DE2615722A1 - Schneckentrieb-schlauchklemme - Google Patents
Schneckentrieb-schlauchklemmeInfo
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- DE2615722A1 DE2615722A1 DE19762615722 DE2615722A DE2615722A1 DE 2615722 A1 DE2615722 A1 DE 2615722A1 DE 19762615722 DE19762615722 DE 19762615722 DE 2615722 A DE2615722 A DE 2615722A DE 2615722 A1 DE2615722 A1 DE 2615722A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Go 3599
Herbert Terry & Sons Ltd., Redditch / England
Schneckentrieb-Schlauchklemme
Die Erfindung betrifft eine Schneckentrieb-Schlauchklemme,
enthaltend ein Gehäuse, ein Band, dessen eines Ende am Gehäuse befestigt und dessen anderes oder
hinteres Ende durch das Gehäuse hindurchgesteckt ist, sowie eine wirksam im Gehäuse gelagerte und axial darin
festgehaltene Schraube, deren Gewinde mit in oder auf dem Band eingeformten Zähnen derart in Eingriff steht,
daß eine Rotation der Schraube das hintere Bandende relativ zum Gehäuse bewegt und dadurch die gebildete
Bandschleife zusammenzieht oder vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Schlauchklemme weiter zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder
Zahn einen Kamm aufweist, der entlang eines Teiles seiner sich im wesentlichen quer zum Band erstreckenden Länge
konkav ausgebildet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Schlauchklemme wird es weiterhin vorgezogen, daß die Zwischenzahngrunde des
Bandes über einen wesentlichen Längenabschnitt der Kamm-Konkavität in seitlicher Richtung planar ausgebildet
sind.
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261.S7?/
Durch eine solche Kombination von Konkavität und planarer Ausbildung wird eine seitliche Bewegung des
Bandes in dem Gehäuse, was von notwendigen Toleranzen herrührt und sich bei Anwendung einer Torsionskraft
auf die Schraube ergibt, die Eingriffsfläche zwischen
den Zähnen und dem Schraubengewinde nicht verringert, und es kann auf diese Weise die Eingriffsfläche leicht
vergrößert werden.
Weiterhin sind vorzugsweise die Zähne vom Band aus z.T. erhöht bzw. vorstehend angebracht, während die
Zahngründe in das Band eingearbeitet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
ganze Breite des Bandes leicht konkav ausgeführt, wenn man es im Querschnitt von der mit der Schraube in Eingriff
befindlichen Seite oder vom Äußeren der Bandschleife her betrachtet, während das Band über die Breite
leicht konvex ausgebildet ist, wenn man es von der entgegengesetzten Seite oder vom Innern der Bandschleife
her betrachtet; auf diese Weise kann verhindert werden, daß ein Schlauch, der durch das Band festgeklemmt wird,
beim Festziehen des Bandes beschädigt wird.
Das Band kann durch einen Preß- oder Walzvorgang oder auch durch eine Kombination von Preß- und Walzvorgängen
hergestellt werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneckentrieb-Schlauchkleirane;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.· 1 in einem vergrößerten Maßstab,
wobei die Schraube entfert ist und wobei eine Bandkonstruktion veranschaulicht ist,
die z.Zt. üblich ist und sich von der erfindungsgemäßen
Bandkonstruktion unterscheidet;
Fig. 5 eine Schnittansicht in noch weiter vergrößertem Maßstab, zur Veranschaulichung einer Bandkonstruktion
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die hier veranschaulichte Schlauchklemme umfaßt ein Gehäuse 10,
an dem das eine Ende 12 eines Bandes befestigt ist, während das andere Ende 14 des Bandes durch das Gehäuse
hindurchgesteckt ist, so daß es mit einer im Gehäuse gelagerten Schraube in Eingriff steht, deren Ende (oder
Kopf) durch die Bezugszahl 18 bezeichnet ist.
