DE1801156A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einer durch eine bewegliche Wand abgeteilten Doppelkammer - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einer durch eine bewegliche Wand abgeteilten Doppelkammer

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Description

TELDIX GmbH
6900 Heidelberg
Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, den 6. Sept. 1968 E-Pt-Ei/Sw - E 103
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einer durch eine bewegliche Wand abgeteilten
Doppelkammer
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine bewegliche Wand in eine Vor- und eine Pump—kammer abgeteilten Doppelkammer. Eine solche Kraftstoff-Einspritzvorrichtung wurde schon früher in unserer Patentanmeldung P 17 51 128.3 vorgeschlagen. Infolge eines in der Vorkammer bestehenden Förderdruckes wird bei dieser Vorrichtung die Wand so bewegt, daß' der in der Pump—kammer vorher zugemessene Berennstoff durch eine Einspritzdüse ausgeperßt wird.
Dieser frühere Vorschlag hat gegenüber den bekannten Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen, bei denen die Öffnungszeit eines Einspritzventiles elektronisch gesteuert wird, den Vor-
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teil, daß der Quantisierungsvorgang vom Einspritzvorgang getrennt ist und daher genauer durchgeführt werden kann. Gegenüber anderen, älteren Vorschlägen hat die einleitend erwähnte Lösung den Vorteil, daß der Einspritzdruck während des Einspritzvorganges immer der gleiche ist und beliebig hoch bemessen werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Beibehaltung der ge-• nannten Vorteile, nämlich konstanter Einspritzdruck und getrennte Quantisierung, eine weiter vereinfachte Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zu- schaff en. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die bewegliche Wand unter einer Federkraft steht, die in Richtung einer Vergrößerung der Pumpkammer wirkt, und daß die Vorkammer wahlweise mit einer ständig unter Druck stehenden Förderleitung und/oder mit der Pumpkammer verbindbar ist. Von diesem Gedanken ausgehend ergeben sich verschiedene Varianten mit unterschiedlicher Wirkungsweise und unterschiedlichen Vorteilen. Zunächst seien diese Lösungswege im Prinzip dargestellt.
Am einfachsten wird diese wahlweise Verbindung mit einem Dreiwegeventil durchgeführt. In der einen Stellung dieses Ventiles wird die Pumkammer entleert und gleichzeitig die Vorkammer von der Förderleitung her gefüllt, während' in der anderen Stellung der Inhalt der Vorkammer in die Pumpkammer umgefüllt wird. Die eingespritzte Menge bestimmt sich danach, wie weit die bewegliche Wand von ihrer Ruhestellung ausgehend sich während des Einspritzens bewegt. Für diese Wegmessung ist ein Stellungsgeber vorgesehen, durch dessen Mitwirkung dann ein Umsehaltsignal für das Dreiwegeventil ausgelöst wird ,wenn die bewegliche Wand einen den Betriebsbedingungen des Motors angemessenen Pumphub ausgeführt hat. Der Vorteil dieser Lösung liegt insbesondere darin, daß nur ein Dreiwegeventil erforderlich ist, obwohl eine echte Volurienzumessung stattfindet.
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Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich durch die Verwendung von zwei Einweg-Magnetventilen, von denen, das eine als sogenanntes Umleitventil in der Verbindung zwischen Vor- und Pumpkammer sitzt, während das andere entweder in der Förderleitung oder zwischen Pumpkammer und Einspritzdüse sitzt. Hier wird wieder das einzuspritzende Volumen während der relativ langen Zeit zwischen den Einspritzvorgängen bereitgestellt. Eingespritzt wird durch öffnen der Förderleitung bzw. der Einspritzdüse und zugemessen wird durch öffnen des Umleitventils. Dabei schiebt die bewegliche Wand infolge ihrer Federkraft' soviel Flüssigkeit aus der Vorkammer in die Pumpkamraer, als für den nächsten Einspritzvorgang benötigt wird. Man kann entweder den Füll hub mit einem Stellungsgeber erfassen, durch dessen Mitwirkung das Umleitventil wieder geschlossen wird, oder die öffnungs- z e i t des Umleitventils mit einem Zeitgeber. Durch den Einbau einer Drossel in die Umleitung kann der Zuneßvorgang soweit verlangsamt werden, daß die ganze, zwischen den Einspritzvorgängen zur Verfügung stehende Zeit ausgefüllt wird. Das hat den Vorteil, daß die über die Lebensdauer und im Temperaturbereich gewissen Schwankungen unterworfenen Ansprechzeiten der Ventile nur noch zu einem vernachlässigbar kleinen Teil in die Öffnungszeit eingehen, wodurch sich die Genauigkeit der Volumenzuaessung erhöht.
