DE1576334B1 - Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine

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DE1576334B1 DE19671576334 DE1576334A DE1576334B1 DE 1576334 B1 DE1576334 B1 DE 1576334B1 DE 19671576334 DE19671576334 DE 19671576334 DE 1576334 A DE1576334 A DE 1576334A DE 1576334 B1 DE1576334 B1 DE 1576334B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Ein- Dabei kann der Regler entweder die Abweichungen führung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer der Meßwerte der einzelnen Zylinder vom Meßwert mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit mindestens eines als Meister-Zylinder dienenden Zylinders beeiner Brennstoffpumpe und zu den einzelnen Zylin- stimmen oder einen Mittelwert der Meßwerte bilden dem führenden Brennstoffleitungen. 5 und die Abweichungen der einzelnen Zylinder von Bei mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschinen diesem Mittelwert bestimmen und in Abhängigkeit besteht die Schwierigkeit, daß die den einzelnen Zy- davon die Steuersignale bilden, lindern zugeführten Brennstoffmengen nicht gleich Es ist dadurch möglich, die Maschine mit einer sind. So können bei den heute allgemein verwendeten dauernd und genau wirkenden Regelung zu versehen, volumetrischen Brennstoffpumpen große Differenzen xo wobei je nach der Art der zu erwartenden Abweichunentstehen, die insbesondere bei hohen Einspritzdrük- gen entweder die eine oder die andere Art der Regeken störend wirken. Es ergibt sich dabei eine un- lung besondere Vorteile haben kann, gleiche thermische Belastung mit Gefahr der Über- Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichlastung einzelner Zylinder, was eine tiefere Begren- nung schematisch dargestellter Ausführungen erläuzung der maximalen Leistung bedingt. 15 tert. In den einzelnen Figuren sind gleiche Teile mit
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Steuerung gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt der Einspritzung von Brennstoff in die einzelnen F i g. 1 ein Schema eines Dieselmotors mit drei Zy-Zylinder zeitlich gesteuerte Ventile zu verwenden, lindern und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, jewelche die Brennstoffleitung während eines genau doch ohne den zugehörigen Regler, bemessenen Zeitraumes mit der Dauer von z. B. eini- 20 F i g. 2 eine bevorzugte Ausführung des Meßgen Millisekunden öffnen und darauf wieder schlie- organs im Schnitt,
ßen. Der Brennstoff wird dabei z. B. Akkumulatoren F i g. 3 eine andere Ausführung der Vorrichtung an
entnommen, die von der Brennstoffpumpe gespeist einem Dieselmotor mit dem erfindungsgemäßen
werden. Dieses Prinzip hat den besonderen Vorteil, Regler,
daß dabei elektrisch gesteuerte Ventile verwendet 25 F i g. 4 bis 7 Diagramme zur Erläuterung der Funkwerden können und dadurch eine Vereinfachung des tion der Vorrichtungen nach F i g. 1 und 3, mechanischen Aufbaues der Maschine möglich ist. Fig. 8 die Anwendung der erfindungsgemäßen Es besteht dabei jedoch der wesentliche Nachteil, Vorrichtung bei einem Motor mit volumetrischen daß die während der bestimmten Zeiträume zur Ein- Einspritzpumpen der heute üblichen Bauart, spritzung gelangenden Brennstoffmengen z. B. wegen 30 Fig. 9 ein Blockschema einer elektronischen Ausder verschiedenen Düsenquerschnitte der Einspritz- führung eines Reglers der Vorrichtung nach der ventile stark voneinander abweichen können. F i g. 3 und
Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung Fig. 10 und 11 zwei verschiedene Schaltungsmögzum Ziel, durch welche die erwähnten Nachteile be- lichkeiten im Regler nach der F i g. 9. seitigt werden und eine gleichmäßige Verteilung des 35 In der F i g. 1 ist ein Dieselmotor 1 mit drei Zylin-Brennstoffes an die einzelnen Zylinder ermöglicht dem a, b, c mit einer Brennstoffpumpe 2 versehen, wird. Gleichzeitig wird durch die Erfindung auch die die über einen Druckregler 3 in Brennstoffleitungen 4, Verwendung der zeitlich gesteuerten Einspritzventile 5 und 6 fördert, die zu den Zylindern α, b, c, führen, ermöglicht und damit eine wesentliche Vereinfachung In den Brennstoffleitungen 4 bis 6 sind Meßorgane 7 der Maschine, wobei trotzdem eine gleichmäßige Zu- 40 angeordnet. In den Brennstoffleitungen 4 bis 6 sind fuhr des Brennstoffes zu allen Zylindern und in allen kurz vor den einzelnen Zylindern, vorzugsweise an Lastbereichen gewährleistet ist. den Mündungen der Leitungen, elektromagnetisch Die erfindungsgemäße Vorrichtung, durch welche betätigte Einspritzventile 9 angeordnet. Außerdem dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, sind in den Leitungen 4 bis 6 durch einen nicht dardaß in den zu den einzelnen Zylindern führenden 45 gestellten Regler einstellbare Drosselorgane 10 vor-Brennstoffleitungen Meßorgane vorgesehen sind, wel- gesehen. Wenn das Einspritzsystem mit den Zylinche der Messung des Volumens des im Verlauf von dem zugeordneten Akkumulatoren für Brennstoff mehrere EinspritzMbe umfassenden Zeiträumen versehen ist, so sind die Drosselorgane 10 zwischen durchgeströmten Brennstoffes dienen, daß den ein- dem betreffenden Akkumulator und dem Einspritzzelnen Zylindern Korrekturorgane zugeordnet sind, 50 ventil 9 angeordnet. Die elektromagnetischen Eindie der Beeinflussung der den einzelnen Zylindern zu- Spritzventile 9 werden von einem Regler 11 über elekgeführten Brennstoffmenge dienen und daß ein Reg- irische Signalleitungen 12,13,14 gesteuert. Der Regler vorgesehen ist, welcher einem Vergleich der Meß- ler 11 erhält durch eine Leitung 15 ein Sollwertsignal werte der einzelnen Meßorgane und der Bildung von und ist durch eine Signalleitung 16 mit der Ausgangsden Vergleichswerten abhängiger Steuersignale für 55 Seite des Motors 1 zur Bestimmung des Istwertes, eine Betätigung der Korrekturorgane dient. z. B. der Drehzahl oder einer anderen Betriebsgröße, Es ist an sich bekannt, bei Vorrichtungen für die verbunden. Bei der dargestellten Ausführung ist der Einspritzung von Brennstoff von mehrzylindrigen Motor 1 mit einem elektrischen Generator 17 ver-Kolbenbrennkraftmaschinen, z. B. durch eine Vor- sehen. Außerdem kann der Regler 11 durch eine (gerichtung nach der deutschen Patentschrift 476190, 60 strichelt dargestellte) Signalleitung 18 mit dem Druckdie Fördermengen einzelner Brennstoffpumpen zu regler 3 verbunden sein.
messen und darauf von Hand aneinander anzu- Während des Betriebes des Motors 1 fördert die
gleichen. Eine derartige Maßnahme gestattet jedoch Brennstoffpumpe 2 Brennstoff mit hohem Druck von
nicht eine Angleichung während des Betriebes und ist bis zu 1000 at und mehr in die Brennstoffleitungen 4
insbesondere nicht zur Verwendung bei zeitlich ge- 65 bis 6. Der Druckregler 3 hält dabei entweder den
steuerten Einspritzventilen geeignet, bei welchen dau- Druck in den Brennstoffleitungen 4 bis 6 konstant
ernd Abweichungen möglich sind und ausgeglichen oder stellt diesen bei vorgesehener Beeinflussung
werden müssen. durch die Signalleitung 18 entsprechend den Betriebs-
3 4
