DE640145C - Verschluss fuer die Enden eines Spannringes, insbesondere von Verpackungsgefaessen - Google Patents

Verschluss fuer die Enden eines Spannringes, insbesondere von Verpackungsgefaessen

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DE640145C
DE640145C DEM130614D DEM0130614D DE640145C DE 640145 C DE640145 C DE 640145C DE M130614 D DEM130614 D DE M130614D DE M0130614 D DEM0130614 D DE M0130614D DE 640145 C DE640145 C DE 640145C
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DEM130614D
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D2543/00953Sealing means
    • B65D2543/00962Sealing means inserted
    • B65D2543/00972Collars or rings

Description

Die Erfindung behandelt einen Verschluß für solche Spannringe von Verpackungsgefäßen, bei denen die Ringenden beim Verschließen mittels einer Spannzange o. dgl. ge-— 5 nähert werden. Bei derartigen Verschlüssen unterscheidet man hinsichtlich der Verschlußmittel im wesentlichen zwei Verschlußarten. Die eine Verschlußart bezieht sich auf solche Spannringverschlüsse, bei welchen der Spannring an seinen Enden besonders angebrachte, meist nach der Gefäßmitte zu gelagerte Verschließmittel besitzt, während bei der anderen Art die Verschlußmittel direkt aus dem Ringmaterial gebildet sind und meist an der Außenseite des Ringes sich befinden.
Der Spannringverschluß gemäß der Erfindung gehört zu der zweiten Gruppe von Verr schlußarten, welche meist für leichtere Verpackungsgefäße bestimmt sind.
Gegenüber den bekannten Verschlußarten erbringt die Ausführung gemäß der Erfindung wesentliche Verbesserungen. Es ist bekannt, an dem einen Spannringende Widerlager in Gestalt von Nasen, Ösen ο. dgl. aus dem Material selbst herauszupressen, welche in entsprechende Aussparungen des anderen Ringendes eingreifen. Das Eingreifen geschieht in der Regel derart, daß die Ringenden zunächst beim Anspannen durch Einwirkung der Verschlußmittel mit Keilwirkung gegeneinander gleiten, um bei Erreichung der Schließlage des Spannringes-das Einschnappen der Verschlußmittel zu bewirken. Die Sicherung des Eingriffes der Verschließ teile erfolgt durch Versplinten, durch Einsetzen von Laschen, Plombieren u. dgl. Die aus dem Ringmaterial gepreßten Eingriffsteile befinden sich dabei am Außenteil des Spannringes. Infolge ihres größeren Vorsprunges sind sie oft Zerstörungen ausgesetzt, die nicht nur den Verschluß gefährden, sondern auch eine mehrmalige Verwendung des Spannringes unmöglich machen und damit zur unnötigen Verteuerung der Verpackungsgefäße beitragen. Die den Eingriff bewirkenden Vorsprünge sind meist in Flachlage, bzw. quer zum Spannring ausgepreßt. Da letzterer aber nur aus dünnwandigem Material besteht, so ist die Gefahr des Umbiegens oder sonstiger Verformung der Eingriffsteile naheliegend, womit gleichfalls eine Gefährdung des Verschlusses eintritt. Schließlich bewirkt das Übereinandergleiten der Spannringenden beim Anziehen des Ringes infolge der hohen Vorsprünge ein allzu großes Abspreizen und dadurch ein Abbiegen der Ringenden, so daß ein gleichmäßiges Anziehen des Gefäßdeckels und damit eine sichere Abdichtung an der Ringstoßstelle in Frage gestellt ist.