Endlich wird noch eine diskontinuierliche Volunenzunessung vorgeschlagen in der Weise, daß eine Anzahl solcher Doppelkammern in verschiedenen Größen vorgesehen ist, deren Pump-, kammern untereinander verbunden und über eine gemeinsame Einspritzdüse entleerbar sind. Dazu eignet sich insbesondere die ersterwähnte Version mit Dreiwegeventil, da sich mit ihr insgesamt gesehen der geringste Aufwand an Ventilen ergibt.
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Alle Anordnungen mit getrennter Bereitstellung des Einspritzvolumens in den Pausen zwischen den Einspritzungen sind bei Mehrzylinder-Brennkitaf tmaschinen grundsätzlich nur einmal erforderlich. Man sieht dann anstelle einer Einspritzdüse pro Anordnung eine gemeinsame Einspritzleitung vor, von der aus über mehrere elektromagnetisch gesteuerte Einspritzventile wahlweise die einzelnen Zylinder bedient werden können.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Äusführungsbeispiel mit Dreiwegeventil und Stellungsgeber,
Fig. 2 ist das zugehörige Impulsdiagramm.
Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel mit Umleitventil, elektromagnetisch gesteuertem Einspritzventil und Stellung geber,
Fig. 4 ist das zugehörige Diagramm.
Fig. 5 bringt anstelle des elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventiles ein Durchgangsventil in der Förderleitung, während der Stellungsgeber durch einen Zeitgeber für das Umleitventil ersetzt ist, und
Fig. 6 zeigt das Diagramm dazu,
Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit diskontinuierlicher Volumenzumessung in mehreren Pumpkarunern verschiedener Größe für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine und
Fig. 8 ist auch hierzu das Diagramm zur Erklärung der Wirkungsweise.
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In Fig. 1 ist eine schematisch dargestellte Brennstoffpumpe mit 1 und ein Dreiwegeventil mit 2 bezeichnet. Ein Doppelpfeil 3 stellt den Verschlußkörper des Dreiwegeventils dar. Als Doppelkammer ist ein Zylinder vorgesehen, in dem sich ein an den Wänden dicht anliegender Kolben 4 hin- und herbewegen kann. Dieser Kolben stellt eine bewegliche Wand dar und teilt den Zylinder in eine Vorkammer 5 und eine Pumpkammer 6. In der Pumpkammer ist eine Druckfeder angeordnet, welche deft Kolben 4· in seiner oberen Endstellung hält. In der dargestellten Schaltstellung des Dreiwegeventiles ist die Vorkammer 5 über das Ventil und eine Umleitung 8 mit der Pumpkammer 6 verbunden. Steht der Verschlußkörper 3 links, dann ist die Vorkammer mit der Förderleitung ζ der Pumpe verbunden. An die Pumpkammer schließt sich nach unten eine Einspritzdüse 10 an, die normalerweise von einem durch eine Feder 12 angedrückten Verschlußkörper 11 zugehalten wird. Dieser Düsenverschluß ist so dimensioniert, daß er sofort öffnet, wenn der Druck der Förderpumpe 1 in der Pumpkammer 6 ansteht, wobei die Form des Verschlußkörpers 11 die Zerstäubung begünstigt.
