CH645014A5 - Raeumnadel fuer die zahnwurzelbehandlung. - Google Patents

Raeumnadel fuer die zahnwurzelbehandlung. Download PDF

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CH645014A5
CH645014A5 CH733580A CH733580A CH645014A5 CH 645014 A5 CH645014 A5 CH 645014A5 CH 733580 A CH733580 A CH 733580A CH 733580 A CH733580 A CH 733580A CH 645014 A5 CH645014 A5 CH 645014A5
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broach
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Jerry Jun Arpaio
Derek E Heath
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Räumnadel für die Zahnwurzelbehandlung, um schlecht gewordenes oder auf andere Weise beschädigtes Zellmaterial aus dem Wurzelkanal eines Zahnes zu entfernen.
Das Ziehen eines Zahnes kann oft vermieden werden, wenn schlecht gewordenes, faules, beschädigtes oder totes Zellengewebe aus dem Wurzelkanal eines Zahnes entfernt wird. In üblicher Weise wird der Zahnarzt in den Zahn bohren, um den Wurzelkanal zu lokalisieren, worauf dann eine dünne Feile oder Räumnadel verwendet wird, um das faule, beschädigte oder tote Zellgewebe zu entfernen. Die Entfernung dieses Zellgewebes ist oft deshalb kompliziert, weil der Wurzelkanal nicht notwendigerweise geradlinig verläuft, sondern einen etwas gekrümmten Verlaufhat. Die Räumnadel oder Feile muss deshalb so beschaffen sein, dass sie dem gekrümmten Verlauf des Wurzelkanals folgen kann, um das Gewebe zu entfernen. Aus diesem Grund muss die Räumnadel für die Zahnwurzelbehandlung verhältnismässig dünn und nachgiebig sein, muss aber eine ausreichende Festigkeit aufweisen, damit sie innerhalb des Wurzelkanals im Zahn nicht leicht abbrechen kann.
Der Zahnarzt muss bei dieser Arbeit sorgfaltig vorgehen, um nicht zu weit oder zu tief in den Zahn einzudringen. Deshalb muss es für den Zahnarzt möglich sein, bei dieser Arbeit eine ständige Kontrolle über die Räumnadel bei der Zahnwurzelbehandlung zu haben, so dass zu jedem gegebenen Zeitpunkt mit Sicherheit festgestellt werden kann, wie tief die Räumnadel in den Zahn eingedrungen ist.
Während des Räumvorganges muss das aus dem Wurzel-
40 kanal geräumte Zellgewebe entfernt werden, so dass der Räumvorgang ständig fortgesetzt werden kann.
Die bisher bekannten Räumnadeln für die Zahnwurzelbehandlung haben die einen oder anderen Mängel in folgender Hinsicht. Die Räumnadel unterliegt einer verhältnis-45 mässig grossen Torsionsbeanspruchung, während sich die Räumnadel um ihre Längsachse dreht, damit die Räumnadel in den Wurzelkanal eindringt. Hierdurch treten verhältnismässig grosse Torsionskräfte am Schaft der Räumnadel auf, so dass Torsionsfehler an der Räumnadel entstehen so können. Die Möglichkeit eines Torsionsschadens steigt noch dadurch an, dass, wie bereits erwähnt, der Wurzelkanal nicht geradlinig, sondern gekrümmt verläuft. Aus diesem Grund unterliegt der Schaft der Räumnadel gleichzeitig Biegebeanspruchungen und Torsionsbeanspruchungen. 55 Bei manchen der bekannten Räumnadeln ist es weiterhin schwierig, die Eindringtiefe der Räumnadel beim Herausschneiden oder Herausräumen des Zellgewebes zu kontrollieren, da diese Räumnadeln wie eine selbstschneidende Schraube wirken. Wenn in diesem Fall der Zahnarzt nur mo-6o mentan nicht genau aufpasst, kann die Räumnadel zu tief in den Zahn eindringen und hierdurch eine Beschädigung des Zahnes zur Folge haben. Um die Eindringtiefe zu jedem Zeitpunkt genau zu bestimmen, ist es auch bekannt, an einer vorbestimmten Stelle des Schaftes der Räumnadel eine klei-65 ne Reibscheibe anzuordnen. Diese Reibscheibe wird üblicherweise verwendet, wenn die Räumnadel auf einen festen Messwert eingestellt wird, um die Lage für die Reibscheibe zu bestimmen, so dass dann die Reibscheibe auf den Schaft