Es sind weiterhin Verschlußeinrichtungen, beispielsweise bei Schmuckstücken bekannt, welche ebenfalls unter die Gattung der. Verschlüsse nach der Erfindung fallen. Hierbei handelt es sich um besonders hergestellte Verschlußteile, welche zur Verbindung der Enden von Halsketten, Armbändern u. dgl. dienen. Das Hintergreifen bzw. Ineinandergreifen der Teile erfolgt derart, daß das mit Widerlager versehene Verschlußteil in das
kapseiförmig ausgebildete und mit entsprechenden Eingriffsvorrichtungen versehene andere Verschlußteil eingeschoben wird und da- - durch den Verschluß bewirkt. Entsprechenddieser Wirkungsweise sind die beweglicher^-; Widerlager konzentrisch angeordnet. Da si<£ ' keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt sind" und nur zu Haltezwecken dienen, ist die erforderliche Spreizwirkung der Eingriffsteile ίο auch nur gering und dementsprechend sind ihre Ausmaße sehr klein. Im Gegensatz hierzu sind bei dem Verschluß gemäß der Erfindung die Verschlußmittel unmittelbar aus den Enden des Spannringes derart gebildet, daß den auftretenden, sehr 'erheblichen Spannungen beim Anziehen des Ringes begegnet werden kann und ein Anliegen der Ringenden an den Gefäßrand zwecks Anpressung der Deckeldichtung gewährleistet ist. Die an den Ringenden vorgesehenen Eingriffsteile werden in der Umfangsrichtung des Spannringes ausgepreßt, so daß sie bei entsprechender Länge ein der Längsachse des Querschnittes entsprechendes hohes Widerstandsmoment beim Hintergreifen des angespannten Ringes abgeben und ein Abreißen oder nachteiliges Verformen ausschließen.
Die so ausgepreßten Eingriffsteile an dem einen Ringende gleiten in Schlitzführungen des anderen Ringendes dergestalt, daß bei gleichgerichteter Eingriffslage der Vorsprünge die Ringenden im LTmfange der Materialstärke gegeneinander verdreht werden, um bei Erreichung des Eingriffsrück-Sprunges in ihre Anfangslage zurückzu-" schnellen. Hierdurch ist dann die Verschlußlage des Spannringes gesichert. Es handelt sich hier also um eine Art Bajonettverschluß. Ein Abheben der Ringenden von dem Gefäßrand findet nicht statt und damit ist ein gleichmäßiges Andrücken der Deckeldichtung auch an den Ringstoßstellen gewährleistet. Es werden zweckmäßig zwei Eingriffsteile vorgesehen, welche nebeneinander so angeordnet sind, daß der äußere Höchstpunkt des Spannringes die Vorsprünge deckt. Da an sich die Letzteren nur in gewöhnlicher Werkstoffstärke vorzuspringen brauchen und mit dem übergreifenden Ringende gedeckt werden, so besitzt praktisch der Spannring an der Stoßstelle keinerlei Vorsprünge. Eine Beschädigung der Verschließteüe durch Rollen des Gefäßes auf dem Spannring oder durch Umlegen ist danach ausgeschlossen. Es können an Stelle der gleichgerichteten Eingriffsteile auch entgegengesetzt gerichtete Widerlager vorgesehen werden. In diesem Falle wird das Drehen der Ringenden gegeneinander ausgeschaltet, und die durch das Schlitzen der Ringenden gebildeten Teile werden beim Anspannen des Ringes um die Stärke der Eingriffsstüeke federnd auseinander getrieben, um bei Erreichung der Schließlage, die Vorsprünge hirterfassend, . ■zurückzuschnellen. 6g
::> Die Sicherung des Verschlusses gegen ungewolltes Lösen erfolgt erfindungsgemäß durch Anordnung von Laschensicherungen, Versplinten oder Plombieren, sowie durch geeignete Ausbildung der Eingriffsstüeke. Die Wirksamkeit dieser Verschlußsicherungen und die weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand der Zeichnung, in welcher einige Ausführungsbeispiele des Spannringverschlusses dargestellt sind.
Es zeigen" die Abb. I den Spannring vor dem Eingriff der Verschlußteile, Abb. II nach erfolgtem Eingriff. In Abb. III ist ein Querschnitt des Spannringverschlusses und in Abb. IV eine Draufsicht veranschaulicht. Es bezeichnen 1 den Spannring, 2 den Gefäßdeckel, 3 den Gefäßmantel, 4 die Decke !dichtung, 5 die an den Ringenden vorgesehenen, ausgetriebenen Löcher für den Eingriff einer Spannzange. Gemäß Abb. I bis IV sind aus dem einen Ringende zwei Vorsprünge 6 herausgepreßt, welche beim Anspannen in den Schlitzen 7 gegen die schräg laufenden Stege 8 des anderen Ringendes gleiten, um in die Aussparungen 9 einzuschnappen. Bei der Ausführungsform nach Abb. I bis IV erfolgt die Sicherung des Verschlusses durch an beiden Ringenden in der Ringhöhlung oder außen befestigte Laschen 10, welche in bekannter Weise mit Langösen 11 versehen sind, die sich in der Verschließlage nebeneinanderlegen und zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes 12 dienen, welcher seinerseits wieder durch Plombierung gesichert werden kann. Diese Sicherung bezweckt lediglich das Verhindern des Abdrückens des übergreifenden Ringendes, um dadurch ein Auslösen der hintergreifenden Vorsprünge 6 zu verhindern. Die Sicherungslaschen 10 werden danach nur wenig beansprucht und können aus verhärtnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt werden.
