DE2813832B1 - Backenfutter - Google Patents

Backenfutter

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DE2813832B1
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Eckhard Dr.-Ing. 4800 Bielefeld Brangs
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Berg & Co 4800 Bielefeld GmbH
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Berg & Co 4800 Bielefeld GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
    • B23B31/16245Fixation on the master jaw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Backenfutter nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Backenfutter der gattungsgemäßen Art (US-PS 13 72 726) kann zwar aufgrund des Einsatzes der Schwalbenschwanzführungen ein einfacher und schneller Wechsel der Aufsatzbacken durchgeführt werden, doch geschieht dort das spielfreie Festlegen der Aufsatzbacken an den Grundbacken durch ein mit in die Schwalbenschwanznut eingreifendes Kegelstück, das seinerseits durch eine Schraube angezogen werden muß. Hierdurch ist es nicht sinnvoll möglich, einen automatischen Wechsel der Aufsatzbakken durchzuführen. Dem stünde auch entgegen, daß die dortigen Schwalbenschwanzführungen geradlinig verlaufen, so daß die Aufsatzbacken bei einem automatischen Wechsel einzeln, unter Weiterschaltung des Backenfutters um die Teilung, gewechselt werden müUten.
Es sind andererseits Backenfutter bekannt (DE-AS 22 48 403, DE-PS 21 04 904), bei denen zwar die Aufsatzbacken schraubenlos auswechselbar auf den ίο Grundbacken angeordnet sind, doch erfolgt dort jeweils eine in der Verstellrichtung der Grundbacken liegende Verhakung der Aufsatzbacken mit den Grundbacken. Die dort gewählten Verhakungsformen, einschließlich des Einsatzes einer verzahnten Nut in der Grundbacke, führen jedoch dazu, daß die Aufsatzbacke beim Wechsel einen komplizierten Bewegungsablauf hat, der sich für einen automatischen Backenwechsel nicht eignet Ferner sind die dortigen Ausgestaltungen praktisch nur für das Außenspannen ausführbar, nicht aber für das Innenspannen. Bei Verwendung einer verzahnten Nut in der Grundbacke ergibt sich ein kompliziertes Einfädeln der Aufsatzbacke in die Nut, das bei einem automatischen Backenwechsel kaum durchführbar ist. Auch hier bestünde bei einem automatischen Backenwechsel das Erfordernis, die Aufsatzbacken einzeln unter Weiterschaltung des Backenfutters um die Teilung auszuwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Backenfutter der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein automatisches Wechseln der Aufsatzbacken sowohl für das Innen- wie das Außenspannen
ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Dadurch, daß die Führungsflächen der Schwalbenschwanzführungen zur Futterachse konzentrische Kegelflächensegmente sind, können beim Wechsel alle Aufsatzbacken des Backenfutters auf einmal in einer einzigen Relativbewegung zwischen dem Backenfutter und einer beispielsweise die Aufsatzbacken tragenden Palette gewechselt werden. Ein Weiterschalten des Backenfutters um die Teilung ist nicht erforderlich. Dadurch, daß die Verstellbewegung der Grundbacke, der vor dem eigentlichen Spannhub jetzt noch ein kleiner, gesonderter Hub für das Spannen und Fixieren gegeben ist, ausgenutzt wird, läßt sich auf denkbar einfache Weise auch vollautomatisch das freie Steckspiel zwecks spielfreier Festlegung der Aufsatzbacken auf den Grundbacken mit der Spann- und Fixiereinrichtung überwinden, wobei ι ndererseits zunächst das freie Steckspiel ein einwandfreies automatisches Aufbringen der Aufsatzbacken auf die Grundbacken ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen des Backenfutters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Backenfutters wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Backenfutter gemäß der Erfindung in einer Wechselstellung mit einer ω Aufsatzbacke für die Außenspannung,
F i g. 2 eine Teilschnittdarstellung durch eine Aufsatzbacke für die Innenspannung,
F i g. 3 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1, jetzt in der Spann- und Fixierstellung der Aufsatzbacke zu Beginn des Nutzhubes,
Fig.4 eine Frontansicht des Backenfutters unter Fortlassung der Aufsatzbacken,
F i g. 5 eine Frontansicht eines Backenfutters für
einen Wechsel der Aufsatzbacken von Hand, unter Fortlassung der Aufsatzbacken.
In einem Futterkörper 1 sind in radialen Führungen mittels eines axial beweglichen Spannkolbens 2 Grundbacken 3 verstellbar geführt, auf denen schraubenlos auswechselbar Aufsatzbacken 5, 6 angeordnet werden können. Die Verbindung zwischen dem Spannkolben 2 und den Grundbacken 3 geschieht mittels schräg verlaufender Keilhaken.
