DE447718C - Verschluss zum Verbinden der Enden von Bindfaeden oder Kordeln, die um Pakete oder andere Gegenstaende geschnuert sind - Google Patents

Verschluss zum Verbinden der Enden von Bindfaeden oder Kordeln, die um Pakete oder andere Gegenstaende geschnuert sind

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DE447718C
DE447718C DEB125982D DEB0125982D DE447718C DE 447718 C DE447718 C DE 447718C DE B125982 D DEB125982 D DE B125982D DE B0125982 D DEB0125982 D DE B0125982D DE 447718 C DE447718 C DE 447718C
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Application number
DEB125982D
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HUGO JOHN BUCHANAN WOLLASTON
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HUGO JOHN BUCHANAN WOLLASTON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verschluß zum Verbinden der Enden von Bindfäden oder Kordeln, die um Pakete oder andere Gegenstände geschnürt sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Bindfäden oder Kordeln und hat den Zweck, ein Verknoten der Fadenenden beim Verschnüren von Paketen oder Schachteln unnötig zu machen oder auch dann, wenn man verschiedene Gegenstände verbinden oder ähnliche Arbeiten vornehmen will. Die Erfindung vermeidet auch das Zerschneiden oder Zerreißen insofern, als eine Kordel, deren Enden mittels vorliegenden Verschlusses verbunden sind, mit einer solchen Leichtigkeit und so wenig Beschädigung gelöst werden kann, daß die Versuchung, die Kordel zu zerschneiden, die namentlich bei verknoteten Kordelenden naheliegt, ausgeschlossen ist.
  • In seiner einfachsten Form enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein flaches Metallstück, das eine oder zwei Zungen besitzt. Diese sind ausgestanzt oder ausgeschnitten und bestimmt, mit einem oder zwei eine Öse bildenden Enden des Metallstückes eine Klemme zu bilden. Die Zungen, deren freie Enden entgegengesetzt und von der Mitte der Verschlußplatte nach außen gerichtet sind, sind so geformt, daß sie mittels eines Messers oder eines Werkzeuges mit flachem Ende, z. B. eines Schraubenziehers, angehoben werden können. Die Enden dieser Zungen sind gezahnt, gewellt oder andersartig so ausgebildet, daß sie die Kordel zurückhalten oder einklemmen. Die Außenteile der entsprechenden Löcher oder Ösen der Verschlußplatte sind in der wagerechten Ebene bogenförmig gestaltet, damit die unter Anzug gebrachte Kordel bei Verwendung des Verschlusses selbsttätig zur Mittelachse der Löcher oder Aussparungen gerückt wird und damit die durch den Verschluß gesteckte Kordel durch diesen nicht durchschnitten wird, wenn letztere unter Zug steht. Die Seiten der ösenbildenden Teile sind gegeneinandergepreßt, um die entsprechenden Seiten der Zungen, welche der Zugwirkung der Kordel ausgesetzt sind, wenn letztere stark angezogen und festgeklemmt ist, zu unterstützen, da andernfalls dieser Zug bewirken würde, daß die Zungen durch die entsprechenden Löcher oder Ösen hindurchschlüpfen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung mit zwei Zungen. Dabei sind 0 und a.' ausgestanzte Zungen, die aus dem Metallstück b hervorragen. Die Zungen sind an ihren Enden gezahnt, um die durch die Löcher cl und c2 gesteckten Enden der Kordel zurückzuhalten, welche um den zu verschnürenden Gegenstand gezogen ist. Die Ösen cl und c' sind an dem vor der Mitte des Verschlusses am entferntest liegenden Ende halbrund gestaltet, um das Anziehen der Kordel zu erleichtern und zu vermeiden, daß diese beschädigt wird. Die gestrichelten Linien in der Abb. i zeigen die Stellen an, wo die Seitenteile der die Ösen bildenden Teile gegeneinandergepreßt sind, um die Seiten der Zungen zu unterstützen. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann eine der Zungen weggelassen werden; ein längliches Loch, das mit der Längsmittellinie der Zunge des anderen Ösenausschnitts in einer Linie liegt, ist zur Befestigung des einen Kordelendes vorgesehen. Abb. z zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung. Hierbei sind die beiden Zungen a1 und a2 an einem Metallplättchen vorgesehen, das Ansätze dl und d2 besitzt. Diese sind um einen ovalen Ring e gebogen. Bei dieser Ausführungsform kann wie bei der vorerwähnten eine Zunge weggelassen werden, um eine breite Öse zu bilden.
  • Eine weitere. Ausführungsform der Vorrichtung zeigt Abb. 3. Das Metallplättchen für die Zungen ist auf einem $-förmig gebogenen Metalldraht f angeordnet. Dies gestattet, die Kordeln, deren Enden nicht frei sind, unter die $-förmigen Ösen zu schieben. In dieser Ausführungsform kann ebenfalls eine Zunge weggelassen werden.