Zur elektrischen Messung der Stellung des Kolbens 4- in seinem Zylinder ist ein Abgriff 13 vorgesehen, der nur schematise angedeutet ist. Das Signal des Abgriffs wird über eine Leitung 14· einer Vergleichsschaltung 15 zugeführt. Sie vergleicht mit einem Signal vom Ausgang 16 eines Sollwertgebers 17* dem die Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine in geeigneter Form zugeführt werden. Zwei solcher Betriebsgrößen oder Parameter, nämlich die Temperatur T und die Drehzahl η sind beispielsweise eingezeichnet, Das Abgriffsignal ist normalerweise kleiner als der Sollwert. Wenn der Kolben 4· jedoch auf seinem Weg nach unten eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, wächst das Abgriffsignal über den Sollwert an. In diesem Fall gibt die Vergleichsschaltung 15 einen Impuls Ip ab,
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der solange anhält, bis das Abgriffsignal beim Rückgang des Kolbens nach, oben wieder unter den Sollwert absinkt.
Neben Ip wirkt noch ein Impuls I,. auf eine Kippschaltung 18, deren Ausgangs impuls I, das Dreiwegeventil 2 steuert. I,, ist ein kurzer Impuls, der auf an sich bekannte Weise von der Kurbelwelle abgenommen wird. Er bestimmt den Zeitpunkt des Beginns der Einspritzung. Unter Betrachtung des Impulsschemas ergibt sich folgende Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1:
Ausgehend vom dargestellten Ruhezustand erscheint zunächst der Kurbelwellenimpuls Ix.. Die Kippschaltung fällt dadurch in eine Stellung, in der an ihrem Ausgang der Impuls I, erscheint. Gleichzeitig schaltet das Dreiwegeventil um, so daß der Verschlußkörper 3 sich nun in seiner linken Stellung befindet. Dies ist der Beginn des Einspritzvorganges. Der Förderdruck treibt den Kolben 4 nach unten und der Verschlußkörper 11 der Einspritzdüse wird abgehoben. Mit der Bewegung des Kolbens erscheint ein anwachsendes Abgriffsignal an der Leitung 14. Sobald es den Sollwert, der über die Leitung 16 vom Sollwertgeber kommt, überschreitet, erscheint am. Ausgang der Vergleichsschaltung der Impuls 1^. Die Anstiegsflanke dieses Impulses wirft die Kippschaltung in die Ruhestellung zurück und beendet damit den Impuls I,. Das Dreiwegeventil schaltet zurück, so daß nunmehr wieder die Vorkammer mit ^der Pump —kammer verbunden ist und der Kolben infolge der Kraft der Feder 7 sich nach oben in seine Endstellung bewegen kann. Schon kurz nach Beginn dieser Rückbewegung ist das Abgriffsignal wieder unter den Sollwert gefallen, was die Beendigung von Ip bedeutet. Die Anordnung bleibt nun in Ruhe, bis mit dem Auftreten des nächsten Kur-"belwellenimpulses I.* der gleiche Vorgang sich wiederholt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 tritt an die Stelle des Dreiwegeventiles ein elektromagnetisch, gesteuertes Ein-
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wegeventil, das sogensnnte Umleitventil 20, welchtes normalerweise die Umleitung 8 sperrt. Ferner ist ein elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil 21 vorgesehen, welches normalerweise eine Einspritzdüse 22 verschließt. Ein Abgriff 19 wirkt im Gegensatz zu demjenigen nach Fig. 1 so, daß er in der unteren Endstellung des Kolbens 4 das geringste und in der oberen Endstellung das höchste Abgriffsignal liefert. Demnach erscheint also jetzt das Ausgangssignal Ic der Vergleichsschaltung 15 bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens. I,- kippt die schon beschriebene Vergleichsschaltung 18 zurück, deren Ausgangssignal I^ das Umleitventil 20 steuert. Ein Kurbelwellenimpuls I^ steuert einerseits das Einspritzventil 21 und wird andererseits über einen Inverter 24 auf die Kippschaltung gegeben. Wahlweise kann noch eine Drosselstelle 23 in der Umleitung 8 angeordnet sein.