Zur Verbindung zwischen den Grundbacken 3 und den Aufsaizbacken 5 für die Außenspannung oder den Aufsatzbacken 6 für die Innenspannung (s. F i g. 2) sind auf den Grundbacken Schwalbenschwanzführungen vorgesehen, die quer zur Verstellrichtung der Grundbacken liegende Führungsflächen 3a und Zb aufweisen.
Die Aufsatzbacken 5, 6 haben entsprechende Führungsflächen 56 und 66, wobei zwischen diesen genannten Flächen der Grundbacken und der Aufsatzbacken ein freies Steckspiel vorgesehen ist, das bis zu mehreren Millimetern betragen kann und ein völlig problemloses Aufstecken der Aufsatzbacken auf die Schwalbenschwanzführungen der Grandbacken ermöglicht.
Da nach einem Aufstecken der Aufsatzbacke auf die Grundbacke infolge dieses freien Steckspiels die Aufsatzbacke keinen lagegenauen Halt hat, ist eine Spann- und Fixiereinrichtung vorgesehen, die dieses Steckspiel beseitigt und eine exakte Positionierung der zunächst lose aufgesteckten Aufsatzbacken auf den Grundbacken gewährleistet, und zwar dies durch die über den Spannkolben 2 erfolgende Grundbackenverstellung. Diese Spann- und Fixiereinrichtung beinhaltet zunächst ein als Kegelbolzen ausgebildetes Ausrichtglied 3c/ zum Vorausrichten der Aufsatzbacke, der an seinem anderen Ende in einer Ausnehmung der Grundbacke verschieblich geführt und unter die Wirkung einer Feder 3/"gesetzt ist. Der Kegelbolzen 3d hat an diesem Ende eine Steuerschräge 3Λ, die mit einer Steuerschräge 4a einer auf den Futterkörper 1 geschraubten Steuerleiste 4 zusammenwirken kann.
Der Kegelbolzen 3d wirkt in einer Ausnehmung der Aufsatzbacke mit einer entsprechend schrägen Ausrichtfläche 5a der Aufsatzbacke 5 für das Außenspannen oder aber mit einer Ausrichtfläche 6a einer Aufsatzbakke 6 für das Innenspannen zusammen.
Die Spann- und Fixiereinrichtung beinhaltet ferner ein als Bolzen ausgebildetes Verriegelungsglied 3e, der in ein der Verriegelung dienendes Langloch 5c der Aufsatzbacken 5, 6 vorgeschoben werden kann. Der Verriegelungsbolzen 3e steht unter der Wirkung einer Druckfeder 3^ und weist an seinem hinteren Ende eine Steuerschräge 3/auf, die mit einer Steuerschräge 4b der Steuerleiste 4 zusammenwirkt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei das Vorspannen und Fixieren im Zusammenhang beschrieben.
Die Aufsatzbacke 5 wird infolge des freien Steckspiels lose auf die Schwalbenschwanzführung aufgesteckt. Sind alle Aufsatzbacken 5 aufgesetzt, werden über den Spannkolben 2 die Grundbacken 3 verfahren. Diese Ausgangsstellung ist in F i g. 1 dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Steuerschrägen 4a und 4b der Steuerleiste 4 in ihrem Abstand so zum Abstand der Steuerschrägen 3/ und 3Λ des Verriegelungsbolzens 3e und des Kegelbolzens 3d, daß beim Beginn der Vorspannung und Fixierung der Aufsatzbacke auf der Grundbacke zunächst über die Steuerschrägen 3/und 4b der Verriegelungsbolzen 3e in das Langloch 5c einfährt, bevor der Kegelbolzen 3d tätig wird, so daß zunächst einmal die Aufsatzbacke in der Verlaufrichtung der Schwalbenschwanzführungen fixiert wird. Daraufhin wird dann über die Steuerschrägen 4a und 3h der Kegelbolzen 3d über seine Druckfeder 3/ so zurückgedrückt, daß er im Fall der Vorspannung und Fixierung der Aufsatzbacke 5 für das Außenspannen (F i g. 1, F i g. 3) auf die Ausrichtfläche 5a einwirkt und die Führungsflächen 3b und 5b fest ineinanderzieht, wobei zugleich die Grundfläche der Aufsatzbacke 5 in feste Anlage gegen die Anlagefläche 3c der Grundbacke gerät Erst danach beginnt der eigentliche Nutzhub des Backenfutters bei weiterer Betätigung durch den Spannkolben 2. Diese Stellung ist aus F i g. 3 ersichtlich.