  • Alle Ausführungsformen der Vorrichtung sind für zwei entgegengerichteteZugkräfteeingerichtet. An den Zungen wirkt keine Kraft, wenn die mit dem Verschluß verwendete Kordel durch Ziehen an den Enden derselben unter Spannung steht. Die Zungen. sind bei allen Ausführungsformen der Vorrichtung unterstützt, wenn sie einer Spannung der Kordel ausgesetzt sind, welche in Anbetracht dessen, daß sie von da ab die Seiten der entsprechenden Aussparungen überschreitet, gedehnt und schlaff war.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Vorrichtung in einer Größe gezeigt, welche für die Verwendung der stärksten Kordel bestimmt ist.
  • Bei allen Ausführungsformen der Vorrichtung kann ein flaches oder rundes Röhrchen, das voll oder geschlitzt sein kann (wie in Abb. 4 gezeigt), verwendet werden, um die größtmöglichste Sicherheit der mit dem Verschluß gemäß der Erfindung zu bewirkenden Verbindung zu erzielen. Dieses Röhrchen wird über die Kordelenden gesteckt und über die Vorrichtung geschoben.
  • Bei allen Ausführungsformen der Vorrichtung kann ein Steg derart zugeschärft sein, daß er ein Abschneiden der Kordel ermöglicht, um die Verwendung eines besonderen Messers zu vermeiden, wenn der Verschluß bewirkt ist. Dieser angeschärfte Steg kann bequem an der Stelle g1, g2 des Röhrchens der Abb. q. vorgesehen werden.
  • Die bei den obigen Ausführungsformen angewandten Ideen können nicht mit anderen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes verbunden werden.
  • Die Abb. 5 bis 9 zeigen z. B. von der in Abb. 3 dargestellten abweichende Ausführungsformen. Diese Vorrichtungen bestehen aus zwei Stücken. Jede der Ausführungsformen nach den Abb. 5 bis 9 enthält ein unteres Stück, das eine Öse bildet zum Durchstecken der Kordel und ein oberes Stück zur Befestigung derselben. In der Ausführungsform, die in Abb. 5 in Draufsicht und in Abb. 6 im Ouerschnitt gezeichnet ist, ist das untere Stück durch einen ovalen Ring e' gebildet, der an einer Seite offen ist, um den Durchgang einer Kordel zu gestatten, deren Enden nicht frei sind. Die Zungen a1 und & sind durch gezahnte Lappen einer Stegplatte h. gebildet, deren eine Kante derart um die geschlossene Längsseite des Ringes e' gebogen ist, daß sie mit letzterem ein Scharnier bildet, und die andere Kante der Metallplatte h ist zuerst nach unten und alsdann nach außen gebogen, wie es Abb. 6 in hl zeigt, so daß sie nach unten gedrückt werden kann und mehr oder weniger an der offenen Längsseite des ovalen Ringes e1 als Feder wirkt, um letzteren zu schließen und seine Formveränderung zu verhindern, wenn die Kordel gespannt ist. Diese umgebogene Kante hl kann von der Ringöse abgehoben werden, um die Kordel zu lösen.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Abb:. 7 und 8 hat der ovale Ring ei rechtwinklig nach außen umgebogene Enden, so daß diese Enden sich in zwei Löchern h2 (Abb. 8) der Stegplatte schieben lassen, wenn der die Löcher aufreihende Steglappen gegen die offene Seite des ovalen Ringes e1 gedrückt oder umgelegt wird. Wird der Steglappen hl wieder hochgedrückt, so geben die Löcher h2 die Ansätze e2 wieder frei. Durch diese Festhaltung der Enden e2 des ovalen Ringes e1 in den Löchern h2 wird verhindert, daß der Ring e1 unter der Wirkung der Kordelspannung seine Form verändern kann.
  • In Abb.9 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, bei der das untere Stück aus einer runden Metallscheibe hl besteht, welche zwei Löcher cl und c2 aufweist, während das obere Stück die Form eines Metallplättchens i hat, das -mit der unteren Scheibe durch einen oder mehrere Niete r verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Teil i am vorteilhaftesten am Teil b1 mit einem einzigen zentralen Niet r drehbar befestigt. In diesem Falle wird es vorteilhaft sein, den Teil i in Form eines doppelten Daumenstückes mit einer an seinem Umfange bei a1 und a2 vorgesehenen Verzahnung auszubilden, so daß durch Drehen des Teiles i die Größe der öffnungen cl und c2 verändert werden kann, um so ein und dasselbe Stück für Kordeln verschiedenster Dicken verwenden zu können.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Ecken des Teiles i zum Zwecke der Verhinderung jeder Drehung des letzteren nach dessen Anziehen zwischen den Zähnen a1, a2 und der Kante der Löcher cl, c2 leicht gegen die Platte b1 umgebogen, und letztere weist unter jeder dieser Ecken eine Reihe kleiner Schlitze oder Eindrücke k auf, welche in einem Kreisbogen liegen. Die Elastizität der Ecken des Teiles i hält deren Spitze in dem einen oder anderen der Schlitze h derart- in Eingriff, daß nach dem Drehen des Teiles i im gewünschten Sinne zwecks Festklemmung der Kordel dieser Teil i unter der Wirkung des auf in gezahnten Kanten al, a2 ausgeübten Drucks der gespannten Kordel nicht zurückkehren kann.