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der Räumnadel aufgesetzt wird und längs des Schaftes bis zur vorbestimmten Stelle verschoben wird. Die Reibscheibe wird also nur durch die Reibung zwischen der Scheibe und dem Schaft der Räumnadel an ihrer Stelle gehalten. Da die Reibscheiben nicht notwendigerweise nur für eine bestimmte Räumnadel verwendet und dieser zugeordnet sind, kommt es häufig vor, dass zwischen der Reibscheibe und dem Schaft der Räumnadel nur eine sehr geringe Reibung vorhanden ist. Aus diesem Grund kann die Reibscheibe versehentlich von ihrer vorbestimmten Stelle auf den Schaft der Räumnadel verschoben werden, insbesondere während des Räumens. Aus diesem Grund kann der Zahnarzt nicht mit Sicherheit die Eindringtiefe der Räumnadel in den Zahnwurzelkanal bestimmen.
Es wird die Schaffung einer Räumnadel für die Zahnwurzelbehandlung bezweckt, mit der die vorerwähnten Nachteile wirksam und mit verhältnismässig niederem Aufwand vermieden werden können.
So soll die zu schaffende Räumnadel verhältnismässig nachgiebig sein, damit sie dem gekrümmten Verlauf des Zahnwurzelkanals folgen kann, soll aber gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit haben, um ein Brechen der Räumnadel innerhalb des Zahnkanals nach Möglichkeit auszu-schliessen.
Die zu schaffende Räumnadel soll weiterhin so beschaffen sein können, dass nur ein geringes Drehmoment erforderlich ist, um die Räumnadel zur Drehung anzutreiben.
Die zu schaffende Räumnadel soll weiterhin so beschaffen sein können, dass sie eine erhöhte Förderkapazität zum Entfernen des Zellgewebes aus dem Wurzelkanal des Zahnes hat.
Die zu schaffende Räumnadel soll weiterhin ermöglichen, dass der Zahnarzt eine bessere Kontrolle über die Eindringtiefe der Räumnadel in den Wurzelkanal des Zahnes beim Arbeiten bekommt.
Die zu schaffende Räumnadel soll dem Zahnarzt erlauben, zu jedem gegebenen Zeitpunkt die Eindringtiefe mit Sicherheit genau zu bestimmen.
Es wird von einer Räumnadel für die Zahnwurzelbehandlung ausgegangen, die einen Schaft aufweist, der über seine Länge zumindest teilweise konisch verläuft und an einer Spitze endigt, wobei der konische Bereich des Schaftes mit zumindest zwei einander diametral gegenüberliegenden, wendeiförmigen Rinnen versehen ist, so dass zwei einander gegenüberliegende schraubenlinienförmige Schneidkanten gebildet werden.
Die erfmdungsgemässe Ausbildung der Räumnadel ergibt sich durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Räumnadel in Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Räumnadel nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen vergrösserten Abschnitt der Räumnadel nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Räumnadel 10 für die Zahnwurzelbehandlung weist einen Schaft 12 auf, der über zumindest einen Abschnitt seiner Länge 15 konisch verläuft und in einer Spitze 14 endigt. Der oberhalb des konischen Abschnittes vorhandene Teil des Schaftes ist im wesentlichen zylindrisch. Der konische Abschnitt 15 des Schaftes 12 ist mit zwei schraubenlinienförmigen Rinnen 16 und 18 versehen, so dass zwei schraubenlinienförmige Schneidkanten 20 und 22 gebildet werden.
