DE7038227U - Zahnrad fuer steuerantrieb mit gezahnten riemen, insbesondere fuer fahrzeugmotoren - Google Patents

Zahnrad fuer steuerantrieb mit gezahnten riemen, insbesondere fuer fahrzeugmotoren

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DE7038227U DE19707038227 DE7038227U DE7038227U DE 7038227 U DE7038227 U DE 7038227U DE 19707038227 DE19707038227 DE 19707038227 DE 7038227 U DE7038227 U DE 7038227U DE 7038227 U DE7038227 U DE 7038227U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/171Toothed belt pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Dft. CLAUS BEINLÄNDE8
DIPL-ING. KUJS BESNHAgDT
D-a MONCMEN 6
feXCKbRSTSASSE S
220/1
Cigala & Bertinetti S.a.s.
und
Piat S.p.A.
Turin / Italien
Zahnrad fur Steuerungeantriebe ait gesahnten Riesen, insbesondere fur fahrzeugaotoren
Es Bind Steuerungeantriebe für Fahrzeugnotoren bekannt» bei denen anstatt der konventionellen, av^ Seiten und Zahnrädern bestehende α Antriebe gezahnte Vjf.eaen, die alt entsprechenden Zahnrädern aus Metall zusammenarbeiten, angewendet werden.
Die Anwendung von gezahnten Riemen und entsprechenden Zahnrädern aus Metall wurde aufgrund einer Mehrzahl von technisch-praktischen Betrachtungen vorgeschlagen, die zur Vermeidung einiger charakteristischer Hachtt^le der bekannten Kettenantriebe geführt haben.
Einer der Hauptnachteile der erwähnten Antriebe ergibt sieh daraus, daß die Gelenke der Kettenglieder einer verhältnismäßig vorzeitigen Abnutzung ausgesetzt sind, weshalb eine häufige Regulierung der Ketten vorgenommen werden «ufi. Ein zweiter Hachteil der Kettenantriebe besteht darin, daß infolge der hohen Geschwindigkeit der Motoren und dementspreohender hoher Drehgeschwindigkeit der Ketten, die «of einigen Strecken eine erhebliohe Länge aufweisen, die Beanspru-
- 2 ohungen auf solche Strecken erheblich stark sind, und zwar
Buwüai. i.u£üi.gä uejr BväfkäJu. BöläeiVüJüg dvc ΑϋΐϊΊβυβ älö eiUuu
infolge der Schleuderkraft, der solche Kettenstrecken ausgesetzt sind.
Durch Anwendung eines Steuerantriebes mit gezahnten Riemen und entsprechenden Zahnrädern aus Metall wird der größte Teil der oben erwähnten Nachteile beseitigt, obwohl andererseits aber diese Antriebe von gewissen Standpunkten aus kostspieliger sind als die bisherigen konventionellen Antriebe. Infolge der strukturellen Verschiedenheit des metallischen Mantels des Zahnrades und des sich auf den Mantel abwickelnden Kunststoff-Riemenbandes ergibt sich eine
____- j -*_, J MA * ■*___.-., jL _,««__ __ J _, _ O Λ ___ A__ β« Λ J a a. A. ».κ W IS** ^4 f j*.»—
> VJ. UOJ. V^.KV> awUHMIIUIK U.OE> IIXOUIOUS 1 Vl O.O SiUBU us»«d>AÄv" satz erforderlich macht. um auch diesen Sachteil vermei- . den zu können, stellt sich die Neuerung die Aufgabe, ein aus Kunststoff gepreStes Zahnrad für Antriebe von endotermischen Motoren, insbesondere Motoren für Fahrzeuge,zu schaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einem Arbeitsmantel gegenüber dem gezahnten Riemen versehen ist, der solche Härteeigenschaften hat, daß die Abnutzung des Riemenbandes wesentlich vermindert wird. Bei durchgeführten Versuchen hat sich ergeben, daß die Verringerung dieser Abnutzung bis auf Werte gebracht wird, die der Abnutzung des ZahnradinantGls fast gleich sind, d.h. Werte, die im Verhältnis zur Lebensdauer der Übersetzung des Steuerantriebes nicht beträchtlich sind.
Ein weiteres Merkmal des den Gegenstand der Neuerung bildenden Getriebes besteht darin,daß das in das entsprechende gezahnte Riemenband eingreifende Rad mit gezahntem Mantel eine in der Mitt« liegende Metallbüchse aufweist, die
mit geeigneten Sperrmitteln gegenüber der Welle, auf die 8ie aufgesetzt werden soll, versehen ist, wobei die Bucheβ während des Preßvorganges des Radkörpere mit diesem in zentraler Lage zu ihn fest verbunden wird.
Weitere Eigenschaften des den Gegenstand der Erfindung bildenden Zahnrades ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der sind:
Fig.- 1 eine schematisohe Vorderansicht einer Hälfte des neuerungegemäSen Zahnrades,
Pig. 2 eine der IfLg. 1 ähnliche Ansicht desselben Zahnrades, jedoch um 180° gedreht,
Fig. 3 eine Ansicht desselben Zahnrades im Schnitt in Richtung des Durchmessers,
Fig. 4 einen Teil der Flg. 3 in vergrößertem Haßstab und
Fig. 5 eine Ansicht des Profils des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Zahnradmantels liegenden Einschnittes in größerem Maßstab.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, weist das Zahnrad oder die gezahnte Scheibe aus geeignetem Kunststoff unabhängig von der G-röße des Durchmessers einen im wesentlichen T-förmigen Diametralschnitt 6 auf und ist am Umfang mit einem gezahnten Mantel 7 versehen, der ein Zahnprofil hat, das für ein Zusammenwirken mit einem Antriebsriemen geeignet ist.
Zähne eich über die gansse Breite des Bandes von einer bis zur anderen Seite erstrecken oder» wie in Pig. 2 dargestellt, nur einen Teil der Breite einnehmen, so daß sie einen Anschlagflansoh 8 bilden, der zw-cükmäfilgerweise über die Höhe der Zähne 7 ragt.
Jedenfalls ist das Rad bzw. die Scheibe 5 unabhängig der "Form des gezahnten Bandes in der Mitte mit einer Hebe aus Metall 9 mit gezacktem Umfangsraantel 9a versehen, die iis Körper 6 während des Preßvorganges eingebracht wird und deshalb mit diesen fest verbunden ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Rad während des Preßvorganges mit Kennzeichen 10 versehen, um den Antrieb in Phase bringen zu können, wobei seine zentrale Habe 9 mit einem Keil- bzw. Haltestift-Sltz 11 versehen ist.
Das Profil der Zähne 7 weist, wie in Fig. 5 dargestellt, Ränder 7a auf v die abgerundet und derart ausgebildet sind, daß sie die Zähne des entsprechenden Antriebsriemens aufnehmen können.
Vie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist das Querprofil des Zahnrades bzw. der gezahnten Scheibe eine Zeatralplatte 6 auf, die im Preßvorgang derart geformt ist, daß zwei Kranzflächen 6 und 6a entstehen, die aus einem einzigen Körper gebildet sind und gegenüber der senkrechten Ebene, in der sie liegen, etwas asymmetrisch zu dem Zwecke sind, gegen die Beanspruchungen, denen die Scheibe während des Betriebs ausgesetzt ist, den größtmöglichen Widerstand
-5-
leisten au können.
Sie Anwendung der aas Kunststoff hergestellten gezahnten Scheibe oder des Zahnrades, insbesondere für Steuerungsantriebe mit gezahnten Riemen für Motoren für Fahrzeuge im allgemeinen, hat außer der erheblichen Verringerung der Kosten der Antriebsvorrichtung im Verhältnis zu gleichen Vorrichtungen mit metallischen Getrieben noch den weiteren Verteil einer Verringerung der Abnutzung des gezahnten Siemens, d.h. den Vorteil einer längeren Lebensdauer der gesamten Vorrichtung.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf die beschriebene Anwendung für Steuerungsantriebe mit gezahnten Riesen, insbesondere für Fahrzeugaotoren,beschränkt,sondern kann vorteilhafterweise beliebige andere ähnliche Anwendungsmöglichkeiten außerhalb des Gebietes der Fahrzeugmotoren finden.
Schutzansprüche .

