DE4003469C2 - Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritzpumpen bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern - Google Patents

Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritzpumpen bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritzpumpen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 35 44 986 A1 ist eine Einstellvorrichtung für eine Einzel­ einspritzpumpe bekannt, bei der die Einstellung des Förderbeginns durch Vorhubeinstellung, d. h. Einstellung des Abstandes zwischen Pumpenauflageflansch und zugehörigem Rollenstößel bzw. Nocken­ welle erfolgt. Der Rollenstößel weist dabei ein feststehendes Län­ genmaß auf. Die Einzeleinspritzpumpe ist schon vom Hersteller auf dem Pumpenprüfstand auf ein Längenmaß bei Förderbeginn gebracht worden. Bei dieser Vorhubeinstellung wird letztendlich die Einbautiefe von Pumpenauflageflansch bis zum Grundkreis des Einspritznocken gemessen, dieses Maß mit den Pumpenabmessungen verglichen und durch Unterlegen von Ausgleichsscheiben ein definierter Vorhub eingestellt.
Aus der DE-PS 906 526 ist eine Meßeinrichtung zur Ermittlung bei­ spielsweise des oberen Totpunktes eines Kolbens einer Brennkraft­ maschine bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderbeginn-Ein­ stellung von Einzeleinspritzpumpen bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern zu schaffen, bei der Maßabweichungen der Kurbelwelle und der Nockenwelle zu keiner Verschlechterung der Abgasqualität führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, bei allen Pumpen mittels einer Kolbenabstands-Meßvorrichtung an dem jeweiligen zugehörenden Motorzylinderrohr der Motorkolbenhub zur Bestimmung des oberen Totpunktes OT gemessen und dieser als Basis für die Förderbeginn- Einstellung der jeweiligen Pumpe derart herangezogen wird, daß an­ schließend die Kurbelwelle auf einen bestimmten Winkel zum OT ein­ gestellt, bei diesem Winkel der Hub des Rollen- bzw. Pumpenstößels auf dem Einspritznocken gemessen und mit einem diesem Winkel zu­ gehörenden Sollwert verglichen wird, und daß danach bei Ab­ weichung vom Sollwert der Hub der Pumpe korrigiert wird.
Durch diese Maßnahme führen Maßabweichungen der Kurbelwelle und der Nockenwelle zu keiner Verschlechterung der Abgasqualität. Da die Pumpen beim Hersteller auf dem Pumpenprüfstand schon auf gleiche Länge bei Förderbeginn gebracht wurden, kann die hydrau­ lische Förderbeginn-Einstellung am Montageband der Motoren ent­ fallen. Die Totpunktmessung, Kolbenabstands- und Vorhubeinstel­ lung, wird in einer Messung zusammengefaßt. Konkret wird mittels der Kolbenabstands-Meßvorrichtung an jedem Zylinder der Motor­ kolbenhub gemessen, hieraus der obere Totpunkt (OT) bestimmt, an­ schließend die Kurbelwelle auf einen bestimmten Winkel zum OT ein­ gestellt und bei diesem Winkel der Hub des Rollenstößels auf dem Einspritznocken gemessen. Dieser Wert wird anschließend mit einem diesem Winkel zugehörenden Sollwert verglichen und danach bei einer eventuellen Abweichung der Hub der Pumpe korrigiert.
Die Messung zur Kolbenabstands-Einstellung an jedem Zylinder wird benutzt, um den OT für jeden Zylinder zu bestimmen. Beim Durchdre­ hen des Motors wird über einen Winkelbereich symmetrisch zum OT der Motorkolbenhub gemessen, wodurch sowohl der OT wie auch der Kolbenabstand festzustellen ist. Bei nochmaligem Durchdrehen wird der Hub des Rollenstößels auf dem Einspritznocken bei einem be­ stimmten Winkel zum OT des zugehörigen Zylinders gemessen und mit einem Sollwert verglichen und durch Unterlegen von Abstands­ scheiben eingestellt.
Vorteilhafterweise werden sämtliche Meßgrößen wie Winkei der Kur­ belwelle, Kolbenhub und Stößelhub der Pumpe automatisch über Meßvorrichtungen erfaßt und einer Auswerteeinheit übermittelt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemäß an der Kurbelwelle eine Meßvorrichtung zur Bestimmung des Winkels der Kurbelwelle angeordnet und im Zylinderkopf eine Meßvorrichtung zur Bestimmung des Motorkolbenhubes. Des weiteren wird an der Ein­ zeleinspritzpumpe als Meßvorrichtung ein Weggeber für den Hub des Pumpenstößels aufgesetzt und es sind sämtliche Meßvorrichtungen mit einer Auswerteeinheit verbunden.
In Weiterbildung beinhaltet diese Auswerteeinheit sinnvollerweise einen Speicher.
In bevorzugter Ausführungsform beinhaltet die Auswerteeinheit einen Drucker, der ein Datenblatt sämtlicher relevanter Meßdaten für alle Zylinder eines Motors erstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, die im folgenden beschrieben wird.
In der Zeichnung ist schematisch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung gezeigt. Es wird zuerst die Vor­ richtung beschrieben. Anhand dieser dann später das Verfahren.
