DE3014224A1 - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents
BrennstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
30H224
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe zum
Zuführen von Brennstoff an eine Einspritzdüse einer Verbrennungskraftmaschine, welche eine Kolbeneinrichtung in einer
Bohrung, eine Ableitung von einem Ende der Bohrung, wobei die Ableitung im Betrieb mit einem Eingang der Düse in Verbindung
steht, einen Brennstoffeinlaß zu dem einen Ende der Bohrung, der im Betrieb mit einer Quelle unter Druck
stehenden Brennstoffs in Verbindung steht, ein Ventil zum Verhindern des Flusses des Brennstoffes durch diesen Eingang
während der Abgabe von Brennstoff durch den Ausgang, einen hin- und herbewegbaren Plungerkolben in einem Zylinder,
eine Nockeneinrichtung zum Bewegen des Plungerkolbens zu einem Ende des Zylinders, einen das eine Ende des Zylinders
mit dem anderen Ende der Bohrung verbindenden Durchgang, wodurch während der Bewegung des Plungerkolbens
durch die Nockeneinrichtung beförderte Flüssigkeit auf die Kolbeneinrichtung einwirkt und den Kolben zum Fördern von
Brennstoff durch die Ableitung verschiebt, ein Rückschlagventil in dem Durchgang zum Verhindern des Flusses von Flüssigkeit
von der Bohrung zu dem Zylinder aufweist.
Ein Beispiel für eine Brennstoffeinspritzpumpe ist in der
GB-PS 861 754 beschrieben. Bei dieser erfolgt die Abgabe des Brennstoffes durch die Ableitung jeweils in der selben
Position der Nockeneinrichtung unabhängig von der Geschwindigkeit der zugehörigen Maschine und der dieser zugeführten
Brennstoffmenge. Darüber hinaus wird die Steuerung der durch das System gelieferten Brennstoffmenge dadurch bewirkt, daß
eine variable Öffnung verwendet wird, durch die der Brennstoff zu dem Eingang der Bohrung hindurchgeht. In diesem
Fall erfolgt das Induzieren des Brennstofflusses in die Bohrung mittels einer Feder, die auf die Kolbeneinrichtung einwirkt.
Eine Anpassung des Zeitpunktes der Abgabe des Brennstoffes ist erforderlich, um einen korrekten Betrieb der
zugehörigen Maschine zu erreichen, und das Verfahren der
Steuerung der zugeführten Brennstoffmenge/ welches in dieser Druckschrift beschrieben ist, hat dann Nachteile, wenn
die zugehörige Maschine einen weiten Geschwindigkeitsbereich besitzt.
Eine■etwas andere Brennstoffeinspritzpumpe ist in der
GB-PS 1 306 422 beschrieben. Bei dieser ist ein elektromagnetisches
Ventil vorgesehen, welches es ermöglicht, daß Flüssigkeit von dem Ort zwischen dem Plungerkolben und der
Kolbeneinrichtung weggelangen kann, wenn der Plungerkolben mittels der Nockeneinrichtung bewegt wird. Das ermöglicht
ein Einstellen des Timings der Brennstoffabgabe. Es ist
auch ein Solenoid-betätigtes Ventil vorgesehen, welches die der Bohrung zugeführte Brennstoffmenge steuert. Die
Steuerung des maximalen Brennstoffes, der der Maschine zugeführt
werden kann, wird durch einen einstellbaren Anschlag bewirkt, welcher durch in Eingriffkommen mit dem
Kolben die maximale Bewegung des.Kolbens begrenzt. Der Anschlag ist mittels einer Drehspule einstellbar.