Claims (3)

  1. 220/1
    SCBÜ2ZAISPRÜCHE
    Zahnrad für Steuerungeantriebe mit gezahnten Riemen, insbesondere für ?ahrzeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gepreßt, mit einem gezahnten Kranz, der ein Profil aufweist, das mit einem Antriebsriemen zusammenwirken kann ,und mit einer metallischen Buchse versehen ist, die zur Befestigung des Zahnrades auf einer getriebenen oder treibenden ^eIIe dient, wobei die Buchse sit eines gezackten Mantel versehen ist und im Körper des Zahnrades während des Preßvorganges eingepreßt 1st.
  2. 2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zentralscheibe aus Kränzen besteht, die aus einem einzigen Körper geformt Bind und in verschiedenen und parallelen Ebenen liegen.
  3. 3. Aus Kunststoff gepreßtes Zahnrad für Steuerungeantriebe mit gezahnten Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem gezahnten Hantel versehen 1st, der auf einer Fläohe des Zahnrades duroh einen vorragenden kreisförmigen Flansch begrenzt 1st.
DE19707038227 1969-10-17 1970-10-16 Zahnrad fuer steuerantrieb mit gezahnten riemen, insbesondere fuer fahrzeugmotoren Expired DE7038227U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910871A1 (de) * 1979-03-20 1980-09-25 Bayerische Motoren Werke Ag Zahnriementrieb
EP0051867A2 (de) * 1980-11-10 1982-05-19 Gebr. Hasbach GmbH & Co. KG Friktionsrollenbahn für den Werkstück- und Vorrichtungstransport
DE102005058191A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-21 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnriemenrad

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DE2910871A1 (de) * 1979-03-20 1980-09-25 Bayerische Motoren Werke Ag Zahnriementrieb
EP0051867A2 (de) * 1980-11-10 1982-05-19 Gebr. Hasbach GmbH & Co. KG Friktionsrollenbahn für den Werkstück- und Vorrichtungstransport
EP0051867A3 (de) * 1980-11-10 1982-09-22 Gebr. Hasbach GmbH & Co. KG Friktionsrollenbahn für den Werkstück- und Vorrichtungstransport
DE102005058191A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-21 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnriemenrad

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FR2064408A7 (de) 1971-07-23
FR2064408B3 (de) 1973-01-12

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