DE8605949U1 - Gerät zum Putzen bzw. Zubereiten von für den Verzehr bestimmten Früchten mit einem innenliegenden Kern und einer Außenschale - Google Patents
Gerät zum Putzen bzw. Zubereiten von für den Verzehr bestimmten Früchten mit einem innenliegenden Kern und einer AußenschaleInfo
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- A23N7/002—Peeling pinaeapples
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
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METALLURGICHE BALZANO
Via Case Sparse 11
I-VERRES (Aosta)
Via Case Sparse 11
I-VERRES (Aosta)
7900 Ulm, 04.03.86 Akte G/6839 d/th
Gerät zum Putzen bzw. Zubereiten von für den Verzehr
bestimmten Früchten mit einem innenliegenden Kern und einer Außenschale.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Putzen bzw. Zubereiten von Früchten, insbesondere eine Vorrichtung
zum Putzen von für den Verzehr bestimmten Früchten mit einem nicht zum Verzehr geeigneten innenliegenden Kern
und einer Außenschale, zwischen denen sich ein für den Verzehr bestimmter Fruchtfleischteil befindet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie zwei im wesentlichen ringförmige und koaxial
zueinander angeordnete Schneiden aufweist, deren eine die außenliegende und deren andere die innenliegende
Schneide darstellt und die beide jeweils mit einer stirnseitig angeordneten Schneidkante versehen sind, j
•owie einen Griff aufweist, der das Einschieben und ge- j
gebenenfalls das Drehen der Schneiden im Innern der j
Frucht ermöglicht, so daß der innenliegende Kern und die Außenschale vom Fruchtfleisch durch die Schneid- |
kante der innenliegenden Schneide bzw. der Schneidkante der außenliegenden Schneide voneinander getrennt
werden. Außerdem sind jeder der beiden Schneiden jeweils verlängernde Verbindungsteile zur Verbindung
mit dem Griff zugeordnet, die gemeinsam mit der jeweiligen Schneide Teilbereiche eines einstückigen
rohrförmigen Gehäuses bilden, das im wesentlichen frei von Unebenheiten ist.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung, der vorzugsweise zum Putzen bzw. Zubereiten von Früchten wie
Ananas für den Verzehr bestimmt, anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
woraus sich weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 einzelne Handhabungsphasen im zeitlichen Ablauf beim Gebrauch der Vorrichtung nach Fig.
in schematischer Darstellung.
t)ie in der Zeichnung dargestellte und in ihrer Gesamtheit
mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach da? Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Paar koaxialer ringförmiger
Schneiden 2, 3» von denen eine jeweils außen und die andere innen angeordnet ist und die über entsprechende
Verbindungsteile 2a -und 3a mit einem scheibenförmigen
Griffteil 4 verbunden sind.
An der dem Griffteil 4 gegenüberliegenden Seite sind die Schneiden 2 und 3 mit stirnseitig angeordneten,
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eägezahnförmig ausgebildeten Schneidkanten versehen.
Die Schneidkanten sind mit 5 bzw. 6 bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden die außenliegende
Schneide 3 und das dazu gehörende Verbindunesteil 3a zum Griff 4 Bereiche eines rohrförmigen Körpers,
aus dem zwei Teilbereiche entfernt sind. Es sind dies die mit 7 bezeichneten U-förmigen Aussparungen,
die in Höhe des dem Griff 4 zugewandten Endes des rohrförmigen Körpers liegen. Die außenliegende Schneide 3
bzw. Schneidkante 6 entspricht dem Endbereich dieses rohrförmigen Körpers, während die Verbindungsteile 3a
den Bereichen dieses Körpers entsprechen, die zwischen den am entgegengesetzten Ende vorgesehenen Aussparungen
7 liegen.
Auch die innenliegende Schneide 2 stellt den Endbereich . eines gedachten rohrförmigen Körpers dar, aus dem im
Bereich des dem Griff 4 zugewandten Endes Teilbereiche entfernt sind, die von zwei, mit 8 bezeichneten U-föi—
migen Aussparungen gebildet sind.
Sowohl der rohriörmige Körper, der die innenliegende
Schneide 2 bildet, als auch der rohrförmige Körper, der die außenliegende Schneide 3 bildet, bestehen im
Ergebnis aus zwei Metallrohren, die z. B. im Gießverfahren hergestellt sind oder vorzugsweise aus geformten
Metallfolien besteh^, die nach entsprechender
Formung durch einen sich anschließenden Schweißvorgang an den freien, beim Schließen aneinanderstoßenden Rändem
zu einem Rohr geschlossen werden.