Das zugehörige Impul&schemä nach Fig. 4 hilft auch hier zum Verständnis der Wirkungsweise. In der dargestellten Situation steht der Kolben 4 in einer Mittelstellung still, denn die Drücke ?u seinen beiden Seiten sind gleich. Beide Ventile sind geschlossen. Wenn jetzt der Kurbelwellenimpulc I^ erscheint, öffnet das Einspritzventil und der Kolben bewegt sich unter dem Druck der Förderleitung entgegen seiner Federkraft bis zu seiner unteren Endstellung und führt damit den Einspritzhub aus. Der Impuls 1^, hält mindestens solange an, als ein voller Einspritzhub maximal dauern kann. Da der Impuls über einen Inverter auf die Kippschaltung 18 gegeben wird, bewirkt in diesem Fall nicht die Anstiegsflanke, ßondern die Abfallflanke das Kippen der Schaltung und be-Beicb.net damit den Beginn des Impulses Iß, d.h. die öffnung uisti ümleitver*\iles 20. Der Kolben bewegt sich jetzt unter der Wirkung seiner Feier nach oben zurück, ein Vorgang, der bei ö'.r.t kessener Drosselung die ganze Zeit bis zum nächsten <—uspri"svorgang beanspruchen kann. Die Stelle,an der der Solben sum Stillstand kommen soll, wird durch den Sollwert-
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geber 17 insofern bestimmt, als an dieser Stelle das Abgriffs ignal den Sollwert übersteigt und der Impuls I1-am Ausgang der Vergleichsschaltung erscheint. Ic wirft die Kippschaltung in die Ruhestellung zurück, beendigt damit den Impuls Ig, so daß das Umleitventil 20 schließt. Das hat aber die Unterbrechung der Kolbenbewegung zur Folge. Je nachdem, ob der Kolben weiter oben oder weiter unten zum Stillstand kommt, wird beim nächsten Mal eine größere oder eine kleinere Menge eingespritzt.
Die Anordnung nach Fig. 5 unterscheidet sich im hydraulischen Bereich von Fig. 3 durch die Verlegung des elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventiles in die Förderleitung. Das Sperrventil in dieser Leitung ist hier mit 25 bezeichnet, während die Einspritzöffnung wieder mit einem Verschlußkörper gemäß Fig. 1, der unter Federdruck steht, zugehalten wird. Das Sperrventil 25 wird von einem Kurbelwellenimpuls I7 und das schon bekannte Umleitventil von einem Impuls Ig gesteuert, der einem Zeitglied 26 entstammt. Dieses Zeitglied wird vom Kurbelwellenimpuls Ir7 getriggert, während die Zeitdauer vom Sollwertgeber 17 eingestellt wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: Zu Anfang steht der Kolben in der gezeich-neten Mittelstellung, weil die Kraft, die von dem Flüssigkeitsdruck in der allseits abgeschlossenen Vorkammer 5 auf den Kolben ausgeübt wird, der Federkraft das Gleichgewicht hält. Der Einspritzvorgang wird nun wieder vom Kurbelwellenimpuls Ir7 ausgelöst, indem dieser das Sperrventil 25 öffnet.. Der Kolben bewegt sich bis zu seiner unteren Endstellung und stößt die vor ihm liegende Brennstofflüssigkeit aus. Der Impuls wird gleichzeitig aber auch dem Zeitglied 26 zugeführt. Seine Abfallflanke triggert dieses und setzt damit den Beginn des Impulses Ig fest. Die Impulslänge ist gleichbedeutend mit der sogenanten Zumeßzeit, die durch die Einstellung des Zeitgliedes 26 unter Mitwirkung des Sollwertgebers 17 festgelegt ist. Vährend dieser Zeit öffnet das Umleitventil 23
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und gestattet damit dem Kolben eine Rückbewegung nach oben. Je langer die Zumeßzeit ist, desto weiter bewegt sich der Kolben nach oben und desto größer ist beim nächsten Einspritzhub die eingespritzte Menge.