Das Vorspannen und Fixieren der Aufsatzbacke 6 für die Innenspannung geschieht praktisch in genau der gleichen Weise, wobei in diesem Fall lediglich über die Ausrichtfläche 6a (s. Fig.2) die anderen Schwalbenschwanzführungsflächen aneinandergezogen werden.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Backenfutter sind Grundbacken 10 vorgesehen, die Schwalbenschwanzführungen haben, deren Führungsflächen 10a für die Innenspannung und 106 für die Außenspannung einen geradlinigen Verlauf haben. Diese Ausgestaltung ist für einen Aufsatzbackenwechsel von Hand gedacht und zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellungsmöglichkei! aus.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Schwalbenschwanzführungen haben jedoch Schwalbenschwanzführungsflächen 3a und 3b mit gekrümmtem Verlauf und sind als zur Futterachse konzentrische Kegelflächensegmente ausgebildet. Entsprechendes gilt für die damit zusammenwirkenden Flächen an den Aufsatzbacken. Dies hat den außerordentlichen Vorteil, daß bei einem automatischen Aufsatzbackenwechsel in einer einzigen Drehbewegung; ohne jede Teilungsschaltung des Futters alle Aufsatzbacken gleichzeitig gewechselt werden können. Beispielsweise kann dies mittels einer in Fig. 1 angedeuteten Palette 7 geschehen, die Aussparungen 7a hat, in denen die einzuwechselnden Aufsatzbacken, beispielsweise über Kugelrasten, gehalten werden. An der Palette befindet sich ferner ein Zentrierzapfen 7b. In dem Verschlußdeckel 8 des Futters ist dabei zweckinäßig eine mit einer Einlaufschräge Bb versehene Zentrierbohrung 8a vorgesehen, in die der Zentrierzapfen 76 der Palette eingefahren werden kann. Die Palette wird somit bei ihrem Heranfahren an das Futter zentriert und zunächst in einer Lage gehalten, daß die einzuwechselnden Aufsatzbacken mit ihren schwalbenschwanzförmigen Führungsflächen aufsteckbereit vor den Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken liegen. In einer einzigen Relativbewegung zwischen dem Backenfutter und der Palette können dann die Aufsatzbacken auf die Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken gesteckt werden. Beispielsweise bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen bietet es sich dabei an, die Palette fest stehen zu lassen und dem Futter über die entsprechende Spindel eine kleine Drehbewegung zu geben.
Die Palette 7 kann wieder zurückgefahren werden, wobei die Kugelrasten die von den Schwalbenschwanzführungen der Grundbacken gehaltenen Aufsatzbacken freigeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Backenfutter, auf dessen im Futterkörper verstellbar geführten Grundbacken auswechselbar Aufsatzbacken auf Schwalbenschwanzführungen mit quer zur Verstellrichtung liegenden Führungsflächen geführt sind, zwischen denen ein freies Steckspiel vorgesehen ist, wobei zur spielfreien Festlegung der Aufsatzbacken an den Grundbacken eine Spann- und Fixiereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (3a, 3b) der Schwalbenschwanzführungen zur Futterachse konzentrische Kegelflächensegmente sind und die Spann- und Fixiereinrichtung ein mit einer Ausrichtfläche (5a, 6a) zusammenwirkendes Ausrichtglied (3d) und ein in die Aufsatzbacken vorschiebbares Verriegelungsglied (3e) aufweist, wobei beide Glieder (3d, 3e) verschieblich in der Grundbacke (3) geführt und durch eine Grundbakkenverstellung über einen Stelltrieb (4) betätigbar sind.
2. Backenfutter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtglied (3d) ein Kegelbolzen ist, der in eine Ausnehmung der Aufsatzbacke (5, 6) angreift und an die hier vorgesehene Ausrichtflächc (5a, 6a) andrückbar ist und das Verriegelungsglied (3e) ein Bolzen ist, der in ein Langloch (5c) der Aufsatzbacke (5, 6) vorschiebbar ist, wobei der Kegelbolzcn und der Verriegelungsbolzen unter Federdruck in der Grundbacke (3) geführt sind und sie mit ihren freien Enden an einer Steuerleiste (4) anliegen.
3. Backenfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiste (4) mit dem Futterkörper (1) verschraubt ist.
4. Backenfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Ausrichtglieds (3d) und des Verriegelungsglieds (3e) Steuerschrägen (3Λ, 3# vorgesehen sind udd an der Steuerleiste (4) entsprechende Steuerschrägen (4a, 4b) vorgesehen sind, wobei die Abstände der Steuerschrägen (4a, 4b) einerseits an der Steuerleiste (4) und andererseits die Abstände der Steuerschrägen (3Λ, 3/]/ so gewählt sind, daß vor Betätigung des Ausrichtgliedes (3d) das Verriegelungsglied (3e) in das Langloch (5c) der Aufsatzbacke (5,6) eintritt.
5. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen automatischen Aufsatzbakkenwechsel mittels einer Palette (7) der Deckel (8) des Backenfutters eine Zentrierbohrung (8a) für einen in der Palette vorgesehenen Zentrierzapfen (7 b) aufweist.
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