Das in der GB-PS 1 306 422 gezeigte System weist wesentliche Vorteile gegenüber dem in der GB-PS 861 754 beschriebenen
auf, in dem es möglich ist, eine elektronische Steuerung vorzusehen. Es besteht aber keine Anzeige der
Menge des der Maschine zugeführten Brennstoffes, unddas System erfordert drei Solenoid-betätigte Vorrichtungen zum
Bewirken des gewünschten Grades der Steuerung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennstoffeinspritzpumpe in der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in einer
verbesserten Form, in der eine verbesserte Steuerung bzw. Regelung der Menge des zugeführten Brennstoffes erreicht wird,
wobei ein Magnetspulen-betätigtes Ventil verwendet wird, welches dasselbe Ventil ist, welches die Variation des Zeitpunktes
der Abgabe des Brennstoffes variiert.
130043/0408
Die Brennstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen
Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein Magnetspulen-gesteuertes Ventil, welches so betreibbar ist,
daß es den Fluß der Flüssigkeit von dem anderen Ende der Bohrung erlaubt, einen Meßwertumformer zum Erzeugen eines
die Position der Kolbeneinrichtunganzeigenden Signales, eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebes des Ventiles,
wobei die Steuerschaltung mit dem Signal von dem Meßwertumwandler beaufschlagt wird, eine erste Einrichtung zum Erzeugen
und Abgeben eines Bedarfssignales an die Steuerschaltung, eine zweite Einrichtung zum Erzeugen und Abgeben
eines Maschinengeschwindigkeitssignales an die Steuerschaltung, eine dritte Einrichtung zum Erzeugen und Abgeben eines
Maschinenpositionssignales an die Steuerschaltung, wobei während der Bewegung des Plungerkolbens durch die Nockeneinrichtung
das Ventil geschlossen ist bei einer Position, um die Abgabe von Brennstoff in der gewünschten Zeit zu bewirken,
und wobei während des Füllens der Bohrung das Ventil geschlossen ist, wenn die Kolbeneinrichtung eine Position
einnimmt, die der an die Maschine zu liefernden Brennstoffmenge entspricht.
Die Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die Figuren
erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Teiles des in Figur 1 gezeigten Systems.
In Figur 1 ist ein Kolben 10 gezeigt, der in einer Bohrung bewegbar ist. Letzterer weist einen Teil 12 mit kleinerem
Querschnitt auf, in dem ein weiterer Kolben 13 vorgesehen ist,
1-30(H27 049 S.
der mit dem Kolben 10 in Eingriff steht. Darüber hinaus
befindet sich in der Bohrung 12 ein Ventilkörper 14 mit
einem Ventilteller bzw. Kopf 15. Der Kopf 15 weist einen größeren Durchmesser als der .Hauptteil des Ventilkörpers
auf und wird mittels einer spiralförmigen Druckfeder 16 mit einem um einen vergrößerten Teil 17 der Bohrung 12
gebildeten Ventilsitz in Kontakt gebracht. Zwischen dem Ventilkörper 14 und dem vergrößerten Teil 17 der Bohrung
ist ein ringförmiger Raum gebildet, und dieser ringförmige Raum steht mit einer Quelle flüssigen Brennstoffes in
Verbindung. In dem Ventilkörper ist ein longitudinaler Durchgang 19 gebildet, der mit einem Ausgang bzw. einer
Ableitung in Verbindung steht.
Die Ableitung 20 steht mit dem Birennstoffeinlaß einer Einspritzdüse
21 in Verbindung, die ein federvorgespanntes Ventilelement 22 aufweist, welches den Durchfluß des von
der Ableitung 20 herkommenden Brennstoffes durch eine Auslaßöffnung
bzw. Auslaßöffnungen 23 steuert, wobei letzterer im Betrieb zum Verbrennungsraum der zugehörigen Maschine
offen ist bzw. sind.
Es ist ein Zylinder 33 vorgesehen, und in diesem befindet sich ein Pumpplunger bzw. Pumpkolben 24, der mittels einer
Nockenscheibe 25 betätigt wird, die bei halber Maschinengeschwindigkeit und in einem Taktverhältnis dazu angetrieben
wird. Der Zylinder steht mit der Bohrung 11■über ein Rückschlagventil
35, welches in einem Durchgang 34 angeordnet ist, und über ein Rückschlagventil 27 in einem Durchgang
mit einer Quelle 28 von unter Druck stehendem Brennstoff in Verbindung.