In jedem Fall stellt jede der Schneiden 2 und 3 zusammen
mit den entsprechenden Verbindungsteilen 2a und 3a zum Griff 4 Bereiche eines einstückigen rohrförmigen
Körpers dar, dessen Oberfläche im wesentlichen frei von Erhebungen ist. Bei Betrachtung der Vorrichtung
von dem Ende aus, an dem sich die Schneidkanten 5 und 6 befinden, sind also die Verbindungsteile 2a
und 3a völlig verdeckt, d. h. sie stehen in radialer Richtung gegenüber der entsprechenden Schneide nicht
hervor.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Länge
der Aussparungen 7 (und folglich auch der Verbindungsteile 3a) in axialer Richtung der Vorrichtung gemessen
etwa gleich der Hälfte der Gesamtlänge der Vorrichtung.
Die Aussparungen 8 (und folglich auch die Verbindungsteile 2a) haben dagegen eine größere Länge. Dies bedeutet,
daß die innenliegende Schneide 2 eine etwas kleinere Höhe in axialer Richtung hat, als die außenliegende
Schneide 3.
Außerdem steht die Schneidkante 5 der innenliegenden Schneide 2 etwas über den Rand der Schneidkante 6 der
außenliegenden Schneide 3 hervor.
Die Verbindung zwischen den metallischen rohrförmigen Körpern, die die Schneiden 2 und 3 sowie die Teile 2a
und 3a bilden und dem Griff ^. r:f>r normalerweise aus
Kunststoff besteht, kann in unterschiedlicher Technik
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hergestellt sein. So kann zum Beispiel der Griff 4 aus einem äußeren Gehäuse 4a bestehen, das im wesentlichen
becherförmig ausgebildet ist und in das die L-förmig abgekanteten Enden der Verbindungsteile 2a und 3a hineinragen,
die im Innern des becherförmigen Gehäuses 4a von einer Befestigungsplatte 4b arretiert werden. Die
Befestigungsplatte 4b ist über Schrauben 4c mit dem becherförmigen Gehäuse 4a verbunden. Die Außenwand
des becherförmigen Gehäuses 4a bzw. des Griffes 4 ist mit Riefelungen oder ähnlichen Profilgebungen versehen,
um das Halten und Bedienen der Vorrichtung durch den Benutzer zu erleichtern.
Im folgenden wird die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen 2
bis 5 beschrieben, die den Einsatz der Vorrichtung beim Putzen bzw. beim Zubereiten einer Ananas darstellen.
Eine derartige Frucht teilt sich auf in einen oberen Teil H und einen unteren Teil T, ferner in einen innenliegenden
Kern C und einen Außenschalenteil S, die Abfallstücke darstellen, sowie in einen für den Verzehr
einer
bestimmten Fruchtfleischteil P mit annähernd röhrenförmigen Form.
Die innenliegende Schneide 2 der Vorrichtung weist einen Durchmesser auf, der entweder gleich oder geringfügig
größer ist als der Durchmesser des Kerns C der zuzubereitenden Frucht. Die außenliegende Schneide 3
weist hingegen einen Durchmesser auf, welcher gleich
dem Querschnitt des Fruchtfleisches oder etwas geringer als der Fruchtfleischquex-schnitt im Übergangsbereich
zwischen dem Fruchtfleisch P und der Außenschale S der zuzubereitenden Frucht ist.
Dabei Ist zu berücksichtigen, daß sich diese Maßangaben auf die Durchschnittsabmessungen dieser Frucht beziehen,
nachdem die Größe des Innenkerns C und der Schale S je
nach Größe der einzelnen Frucht variieren kann.
Im einzelnen schneidet der Benutzer zu Beginn des Putzvorgangs gemäß Abb. 2 zunächst entweder den oberen oder
den unteren Teil (z.B. den unteren Teil T) der Frucht ab und legt somit das Fruchtfleisch frei.
Anschließend wird die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 3 an das Ende, an dem das Fruchtfleisch sichtbar ist, angesetzt
und axial dagegen gedrückt, wodurch es in das Innere der Frucht eindringt.
Dabei ist es auch möglich, die Vorrichtung während ihrer Eindringbewegung unter Druck in eine leichte
Drehbewegung um ihre eigene Achse zu versetzen, wodurch über die Schneidkanten 5 und 6 der Schneiden 2
und 3 ein wirkungsvollerer Schneidvorgang erreicht wird (Abb. 3 - Abb. 4).
Durch das Eindringen und Vorschieben der Schneiden 2 und 3 ins Innere der Frucht wird der FruchtfleisohtBll P
vom Innenkern C und von der Schale S getrennt.
