DE2453409C2 - Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruches 1.
Eine derartige Einspritzvorrichtung ist in dem gleichaltrigen deutschen Patent Nr. 24 53 411 beschrieben
worden. Sie hat gegenüber einer zum bekannten Stand der Technik gehörenden Vorrichtung (GB-PS 3 97 493)
den Vorteil, daß sie eine hohe Austrittsgeschwindigkeit an der Einspritzdüse bei einer kompakteren und weniger
aufwendigen Bauweise der Einspritzvorrichtung sowie eintr wirkungsvolleren Ausnutzung des von den
Magnetspulen derselben erzeugten magnetischen FeI-des erlaubt.
Die im obengenannten Patent beschriebene Einspritzvorrichtung weist zwar bereits Saug- und Druckventile
auf, über deren Ausbildung und Anordnung wird jedoch nichts Näheres ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Saug- und Druckventil für jeden Pumpenarbeitsraum in vorteilhafter
Weise auszubilden und anzuordnen. Der Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Anordnung jedes Saug- und Druckventils in einem derartigen Gehäuse wird eine kompakte und
leicht zu montierende sowie herzustellende Ventilbaueinheit erreicht.
Aus der US-PS 13 49 005 ist zwar eine Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt, wobei ein als eine Einheit konstruiertes Ventilgehäuse insgesamt in eine Pumpengehäuse
einsetzbar bzw. daraus entfernbar ist. Dieses Ventilgehäuse ist äußerlich konisch und im wesentlichen
einstückig ausgebildet und weist in seinem Inneren die nachstehend genannten Einzelteile auf: Ein Ansaugventil,
das sich über eine Ansaugventilfeder gegen ein Auslaßventil abstützt, welches Auslaßventil selbst über eine
Auslaßventilfeder gegen eine im Ventilgehäuse hineingeschraubte Schraube abstützt.
Abgesehen von der aufwendigen, konischen Außenform des Ventilgehäuses ist die Fertigung der im Inneren
angeordneten Ventilsitze sehr aufwendig. Außerdem ist für die Befestigung des Ventilgchäuses ein zusätzlicher,
das konische Ventilgehäuse in eine gleichfalls konische Aufnahmebohrung andrückender Gewindestopfen
erforderlich, was alles in allem montage- und herstellungsmäßig recht aufwendig ist.
Ferner ist aus der GB-PS 7 29 763 eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt, wobei ein Ventilgehäuse vorhanden
ist, das aus einem an beiden Enden offenen Zylinder besteht, in dessen Innerem zwei Ventilsitze angeordnet
sind, die mit je einem Ventilkörper zusammenwirken, die über eine Druckfeder in einem jeweils endscitig eingeschraubten
Stopfen an ihre Ventilsitze angedrückt werden. Bei den beiden Ventilen handelt es sich um ein
beim Druckhub des Pumpenkolbens in Richtung zur Einspritzdüse hin öffnendes Ventil und ein nach dem
\bschluß des Einspritzvorganges beim Rückströmen des Kraftstoffs aus der Einspritzleitung zum Pumpenkolben
hin öffnendes Ventil. Mithin ergibt sich auch hier, abgesehen davon, daß es sich bei einem der oeiden Ventile
um ein solches mit anderer Funktion handelt, eine Ventilbaueinheit, die speziell im Hinblick auf die Ventilsit/fertigung
merklich aufwendiger gestaltet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Ansprüchen 2 und 3 entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einspritzvorrichtung
mit vier Pumpenkolben;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IlI in Fig. 1; Fig.4 einen die Saug- und Druckventilausbildung und -Anordnung betreffenden Ausschnitt aus F i g. 3 in Form einer Explosionsdarstellung.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IlI in Fig. 1; Fig.4 einen die Saug- und Druckventilausbildung und -Anordnung betreffenden Ausschnitt aus F i g. 3 in Form einer Explosionsdarstellung.