Der Raum des Injektors 21, der die Feder enthält, ist vorzugsweise
mit einem Ablauf verbunden, wie auch der zwischen dem Kolben 13 der Bohrung 11 gebildete ringförmige Raum.
1300.42/0486
-9- 30H22A
Ein Abzweigdurchgang 29 steht mit der Bohrung 11 in Verbindung und kann mit einem Ablauf in Verbindung gebracht
werden über ein Ventil 30, welches mittels einer Ventilbetätigungseinrichtung in Form einer elektromagnetischen
Einrichtung 31 geschlossen werden kann. Das Ventil ist geschlossen, wenn eine Spule der Einrichtung eingeschaltet
ist. Die Zuführung des elektrischen Stromes zu der elektromagnetischen Einrichtung 31 wird über eine
Steuerschaltung 31a gesteuert, der, wie im weiteren noch erläutert wird, auch andere Signale zugeführt werden, die
die Maschinengeschwindigkeit, Position, tatsächliche Brennstoffmenge und beanspruchte Brennstoffmenge repräsentieren.
In Figur 1 sind die Teile der Vorrichtung in der Position gezeigt, die sie während des Abgebens des Brennstoffes an
die zugehörige Maschine einnehmen. Der Pumpkolben 24 ist nach unten bewegt, und das Ventil 30 ist geschlossen, so
daß ein hoher Druck in dem Raum zwischen dem Pumpkolben und dem Kolben 10 besteht- Letzterer bewegt sich daher
mit einer größeren Geschwindigkeit als der Pumpkolben 24, weil.seine Leitung kleiner ist als die des Pumpkolbens,
und die gleiche Bewegung wird auf den Kolben 13 übertragen. Dieser letztere Kolben verdrängt Brennstoff von der Bohrung
12 durch den Durchgang 19 zu der Ableitung 20, und der hohe
Druck an der Ableitung 20 hat wie gezeigt, das Ventilelement der Einspritzdüse von seinem Sitz hochgehoben, so daß
Brennstoff durch die Auslaßöffnungen 23 fließen kann.
Wenn sich die Nockenscheibe 25 weiterdreht, dann wird eine Stellung erreicht, bei der der Kolben 13 mit dem Ventilkörper
14 des Ventiles in Eingriff gelangt und den Kopf 15
des Ventiles von dem Sitz abhebt. Sobald dies eintritt, fällt der Druck an der. Ableitung 20 ab, und das Ventilelement
22 der Einspritzdüse bewegt sich auf seinen Sitz und verhindert einen weiteren Fluß des Brennstoffes durch die
Auslaßöffnungen hindurch. Der von der Bohrung 12 kommende
überschüssige Brennstoff fließt zu der Quelle 18, und der von dem Pumpkolben 24 verdrängte überschüssige Brennstoff
fließt zu dem Ablauf über den Durchlaß 36, wenn der letztere von dem Kolben 10 nicht mehr bedeckt ist.
Wenn die Einwärtsbewegung des Pumpkolbens 24 aufhört und
die Nockenscheibe 25 sich winkelmäßig weiterbewegt hat, fließt Brennstoff von der Quelle 28 durch das Rückschlagventil
27 zwischen den Kol-ben 10 und den Plunger 2-4, und
letzterer wird so zurückbewegt, daß er mit der Nockenscheibe in Eingriff bleibt. Das Rückschlagventil 35 ist so eingestellt,
daß es durch den Druck des Brennstoffes aus der Quelle 28 nicht geöffnet werden kann.
Das Füllen der Bohrung 12 mit Treibstoff erfolgt während
jeder passenden Zeit, ehe die nächste Zuführung von Treibstoff erforderlich ist. Um das Füllen zu erreichen, ist
das Ventil 30 geöffnet, so daß der Treib- bzw. Brennstoff von der Quelle 18 zwischen den Kopf des Ventils 14 und den
Sitz, durch die Bohrung 19 in dem Ventil und in die Bohrung
12 fließen kann, wodurch die Kolben 13 und 10 versetzt werden.
