DE8713125U1 - Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpe - Google Patents

Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpe

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DE8713125U1
DE8713125U1 DE8713125U DE8713125U DE8713125U1 DE 8713125 U1 DE8713125 U1 DE 8713125U1 DE 8713125 U DE8713125 U DE 8713125U DE 8713125 U DE8713125 U DE 8713125U DE 8713125 U1 DE8713125 U1 DE 8713125U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/003Measuring of motor parts

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

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R. 21435
23.S &Igr;,&agr;&bgr;&idiagr; My/Pi
ROBERT BOSCH 6MBH, 7000 STUTTGART 1
ft Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer Mehrzvlinder-Reiheneinspritzpumre
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpa für Brennkraftmaschinen. Bei Mehtzylinder-Reiheneinspritzpumpep für Dieselmotoren wird zum Prüfen der Einspritzpumpe vor dem eigentlichen Messen der Fördermenge der Förderbeginn kontrolliert, wozu auch der Vorhub eingestellt werden muß* Zu diesem Zweck ist es vorbelcannt, mit einer Prüfvorrichtung an den Federraum der Reiheneinspratzpumpe heranzugehen und mit einem Zeiger vom Rollenstößel die Hubbewegung des jeweiligen Pumpenelements abzutasten, wobei gleichzeitig auf einer Prüfbank mit Hilfe der an sich bekannten Uberlaufmethode der Vorhub jedes Pumpenelements geprüft wird. Bei einer Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpe muß diese Prüfung mit Hilfe der Prüfvorrichtung für jedes einzelne Pumpenelement getrennt durchgeführt werden, was hinsichtlich Einstellen und Positionieren einen relativ hohen Prüfaufwand erfordert.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit den kerinzeichnendön Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit ei-, ner einzigen Aufspannung der Prüfvorrichtung alle Pumpenelemente der Diesel-Einspritzpumpe in einfacher Weise geprüft werden können. Dabei ermöglicht die federgelagerte Schlittenführung, daß die Vorhub- ~eßeiriricihtung in «fcuEnnloser Weise vor den einzelnen Pumpenelementen verstellbar ist und zudem ein spielfreies Positionieren und eine O positionstreue Arretierung erlaubt. Weiterhin ermöglicht diese Prüfvorrichtung eine kostengünstige Bauweise, eine leichte Handhabung und ist an unterschiedliche Anwendungsfälle leicht anpaßbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Prüfvorrichtung möglich. Mit diesen Maßnahmen wird vor allem bei möglichst geringem Aufwand das Verhalten beim Positionieren und Arretieren verbessert.
Zeichnung ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es «eigen Figur 1 eine Vorderansicht der Prüfvorrichtung, Figur 2 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung nach Figur 1 und Figur 3 eine Einzelheit der Prüfvorrichtung nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Prüfvorrichtung 10, die im wesentlich aus einem Führungsgestell 11, einem auf dem Führungs-
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gestell geführten Schlitten 12 sowie einer auf dem Schlitten 12 befestigten VorhUbmeßeinrichtung 13 besteht«
Das Führungsgestell 11 besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallel angeordneten Führungsschienen 14/ 15, welche durch zwei Querträger 16, 17 voneinander im Abstand gehalten werden. Die Führungsschienen 14/ 15 bestehen aus einem stangenförmigen Material mit kreisrundem Querschnitt und weisen nahe an ihren Enden jeweils Einsenkungen 18/ 19 bzw. 21/ 22 auf/ in welche die Querträger 16/ 17 stirnseitig eingreifen. Die obere Führungsschiene 14 ist mit Hilfe von versenkt angeordneten Schrauben 23 an den Querträgern 16, 17 fest angeordnet. Die Tiefe der Einsenkungen 18 bis 22 entspricht etwa dem halben Durchmesser der Führungsschiene.
(Wie die Figur 1 in Verbindung mit Figur 3 näher zeigt/ ist die untere Führungsschiene 15 am Führungsgestell 11 federnd gelagert. Dazu ist an jeder unteren Stirnseite 24 der Querträger 16 bzw. 17 ein Führungsbolzen 25 angeordnet/ mit deren Hilfe die untere Führungsschiene 15 in einem begrenzten Maße achsparallel zur oberen Führungsschiene 14 verschiebbar ist. Die Führungsbolzen 25 sind soweit in der unteren Führungsschiene 15 versenkt angeordnet/ daß die Füh-/~^ rungsfunktion für einen Schlitten nicht näher beeinträchtigt wird.