Im einzelnen trennt die innenliegende Schneide 2 den Kern C vom Fruchtfleisch P, während die außenliegende
Schneide 3 die Trennung der Schale S vom Fruch+^leisch
P bewirkt«
Da die Schneidkante 5 der innenliegenden Schneide 2 geringfügig über die Schneidkante 6 der außenliegenden
Schneide 3 hinausragt, ist die Positionierung der Vorrichtung 1 an der Frucht besonders einfach und das
Schneiden selbst wirkungsvoller.
Da jede der Schneiden 2 und 3 mit den entsprechenden
Verbindungsteile!2a, 3a zum Griff h hin Bereiche eines
einstückigen rohrförmigen Körpers bilden, der im wesentlichen frei von Kauhigkeiten ist, erfolgt der
Schneidvorgang ausschließlich im Bereich der beiden kreisförmigen Schneidkanten 5 und 6. Somit wird jede
Bewegung verhindert, die zu Ausschabungen, Rissen oder sonstigen Beschädigungen des Fruchtfleisches P
führen können, da die Teile 2a, 3a fluchtend hinter den Scheiden 2 und 3 , somit also völlig verborgen
und ohne hervorstehende Elemente angeordnet sind.
Nachdem die Vorrichtung 1 vollständig in das Innera der Frucht eingeführt ist, kann der Benutzer durch
einen Schneidvorgang am anderen Ende der Frucht (im dargestellten Beispiel den oberen Teil H) abtrennen
und anschließend die Vorrichtung 1 aus der Frucht ziehen.
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Die Vorrichtung 1 nimmt dabei den Fruchtteil P mit sich und trennt ihn von der Schale S. Das Fruchtfleisch
P kann anschließend aus der Vorrichtung herausgezogen werden, wozu es in dem Bereich angefaßt wird,
der in die Aussparungen 7 vorsteht, durch die die Verbindungsteile 3a voneinander getrennt sind.
Auch der Kern C, den die Vorrichtung 1 normalerweise beim Herausziehen aus der Frucht mit sich nimmt, kann
anschließend aus der Vorrichtung herausgezogen werden, indem er in Höhe der den Aussparungen 8 gegenüberliegenden
Teilbereiche ergriffen und dann durch die innenliegende Schneide 2 aus dem Gerät herausgleiten gelassen
wird.
Im Endergebnis erlaubt die Vorrichtung die vollständige Trennung des Fruchtfleisches P von den Abfallteilen
der Frucht, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Putzen bzw. Zubereiten von Früchten
für den Verzehr, die aus einem nicht zum Verzehr geeigneten Kern (C) und einer Außenschale (S) bestehen,
zwischen denen einaus für den Verzehr bestimmtem Fruchtfleisch (P) bestehender Teil liegt,
gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen ringförmige und koaxial zueinander angeordnete Schneiden
(2, 3)» deren eine die innenliegende (2) und deren andere die außenliegende Schneide (3) ist, von denen
jede mit einer stirnseitig angebrachten Schneidkante (5, 6) versehen ist, sowie durch einen Griff (4|,
der die Ausübung einer Schubbewegung und gegebenenfalls einer Drehbewegung der Schneiden (2, 3) im
Innern der Frucht erlaubt, so daß durch die Schneidkante (5) der innenliegenden Schneide (2) und die
Schneidkante (6) der außenliegenden Schneide (3) eine Trennung des Kerns (C) und der Schale (S) vom
Fruchtfleisch erfolgt, sowie durch Jede der Schnei-• den (2, und 3) entsprechend verlängernde Verbindungsteile
(2a bzw. 3a) zu deren Verbindung mit dem Griff (4), die zusammen mit der jeweiligen Schneide (2
bzw. 3) Bereiche eines einstückigen rohrförmigen Körpers bilden, dessen Wand im wesentlichen frei von
Unebenheiten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schneiden (2 bzw. 3) einen Endbereich
des rohrförmigen Körpers darstellt, während die der Schneide zugeordneten Verbindungsteile
(2a bzw. 3a) Bereiche dieses Körpers darstellen, die zwischen im wesentlichen U-förmigen Aussparungen
(8 bzw. 7) liegen, die im Bereich des anderen Endes des rohrförmigen Körpers vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der innenliegenden Schneide (2) zugeordneten
Verbindungsteile (2a) in axialer Richtung der Vorrichtung eine größere Länge besitzen, als die der
außenliegenden Schneide (3) zugeordneten Verbindungsteile (3a).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einem im wesentlichen
scheibenförmigen Körper (4) besteht, dessen Außenrand mit Profilierungen versehen ist, die
das Pesthalten durch den Benutzer erleichtern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5) der
innenliegenden Schneide (2"> über die Ebene der Schneidkante (6) der außenliegenden Schneide (3)
hervorsteht.
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6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet* daß die Schneidkanten (5* 6)
eine sägezahnförmige Verzahnung aufweisen*
• ■ · · · · t * · VP
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