Bei der zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind Zähne 16 in und auf dem Band beispielsweise
durch einen Preßvorgang eingeformt, so daß der Kamm bzw. die Krone jedes Zahnes konvex ausgebildet
ist, wenn man ihn aus der Richtung des Pfeiles A (in Fig. 2) betrachtet, wobei sich die Konvexität oberhalb
der im wesentlichen planaren bzw. ebenen Oberfläche 20 des Bandes erstreckt. Die Zahnflanken sind in die Dicke
des Bandmateriales eingearbeitet, so daß der Grund zwischen
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je zwei Zähnen in Querrichtung konkav ausgebildet ist, und zwar bei einer Betrachtung aus der Richtung des
Pfeiles A (Fig. 2).
Aus Herstellungsgründen ist es erforderlich, Toleranzen zwischen Teilen vorzusehen, und zwar wie es beispielsweise
durch die Zwischenräume bzw. Spalte 21 zwischen den Seitenrändern des Bandes und den Gehäusewänden angedeutet ist.
Die Anwendung einer Drehkraft auf die Schraube führt unvermeidlich dazu, daß das Band in seitlicher Richtung
getrieben wird bzw. gedrängt wird, wodurch die Zähne relativ zu dem in Eingriff befindlichen Schraubgewinde
verschoben und der Berührungsbereich zwischen den Zahnflanken und den Schraubengewindeflanken reduziert wird,
so daß dadurch die Leistungsfähigkeit der Schlauchklemme herabgesetzt wird.
Jegliche Versuche, die Höhe der Zähne 16 bei der Ausführungsform
der Fig. 2 zu vergrößern, sind wegen der Notwendigkeit für das hintere Bandende 14, den Schraubenkopf
18 in dem durch B (in Fig. 1) bezeichneten Schraubenbereich freizuhalten, begrenzt. Höhere Zähne würden es
tatsächlich notwendig machen, daß das hintere Bandende 14 radial in Richtung auf das Zentrum der Bandschleife
abgelenkt werden müßte, um ein Spiel am Schraubenkopf vorbei vorzusehen; dies würde jedoch die Anzahl der
Bandzähne herabsetzen, die voll mit dem Schraubengewinde kommen können, so daß jegliche Verbesserung der einen
Fehlerquelle durch einen Verlust bei einem anderen Faktor wieder abgeschwächt werden würde.
6 0 9 8 A 3 / 0 U 4 0
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In Fig. 3 ist nun ein Band gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Dieses Band ist mit Zähnen
22 versehen, die durch einen Preß- oder Walzvorgang oder durch eine Kombination dieser Vorgänge hergestellt
bzw. geformt werden können und die sich über die Oberseite des Bandes erstrecken und ihre Flanken in das
Band eingearbeitet haben können, und zwar in der gleichen Weise wie in Fig. 2, jedoch enthalten die Bandzähne im
wesentlichen eine Konkavität 24, die sich zwischen Scheitelpunkten bzw. Zahnspitzen 26 erstrecken. Dieser Faktor
allein gewährleistet, daß, wenn sich das Band in seitlicher Richtung bewegt, um Herstellungstoleranzen aufzunehmen,
die Eingriffsflächenbereiche der Zahnflanken mit den Schraubengewindeflanken zumindest konstant
bleiben.
Wie veranschaulicht ist, umfassen die Zwischenzahngründe einen ebenen bzw. planaren Abschnitt 28, der sich
zwischen Punkten 30 erstreckt, die in Bezug auf die Scheitelpunkte 26 symmetrisch angeordnet sind, so daß
in der Tat der Eingriffsflächenbereich während seitlicher Bewegungen zunehmen kann.
Wie außerdem in Fig. 3 dargestellt ist, nehmen die Zahnkämme nach unten in Richtung auf die Oberseite 32
des Bandes an den Enden der Kammlänge 8, und das Profil des Grundes erstreckt sich in konkaver Weise zu denselben
Punkten an der oberen und äußeren Oberfläche des Bandes.