Ferner ist an jeder unteren Stirnseite 24 ein Führungsbolzen 42 angeordnet/ der jeweils in ein Langloch 43 der Führungsschiene 15 greift. Dieser Führungsbolzen 42 ist demnach in Längsrichtung der Führungsschiene 15 mit Spiel, dazu in Querrichtung aber spielfrei geführt. Die Führungsschiene 15 läßt sich dadurch ohne Verklemmen und Verkanten leicht bewegen. Im Bereich jeder Einsenkung 21 bzw. ist ein Sackloch 26 ausgebildet, das eine Feder 27 aufnimmt, welche sich an der Stirnseite 24 des Querträgers 16 bzw. 17 abstützt. Auf diese Heise wird die untere Führungsschiene 15 stets in eine von der oberen Führungsschiene 14 möglichst weit entfernt liegende äußere
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Lage gedrUekL, weiwiic* von de» als Anschlag dienenden Köpfen der FÜhrungsbolzen 25 begrenzt wird. In jedem Querträger 16 bzw. 17 siaa farner zwei Langlöcher 28 angeordnet. Hie die Figur 2 naher zeigt, ist die Dicke der Querträger 16, 17 etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der Führungsschienen 14, 15, wobei ihra gegenseitige L&ga so gewählt ist, daß der Durchmesser der Führungsschienen 14, 15 etwa eine Frontseite 29 der Querträger 16, 17 tangiert.
W£.e Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 näher zeigt, ist auf den beiöen Führungsschienen 14, 15 der Schlitten 12 geführt. Dieser Schlitten 12 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 31, an der eine obere, der Führungsschiene 14 zugeordnete, prismenförmiga Führung 32 befestigt ist, während das untere Knde der Bodenplatte 31 eine entsprechende untere, prismenförmige Führung 33 aufweist. Beide Führungen 32, 33 haben einander zugewandte, dachförmige Führungsflächen, mit denen sie an den Rundprofilen der Führungsschienen 14, 15 von entgegengesetzten Seiten her anliegen.
Auf der Bodenplatte 31 ist die eigentliche Vorhubmeßeinrichtung 13 mit Hilfe zweier Schrauben 34 befestigt. Die Vorhubmeßeinrichtung 13 weist einen senkrecht zu den Führungsschienen 14, Ib verlaufenden Führungsstab 35 auf, auf dem ein Zeiger 36 in Längsrichtung des Führungsstabs 35 verschiebbar geführt ist, wobei er von einer Feder 3" in Richtung seiner unteren Endstellung belastet ist. Der Zeiger 36 durchgreift die Bodenplatte 31 sowie das Führungsgestell 11 und trägt an seinem inneren Ende einen austauschbar angeordneten Finger 38, der bei der Vorkub^rüfung z.B. am Hollenstößel eines Pumpenelements der Diesel-Einspritzpumpe aufliegen kann und den dort auftretenden Hub abgreift. Mit Hilfe einer Klensnschraube 39 kanav^sr Aufnahmebohrung 41 eine nicht näher gezeichnete Meßuhr arretiert werden, mit deren Hilfe der Hub des Zeigers 36 feststellbar ist.
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Die Wirkungsweise der Prüfvorrichtung 10 wird nur insoweit erläutert, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist, wobei diw eigentliche Vorhubprüfung mit Hilfe der Vorhubmeßeinrichtung 13 unter
Anwendung der Überlaufmethode und Zuhilfenahme einer Meßuhr als an
sich bekannt vorausgesetzt wird.
Der die Vorhubmeßeinrichtung 13 tragende Schlitten 12 kann von der f Seite her auf das Führungsgestell 11 aufgeschoben werden, wobei äer F
t Schlitten 12 nach beiden Seiten hin die Querträger 16 bzw. 17 über- &igr;
fahren kann. Das Führungsgestall 11 mit aufgestecktem Schlitten 12 &zgr;
wird in nicht näher gezeichneter Weise mit Hilfe von Schrauben, p
welche die Langlöcher 28 beider Querträger 16, 17 durchgreifen, j
seitlich an dem Federraum einer Diesel-Reiheneinspritzpumpe befe- j
stigt. Der Schlitten 12 kann anschließend über die gesamte Länge der \
Führungsschienen 14, 15 stufenlos verfahren werden, so daß die ei- I
gentliche Vorhubmeßeinrichtung 13 vor jedem Pumpenelement der Mehr- ?
zylinder-Reiheneinspritzpumpe angeordnet werden kann. Durch die in f
t, achsparalleler Richtung federnd gelagerte, untere Führungsschiene 15 j
wird dabei erreicht, daß mit einer einzigen Aufspannung der Prüfvor- &iacgr;
richtung 10 die Vorhubmeßeinrichtung 13 spielfrei vor den einzelnen f
Pumpenelementen positioniert werden kann. Zudem läßt sich die Vor- ',
hubmeßeinrichtung 13 positionstreu arretieren und auch die in die |
Aufnahmebohrung 41 steckbare, nicht näher gezeichnete Meßuhr ist mit J Hilfe der Klemmschraube 39 einwandfrei feststellbar. {
Beim Prüfen des Vorhubes eines Pumpenelements in der Diesel-Einspritzpumpe wird der Schlitten 12 jeweils so verfahren, daß der von
der Feder 37 belastete Zeiger 36 mit seinem Finger 38 an dem betref- j fenden Rollenstößel aufliegt und dessen Hub überträgt.
Dio Prüfvorrichtung 10 ist leicht herstellbar und handhabbar und ;
läßt sich leicht den jeweiligen Bedingungen anpassen. Selbstver- |
ständlich sind m de? geäeichneten PrUfvorfiehttung Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (6)