Zur Einstellung des Förderbeginns gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an der Kurbelwelle 3 eine Meßvorrichtung zur Be­ stimmung des Winkels befestigt. Dieser Winkelgeber 6 ist mit einer Auswerteeinheit 5 verbunden. Die Aufgabe dieser Auswerteeinheit ist weiter unten beschrieben.
Im Zylinderkopf ist als zweite Meßvorrichtung ein Weggeber 7 für den Motorkolbenhub vorgesehen. Diese Meßvorrichtung dient als Kolben­ abstands-Meßvorrichtung. In der Figur ist hier nur schematisch das Zylinderrohr 11, der Kolben 12 sowie der aufgelegte Wegge­ ber 7 für den Kolbenhub gezeigt. Des weiteren wird an jeder Einzel­ einspritzpumpe 1 ein Weggeber 8 für den Stößelhub ange­ bracht. Der Stößel 9 der Pumpe 1 liegt dabei auf dem Rollenstößel 4 auf, der wiederum in Wirkverbindung mit dem Einspritz­ nocken 2 und der Nockenwelle 10 steht. Der Weggeber 7 für den Kolbenhub und auch der Weggeber 8 für den Stößelhub sind mit der Auswerteeinheit 5 verbunden.
Erfindungsgemäß geht die Förderbeginn-Einstellung derart, daß mittels der Kolbenabstands-Meßvorrichtung bzw. dem zugehörenden Weggeber 7 an jedem Zylinder der Zylinderkolbenhub gemessen wird. Aus dieser Messung ist der OT zu bestimmen. Anschließend wird die Kurbelwelle 3 auf einen bestimmten Winkel zum OT eingestellt und bei diesem Winkel der Hub des Stößels 9 der Pumpe 1 bzw. der Hub des Rollenstößels 4 auf dem Einspritz­ nocken 2 gemessen. Dieser Wert wird anschließend mit einem diesem Winkel zugehörenden Sollwert verglichen und danach der Hub der Pumpe 1 korrigiert.
Die Auswerteeinheit 5, an der alle drei Meßvorrichtun­ gen 6, 7, 8 angeschlossen sind, weist einen Speicher sowie einen Drucker auf und erstellt ein Datenblatt aller relevanter Meßdaten für sämtliche Zylinder eines Motors. Im Reparaturfall (Zylinderkopf, Einspritzpumpe) kann dann auf diese Werte zurückgegriffen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Kolbenabstands-Meßvorrichtung unter anderem dazu benutzt werden kann, um die Dicke der Zylinderkopf­ dichtung zu bestimmen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritzpum­ pen (1) bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern, wobei die wirksame Länge zwischen der Oberkante des Pumpenstößels (9) und dem Grundkreis des Einspritz­ nockens (2) bzw. des zugehörigen Rollenstößels (4) individuell ein­ gestellt wird, so daß der Hub aller Pumpenstößel (9), bezogen auf die gleiche Nockenwelleneinstellung, dieselbe Größe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Pumpen (1) mittels einer Kol­ benabstands-Meßvorrichtung an dem jeweiligen zugehörenden Mo­ torzylinderrohr der Motorkolbenhub zur Bestimmung des oberen Tot­ punktes OT gemessen und dieser als Basis für die Förderbeginn-Ein­ stellung der jeweiligen Pumpe (1) derart herangezogen wird, daß an­ schließend die Kurbelwelle (3) auf einen bestimmten Winkel zum OT eingestellt, bei diesem Winkel der Hub des Rollen- bzw. Pumpenstö­ ßels (4, 9) auf dem Einspritznocken (2) gemessen und mit einem die­ sem Winkel zugehörenden Sollwert verglichen wird, und daß danach bei Abweichung vom Sollwert der Hub der Pumpe (1) korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Meßgrößen wie Winkel der Kur­ belwelle (3), Motorkolbenhub und Stößelhub der Pumpe (1) automa­ tisch über Meßvorrichtungen erfaßt und einer Auswerteeinheit (5) übermittelt werden.
3. Vorrichtung zur Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritz­ pumpen (1) bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftma­ schinen mit mehreren Zylindern, wobei die wirksame Länge zwischen der Oberkante des Pumpenstößels (9) und dem Grundkreis des Ein­ spritznockens (2) bzw. des zugehörigen Rollenstößels (4) individuell einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbelwelle (3) eine Meßvor­ richtung (6) zur Bestimmung des Winkels der Kurbelwelle (3) ange­ ordnet ist, daß im Zylinderkopf eine Meßvorrichtung (7) zur Bestim­ mung des Motorkolbenhubes angeordnet ist, daß der Einzeleinspritz­ pumpe (1) als Meßvorrichtung (8) ein Weggeber für den Hub des Pumpenstößels (9) zugeordnet ist, und daß alle Meßvorrichtungen (6, 7, 8) mit einer Auswerteeinheit (5) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (5) einen Speicher beinhaltet.
5. Vorrichtung nach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (5) einen Drucker beinhaltet, der ein Datenblatt sämtlicher relevanter Meßdaten für sämtliche Zylinder eines Motors erstellt.
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