Aus den Fig. 1,2, 3 ist ersichtlich, dass auf diese Weise eine erste Rinne 16 und eine zweite Rinne 18 vorliegen. Die zweite Rinne 18 beginnt im Bereich 19 nach Fig. 1, um 180° des Schaftumfanges versetzt vom Bereich 17, an dem die erste Rinne 16 beginnt. Jede der Rinnen 16 und 18 verläuft als wendeiförmige Rinne von ihrer Anfangsstelle 17 bzw. 19 bis zur Spitze 14 des konischen Abschnittes 15 am Schaft 12.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Steigungswinkel A der ersten Rinne 16 und der zweiten Rinne 18 kontinuierlich von den Anfangsstellen 17 bzw. 19 über die Länge 15 des Schaftes 12 zur Spitze 14 hin abnimmt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Steigungswinkel A am oberen Ende des Bereiches 15, also im Bereich des Rinnenbeginns an den Stellen 17 und 19 der Rinnen 16 und 18 etwa 60° plus oder minus 5° beträgt und dieser Winkel dann allmählich abnimmt bis zu einem Steigungswinkel A von etwa 25° plus oder minus 5° im Bereich der Spitze 14 des Schaftes 12.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Steigung B der ersten Rinne 16 gleich ist wie die der zweiten Rinne 18. Die Steigung B der ersten und zweiten Rinne 16 und 18 verbleibt über den gesamten Längenbereich 15 des Schaftes 12 konstant.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, dass die erste wendeiförmige Rinne 16 eine erste scharfe wendeiförmige Schneidkante 20 bildet. Die zweite wendeiförmige Rinne 18 bildet eine zweite scharfe wendeiförmige Schneidkante 22. Jede dieser Schneidkanten 20 und 22 ist von der Spitze 14 des Schaftes 12 weg oder nach oben gerichtet.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Rinnen 16 und 18 rechtsgängig sind, so dass die Schneidkanten 20 und 22 ebenfalls eine rechtsgängige Schneidrichtung haben. Es soll jedoch daraufhingewiesen werden, dass die Rinnen 16 und 18 auch linksgängig sein können, so dass dann auch die Schneidkanten 20 und 22 eine linksgängige Schneidrichtung haben.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, dass jede der ersten und zweiten Rinnen 16 und 18 hinterschnitten ist. Die erste Rinne 16 ist im Bereich 24, unmittelbar benachbart der Schneidkante 20 hinterschnitten, so dass eine derartige Flankenform entsteht, die man üblicherweise als positiven Spanwinkel bei einer Räumnadel bezeichnet. Die zweite Rinne 18 ist im Bereich 26, unmittelbar benachbart der Schneidkante 22 hinterschnitten, so dass ebenfalls ein positiver Spanwinkel gebildet wird.
Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, dass jede der Rinnen 16 und 18 über ihren ganzen Längenbereich 15 eine gleichbleibende Tiefe hat.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass die erste und zweite Rinne 16 und 18 einander diametral gegenüberliegen und somit so einander zugeordnet liegen, dass eine zwischenliegende Seele 28 (Kern) entsteht. Vom Kern 28 aus erstreckt sich auf der Seite der ersten Schneidkante 20 ein radialer freier Bereich 30A. Weiterhin erstreckt sich vom Kern 28 aus auf der Seite der zweiten Schneidkante 22 ein radialer Freibereich 30B.
Aus den Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, dass die durch die erste Rinne 16 gebildete Wand 32 des Kernes 28 von der ersten Schneidkante 20 aus im wesentlichen nach innen und in Richtung zur Spitze 14 hineg verläuft. Aus den Fig. 2 und 3 ist also ersichtlich, dass die Wand 32 unmittelbar von der Schneidkante 20 aus abfallend verläuft. In gleicher Weise verläuft die durch die zweite Rinne 18 gebildete Wand 34 am Kern 28 von der zweiten Schneidkante 22 aus nach innen abfallend und zur Spitze 14 hin. Aus den Fig. 2 und 3 ist eben5
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falls ersichtlich, wie die Wand 34 unmittelbar anschliessend an die Schneidkante 22 radial nach innen abfällt.