Abb. V zeigt die Vorderansicht und Abb. VI den Querschnitt des Spannringes 1 bei entgegengesetzt angeordneten Eingriffsteilen 6 und 9. Das die Aussparungen 9 tragende Ringende ist danach gabelförmig ausgebildet und besitzt zwei abgrenzende Stege 8, gegen deren Schrägführung die hinter 'b* eifenden Vorsprünge 6a des anderen Ringendes beim Anspannen gleiten. Um die Abfederung auf die Hälfte der Werkstoffstärke herabzumindern, kann das die Vorsprünge 6a tragende Ringende mit einem Schlitz 13 versehen sein, wodurch zwei, je einen Vorsprung 6a besitzende Stege 14 entstehen. Die Sicherung des Verschlusses er-
folgt hier durch Ausbildung der hintergreifenden Vorsprünge 6 als Krampen (Abb. VI). Damit wird ein Abdrücken des übergreifenden Ringendes und ein Auslösen desselben ausgeschaltet. Diese Verschlußart besitzt somit noch den besonderen Vorzug, daß keinerlei zusätzliche Mittel zur Sicherung des Verschlusses erforderlich sind. Für die Aufnahme des Plombierdrahtes können die Ringenden mit übereinstimmenden Löchern 15 versehen werden. An Stelle der krampenartigen Ausbildung der-hintergreifenden Vorsprünge 6a können zur Sicherung des Verschlusses an den Rändern des Spannringes
>5 vorgesehene weitere Eingriff steile angeordnet werden, wie dies bei den Abb. VII (Innenansicht des Spannringes) und Abb. VIII (Draufsicht) veranschaulicht ist. Es besitzt der äußere Steg i6 einen ausgepreßten Vorsprung 17, welcher in eine passende Aussparung i8 des anderen Ringendes eingreift. Beim Anspannen des Ringes gleitet der schräg anlaulaufende Vorsprung ι J über das untere Ringende und schnappt infolge des federnden Ab-Spreizens des Steges 16 in dem Zeitpunkt, wo die Vorsprünge 6 zum Eingriff gelangen, in die Aussparung-18. Der Eingriff des Vorsprunges 17 sichert das übergreifende Ringende gegen- Abdrücken und damit gegen Auslösen in hinreichendem Maße. Der Teil der Ringenden, welcher die Eingriffsteile 17 und 18 trägt, kann etwas angehoben ausgebuchtet werden, wodurch einerseits ein tieferer Eingriff des Vorsprunges 17, andererseits die bessere Anbringung von Löchern, 19 für Plombierdraht erzielt wird.