  1. R. 21435
    23.9.1987 My/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    [j 1. Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer
    Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, die am Federraum der Reiheneinspritzpumpe anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (10) ein Führungsgestell (11) sii wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden Führungsschienen (14, 15) aufweist, auf denen ein die Vorhubmeßeinrichtung (13) tragender Schlitten (12) geführt ist und bei der eine der Führungsschienen (15) zur spielfreien Führung des Schlittens (12) in achsparalleler Richtung cedernd (25, 27) gelagert ist.
  2. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (14, 15) durch wenigstens zwei Querträger (16, 17) im Abstand voneinander gehalten sind und daß die eine Führungsschiene (14) fest mit beiden Querträgern (16, 17) verbunden ist, während die andere Führungsschiene (15) mit Führungsbolzen (25, 42) an beiden Querträgern (16, 17) so befestigt ist, daß sie achsparallel verschiebbar ist und von Federn (27) in Richtung ihrer von der ersten Führungsschiene (15) entfernt liegende Lage gedruckt wird.
  3. 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14, 15) im wesentlichen als Rundprofile ausgebildet sind, denen am Schlitten (12) starr befestigte prismenförmige Führungen (32, 33) zugeordnet sind.
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    - 2 - R· 21435
  4. 4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (16, 17) vom Schlitten (12) überfahrbar an den Führungsschienen (14, 15) angeordnet sind.
  5. 5. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (13) an dem Schlitten (12) lösbar befestigt ist und einen Führungsstab (35) aufweist, auf dem ein einseitig von einer Feder (37) belasteter, den Vorhub übertragender Zeiger (36) längsbeweglich geführt ist.
  6. 6. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (16, 17) zwei Führungsbolzen (25, 42) aufweist, von denen einer (25) eine Bolzen-Loch-Führung und der andere (42) eine Bolzen-Langloch-Führung aufweist.
DE8713125U 1987-09-30 1987-09-30 Prüfvorrichtung zum Prüfen und Messen des Vorhubes bei einer Mehrzylinder-Reiheneinspritzpumpe Expired DE8713125U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003469A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Foerderbeginneinstellung von einzeleinspritzpumpen bei der motorenmontage von mehrzylindermotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003469A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Foerderbeginneinstellung von einzeleinspritzpumpen bei der motorenmontage von mehrzylindermotoren
DE4003469C2 (de) * 1990-02-06 1998-04-16 Deutz Ag Förderbeginn-Einstellung von Einzeleinspritzpumpen bei der Motorenmontage von Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern

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