DE3610928A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Walter Haefele
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    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derarti­ gen Hubschieberpumpen muß die Drehlage des Hubschiebers fixiert werden, um einerseits gegenüber dem verdrehbaren Pumpenkolben eine entsprechende Steuerstellung einnehmen zu können und andererseits um bei einer Grundjustierung, nämlich einem leichten Verdrehen der Zylinderbüchse, die nach dieser Grundjustierung festgespannt wird, mitge­ dreht zu werden. Entsprechend der Steueraufgabe eines derartigen Hubschiebers führt dieser sehr viele Hub­ spiele aus, so daß dadurch die Verdrehführung einer starken Abnutzung unterworfen ist. Hinzu kommt, daß aufgrund des Verdrehens des Pumpenkolbens bei der Kraftstoffsteuerung der Hubschieber auch in Verdrehrich­ tung belastet wird. Das Verdrehspiel des Steuerschiebers wirkt sich aber auf die Zumeßgenauigkeit des Kraftstof­ fes aus, so daß ein möglichst geringes Spiel angestrebt ist, wofür der Abstand der Verdrehführung zur Kolbenachse insofern von Bedeutung ist, als je größer dieser Abstand ist, desto kleiner kann das Verdrehspiel gehalten werden.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der gattungs­ gemäßen Art (PCT-WO 85/05 152) ist an der Wand der Ausneh­ mung der Zylinderbüchse ein Zapfen angeordnet, der in eine Längsnut des Ringsteuerschiebers greift, so daß bei der axialen Verschiebung des Steuerschiebers dieser durch Zapfen und Nut geführt wird. Abgesehen davon, daß der Abstand der Nut zur Kolbenachse verhältnismäßig klein ist, weist der Zapfen nur Linienberührung mit der Nutenwandung auf, so daß hier eine verhältnismäßig schnelle Abnutzung gegeben ist, die dann zu dem unge­ wünschten Verdrehspiel führt, wodurch die Zumeßgenauig­ keit des Kraftstoffes verschlechtert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derartiger Zapfen ver­ hältnismäßig schlecht in die Ausnehmung eingebaut werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demge­ genüber den Vorteil, daß die dynamische Schieberhaltbar­ keit durch das Wegfallen der Nut im Steuerschieber ver­ bessert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Abstand der Verdrehführung zur Pumpenkolbenachse größtmöglich ist, so daß die Zumeßgenauigkeit aufgrund der langen "Hebelführung" verbessert wird. Nicht zuletzt besteht ein Vorteil darin, daß diese Art der Verdrehfüh­ rung sehr kostengünstig herstellbar ist, was besonders die Feinbearbeitung von Nase und Nut betrifft, die in einfachen und bekannten Arbeitsabläufen erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Nase zur Bildung von Gleitflächen abgeflacht, so daß die auf der Nutfläche gleitende Auflage der Nase ebenfalls flächenhaft ist, um so eine Flächenführung zu erhalten, bei der bekanntlich ein geringerer Verschleiß besteht als bei Linienführungen.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung bil­ det die Nut einen schlitzförmigen Durchbruch in der Wandung der Zylinderbüchse, der in einfacher Weise her­ stellbar und bearbeitbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pumpenelement einschließlich Steuerschieber einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe nach Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach Li­ nie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist jeweils nur das aus einem Pumpenkolben 1 und einer Zylinderbüchse 2 bestehende Pumpenelement sowie der Steuerschieber 3 dargestellt. Diese Baueinheit wird bekannterweisen in ein Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse eingesetzt, worin über eine Nockenwelle entgegen der Kraft einer Feder der Pumpenkolben 1 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. An dem Pumpenkolben 1 ist weiter unten eine Abflachung 4 vorgesehen, an der eine Regelstange zur Verdrehung dieses Pumpenkolbens an­ greift. Ein weiteres ebenfalls nicht dargestelltes, der Kraftstoffsteuerung dienendes Glied ist eine Verstell­ welle, die mit einem Zapfen in eine Nut 5 des Steuer­ schiebers 3 greift und diesen axial auf dem Pumpenkolben 1 verschiebt. Die Zylinderbüchse 2 besteht bei dem ge­ wählten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, die bei 6 ineinander gefügt sind und beispielsweise durch Hart­ löten oder Warmschrumpfen miteinander verbunden sind. Oberhalb des Pumpenkolbens 1 ist in der Zylinderbüchse 2 ein Pumpenarbeitsraum 7 vorhanden, aus dem der Kraft­ stoff über nichtdargestellte Ventile und Leitungen zur Brennkraftmaschine gefördert wird. Weiterhin ist im Pumpenkolben 1 eine zentrale Sackbohrung 8 vorgesehen, die durch eine Querbohrung 9 und eine Querbohrung 10 gekreuzt wird. Die Querbohrung 10 ist mit auf der Man­ telfläche des Kolbens 1 vorhandenen Schrägnuten 11 ver­ bunden. Außerdem sind im Ringschieber 3 Radialbohrungen 12 vorgesehen.
