DE3708265A1 - Schneidgeraet zum herstellen eines wendelfoermigen fruchtkoerpers - Google Patents

Schneidgeraet zum herstellen eines wendelfoermigen fruchtkoerpers

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DE3708265A1
DE3708265A1 DE19873708265 DE3708265A DE3708265A1 DE 3708265 A1 DE3708265 A1 DE 3708265A1 DE 19873708265 DE19873708265 DE 19873708265 DE 3708265 A DE3708265 A DE 3708265A DE 3708265 A1 DE3708265 A1 DE 3708265A1
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cutting
helical
shaft
ring
fruit
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DE19873708265
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Ilija Steko
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SENTIC MATAN
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SENTIC MATAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form
    • B26D3/11Making cuts of other than simple rectilinear form to obtain pieces of spiral or helical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J25/00Devices for coring fruit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Herstellen eines wendelförmigen Fruchtkörpers aus einer Frucht, bestehend aus einem um seine Achse drehbaren Schaft mit einer Spitze zum Einstechen in die Frucht, einer wendel­ förmigen Schneide zum Erzeugen einer axialen Vorschub­ bewegung und zum Vorschneiden des Fruchtkörpers, einem Schneidring zum Fertigschneiden des Fruchtkörpers und einem Betätigungsabschnitt zum Drehen des Schaftes.
Ein Schneidgerät dieser Gattung ist in dem DE-GM 79 13 520 bzw. DE-GM 80 32 195 gezeigt. Wie sich in der Praxis er­ wiesen hat, ist es äußerst schwierig, den wendelförmigen Fruchtkörper nach dem Schneidvorgang aus dem verbleibenden Teil der Frucht zu entfernen. Dies rührt daher, daß zumin­ dest im Außenbereich zwischen den Windungen des wendelför­ migen Fruchtkörpers Fruchtfleisch mit dem übrigen Teil der Frucht verbunden bleibt, was ein Herausziehen des wendel­ förmigen Fruchtkörpers praktisch unmöglich macht und ein Herausdrehen des wendelförmigen Fruchtkörpers erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sich der wendelförmige Fruchtkörper nach dem Schneidvorgang in einfacher Weise aus dem verbleibenden Teil der Frucht entfernen läßt.
Gemäß einer Lösung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß radial außen am Schneidring eine tangential zum Schneid­ ring verlaufende Nebenschneide angeordnet ist.
Die am Schneidring vorgesehene Nebenschneide trennt das zwischen den Windungen des wendelförmigen Fruchtkörpers verbleibende Fruchtfleisch durch, so daß sich der wendel­ förmige Fruchtkörper durch eine rein axiale Zieh- oder Schiebebewegung aus dem verbleibenden Fruchtteil entfernen läßt.
Eine andere oder zusätzliche Lösungsmöglichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Schneidring und dem Betätigungsabschnitt ein verdickter Schaftabschnitt zum Erfassen und Entfernen des wendelför­ migen Fruchtkörpers angeordnet ist.
Der verdickte Schaftabschnitt wird nach dem Schneidvorgang in das Innere des wendelförmigen Fruchtkörpers eingeschoben, so daß der Fruchtkörper fest auf dem verdickten Schaftab­ schnitt sitzt. Durch Drehen des Schaftes läßt sich dann der wendelförmige Fruchtkörper bequem aus dem verbleibenden Fruchtteil herausdrehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Spitze, die wendelförmige Schneide und den Schneidring umfassende Schaftteil durch einen lösbaren Verschluß vom übrigen Schaftteil abtrennbar ist. Dies erlaubt, den den Schneidring umfassenden Schaftteil nach dem Schneidvorgang vom übrigen Schaftteil zu trennen, so daß dann der Schneidring beim Entfernen des wendelförmigen Fruchtkörpers aus der Frucht nicht mehr störend im Weg ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidgerätes;
Fig. 2 einen wendelförmigen Fruchtkörper, der mit dem Schneidgerät nach Fig. 1 hergestellt wurde;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungs­ beispiels eines Schneidgerätes;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Schneidgerätes nach Fig. 3;
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen des Schneid­ ringes des Schneidgerätes nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Schneidgerät besitzt einen Schaft 2, der aus einem nichtrostenden Metall oder gege­ benenfalls aus einem harten, schneidfähigen Kunststoff besteht.
Der Schaft 2 ist mit einer Spitze 3 versehen, an der sich eine wendelförmige Schneide 4 anschließt. Unmittelbar angrenzend an der wendelförmigen Schneide 4 ist am Schaft 2 ein Schneidring 5 angebracht. Der Schaft 2 ist ferner mit einem kurbelartigen Betätigungsabschnitt 7 an seinem von der Spitze 3 abgewandten Ende versehen.
Die wendelförmige Schneide 4 hat zweckmäßigerweise drei bis fünf Windungen. Die radiale Tiefe T der wendelförmigen Schneide 4 beträgt ungefähr 1/5 bis 1/3 , vorzugsweise 1/4 des Durchmessers D des Schneidringes 5. Die Steigung S (d.h. der Axialabstand zweier Windungen) der wendelförmigen Schneide 4 entspricht gerade dem Durchmesser D des Schneid­ ringes 5.
Der Schneidring 5 ist am Schaft 2 seitlich angesetzt und liegt in einer Ebene, die quer zur Bewegungsrichtung des Schaftes 2 verläuft. Vorzugsweise liegt die ringförmige Schneide 5 in einer die Achse des Schaftes 2 enthaltenden Ebene.