Die erste Schneidkante 20 wird zwischen dem hinter-schnittenen Bereich 24 und der abfallenden Wand 34 des Kernes 28 gebildet und stellt einen sehr scharfen Rand mit keinem nennenswerten Flächenbereich dar. Die zweite Schneidkante 22 wird zwischen dem hinterschnittenen Bereich 26 und der abfallenden Wand 34 des Kernes 28 gebildet und stellt ebenfalls einen sehr scharfen Rand dar, der sich entlang der zweiten Schneidkante 22 mit keiner nennenswerten Breite erstreckt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Räumnadel an zumindest einem, nicht mit Rinnen versehenen Bereich des Schaftes 12 mit verschiedenen Indexmarken versehen ist, die sich in vorbestimmten Abständen von der Spitze 14 befinden. Diese Indexmarken sind als Ringnuten 36, 38,40,42,44 und 46 ausgebildet, die sich in Abständen voneinander auf dem Schaft 12 befinden. Der Zahnarzt oder Dentist kann anhand dieser Ringnuten auf einen Blick die Eindringtiefe der Räumnadel 10 in den Zahn beurteilen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Abstand zwischen manchen der benachbarten Ringnuten unterschiedlich ist vom Abstand zwischen anderen benachbarten Ringnuten. Angenommen, es sind die dargestellten sechs Ringnuten im Schaft 12 vorhanden, so beträgt der Abstand der ersten Ringnut 36 von der Spitze 14 z.B. 18 mm. Die nächste Ringnut 38 kann dann z.B. einen Abstand von 1 mm von der ersten Ringnut 36 haben. Die dritte Ringnut 40 kann dann z. B. einen Abstand von 2 mm von der zweiten Ringnut 38 haben. Die vierte Ringnut 42 kann z.B. einen Abstand von 2 mm von der dritten Ringnut 40 haben. Die fünfte Ringnut 44 hat z.B. einen Abstand von 1 mm von der vierten Ringnut 42, und die sechste Ringnut 46 hat einen Abstand von 1 mm von der fünften Ringnut 44. Mit solchen abgestuften Abständen kann der Zahnarzt durch einfaches Merken der Abstandfolge mit einem Blick überblicken, wie tief die Räumnadel in den Zahn eingedrungen ist, ohne dass mehrere Umfangsrinnen zusammengezählt werden müssen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das von der Spitze 14 abgewandt liegende zylindrische Ende des Schaftes 12 mit zwei Nuten 23 versehen ist Mit diesen Nuten 23 kann die Räumnadel 10 an ein motorbetriebenes Bohrgerät angeschlossen werden. Als Alternative hierzu kann auch eine Handhabe 21 an das zylindrische Ende des Schaftes 12 angeschlossen werden, so dass die Räumnadel auch von Hand betätigt werden kann.
Die abfallenden Kernwände 32 und 34 der ersten und zweiten Rinnen 16 und 18 wirken mit den hinterschnittenen Bereichen 24 und 26 der Rinnen 16 und 18 so zusammen, dass sehr scharfe Schneidränder 20 und 22 gebildet werden, die in das Zellgewebe im Wurzelkanal hineinschneiden. Dieses zusammen mit der Massnahme, dass die Schneidränder 20 und 22 keine nennenswerte Breite, in Längsrichtung der Räumnadel gesehen, aufweisen, welche Schneidenbreite sonst eine Reibung zwischen der Schneidenbreite und der Wand im Wurzelkanal erzeugen würde, so dass nunmehr also ein geringeres Drehmoment nötig ist, um die Räumnadel um ihre Längsachse zu drehen, um ein Schneiden oder Räumen zu bewirken, so dass hierdurch der Schaft 12 der Räumnadel 10 einer geringeren Torsionsbeanspruchung unterliegt, so dass hierdurch auch weniger Fehler durch Torsionsbeanspruchungen oder gar ein Brechen auftreten können.