Das Ventil 14 wird in der offenen Stellung gehalten, weil
das Ventil während der Bewegung der Kolben sich nicht in einem Druckgleichgewicht befindet. Die Größe der Bewegung
dieser Kolben wird mittels eines Meßübertragers 32 erfaßt, der um den Kolben 10 herum angeordnet ist. Sobald das Signal
von der Meßspule des Meßübertrages anzeigt, daß die Kolben
13 und 10 sich entgegengesetzt zu der Richtung, in die sie während der Brennstoffabgabe bewegt wurden, um einen ausreichenden
Betrag bewegt haben, wird das Ventil 30 geschlossen, undder Druck in dem Teil der Bohrung 11 und dem Zylinder
zwischen dem Kolben 10 und dem Plunger 24 steigt auf einen Druck an, der über dem Ablaufdruck liegt, und als Ergebnis
davon steigt der Druck in der Bohrung 12 auch an. Dieses Ansteigen
des Druckes bewirkt, daß sich das Ventil 14 schließt, so daß kein weiterer Brennstoff durch die Bohrung 12 hindurchgehen
kann.
30U22A
Wenn der Plunger 24 beginnt, sich unter der Einwirkung der Nockenscheibe zu bewegen und beginnt, zwischen dem Kolben
10 und dem Plungerkolben 24 einen Druck aufzubauen, dann
wird das Ventil 30 geöffnet, und Brennstoff fließt von dem Teil zwischen dem Plungerkolben 24 und dem Kolben. Der
Punkt, an dem das Ventil 30 geöffnet wird, kann mit der Geschwindigkeit variieren um sicherzustellen, daß der Druck
zwischen dem Kolben 10 und dem Plungerkolben 24 hoch genug ist zu verhindern, daß der Druck des Brennstoffes in der
Quelle 18 das Ventil 14 öffnet und die Kolben 10 und 13 aufwärts bewegt. Es erfolgt keine Bewegung des Kolbens 10,
bis das Ventil 30 geschlossen wird. Danach wiederholt sich der oben beschriebene Betriebszyklus.
Es ist möglich, eine Piloteinspritzung oder Vorwegeinspritzung von Brennstoff zu erreichen durch ein momentanes.Schliessen
des Ventiles 30 in der Weise, daß eine kleine Bewegung der Kolben 10 und 13 erreicht wird.
In Figur 2 ist die Steuerschaltung 31a gezeigt. Ein Teil dieser Schaltung ist eine Antriebsschaltung 39 für dxe elektromagnetische
Einrichtung 31. Die Antriebsschaltung wird über eine logische Schaltung 40 gesteuert. Die logische Schaltung
wird mit vier Steuersignalen beaufschlagt, wobei das erste von. einem Komparator 41 kommt, der ein Signal für den erforderlichen Brennstoff mit einem Signal.für den tatsächlichen
Brennstoff vergleicht, welches über eine Pufferschaltung 42 .
von der Spule des Meßübertragers 32 kommt. Das Signal für den erforderlichen Brennstoff kommt von einer Reglerschaltung 43,
die ein Signal für den erforderlichen Brennstoff von einem . Meßwertumwandler 44 erhält, der beispielsweise mit dem Gaspedal
des Fahrzeuges, welches durch die zugehörige Maschine angetrieben wird, verbunden sein kann. Zum Bestimmen des Signales
der erforderlichen Brennstoffmenge wird die Reglerschaltung auch mit einem Signal beaufschlagt, welches die Geschwindigkeit
der zugehörigen Maschine anzeigt. Dieses Signal wird von einer Schaltung 45 erhalten, die Impulse in vorbestimmten
Intervallen der Drehung eines Drehteiles der Maschine, beispielsweise dem Schwungrad der Maschine, erhält. Die
Impulse werden von einem Meßwertumwandler 46 geliefert.