Der Pumpenarbeitsraum 7 wird über die Querbohrung 9 und die Axialbohrung 8 aus einem Pumpensaugraum 13, der ins­ besondere den Steuerschieber 3 umgibt, während des Saug­ hubs und in der dargestellten unteren Totpunktlage mit Kraftstoff gefüllt. Bei dem Druckhub strömt dann über die Längsbohrung 8, die Querbohrung 10 und die Steuer­ nuten 11 so lange Kraftstoff zurück in den Saugraum 13, bis diese Steuernuten 11 in den Steuerschieber 3 getaucht sind. Danach beginnt die eigentliche Einspritzung zur Brennkraftmaschine, und zwar so lange, bis diese schrä­ gen Steuerkanten 11 wieder durch die Radialbohrungen 12 des Steuerschiebers 3 aufgesteuert werden. Danach strömt der Kraftstoff aus dem Saugraum 7 über die Axialbohrung 8, die Querbohrung 10, die Schrägnuten 11 und die Ra­ dialbohrungen 12 zurück in den Saugraum 13. Je nach Drehlage des Pumpenkolbens 1, d.h. je nach relativer Lage der Schrägnuten 11 zu den Radialbohrungen 12, ist dieser effektive Förderhub unterschiedlich.
Der Steuerschieber 3 weist auf seiner der Nut 5 abge­ wandten Rückseite eine Nase 14 auf, die in einem schlitz­ förmigen Durchbruch 15 der Zylinderbüchse 2 geführt ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merk­ male sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Bezugszahlenliste  1 Pumpenkolben
     2 Zylinderbüchse
     3 Steuerschieber
     4 Abflachung
     5 Quernut
     6 Verbindung
     7 Pumpenarbeitsraum
     8 Axialbohrung
     9 Querbohrung
    10 Querbohrung
    11 Schrägnuten
    12 Radialbohrungen
    13 Saugraum oder Ausnehmung
    14 Nase
    15 Schlitzförmiger Durchbruch

Claims (3)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem Pumpenelement, dessen als Zylinder­ büchse ausgebildeter Pumpenzylinder in einer entspre­ chenden Bohrung des Pumpengehäuses festgelegt ist und dessen Pumpenkolben für einen hin- und hergehen­ den Arbeitshub angetrieben und zur Kraftstoffsteue­ rung verdrehbar ist und mit mindestens einem inner­ halb einer Ausnehmung der Zylinderbüchse auf dem Pum­ penkolben vorhandenen Ringsteuerschieber, der eine Verdrehführung aufweist und zur Kraftstoffsteuerung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehführung eine in eine Nut (15) der Zylin­ derbüchse (2) greifende Nase (14) am Steuerschieber (3) dient, wobei die Nut (15) in der Wandung der Ausnehmung (13) der Zylinderbüchse (2) angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nase (14) zur Bildung von Gleit­ flächen abgeflacht ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut einen schlitzför­ migen Durchbruch (15) in der Wandung der Ausnehmung der Zylinderbüchse (2) bildet.
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EP0850356A1 (de) * 1995-09-12 1998-07-01 Diesel Technology Company Brennstoffeinspritzpumpe mit magnetventil
EP0850356A4 (de) * 1995-09-12 1999-06-09 Diesel Tech Co Brennstoffeinspritzpumpe mit magnetventil

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