bedingungen ein. Der Druckregler kann z. B. über in diesem Falle durch den Regler die Öffnungsdauer eine Signalleitung 19 auf die Pumpe 2 einwirken. der Einspritzventile vergrößert, wodurch zusätzliche Der Regler 11 liefert durch die Signalleitungen 12 bis Brennstoffmengen erhalten werden, die durch die 14 Steuerimpulse den elektromagnetischen Einspritz- Rechtecke N, ebenfalls mit der Höhe h, angedeutet ventilen 9, wodurch sie im erforderlichen Rhythmus 5 sind. Die Korrektur wird in diesem Falle durch Verwährend eines bestimmten Zeitraumes geöffnet und stellung der Drosselorgane 10 in der Brennstoffdarauf wieder geschlossen werden. Beim Öffnen leitung bewirkt, wodurch sich Änderungen des Eineines Einspritzventils wird der Brennstoff mit dem Spritzdruckes vor dem Einspritzventil ergeben, Druck der Brennstoffleitung in den Brennraum des welche durch die Flächen O und P angedeutet sind, betreffenden Zylinders eingespritzt. Es ist dabei ent- io Das Diagramm nach der Fig. 4 entspricht z.B. weder möglich, den Druck in den Brennstoffleitungen der Ausführung nach der F i g. 1, wobei die Eindurch den Druckregler 3 konstant zu halten und die stellung der Drosselorgane 10 automatisch durch den Öffnungsdauer der Einspritzventile an die augenblick- nicht dargestellten Regler erfolgt, und zwar ohne Beliche Leistung anzupassen, oder umgekehrt, die Ein- einflussung der Höhe des Brennstoffdruckes durch spritzdauer konstant zu halten und durch eine Ände- 15 den Regler 11 über die Signalleitung 18. Der Zyrung des Druckes in den Brennstoffleitungen 4 bis 6 linder b, dessen Einspritzmenge nicht korrigiert mit Hilfe des Reglers 3 die Einspritzmenge zu beein- wurde, bildet einen Meister-Zylinder. Das bedeutet, flüssen. daß seine Brennstoffmenge als Grundlage genommen
In der F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführung eines wird und die Brennstoffmengen der anderen Zylinder Meßorgans 7 dargestellt. In einem Gehäuse 20, das ao verzögert an diese angepaßt werden, in eine Brennstoffleitung, z. B. die Brennstoffleitung 4, Das Schema in der Fig. 5 entspricht einer Ausgeschaltet ist, befinden sich zwei Zahnräder 21, die führung, bei welcher die Steuerung der Einspritzeinen volumetrischen hydraulischen Motor bilden. menge wie auch die Korrektur durch Veränderung Das Gehäuse 20 ist dabei außer der Leitung 4 an des Druckes durchgeführt werden. Die Öffnungsallen Seiten verschlossen, und es führen von den 25 dauer des Einspritzventils ist in diesem Falle kon-Zahnrädern 21 keine Wellen nach außen. Zur BiI- stant. Der grundlegenden Einspritzmenge M wird bei dung des Meßsignals ist im Gehäuse 20 ein beruh- Erhöhung der Last eine Brennstoffmenge Q beirungsloses Abtastorgan 22 vorgesehen. Es ist z. B. gefügt, die durch eine Erhöhung des Druckes, z. B. möglich, das Gehäuse 20 aus unmagnetischem Mate- durch den Druckregler 3 nach der F i g. 1, zustande rial und die Zahnräder 21 aus ferromagnetischem 30 kommt. Zusätzlich werden diesen so erhaltenen Material herzustellen. Das Abtastorgan 22 enthält in Mengen noch die durch Drosselung entstandenen diesem Falle eine elektromagnetische Spule mit einem Korrekturen, O im positiven Sinne und P im nega-Kern, wobei bei der Vorbeiwegung der einzelnen tiven Sinne, überlagert. Diese Regelung entspricht Zähne des näher gelegenen Zahnrades 21 in der Spule der Ausführung nach der F i g. 1 mit in Abhängigkeit elektrische Impulse entstehen. Es ist jedoch z. B. auch 35 von der Last durch den Druckregler 3 geregeltem möglich, die Zahnräder 21 und das Gehäuse 20 aus Druck, bei konstanter Einspritzdauer, einem Isoliermaterial herzustellen, wobei die Enden Beim Schema nach der F i g. 6 wird der Einspritz-