Die Reglerschaltung kann andere Maschinenzustandssignale
erhalten, beispielsweise über die Temperatur, und ihr Ausgangssignal, also das Signal über den gewünschten Brennstoff,
wird angepaßt um sicherzustellen, daß die maximal erlaubte Maschinengeschwindigkeit nicht überschritten und
das maximale Brennstoffniveau nicht überschritten werden.
Das von dem Komparator 41 der logischen Schaltung zugeführte Signal bestimmt den Punkt während des Füllzyklus , an dem
das Ventil 30 geschlossen wird, um die Bewegung der Kolben 10, 13 anzuhalten.
Das zweite der logischen Schaltung zugeführte Signal wird von einer Taktsteuerungs-bzw. Zeitschaltung 47 erhalten.
Dieses Signal bewirkt auch das Schließen des Ventils 30, aber dieses Mal ist es während des Abgabezyklus , wenn
das Verschlossensein des Ventils eine Bewegung der Kolben 10 und 13 hervorruft. Mit anderen Worten bestimmt die Zeitschaltung 47 das Timing bzw. die Steuerung der Brennstoffabgabe
an die zugehörige Maschine. Die Zeitschaltung empfängt das Signal für den gewünschten Brennstoff, das Geschwindigkeitssignal
und auch das Maschinenpositionssignal.
Das dritte der logischen Schaltung 40 zugeführte Signal wird von einer Taktsteuerungs- bzw. Zeitschaltung 48 erzeugt, und
diese liefert ein Signal zum öffnen des Ventiles 30 zum Starten des Füllzyklus . Es wurde bereits erwähnt, daß das Füllen
der Bohrung 12 zu jedem Zeitpunkt zwischen aufeinanderfolgenden Abgabezyklen erfolgen kann, es ist aber wünschenswert,
daß es so spät wie möglich vor dem Zeitpunkt, zu dem die Abgabe von Brennstoff erforderlich ist, erfolgt. Es wurde herausgefunden,
daß dieses die Regelwirkung verbessert. Wie bei der Zeitschaltung 47 wird auch die Zeitschaltung 48 mit dem
13ÖÖ42/043S
Maschinenpositionssignal und auch mit dem Maschinengeschwindigkeitssignal
beaufschlagt. Das letztere Signal ist erforderlich um sicherzustellen, daß die Zeit während der das Füllen
erfolgt, kleiner wird, wenn die Maschinengeschwindigkeit anwächst. Die Zeitschaltung 48 wird auch mit dem der erforderlichen
Menge entsprechenden Signal beaufschlagt, da die Zeit, die für das Füllen der Bohrung 12 erforderlich ist,
von der Menge des gewünschten Brennstoffs abhängt.
Das vierte der logischen Schaltung 40 zugeführte Signal wird von einer Taktsteuerungs- bzw. Zeitschaltung 49 geliefert,
und das von dieser Schaltung gelieferte Signal bewirkt das öffnen des Ventiles 30 zum Verhindern der Bewegung der Kolben
10 und 13, wenn der Plungerkolben 24 durch die Nockenscheibe 25 bewegt wird. Die Zeitschaltung 49 wird mit dem
Maschinenpositionssignal und auch mit dem Geschwindigkeitssignal beaufschlagt. Das Geschwindigkeitssignal ist erforderlich,
um die Verzögerung zwischen dem Beaufschlagen des Signales an der logischen Schaltung und dem öffnen des Ventiles
30 zu kompensieren. Die Operation des Ventiles 30 zu diesem Zeitpunkt ist kritisch, da, wenn es zu früh öffnet,
die Kolben 10 und 13 beginnen, sich in die Richtung zu bewegen
und mehr Brennstoff in die Bohrung 12 lassen, oder, wenn das Ventil zu spät öffnet, bewegen sich die Kolben in die
Richtung zur Abgabe von Brennstoff. Die Zeitschaltung.49 wird in der gezeigten Weise auch mit dem den angeforderten Brennstoff
charakterisierenden Signal beaufschlagt, da die Menge des in der Bohrung 11 befindlichen Brennstoffs einen Einfluß
hat auf den Moment, in dem das Ventil 30 geöffnet werden muß.
