DE2551509C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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DE2551509C2
DE2551509C2 DE19752551509 DE2551509A DE2551509C2 DE 2551509 C2 DE2551509 C2 DE 2551509C2 DE 19752551509 DE19752551509 DE 19752551509 DE 2551509 A DE2551509 A DE 2551509A DE 2551509 C2 DE2551509 C2 DE 2551509C2
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Germany
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pump
pump piston
plunger
fuel injection
piston
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DE19752551509
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Hubertus 6228 Eltville Sewald
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

nation selbst. Zum Einstellen wird in vorteilhafter Weise keine besondere Verstellvorrichtung benötigt sondern der Ring kann mit einfachen Mitteln verdreht werden, wenn eine andere höher oder niedriger liegende Einstellfläche zum Einsatz gelangen soll.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verdrehsicherung aus einem radial in Vertiefungen des Ringes eingreifenden Federelement, das am Stößel bzw. an dessen Stirnplatte befestigt ist Die Verdrehsicherung ist extrem leicht und gestattet eine einfache Handhabung. Ferner beansprucht sie keinen zusätzlichen Bauraum, wenn sie innerhalb des Ringes angeordnet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näh-tr erläutert. Die einzi- is ge Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer Einstellvorrichtung.
In einem Pumpenzylinder 1 mit Saugöffnung 2 ist axial verschiebbar ein Pumpenkolben 3 mit schräger Steuerkante 4 gelagert Der Pumpenkolben 3 .wird von einer nicht näher dargestellten Nockenwelle über einen Stößel 5 angetrieben und liegt mit seinem stößelseitigen Ende 6 durch die Kraft einer Feder 14 an einem Druckstück 7 an, das sich seinerseits an einem in seiner Höhe gleichmäßig abgestuften, d. h. mit in einer gleichhohen Stufung angeordneten Einstellflächen 8"versehenen verdrehbaren Ring 8 abstützt Der Ring 8 liegt in einer exzentrisch zur Pumpenkolbenlängsachse 13 angeordneten Nut 9 einer Stirnplättte 10 des Stößels 5. Auf der dem Pumpenkolben zugewandten Stirnseite 8' ist der Ring 8 mit den verschieden hoch liegenden Einstellflächen 8" versehen. Der Ring 8 ist gegen Verdrehen durch ein Federelement 11 gesichert das an der Stirnplatte 10 mittels einer Schraube 12 befestigt ist und radial in Vertiefungen des Ringes 8 eingreift Nicht näher dargestellte Kerben, Vertiefungen und dergl. am Ring 8 ermöglichen den Ansatz eines einfachen Werkzeugs, um den Ring 8 zu vei drehen.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (2)