Weiterhin zeigt Fig. 3, daß das Band im wesentlichen konkav ist, wenn man es aus der Richtung des Pfeiles A
auf seine Außenseite betrachtet, und daß es im wesentlichen konvex ist auf seiner Innenseite; außerdem sind Wulste
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an den Bandenden bzw. Bandrändern vorgesehen: Die Wulste können Metall darstellen, das bei der Anbringung von
abgerundeten Ecken 3 6 weggedrückt ist, wodurch der Schlauch oder dgl. während des Festklemmens gestützt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Schneckentrieb-Schlauchklemme
ergibt sich eine beträchtlich höhere Wirksamkeit (mit den bekannten Fehlern) als bei der herkömmlichen
Schlauchklemme, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
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Claims (6)
- PatentansprücheM '. ι Schneckentrieb-Schlauchklemine, enthaltend ein Gehäuse, ein Band, dessen eines Ende am Gehäuse befestigt und dessen anderes oder hinteres Ende durch das Gehäuse hindurchgesteckt ist, sowie eine wirksam im Gehäuse gelagerte und axial darin festgehaltene Schraube, deren Gewinde mit in oder auf dem Band eingeformten Zähnen derart in Eingriff steht, daß eine Rotation der Schraube das hintere Bandende relativ zum Gehäuse bewegt und dadurch die gebildete Bandschleife zusammenzieht oder vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (22) einen Kamm aufweist, der entlang eines Teiles seiner sich im wesentlichen quer zum Band erstreckenden Länge konkav ausgebildet ist.
- 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzahngrunde des Bandes über einen wesentlichen Längenabschnitt der Kamm-Konkavität in seitlicher Richtung planar ausgebildet sind.
- 3. Schlauchklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne teilweise vom Band erhöht und die Gründe in das Band hineingearbeitet sind.
- 4. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen konkaven Querschnitt aufweist, wenn es von der mit der Schraube in Eingriff befindlichen Seiten betrachtet wird, und einen konvexen Querschnitt besitzt, wenn es vorlder entgegengesetzten Seite betrachtet wird.6 0 9 8 /i 3 / Π U ~)? 6 1 R 7 ? ?
- 5. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Metallpreßteil ist oder durch einen Walzvorgang oder durch eine Kombination von Preßvorgang und Walzvorgang hergestellt ist.
- 6 0 9 8 k 3 / Π U h Π
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1492775A GB1509613A (en) | 1975-04-11 | 1975-04-11 | Worm drive hose clips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615722A1 true DE2615722A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=10050008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615722 Pending DE2615722A1 (de) | 1975-04-11 | 1976-04-09 | Schneckentrieb-schlauchklemme |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615722A1 (de) |
FR (1) | FR2307206A1 (de) |
GB (1) | GB1509613A (de) |
NL (1) | NL7603781A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842408A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Caillau Ets | Spannschelle |
DE3244680A1 (de) * | 1982-12-02 | 1984-06-14 | Peter Dr. 8445 Schwarzach Clarenz | Vorrichtung zum zusammenhalten der teile eines gebrochenen knochens |
-
1975
- 1975-04-11 GB GB1492775A patent/GB1509613A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-04-09 DE DE19762615722 patent/DE2615722A1/de active Pending
- 1976-04-09 NL NL7603781A patent/NL7603781A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-09 FR FR7610452A patent/FR2307206A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842408A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Caillau Ets | Spannschelle |
DE3244680A1 (de) * | 1982-12-02 | 1984-06-14 | Peter Dr. 8445 Schwarzach Clarenz | Vorrichtung zum zusammenhalten der teile eines gebrochenen knochens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7603781A (nl) | 1976-10-13 |
GB1509613A (en) | 1978-05-04 |
FR2307206A1 (fr) | 1976-11-05 |
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