Die Bestimmung der Einspritzmenge erfolgt also in diesem Falle- allein durch die Zumeßzeit, wobei man sich jedoch vor Augen halten muß, daß diese Zumeßzeit relativ lang sein kann (die Länge ist durch die Drosselung wählbar), so daß eine hohe Genauigkeit dieser Zeitbestimmung unabhängig, von den Betriebsparametern gewährleistet ist.
Selbstverständlich läßt s-ich diese Methode der Ventilsteuerung auch bei der Anordnung nach Fig.3 verwirklichen, während umgekehrt die von der Stellungsmessung ausgehende Steuerung auch für die Anordnung nach Fig. 5 verwendbar ist.
Das letzte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 7 schließt sich an die Fig. 1 an. Wir finden drei verschiedene Zylinder 27, 28 und 29 verschiedenen Hubvolumens, deren Kolben grundsätzlich nur volle Hübe von einer Endstellung zur anderen machen. Diesen drei Zylindern sind drei Dreiwegeventile 30 bis 32 zugeordnet. Der Mittelanschluß dieser Dreiwegeventile ist jeweils zur Vorkammer, der linke Anschluß über eine eigene Umleitung zur Pumpkammer und der rechte Anschluß zu einer gemeinsamen Förderleitung 4-0 geführt. Die Pumpkammern sind untereinander durch eine Einspritzleitung verbunden, die zu vier elektromagnetisch gesteuerten Einspritz ventilen 33 bis 36 führt. Die Dreiwegeventile werden von Impulsen Iq bis Iq angesteuert, die einem Impulsgeber entstammen, während die Einspritzventile von Impulsen
bis I^Qd geöffnet werden. Diese letzteren Impulse werden mittels einer Anordnung 38 von der Kurbelwelle oder einer von ihr angetriebenen Nockenwelle abgenommen, und zwar jeweils zu den Zeitpunkten, an denen bei dieser Vierzylinder-
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Brennkraftmaschine die Einspritzung' in den einzelnen Zylindern erfolgen muß. Vom Aufbau des elektronischen Impulsgebers 37 genügt es zu wissen, daß ihm die einzelnen Betriebsparameter und auch die Kurbelwellen-Winkels te llung eingegeben wird und daß er gleichzeitig gleichlange Impulse auf eine ausgewählte Anzahl der Dreiwegeventil-Steuerleitungen gibt. Die Zumessung erfolgt nach diesem Beispiel also nicht durch unterschiedliche Füllung eines Zylinders, sondern durch Abruf einzelner oder aller bereitgestellter, voller Zylinderinhalte. Das wird im folgenden anhand des Impulsdiagramms nach Fig. 8 näher erläutert:
Ausgehend von der Zebhnung, in der alle drei Kolben oben stehen, und die Verschlußkörper der Dreiwegeventile rechts die Förderleitung abschließen, sei angenommen, daß die Brennkraftmaschine die volle Einspritzmenge verlange. In diesem Fall gibt der Impulsgeber 37 > durch die ihm zugeführten Betriebsparameter vorbereitet und von der Kurbelwelle ausgelöst, gleichzeitig alle drei Impulse Iq bis Iq ab. Damit wird die Einspritzung nur vorbereitet, es ändert sich zunächst nichts. Noch während die Impulse Iq aber andauern, kommt zum Beispiel der erste Kurbelwellenimpuls Iv]Qa für das Einspritzventil 33 des ersten Zylinders Dieses Einspritzventil öffnet und demzufolge treibt der Förderdruck der Pumpe alle drei Kolben nach unten,so daß alle drei Zylinderinhalte eingespritzt werden. Der Impuls I dauert gerade solange, wie die Kolben bei dem bestehenden Förderdruck zur sicheren Erreichung ihrer unteren Endstellung brauchen. Gleichzeitig oder kurz danach enden dann auch die Impulse Iq, womit die Dreiwegeventile wieder in ihre Buhestellung gehen. Damit ist aber auch den Kolben die Möglichkeit gegeben, infolge ihrer Federkraft wieder in die obere Endstellung zurückzugehen. Die nächste Impulsserie Iq beginnt wieder kurz vor oder möglicherweise
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auch gleichzeitig mit dem Impuls I^qv.» der das Einspritzventil 34 des zweiten Zylinders öffnet. Dieser Vorgang setzt sich sinngemäß fort, bis die mit der Zeit sich ändernden Beiriebsparameter den Impulsgeber 37 so umstellen, daß er eine andere Auswahl der drei möglichen Impulse Iq bis Iq abgibt, z.B. nur noch Iq und Iq . Im Diagramm ist dies in den beiden letzten Spalten angedeutet, dort sind die Impulse Iq, nur gestrichelt gezeichnet. Durch .das Fehlen des Impulses 9b bleibt der Kolben des Zylinders 28 ruhig stehen und die eingespritzte Menge setzt sich nur noch aus den Inhalten der Zylinder 27 und 29 zusammen.