An dem Schneidring 5 ist eine Nebenschneide 9 angebracht, die parallel zur Schaftachse und tangential zum Schneid­ ring 5 verläuft und am radial äußersten Punkt des Schneid­ ringes 5 angesetzt ist. Ihre Länge entspricht ungefähr dem Durchmesser D des Schneidrings 5.
Die Funktionsweise des Schneidgerätes 1 ist wie folgt. Zunächst wird die Spitze 3 in die Frucht (nicht gezeigt), z.B. eine Kartoffel, eingestochen. Anschließend wird der Schaft 2 mit Hilfe des kurbelartigen Betätigungsabschnitts 7 von Hand gedreht. Die wendelförmige Schneide 4 dringt dann in das Fruchtfleisch ein und schneidet den herzustellenden wendelförmigen Fruchtkörper 8 (= Fig. 2) vor. Der Schneid­ ring 5 schneidet dann den wendelförmigen Fruchtkörper 8 fertig.
Während des Schneidvorganges trennt die Nebenschneide 9 das zwischen den Windungen des wendelförmigen Fruchtkör­ pers 8 verbleibende Fruchtfleisch vom übrigen Teil der Frucht ab. Da der Durchmesser D des Schneidringes 5 der Steigung S der wendelförmigen Schneide 4 entspricht, lie­ gen die Windungen des wendelförmigen Fruchtkörpers 8 anein­ ander an. Zwischen den Windungen des wendelförmigen Frucht­ körpers 8 verbleibt daher lediglich im radial äußeren Be­ reich ein kleiner zwickelartiger, ebenfalls wendelförmig verlaufender Fruchtabschnitt, der, wie bereits erwähnt, durch die Nebenschneide 9 vom übrigen Teil der Frucht abge­ trennt wird.
Dies bietet die Möglichkeit, den Fruchtkörper 8 - zusammen mit dem von der Nebenschneide 9 abgetrennten zwickelartigen Fruchtteil - durch eine rein axiale Zieh- oder Schiebebewe­ gung aus dem verbleibenden Fruchtteil zu entfernen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau, soweit dies die Spitze 3, die wendelförmige Schneide 4 und den Schneidring 5 betrifft, dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Allerdings ist bei dem Ausüührungsbeispiel der Fig. 3 die Nebenschneide 9 weggelassen.
Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht darin, daß der Schaft 2 aus zwei Schaftteilen 10 und 11 besteht, die durch einen lösbaren Verschluß 12 drehfest miteinander verbindbar sind. Zu diesem Zweck ist der Schaftteil 10 in den hülsenförmig ausgebildeten Schaft­ teil 11 einsteckbar.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der lösbare Verschluß 12 zwei am Schaftteil 10 vorgesehene Vorsprünge 13, vier am anderen Schaftteil 11 vorgesehene, von Längsstegen 15 begrenzte Nuten 14 und einen geteilten Spreizring 16, der die Längsstege 15 umgreift.
Um diebeiden Schaftteile 10 und 11 miteinander zu verbinden, wird der Schaftteil 10 in den Schaftteil 11 eingesteckt. Hierbei wird der Spreizring 16 aufgeweitet, so daß die Vorsprünge 13 in zwei der Nuten 14 einrasten können. Der Schaftteil 10 ist dann mit dem Schaftteil 11 drehfest ver­ bunden. Zum Lösen des Verschlusses 12 geht man in umgekehr­ ter Reihenfolge vor.
Statt des dargestellten Verschlusses 12 kann jedoch auch ein anderer Verschluß, z.B. ein Schraub- oder Bajonett­ verschluß verwendet werden.
Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht darin, daß der mit dem Betätigungsab­ schnitt 7 versehene Schaftteil 11 mit einem verdickten Schaftabschitt 6 versehen ist. Der verdickte Schaftabschnitt 6 ist mit Längsrippen 17 versehen. Stattdessen könnte er auch mit einer anderen Aufrauhung, z.B. in Form einer kreuzförmigen Riffelung versehen sein.
Das Entfernen des wendelförmigen Fruchtkörpers 8 aus dem verbleibenden Teil der Frucht erfolgt bei dem Schneidgerät nach den Fig. 3 und 4 wie folgt. Nach dem Schneidvorgang wird der verdickte Schaftabschnitt 6 in das Innere des wendelförmigen Fruchtkörpers 8 geschoben. Hierauf wird der Verschluß 12 gelöst, so daß sich der Schaftteil 10 entfernen läßt.
Durch Drehen des Betätigungsabschnittes 7 läßt sich nun der wendelförmige Fruchtkörper 8, der aufgrund der Längs­ rippen 17 drehfest auf dem verdickten Schaftabschnitt 6 sitzt, aus dem verbleibenden Teil der Frucht herausdrehen. Der vorher entfernte Schaftteil 10 mit dem Schneidring 5 ist hierbei nicht mehr störend im Weg.
Eine Nebenschneide 9 könnte bei diesem Ausführungsbeispiel zwar ebenfalls vorgesehen werden; erforderlich ist dies jedoch nicht. Umgekehrt könnte auch bei dem Ausführungs­ beipiel der Fig. 1 ein verdickter Schaftabschnitt vorgesehen werden, was jedoch ebenfalls nicht erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist, daß der Schaftteil 10 unmittelbar in eine maschinelle Drehvorrichtung eingesteckt werden kann.
In den Fig. 1 und 3 ist der Schneidring 5 kreisrund aus­ gebildet. Stattdessen kann der Schneidring 5 auch oval oder mehreckig ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 anhand eines sechseckigen Schneidringes 5 veranschaulicht ist. Insbeson­ dere kann der Schneidring 5 auch rechteckig ausgebildet werden. In diesem Fall ist eine Nebenschneide 9 nicht mehr erforderlich.
Außerdem ist es möglich, radial außen an dem Schneidring 5 einen zweiten Schneidring 19 anzusetzen, wie dies die Fig. 6 bis 8 zeigen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 hat die äußere Schneide 19 die gleiche Form wie der innere Schneidring 5, während bei den Ausführungs­ beispielen der Fig. 6 und 8 der äußere Schneidring 19 verschieden vom inneren Schneidring 5 ist.
Die Ausführungsformen der Fig. 5 bis 8 können sowohl bei dem Schneidgerät nach Fig. 3 wie bei dem Schneidgerät nach Fig. 1 verwendet werden. Im Fall der Fig. 1 ist dann die Nebenschneide 9 am äußeren Schneidring 19 vorzusehen.

