wegbewegt und wird der Sperrstirnradteil 20a außer Eingriff mit dem Zahnkranz 24 bewegt, wie in F i g. 4 gezeigt.
Die Feder 26 ist so bemessen, daß sie voll zusammengedrückt ist oder so einem weiteren Zusammendrücken nach dem Außereingriffkommen der Sperrverzahnungen Widerstand leistet, daß die Reihen von Ausrückzähnen 21 und 23 sich während der Drehung des Knopfes nicht völlig voneinander trennen, sondern der in Fig. 4; gezeigte begrenzte Eingriff 28 bleibt. Gegebenenfalls kann die. Stirnradkomponente 20 so bemessen werden, daß sie gegen die Zwischenlegscheibe 27 zur Anlage kommt, bevor das Lösen dci Ausrückzähne stattfindet. Daher wird, solange der Knopf gedreht wird, die nun entsperrtc Stirnradkomponente 20 und gleichzeitig das Ritzel 14 gedreht, welches mit der Welle 18 gekuppelt ist. Infolge des Eingriffs des Ritzels 14 mit den einander gegenüberliegenden Zahnstangen 10a und 106 des Kopfbandes 10, wird die Länge des letzteren je nach der Drehrichtung des Knopfes verkürzt oder verlängert.
Nach der Freigabe des Knopfes wird dieser selbsttätig durch die Kraft der Feder 26 in die normale in Fig. 3 gezeigte Sperrstellung zurückgedrückt.
Im vorangehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, da sie innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Längenverstellvorrichtung für das Kopf band einer Schutzmaske oder dergleichen, insbesondere für den Schutzschild eines Schweißers, mit sich überlappenden als Zahnstangen ausgebildeten Teilen, bestehend aus einem die sich überlappenden Teile aufnehmenden Gehäuse in Form eines offenendigen Schlauches oder Rohres, dessen Wandung mit einer von einem feststehenden Innenzahnkranz umgebenen und von einer ein in die Zahnstangenteile eingreifendes Ritzel tragenden Welle durchsetzten Öffnung versehen ist, aus einer an der Welle angreifenden und das Ritzel drehenden Stirnrad- und Knopfradanordnung, aus einem das Stirnrad normalerweise mit dem Zahnkranz in Eingriff bringenden und damit das Ritzel gegen Drehung sperrenden elastischen Organ, und aus Vorrichtungen, welche die für die Lösung des Stirnrades vom Zahnkranz und die Drehung des Knopfes, des Stirnrades, der Welle und des Ritzels längs der Welle gegen die Kraft des elastischen Organs gleitbare Anordnung auf der Welle halten, gekennzeichnet durch eine Ausrückvorrichtung (21, 23), die für die Verdrängung des Stirnrades (20a) gegen die Kraft des elastischen Organs (26) und für die eaxiale Auskupplung des Stirnrades (20a) aus dem Innenzahnkranz (24) zwischen dem Knopf und dem Stirnrad (20) angeordnet ist.
2. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (21) die Form von konzentrischen, V-förmigen Zähnen hat, deren Länge ausreichend so bemessen ist, daß sie zum Drehen des Ritzels (14) mit der Ausrückvorrichtung (23) in Eingriff bleiben, nachdem das Stirnrad (20a) außer Sperreingriff mit dem Zahnkranz (24) verdrängt worden ist.
3. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Ausrückvorrichtung (21) ringförmig und radial angeordnet sind und in ihrer Höhe von der Mitte aus fortschreitend zunehmen.
4. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Ausrückvorrichtung (21) durch geneigte Seiten begrenzt werden, die einander im wesentlichen im Winkel von 90° schneiden und Scheitel für die Zähne der Ausrückvorrichtung (21) bilden.
5. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (23) die Form von konzentrischen, V-förmigen Zähnen besitzt, die an der Innenseite des Knopfes (22) ausgebildet sind und deren Länge ausreichend so bemessen ist, daß sie zum Drehen des Ritzels (14) mit der Ausrückvorrichtung (21) in Eingriff bleiben, nachdem das Stirnrad (20a) außer Sperreingriff mit dem Zahnkranz (24) verdrängt worden ist.
6. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Ausrückvorrichtung (23) ringförmig und radial angeordnet sind und in ihrer Höhe von der Mitte aus fortschreitend zunehmen.
7. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Ausrückvorrichtung (23) durch geneigte Seiten begrenzt werden, die einander im wesentlichen mit einem Winkel von 90° schneiden und die Scheitel der Zähne der Ausrückvorrichtung (23) bilden.
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