Das Vorstehende soll zeigen, dass entlang den Schneidrändern 20 und 22 keine nennenswerte oder nur eine sehr geringe Schneidenbreite vorgesehen wird, so dass also möglichst wenig Reibung zwischen einer an die Schneidränder 20 und 22 anschliessende Fläche und der Wandung des Wurzelkanals eintritt. Durch diese minimale oder nicht nennenswerte Breite der Schneidränder 20 und 22 wird auch die Schneidwirkung erhöht, da die Schneidränder leichter in das Zellgewebe im Wurzelkanal eindringen können. Wenn dagegen über den Umfang der Räumnadel die Schneidränder 20 und 22 daran angrenzende Wandflächen aufweisen würden (Schneidenbreite), würden die Schneidränder eine stärkere Reibwirkung ausüben, so dass die Schneidränder nicht so leicht in das Zellgewebe einschneiden können. Eine solche, sich in Längsrichtung der Räumnadel erstreckende Schneidenbreite, also eine Wandfläche, die sich an die Schneidränder in Fig. 5 nach unten anschliessen würde, würde auch ein radiales Wegdrücken des Zellgewebes von den Schneidrändern 20 und 22 bewirken. Aus diesem Grund wird bevorzugt keine nennenswerte Schneidenbreite vorgesehen, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die hinterschnittenen Bereiche 24 und 26 unterstützen auch eine weiche und damit leichte Spanbildung des aus dem Wurzelkanal herauszuräumenden Zellgewebes, wodurch auch hierdurch ein geringeres Drehmoment erforderlich ist, um das Zellgewebe aus dem Wurzelkanal herauszuräumen.
Das Verringern des Steigungswinkels A der ersten und zweiten Rinne 16 und 18 vermindert die Tendenz der bekannten Räumnadeln, als selbstschneidende Schraube zu wirken. Hierdurch erhält der Zahnarzt während des Räumens eine leichtere Kontrolle über die Eindringtiefe der Räumnadel.
Die hinterschnittenen Bereiche 24 und 26 der ersten und zweiten Rinne 16 bzw. 18 verleihen der Räumnadel auch eine vergrösserte Kapazität im ständigen Herausbefördern von abgetrenntem Zellgewebe aus dem Wurzelkanal nach aussen, während das Räumen stattfindet, und weiterhin kann infolge dieser vergrösserten Kapazität mehr von diesem abgetrennten Zellgewebe von der Räumnadel getragen werden, wenn diese aus dem Wurzelkanal herausbewegt. wird.
Die in Form der Ringnuten 36, 38,40,42,44 und 46 vorhandenen Indexmarken erlauben dem Zahnarzt im Vergleich bezüglich Festpunkten auf einen Blick zu jeder gewünschten Zeit mit Sicherheit die Eindringtiefe zu bestimmen.
Die Räumnadel 10 kann z.B. aus «rostfreiem Stahl Nr. 302» hergestellt werden, der der Räumnadel die ausreichende Festigkeit und Nachgiebigkeit verleiht.