Die Zeitschaltungen 47, 48 und 49 bestimmen aus den ihnen zugeführten
EingangsSignalen die Momente, zu denen ihre Ausgangssignale
erzeugt bzw. auftreten sollen. Zu diesem Zweck können die Schaltungen die gewünschte Zeit errechnen unter Berücksichtigung
der Verzögerung in der Antwort bzw.dem Ansprechen
1.3Q042/049S
des Ventiles, oder sie können in der Form von "Zeitplänen" (timing maps)/ die gespeicherte Information enthalten, ausgebildet
sein.
Wenn eine Pilotinjektion oder Vorinjektion erforderlich ist, dann kann dies erreicht werden durch Modifizieren
der Zeitschaltung 47 zum Liefern eines anfänglichen Ventilschließsignales,
nachdem das Wegventil geöffnet wird, gefolgt von dem Hauptschließsignal.
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Claims (9)
- 30H224 I Il—1LIZJ P=E=E I 'PATENTANWALT DI PL. -PH YS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHENMB 18-1526 P/boLucas Industries"Limited, Birmingham, GroßbritannienBrennstoffeinspritzpumpePATENTANSPRÜCHEBrennstoffeinspritzpumpe zum Zuführen eines Brennstoffes an eine Einspritzdüse einer Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Kolbeneinrichtung (10, 13) in einer Bohrung (11, 12),eine Ableitung (20) von einem Ende der Bohrung, wobei die Ableitung (20) im Betrieb mit einem Eingang der Düse (21) in Verbindung steht, einen Brennstoffeinlaß zu dem einen Ende der Bohrung, der im Betrieb mit einer Quelle unter Druck stehenden Brennstoffs in Verbindung steht, ein Ventil zum Verhindern des Flusses des Brennstoffes durch diesen Eingang während der Abgabe von Brennstoff durch den Ausgang, einen hin- und herbewegbaren Plungerkolben (24) in einem Zylinder (33), eine Nockeneinrichtung (25) zum Bewegen des Plungerkolbens (24) zu einemPATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN ΘΟ · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (009) 64O64O13GCU2/(U96Ende des Zylinders (33) , einen das eine Ende des Zylinders (33) mit dem anderen Ende der Bohrung (11) verbindenden Durchgang (34), wodurch während der Bewegung des Plungerkolbens (24) durch die Nockeneinrichtung (25) beförderte Flüssigkeit auf die Kolbeneinrichtung (10", 13) einwirkt und'den Kolben (-10) zum Fördern von Brennstoff durch die Ableitung (20) verschiebt, ein Rückschlagventil (35) in dem Durchgang (34) zum Verhindern des Flusses von Flüssigkeit von der Bohrung (11) zu dem Zylinder (33), ein solenuidgesteuertes Ventil (30), welches so betreibbar ist, daß es den Fluß der Flüssigkeit von dem-anderen Ende der Bohrung (11) erlaubt, einen Meßwertumformer (32) zum Erzeugen eines die Position der Kolbeneinrichtung (10, 13) anzeigenden Signales, eine Steuerschaltung (31a) zum Steuern des Betriebes des Ventiles (30) , wobei die Steuerschaltung (31a) mit dem Signal von dem Meßwertumwandler beaufschlagt wird, eine erste Einrichtung (44) zum Erzeugen und Abgeben eines Bedarfssignales an die Steuerschaltung, eine zweite. Einrichtung (45) zum Erzeugen und Abgeben eines Maschinengeschwindigkeitssignales an die Steuerschaltung, eine dritte Einrichtung (46) zum Erzeugen und Abgeben eines Maschinenpositionssignales an die Steuerschaltung, wobei während der Bewegung des Plungerkolbens (24) durch die Nockeneinrichtung (25) das Ventil (30) geschlossen ist bei einer Position, um die Abgabe von Brennstoff in der gewünschten Zeit zu bewirken, und wobei während des Füllens der Bohrung das Ventil (30) geschlossen ist, wenn die Kolbeneinrichtung (10, 13) eine Position einnimmt, die der an die Maschine zu liefernden Brennstoffmenge entspricht.