  • Endlich zeigt noch die Abb. io eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, in welcher das zur Aufnahme der Kordel bestimmte Stück durch eine längliche Platte b7 mit hakenförmig nach entgegengesetzten Seiten abgebogenen Enden gebildet ist.
  • An dieser Platte bi ist mittels zweier Niete r1 eine Platte a befestigt, deren Enden zwei gezahnte Zungen a1, a2 bilden, zwischen denen und den inneren Kanten der hakenförmigen Teile cl- bzw. c2 die Kordel festgeklemmt wird.
  • Um die Einführung der Kordel zwischen die Teile a und b1 zu erleichtern, sind die Ecken der Zungen a1 und a2 etwas umgebogen, so daß sie sich zunehmend von der Fläche der Platte b1 gegen ihre Spitzen entfernen. Auch ist es vorteilhaft, eine Aussparung mim mittleren Teil einer der Längskanten der Platte b' zu bilden und den mittleren Teil n der Längskante der Platte a so zuzuschärfen, daß sie zum Abschneiden der Kordel an Stelle eines Messers o. dgl. gebraucht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verschluß zum Verbinden der Enden von Bindfäden oder Kordeln, die um Pakete oder andere Gegenstände geschnürt sind, gekennzeichnet durch ein Metallstück (b), das an einem oder mehreren Enden geschlossene oder offene Ösen (cl, c2) aufweist und an dem eine oder mehrere, nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Zungen (a1, a2) ausgestanzt sind, deren freie Außenkanten gezahnt sind, um die unter zwei entgegengerichteten Zugspannungen stehende Kordel in den Ösen festzuklemmen, wobei die seitlichen Teile der Ösen: so gegeneinandergepreßt oder einander genähert sind, daß die Zungen unter dem Einfluß der Zugspannung der Kordel nicht durch. die Ösen oder Löcher hindurchschlüpfen können.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Zungen (ai, a2) Teile einer besonderen Metallplatte sind und auf einem länglichen Ring (e) oder einem S-förmig gebogenen Metalldraht (f) befestigt sind, wobei die Seitenränder der Zungen (a1, a2) auf dem Ringe oder S-förmig gebogenen Metalldrahte aufliegen.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Zungen aus einem unabhängigen Stück (h) bestehen, das scharnierartig mit der einen Längsseite eines ovalen Ringes (e1) verbunden ist, welcher an der anderen Längsseite offen ist, und daß der Zungensteg (h) an seiner freien Seite einen als Handhabe dienenden, nach unten gebogenen Rand (hl) besitzt, der beim Gebrauch des Verschlusses -die offene Seite des ovalen Ringes überdeckt und schließt, aber wieder angehoben werden kann, um die Kordel zu lösen.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des offenen ovalen Ringes (e1) rechtwinklig nach außen umgebogen sind (e2) und sich in zwei Löcher (hl, h2) einlegen können, welche sich an dem freien, umgebogenen Rand (hl) des Zungensteges (h) befinden, um die Formveränderung des ovalen Ringes (e1) unter der Zug-Wirkung der Kordel zu verhindern.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Zungen durch die gezahnten Kanten (a1, a2) einer doppeldaumenförmigen Metallplatte (i) gebildet werden, die durch Niete oder auf andere Weise auf einer runden, mit einem oder mehreren Löchern (cl, c2) zum Durchstecken der Kordel versehenen Scheibe (bl) befestigt ist, wobei die Löcher (cl, c2) durch die um einen Zentralniet (r) auf der runden Scheibe (bl) drehbare Metallplatte (i) teilweise überdeckt werden.
  6. 6. Verschluß nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Zungen (a1, a?) durch die Enden einer schmalen Platte (a) gebildet sind, die mittels Niete (Y1 und y2) auf einem flachen Metallstück von länglicher Form (b1) mit nach entgegengesetzten Seiten hakenförmig gerundeten Enden befestigt ist, deren halbkreisförmige Innenkanten mit den gezahnten Zungen als Klemmenvorrichtungen zusammenwirken.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Kanten des Zungensteges zugeschärft sind, um die überflüssigen Kordelenden abschneiden zu können.
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