Zwei Paare von Elektromagneten 2 (Fig. 1) sind
durch Bolzen 6 und die Bolzen 6 umgebende Buchsen 25 fest an einer Gestellplatte 1 befestigt jeder der Elektromagnete
2 hat einen aus einem Stapel von Weicheisenplatten 24 zusammengebauten Kern 10 und eine den
Kern 10 umgebende Erregerspule 14. Die Bolzen 6 greifen an den Weicheisenplatten 24 an. Jeder Elektromagnet
2 ist in einen Kunststoffblock eingebettet Zwischen jedem Paar abwechselnd erregter Magnete 2 ist
eine Ankerplatte 18 schwenkbar angeordnet Jede Ankerplatte 18 ist an ihrem Ende 4 an vorstehenden Laschen
37 der Wcicheisenplatten 4 in einem Gelenk 3 gelagert. Die Lagerung erfolgt mit einem Spiel S von
z. B. 0,2 mm, so daß die Ankerplatte 18 in ihrer Längsrichtung etwas verschiebbar ist. Am freien Ende trägt
jede Ankerplatte 18 ein kreuzförmiges Verbindungsstück 20, mit dem jeweils zwei Pumpenkolben 22 zweier
Einspritzpumpen verbunden sind. Der Hub der Pumpenkolben wird durch beiderseits der Verbindungsstükke
20 angeordnete, einstellbare Anschläge 26, 33 bestimmt, die aus zwei Keilen bestehen. Jeder Pumpenkolben
22 begrenzt einen Pumpenarbeitsraum 29 mit einem
Saugventil 39 und einer angeschlossenen Kraftstoffeinlaßleitung 27 sowie einem Druckventil 41 mit
einem Anschluß 28 für eine Einspritzleitung, die jeweils zu einer Einspritzdüse 30 eines Verbrennungsmotors 31
führt.
Die beiden genannten Ventile sind jeweils in gesondert in den Zylinderblöcken 42, 42' festschraubbaren
Ventilgehäusen 43 untergebracht, von denen jedes aus drei miteinander zu verbindenden Teilen besteht, nämlich
einem Einlaßgehäuseteil 44, einem Auslaßgehäuseteil 45 und einem Zwischengehäuseteil 46. Der an eine
Treibstoffspeisepumpe 40 anzuschließende, einen Saugventilsitz 48 aufweisende Einlaßgehäuseteil 44 ist in den
Zwischengehäuseteil 46 geschraubt und hat eine Ringnut 49 zur Aufnahme einer Dichtung 50 zur Abdichtung
gegenüber der Zylinderblockbohrung 35. Der Zwischengehäuseteil 46 hat eine Umfangnut 51 und eine als
Querbohrung ausgebildete Verbindungubohrung 52, durch die der zwischen dem Saugventil 39 und dem
Druckventil 41 liegende Raum des Ventilgehäuses 43 mit dem Pumpenarbeitsraum 29 in Verbindung steht.
Der den Auslaßventilsitz 54 aufweisende Zwischengehäuseteil 46 ist in den Auslaßgehäuseteil 45 geschraubt
und hat eine Ringnut 55 zur Aufnahme eines Dichtungsrings 56. Der Auslaßgehäuseteil 45 ist in den Zylinder- b5
block 42 über ein Außengewinde 47 geschraubt. Das Saugventil 39 und das Druckventil 41 bestehen aus je
einem Ventilkörper 78, 78' aus Polyteirafluoräthylen
und einem Stützring 57,57' aus Kupfer für eine Ventilfeder
58,58'.
In jeden der die Pumpenzylinder aufnehmenden Zylinderblöcke 42,42' ist für jeden Kolben ein Hartstahlzylinder
59 mit Preßsitz eingesetzt. Nach dem Einsetzen der Hartstahlzylinder werden die einander zugewandten
Flächen 60 der Zylinderblöckc 42, 42' flach geschliffen, da sie als Gleitflächen für die als Ke'le ausgebildeten
Anschläge 26,33 dienen. Die Zylinderblöcke 42,42' sind paarweise einander gegenüber angeordnet und
durch Verbindungsmittel in einem Abstand t voneinander angebracht Diese Verbindungsmittel bestehen aus
Paßstiften 61 und Bolzen 62, welche die Zylinderblöcke 42, 42' fest mit der Gestellplatte 1 verbänden. Die Flächen
60 werden durch die Paßstifte 61 genau parallel zueinander gehalten.
Die Pumpenkolben 22 bestehen aus einem Kunststoff, vorzugsweise einen Superpolyamid und sind pumpenarbeitsraumseitig
muldenförmig ausgebildet Die Kolben weisen ferner einen Führungskragen 64 und ein
Schraubstück 65 auf, das unter Zwischenfügung von Leim in das aus Hartstahl bestehende Verbindungsstück
20 eingeschraubt ist.