- 2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Eingang (26) für Flüssigkeit zu dem einen Ende des Zylinders (33), ein Rückschlagventil (27) in dem Eingang, der im Betrieb mit einer Quelle (28) von unter Druck stehender Flüssigkeit verbindbar ist, um den Plungerkolben (24) mit der Nockeneinrichtung (25) in Kontakt zu bringen,13ÖIH2/049S30H224wenn das Rückschlagventil (35) in dem Durchgang (34) geschlossen ist.
- 3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen überlaufkanalartigen Durchlaß(36) in der Wand der Bohrung (11), der bei einer vorbestimmten Position während der Bewegung der Kolbeneinrichtung zu dem einen Ende der Bohrung hin von der Kolbeneinrichtung (10) freigegeben bzw. nicht bedeckt ist.
- 4. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Reglerschaltung (43) aufweist, die mit dem Bedarfssignal und mit dem Maschinengeschwindigkeitssignal beaufschlagt wird und ausgangsseitig ein Signal erzeugt, welches den erforderlichen Brennstoff repräsentiert, daß ein Komparator (41) vorgesehen ist zum Vergleichen des den erforderlichen Brennstoff repräsentierenden Signales mit dem Signal von dem Meßwertumwandler (32) zum Erzeugen eines Signales während der Zufuhr des Brennstoffes an die Bohrung, um zu bewirken, daß das Ventil (30) geschlossen wird, wenn die geforderte Brennstoffmenge in die Bohrung geflossen ist.
- 5. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine erste, eine zweite und eine dritte Zeitschaltung (47, 48, 49), die mit dem Maschinenpositionssignal beaufschlagt werden, wobei die erste Zeitschaltung (47) ein Signal zum Schließen des Ventils (30) zum Bewirken der Lieferung von Brennstoff durch die Ableitung liefert, die zweite Zeitschaltung (48) ein Signal zum öffnen des Ventils zum Erlauben des Flusses von Brennstoff in die Bohrung und die dritte Zeitschaltung (49) ein Signal zum öffnen des Ventils dann, wenn der Plungerkolben (24) durch die Nockeneinrichtung (25) zu dem einen Ende des Zylinders (33) hin bewegt ist, erzeugen.0042/0495
- 6. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitschaltung (47) mit dem
die geforderte Brennstoffmenge repräsentierenden Signal von der Reglerschaltung und auch mit dem Maschinengeschwindigkeitssignal beaufschlagt.wird und den erforderlichen Moment der Brennstoffabgabe bestimmt. - 7. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Zeitschaltung (48) mit dem Maschinengeschwindxgkeitssignal und dem Signal für
die geforderte Brennstoffmenge beaufschlagt wird uid den Moment variiert, bei dem das Ventil geöffnet wird, um die Brennstoffzufuhr .zu der Bohrung zu ermöglichen, um sicherzustellen, daß eine adäquate Zeit besteht, damit die erforderliche Brennstoffmenge zu der Bohrung fließen kann. - 8. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zeitschaltung (49) ebenfalls mit dem Maschinengeschwindigkeitssignal und dem Signal
für. die geforderte Brennstoffmenge beaufschlagt wird. - 9. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale von dem Komparator(41) und der ersten, zweiten und dritten Zeitschaltung (47, 48, 49) einer logischen Schaltung (40) zugeführt werden, deren Ausgangssignal den Betrieb einer Antriebssteuerschaltung (39) steuert.130042/049
Priority Applications (2)
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DE19803014224 DE3014224A1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Brennstoffeinspritzpumpe |
US06/141,158 US4297982A (en) | 1980-04-14 | 1980-04-17 | Fuel injection pumping apparatus |
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Family Applications (1)
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