1 2 Verwendung einer Einstellschraube aus der Notwendig- Patentansprüche: keit ihrer Sicherung und der begrenzten Belastbarkeit durch hohen Druck.
1. Kraftstoff einspritzpumpe für eine mehrzylindri- Eine gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe ist ge Brennkraftmaschine mitfür jeden Brennraum der 5 aus der DE-AS 17 51 477 bekannt Zwischen dem Pum-Irennkraftmaschine einem von einem Nocken über penkolben und dem Stößel ist in dem Stößel als Einstellsinen Stößel (5) angetriebenen Pumpenkolben (3), vorrichtung zum Angleichen der Zünddrücke der eindessen axiale Ausgangsstellung für den Pumpenkol- zelnen Zylinder der mehrzylindrigen Brennkrafftnaschibenhub zum Zwecke der Angleichung der Zünd- ne eine verdrehbare prismatische Welle gelagert, deren drücke durch eine zwischen Stößel (5) und Pumpen- 10 Drehachse rechtwinklig zur Pumpenkolbenlängsachse kolben (3) zwischengeschaltete Einstellvorrichtung angeordnet ist. Die prismatische Welle weist dem stödadurch einstellbar ist, daß die mit mehreren unter- ßelseitigen Ende des Pumpenkolbens gegenüberliegenschiedlich hoch angeordneten Einstellflächen (8") de ebene Einstellflächen mit unterschiedlich großen versehene Einstellvorrichtung um eine Achse ver- senkrechten Abständen von der Drehachse auf. Durch drehbar ist, so daß sich je nach gewählter Einstellflä- 15 ein Verdrehen der prismatischen Welle können so verche (8") zwischen Pumpenkolben (3) und Stößel (5) schiedene Seitenflächen mit jeweils unterschiedlichem ein unterschiedlich großer Abstand ergibt, da- Abstand zur Drehachse der prismatischen Welle mit durch gekennzeichnet, daß die Einstell vor- dem stößelseitigen Ende des Pumpenkoibens zusamrichtung ein um eine Achse parallel zur Pumpenkol- menarbeiten.
benlängsachse -«rdrehbarer, mit einer Verdrehsi- 20 Da der Stößel bei der bekannten Pumpe die erhebli-
cherang versehener Ring (8) ist, an dem das stößel- chen Kräfte nicht auf direktem Wege sondern über die
seitige Ende (6) des Pumpenkolbens (3) unmittelbar außenliegende Lagerung der prismatischen Welle auf
oder unter Vermittlung eines Druckstücks (7) an- den Pumpenkolben überträgt, muß die Lagerung der
liegt, und daß der Ring (8), in einer exzentrisch in prismatischen Welle, diese selbst und auch der Stößel
einer Stirnplatte (10) des Stößels (5) ausgebildeten 25 entsprechend kräftig ausgebildet sein. Die gesamte Ein-
Nut (9) geführt, auf einer seiner beiden Stirnseiten Stellvorrichtung vergrößert somit die Masse des Stö-
(8') mit den in einer gleichhohen Stufung angeordne- ßels, wodurch die Massenträgheitskräfte während der
ten Einstellflächen (S") versehen ist Bewegung des Stößels in nachteiliger Weise zunehmen.
2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, da- Infolgedessen werden stärkere Federn benötigt, die den durch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung 30 gesamten Bauraum der Kraftstoffeinspritzpumpe veraus einem radial 5n Vertiefungen des Ringes (8) ein- größern. Für die Verstellung der prismatischen Welle greifenden Federelement (11) besteht, das am Stößel muß sich zudem der Stößel in einer genau bestimmten (5) bzw. an dessen Stirnplatte befestigt ist axialen Position befinden, damit eine von außen eingreifende, bolzenartige Verstellvorrichtung überhaupt Zu-
35 gang zu der prismatischen Welle erhält Ferner ist das
Pumpengehäuse speziell für die Aufnahme der Verstellvorrichtung ausgebildet und besteht außerdem die Ver-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffein- Stellvorrichtung selbst aus einer Vielzahl von zusätzli-
spritzpumpe für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschi- chen Einzelteilen, was insgesamt -die Fe* iigung verteu-
ne mit für jeden Brennraum der Brennkraftmaschine 40 ert Die gesamte Einstellvorrichtung und somit die
einen von einem Nocken über einen Stößel angetriebe- Kraftstoffeinspritzpumpe ist folglich einerseits schwer
nen Pumpenkolben, dessen axiale Ausgangsstellung für handhabbar und andererseits kompliziert im Aufbau so-
den Pumpenkolbenhub zum Zwecke der Angleichung wie entsprechend teuer in der Herstellung,
der Zünddrücke durch eine zwischen Stößel und Pum- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
penkolben zwischengeschaltete Einstellvorrichtung da- 45 Kraftstoffeinspritzpumpe für eine mehrzylindrige
durch einstellbar ist, daß die mit mehreren unterschied- Brennkraftmaschine mit einer Einstellvorrichtung der
lieh hoch angeordneten Einstellflächen versehene Ein- eingangs genannten Art zu schaffen, die hochbelastbar
Stellvorrichtung um eine Achse verdrehbar ist, so daß sowie einfach im Aufbau ist und dabei noch der Forde-
sich je nach gewählter Einstellfläche zwischen Pumpen- rung nach leichter Einstellbarkeit und geringer Masse
kolben und Stößel ein unterschiedlich großer Abstand 50 genügt,
ergibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Bei mehrzylindrigen Mittel- und Groß-Dieselbrenn- Kraftcioffeinspritzpumpe mit den im Patentanspruch 1
kraftmaschinen ist die Angleichung der Zünddrücke der angegebenen Merkmalen gelöst,
einzelnen Zylinder üblich. Diese Angleichung erfolgt Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Ein-
durch Verschiebung des Einspritzbeginns entweder 55 Stellvorrichtung ist der exzentrisch gelagerte Ring leicht
durch Verdrehen der Pumpennocken oder durch Verän- zugänglich und weist infolge seiner räumlichen Klein-
derung des Vorhubs, auch Leerhub genannt, bis zu ei- heit nur eine geringe Masse auf, so daß durch die Ein-
nem Abschluß der Saugbohrung bei saugventillosen Stellvorrichtung die Masse des Stößels nur geringfügig
Pumpen. Die Veränderung des Leerhubes erfolgt durch zunimmt. Größere Federkräfte, also größere Federn,
Längenänderung des zwischen Pumpenkolben und 60 sind nicht erforderlich, so daß die Kraftstoffeinspritz-
Nocken liegenden Stößels, und zwar entweder durch pumpe insgesamt in ihren äußeren Abmessungen unver-
Höher- oder Tieferdrehen ei.v.r zwischen Stößel und ändert bleibt. Da die Kraftübertragung während des
Pumpenkolben angeordneten Einstellschraube oder Förderhubs des Pumpenkolbens direkt, d. h. in der Pum-
durch Auswechseln verschieden dicker Beilagen. Beiden penkolbenlängsachsc, vom Stößel über den Ring ;.um
bekannten Maßnahmen ist der Nachteil gemeinsam, daß μ Pumpenkolben erfolgt, ist die erfindungsgcmäße F.in-
sic für die Einstellung große Zugangsöffnungcn crfor- .Stellvorrichtung, ohne duß sie besonders für ilie hohe
dem, welche durch Deckel verschlossen werden miis- Krafibeiinspriiehuiig misgelej;! sein iiiuU. stets gerinn mi
sen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich bei tier hoch belastbar wie die SiöUcl/Puinpcnkolbcn-Koinbi-
DE19752551509 1975-11-17 1975-11-17 Kraftstoffeinspritzpumpe für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine Expired DE2551509C2 (de)

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