Bei einem Beispiel der Räumnadel 10 betrug die mit den Rinnen versehene Länge 15 etwa 16 mm, von der Spitze 14 aus gemessen. In einem Abstand von 1 mm von der Spitze 14 entfernt, hatte der Schaft 12 einen Durchmesser von etwa 0,1 mm. Im Abstand von 14 mm von der Spitze 14 betrug der Durchmesser des Schaftes 12 0,38 mm. Bei einer grösseren Räumnadel betrug die Länge 15 bis 16 mm, von der Spitze 14 aus gemessen. Im Abstand von 1 mm oberhalb der Spitze 14 betrug der Schaftdurchmesser etwa 0,55 mm. In einem Abstand von 14 mm von der Spitze 14 hatte der Schaft einen Durchmesser von 0,83 mm. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Räumnadel hatte der mit Rinnen versehene Bereich 15 eine Länge von 16 mm. In einem Abstand von 1 mm oberhalb der Spitze 14 betrug der Schaftdurchmesser 1,4 mm, und in einem Abstand von 14 mm von der Spitze 14 hatte der Schaft einen Durchmesser von 1,68 mm.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Räumnadel für die Zahnwurzelbehandlung, wobei die Räumnadel (10) einen Schaft (12) aufweist, der über zumindest einen Teil (15) seiner Länge konisch ausgebildet ist und in einer Spitze (14) endigt, wobei der Schaft (12) mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden wendeiförmigen Rinnen (16,18) in seinem konischen Abschnitt (15) versehen ist, um zwei einander gegenüberliegende schraubenlinienförmige Schneidkanten (20, 22) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (20,22) von der Spitze (14) weggerichtet verlaufen und dass jede Rinne (16,18) unmittelbar anschliessend an die Schneidkante (20,22) mit einem hinter-schnittenen Bereich (24,26) versehen ist, um einen positiven Spanwinkel zu bilden, dass der Steigungswinkel (A) von jeder wendeiförmigen Rinne (16,18) in Richtung des verjüngten Endes des konischen Abschnittes (15) des Schaftes (12) abnimmt, und dass die Steigung (B) von jeder wendeiförmigen Rinne (16,18) über den mit Rinnen versehenen und konischen Abschnitt (15) des Schaftes (12) konstant ist.
  2. 2. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (A) der wendeiförmigen Rinnen (16,18) gleichmässig über den konischen, mit den Rinnen versehenen Bereich (15) des Schaftes (12) abnimmt.
  3. 3. Räumnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass deren Steigungswinkel (A) der Rinnen (16,18) über den mit Rinnen versehenen und konischen Bereich (15) des Schaftes (12) ständig abnimmt.
  4. 4. Räumnadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (A) von jeder Rinne (16,18) am oberen Ende des mit Rinnen versehenen, konischen Bereichs (15) etwa 60° beträgt und gleichmässig auf etwa 25° im Bereich der Spitze (14) des Schaftes (12) abnimmt.
  5. 5. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rinne (16,18) entlang des konischen Bereiches (15) des Schaftes (12) eine konstante Tiefe hat.
  6. 6. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den zumindest zwei Rinnen (16,18)
    5 verbleibende Kern (28) einen an die erste und zweite Schneidkante (20,22) angrenzenden freien Bereich (30A, 30B) hat.
  7. 7. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (32,34) eines zwischen den zumindest io zwei Rinnen (16,18) verbleibenden Kernes (28) von der ersten und zweiten Schneidkante (20,22) aus weg abfallen, um eine möglichst geringe Mantelfläche, angrenzend an die Schneidkanten (20,22) zu erhalten.
  8. 8. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    15 net, dass die Wände (32, 34) des zwischen den zumindest zwei Rinnen (16,18) verbleibenden Kernes (28) von der ersten und zweiten Schneidkante (20,22) aus unmittelbar abfallend ausgebildet sind, so dass sich über den Umfang der Schneidkanten (20,22) keine nennenswerte Schneidenbreite
    20 ergibt.
  9. 9. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Indexmarkierungen (36, 38,40,42,44,46) in zumindest einem Abschnitt des nicht mit Rinnen versehenen Teiles des Schaftes (12) vorhanden sind, wobei die Index-
    2s markierungen im vorbestimmten Abstand von der Spitze (14) des Schaftes (12) liegen, zum Abmessen der Eindringtiefe des Schaftes (12).
  10. 10. Räumnadel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexmarkierungen als mehrere Umfangsrillen
    30 (36,38,40,42,44,46) ausgebildet sind, die entlang des Schaftes (12) im Abstand voneinander liegen.
  11. 11. Räumnadel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einigen benachbarten Rinnen unterschiedlich ist vom Abstand zwischen anderen be-
    35 nachbarten Rinnen.
CH733580A 1979-10-01 1980-10-01 Raeumnadel fuer die zahnwurzelbehandlung. CH645014A5 (de)

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