Eine weitere Ausführungsform des Spannringverschlusses gemäß der Erfindung zeigen die Abb. IX in der Ansicht, X in der Draufsieht und XI im Seitenquerschnitt. An dem oberen und unteren Rand des einen Ringendes sind die ausgepreßten Vorsprünge 20 vorgesehen, welche infolge ihrer schräg anlaufenden Ausbildung beim Anspannen des Ringes 1 das andere, übergreifende Ringende in sich federnd auseinanderspreizen, um bei Erreichung der Schließlage in die Aussparungen 21 einzuschnappen. Ein Abspreizen des Ringendes vom Gefäßrand findet auch hier nicht statt. Zur Sicherung des Abdriickens des übergreifenden Ringendes und damit des Verschlusses dient hier ein im unteren Ringende befestigter dünner Blechstreifen 22, welcher den Ring voll umschließt. Am übergreifenden Ringende sind hier zwei gegeneinander gerichtete, ausgepreßte Krampen 23 vorgesehen, durch welche der Blechstreifen 22 gezogen wird. Letzterer besitzt am oberen Ende einen unmittelbar mit dem Ringrand abschließenden Schlitz 24, durch welchen das zungenartige andere Ende 25 hinclurchgesteckt und nach unten umgebogen wird. Unmittelbar hinter der Schlitzdurchführung befindet sich ein Loch 26 zur Aufnahme des Plombierdrahtes 27, welcher das Herausziehen der Zunge 25 aus dem Schlitz 24 verhindert. Die Abb. XII und XIII zeigen die. Spannringenden der Verschlußform von innen gesehen, einmal vor dem Übereinanderschieben und einmal während des Ubereinanderschiebens kurz vor dem Eingriff der Nasen 20 in die Aussparungen 21. Bei Abb. XIII ist deutlich zu erkennen, wie das eine Ringende beim Übergleiten über die schräg anlaufenden Vorsprünge 20 in sich federnd auseinander gespreizt wird, um bei Erreichung der Eingriffslage mit seinen Aussparungen über die Vorsprünge 20 zu schnappen und damit den Eingriff zu sichern. Die Abb. XIV stellt einen Seitenquerschnitt X-X des Verschlusses in der Eingriffslage nach Abb. XIII dar. Es ist hierbei eine perspektivische Darstellung zur besseren Verständlichmachung der Verschlußeinzelheiten gewählt worden. Bei den Abb. XII bis XIV wurde der Verschlußstreifen 22 mit Rücksicht auf die bessere Darstellung des Verschlusses fortgelassen. Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung ist bei allen Eingriffsvorsprimgen sämtlicher Ausführungsformen die Auspressung derartig go vorgenommen, daß die Beanspruchung infolge der Ringspannung auf den Hochsteg der Vorsprünge gerichtet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschluß für die Enden eines Spannringes, insbesondere von Verpackungsgefäßen, die beim übereinandergreifen durch hervorstehende Teile, die aus dem Werkstoff des Spannringes entnommen sind, gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ringende winkelförmig nach außen stehende Stege (6, 6a oder 20) und das andere Ringende in seiner Fläche liegende Aussparungen besitzt, hinter die die Stege bajonettartig eingreifen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch Schlitze gebildet werden, die in Umfangsrichtung liegen und am Eingang eine schräg anlaufende Kante besitzen, die die Kante zum Hintergreifen bildet.
3. Verschluß' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintergreifenden Vorsprünge (6) in entgegengesetzt gerichtete Aussparungen (9) eingreifen, wobei das die Vorsprünge tragende Ringende mit einem Längsschlitz (13) versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ring-
enden parallel zur Deckelebene Sicherungsplatten angebracht sind, die an ihren Enden Langösen (ii) aufweisen, die sich in der Schließlage des Spannringes so nebeneinanderlegen, daß ein Sicherungsstift (12) eingeführt werden kann, der an seinem überstehenden Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Plombierschnur besitzt.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Verschlusses und zur Verhinderung des Abdrückens des übergreifenden Ringendes vom Gefäßrand ein in der Ringhöhlung des überdeckten Ringendes befestigter Blechstreifen (22) dient, welcher das übergreifende Spannringende vollständig umschließt und durch an letzterem passend angeordnete Krampen (23) umschlossen wird, wobei durch einen Schlitz (24) am oberen Ende des Blechstreifens das zungenartige andere Ende (25) hindurchgesteckt, umgebogen und durch Plombierung gesichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM130614D 1935-03-29 1935-03-29 Verschluss fuer die Enden eines Spannringes, insbesondere von Verpackungsgefaessen Expired DE640145C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724608A (en) * 1951-03-02 1955-11-22 Magnesen Seal & Closure Compan Cap rings or retainer bands and method of making the same
DE3915132A1 (de) * 1988-10-10 1990-11-08 Hermann Brune Kunststoff-spannring, ohne spannhebelverschluss, fuer einen kunststoff-weithalsfass-deckelverschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724608A (en) * 1951-03-02 1955-11-22 Magnesen Seal & Closure Compan Cap rings or retainer bands and method of making the same
DE3915132A1 (de) * 1988-10-10 1990-11-08 Hermann Brune Kunststoff-spannring, ohne spannhebelverschluss, fuer einen kunststoff-weithalsfass-deckelverschluss

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