Claims (12)

1. Schneidgerät zum Herstellen eines wendelförmigen Frucht­ körpers aus einer Frucht, bestehend aus einem um seine Achse drehbaren Schaft mit einer Spitze zum Einstechen in die Frucht, einer wendelförmigen Schneide zum Erzeu­ gen einer axialen Vorschubbewegung und zum Vorschneiden des Fruchtkörpers, einem Schneidring zum Fertigschneiden des Fruchtkörpers und einem Betätigungsabschnitt zum Drehen des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß radial außen am Schneidring (5) eine tangential zum Schneidring (5) verlaufende Nebenschneide (9) angeordnet ist.
2. Schneidgerät zum Herstellen eines wendelförmigen Frucht­ körpers aus einer Frucht, bestehend aus einem um seine Achse drehbaren Schaft mit einer Spitze zum Einstechen in die Frucht, einer wendelförmigen Schneide zum Erzeu­ gen einer axialen Vorschubbewegung und zum Vorschneiden des Fruchtkörpers, einem Schneidring zum Fertigschneiden des Fruchtkörpers und einem Betätigungsabschnitt zum Drehen des Schaftes, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneid­ ring (5) und dem Betätigungsabschnitt (7) ein verdickter Schaftabschnitt (6) zum Erfassen und Entfernen des wen­ delförmigen Fruchtkörpers (8) angeordnet ist.
3. Schneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der verdickte Schaftabschnitt (6) mit Längs­ rippen (17) oder mit einer Riffelung versehen ist.
4. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze (3), die wendelförmige Schneide (4) und den Schneidring (5) umfassende Schaftteil (10) durch einen lösbaren Verschluß (12) vom übrigen Schaftteil (11) abtrennbar ist.
5. Schneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lösbare Verschluß (12) aus einem drehmomentübertragenden Steckverschluß, Schnappverschluß, Schraubverschluß oder Bajonettverschluß besteht.
6. Schneidgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12) an einem Schaft­ teil (10) angeordnete Vorsprünge (13), am anderen Schaftteil (11) angeordnete, von Längsstegen (15) begrenzte Nuten (14) zur Aufnahme der Vorsprünge (13) und einen die Längsstege (15) umgreifenden Spreizring (16) aufweist.
7. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (5) ein ovales oder mehreckiges insbesondere rechteckiges Profil hat.
8. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial außen am Schneidring (5) ein zweiter Schneidring (19) angebracht ist.
9. Schneidgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schneidringe (5, 19) unter­ schiedliche Profile haben.
10. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (5) in einer die Achse des Schaftes (2) enthaltenden Ebene liegt.
11. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (S) der wendelförmigen Schneide (4) der maximalen axialen Innenabmessung (D) des Schneidringes (5) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze (3), die wendelförmige Schneide (4) und den Schneidring (5) umfassende Schneidring (10) mit einer motorisch ange­ triebenen Drehvorrichtung verbindbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5089286A (en) * 1990-07-18 1992-02-18 National Presto Industries, Inc. Appliance for spirally slicing fruits and vegetables
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BE1021180B1 (fr) * 2013-10-22 2015-06-09 CAMERA, Maria Piece evidee de vegetal, en particulier de pomme de terre, et son evidoir

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