Die Einspritzvorrichtung nach F i g. 1 hat zwei kreuzförmige Verbindungsstücke 20, wobei jeweils zwei
Pumpenkolben 22 durch ein Verbindungsstück 20 miteinander gekuppelt sind. Jedes Verbindungsstück 20 ist
durch einen Stift 68 gelenkig mit der Ankerplatte 18 verbunden.
Das Verdrängervolumen jedes Pumpenkolbens 22 wird durch den Hub des Verbindungsstücks 20 bestimmt
das mit einem Arm 79 zwischen den Anschlägen 26 und 33 hin- und herbewegt wird, wobei der Arm 79
mit den Anschlägen zusammenwirkt.
Ein weiterer Arm 70 trägt Führungsflächen 71, die mit der Ankerplatte 18 zusammenwirken, um ein Kippen
des Verbindungsstücks 20 zu verhüten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bestehend
aus einer Einspritzpumpe mit zwei jeweils in einem Pumpenzylinder axial hin- und herbeweglich
angeordneten, mit Hilfe von zwei durch eine von der Brennkraftmaschine synchronisierte Steuervorrichtung
wechselweise erregten Elektromagneten über eine Ankerplatte angetriebenen Pumpenkolben, die
Kraftstoff beim Saughub über ein Ventil in den jeweiligen Pumpenarbeitsraum saugen und beim
Druckhub aus diesem heraus über ein weiteres Ventil fördern, und deren Hub durch zwei Anschläge,
von denen wenigstens einer in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine
einstellbar ist, begrenzt wird, indem die beiden Anschläge mit einem Verbindungsstück zusammenwirken,
das gelenkig mit dem einen Ende der an ihrem anderen Ende um ein Gelenk schwenkbar und zwischen
den einander gegenüberliegenden Elektromagneten mit kleinen Luftspalten angeordneten Ankerplatte
verbunden ist, und das die zwei in Schwenkrichtung der Ankerplatte am Verbindungsstück
befestigten Pumpenkolben trägt, die, zueinander fluchtend, so am Verbindungsstück befestigt
sind, daß der eine Kolben bei seinem Saughub Kraftstoff über das seinen Pumpenarbeitsraum begrenzende
Saugventil ansaugt, während der andere Kolben bei seinem Druckhub Kraftstoff über das den
Pumpenarbeitsraum dieses Kolbens begrenzende, als Druckventil ausgebildete weitere Ventil zu einer
Einspritzdüse hin verdrängt und umgekehrt, wobei die am Verbindungsstück voneinander weg gerichtet
befestigten Pumpenkolben in Pumpenzylindern aufgenommen werden, die in je einem zusammen
mit den beiden Elektromagneten und dem Schwenkgelenk für die Ankerplatte beiderseits des Verbindungsstücks
auf einer Gestellplatte montierten Zylinderblock untergebracht sind, und wobei zwischen
den beiden Zylinderblöcken zu beiden Seiten des Verbindungsstücks die mit diesem zusammenwirkenden
Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das dem jeweiligen Pumpenarbeitsraum
zugeordnete Saug- und Druckventil (39,41) in einem im Zylinderblock (42,42') befestigten
Ventilgehäuse (43) angeordnet ist, das aus drei miteinander verbundenen, axiale Durchgangsbohrungen
aufweisenden Teilen besteht, nämlich einem, von einem Kraftstoffeinlaß am Zylinderblock (42,
42') abgewandt, stirnseitig einen Saugventilsitz (48) aufweisenden Einlaßgehäuseteil (44), ferner einem
den Saugventilkörper (78) und dessen Schließfeder (58) aufnehmenden und, vom Einlaßgehäuseteil (44)
abgewandt, stirnseitig einen Druckventilsitz (54) aufweisenden Zwischengehäuseteil (46), der außerdem
mit einer Verbindungsbohrung (52) zum Pumpenarbeitsraum (29) versehen ist, und schließlich einem
den Druckventilkörper (78') und dessen Schließfeder (58') aufnehmenden, mit einem Anschluß (28) für die
zur Einspritzdüse (30) führende Einspritzleitung versehenen Auslaßgehäuseteil (45).
2. Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischengehäuseteil (46) eine Umfangsnut (51) aufweist, in die die Verbindungsbohrung (52) zum Pumpenarbeitsraum (29) mündet.
3. Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (43) beiderseits der Umfangsnut (51) mit Ringnuten (49,55) versehen
ist, in die zur Abdichtung des Gehäuses (43) gegenüber dem jeweiligen Zylinderblock (42, 42') Dichtringe
(50,56) eingelegt sind.
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