Natürlich sind die drei gezeigten Zylinder nur beispielhaft aufzufassen. Je mehr .Zylinder vorgesehen sind, desto feinstufiger läßt sich die Zumessung durchführen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Heidelberg, den 6. Sept. 1968 E/Pt-Ei/Sw - E 103 Patentansprüche
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine bewegliche Wand in eine Vor- und eine Pumpkammer abgeteilten Doppelkaramer, bei der infolge eines in der Vorkammer bestehenden Förderdruckes die Wand bewegt und Brennstoff aus der Pumpenkammer durch eine abschließbare Einspritzdüse ausgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (4-) unter einer Federkraft (7) steht, die in Richtung einer Vergrößerung der P-i.Tnp>a-nmer(6)wirkt ,und daß die Vorkammer (5) wahlweise mit einer ständig unter Druck stehenden Förderleitung (9) und/oder mit der Pumpkammer verbindbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch betätigbares Dreiwegeventil (2) vorgesehen ist, welches die Vorkammer entweder mit der Pumpkanmer oder mit der Förderleitung ■ verbindet.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellunssgeber (13) für die bewegliche Wand vorgesehen ist, durch dessen Mitwirkung nach Zurücklegen eines vorbestimmten, den Betriebsbedingungen des Motors angemessenen Pumphubes durch Umschalten des Dreiwegeventils die Förderleitung verschlossen und die Verbindungsleitung zwischen der Pump- und der Vorkammer geöffnet wird, so daß die bewegliche Wand in ihre Ruhelage zurückgehen kann.
4-, Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen
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Al
Vorkammer und Pumpkammer sowie zwischen Pumpkammer und Einspritzdüse elektromagnetisch betätigbare Sperrventile (20, 21) eingebaut sind.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen Vorkammer und Förderleitung ein elektromagnetisch betätigbares Sperrventil (25) eingebaut ist.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 4- und 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellungsgeber (19) / ' für die bewegliche Wand vorgesehen ist, durch dessen Mitwirkung nach Zurücklegen eines vorbestimmten, den Betriebsbedingungen des Motors angemessenen Pumphubes durch Schließen des Sperrventiles (20) in der Verbindungsleitung von Vor- und Pumpkammer die bewegliche Wand zum Stillstand gebracht wird.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch M- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Betriebsparametern gesteuerter Zeitgeber (26) vorgesehen ist, der die Öffnungszeit des Sperrventiles (20) steuert und damit die Brennstoffzumessung bestimmt.
8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl solcher Doppelkammern (27 bis29}in verschiedenen Größen vorgesehen ist, deren Pumpkammern untereinander verbunden über eine gemeinsame Einspritzdüse entleerbar sind.
9. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Einspritzdüse eine gemeinsame Einspritzleitung (39) vorgesehen ist, von der aus über mehrere elektromagnetisch gesteuerte Einspritzventile (33 bis 36)wahlweise die Zylinder einer Mehrzylinder"brennkraftmaschine bedient werden können.
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