der Zähne mit elektrisch leitfähigem Material ver- druck konstant gehalten und die Anpassung an die sehen sind. In diesem Falle kann das Abtastorgan 22 Last, wie auch die Korrektur, durch Änderung der eine Spule enthalten, der Wechselstrom zugeführt 40 Einspritzdauer durchgeführt. Einer grundlegenden wird. Beim Vorbeigang eines Zahnes wird dann die Einspritzmenge M wird bei Lasterhöhung gleichelektrische Impedanz der Spule geändert, was eben- mäßig die zusätzliche Menge N durch bei allen Einfalls zur Bildung von Impulsen ausgenutzt werden spritzventilen gleiche Erhöhung der Öffnungsdauer kann. beigefügt. Außerdem werden Korrekturen der Ein-
Bei der Ausführung nach der F i g. 3 sind die Meß- 45 spritzdauer vorgenommen, die durch die Flächen R organe 7 mit Signalleitungen 30, 31, 32 versehen, die (positiv) bzw. S (im negativen Sinne) dargestellt sind, zu einem Regler 33 führen. Der Regler 33 beeinflußt Das Schema nach der F i g. 6 entspricht der Aus-
die Steuersignale in den Leitungen 12 bis 14 in Ab- führung nach der F i g. 3, und zwar ist der Regler 33 hängigkeit von den Meßwerten in den Signalleitungen im Prinzip nach den F i g. 9 und 10 ausgebildet. 30 bis 32. Bei einer zu großen Zufuhr von Brennstoff 50 Schließlich ist in der F i g. 7 ein Schema darin einen Zylinder wird seine Einspritzdauer ent- gestellt, welches einer Steuerung der Einspritzung sprechend gekürzt, bei einer geringen Zufuhr ver- durch Änderung des Druckes und einer Korrektur längert. durch Änderung der Öffnungsdauer entspricht.
In den Fig. 4 bis 7 sind die einzelnen Möglich- Diese Ausführung kann z.B. durch die Fig. 3
keiten der Regelung der Brennstoffzufuhr und der 55 dargestellt sein, wenn man annimmt, daß der Regler Korrektur durch Beeinflussung des Druckes in der 33 über die Signalleitung 18 den Druckregler 3 be-Brennstoffleitung und durch Beeinflussung der Öff- tätigt und dadurch die Einspritzmenge steuert. Die nungsdauer der Einspritzventile dargestellt. Auf der Signale in den Leitungen 12, 13 und 14, welche die horizontalen Achse t ist dabei die Einspritzdauer in Öffnung der Einspritzventile bewirken, enthalten daden einzelnen Zylindern a, b und c aufgetragen. Die 60 bei auch die Korrektursignale, vertikale Achse ρ stellt den Druck in der Brennstoff- Die F i g. 8 zeigt die Möglichkeit der Anwendung
leitung dar. der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Diesel-
In der Fig. 4 entspricht die grundlegende, bei motoren mit den heute üblichen volumetrischen Eineiner bestimmten Last zur Einspritzung gelangende spritzpumpen. Der Dieselmotor 1 ist mit Einspritz-Menge dem Rechteck M mit der Höhe h. Dabei be- 65 pumpen 80 versehen, von denen jede einer Brenndeuten gleiche Flächen wegen der verschiedenen Stoffleitung 4 bis 6 zugeordnet ist. Die Brennstoff-Strömungsverhältnisse jedoch nicht gleiche Brenn- pumpen 80 sind in der heute üblichen Weise von der stoffmengen. Bei einer Vergrößerung der Last wird nicht dargestellten Nockenwelle des Motors an-
erwähnt, ein Signal, dessen augenblickliche Größe die Dauer des Einspritzvorganges bestimmt. Dem Ausgangssignal in der Leitung 106 werden in den Addiergliedern 107 Korrektursignale des Korrektur-5 reglers 110 überlagert. Die so erhaltenen korrigierten Signale werden den Impulsgeneratoren 108 zugeführt, welche im Augenblick des Eintreffens von Auslöseimpulsen aus dem Impulsgeber 102 Steuersignale mit im wesentlichen Rechteckfonn bilden, deren Dauer
tung kann, wie bereits erwähnt, entfallen, wenn der Druck des Brennstoffes in der Brennstoffleitung konstant gehalten wird.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei mögliche Ausführungen des Korrekturreglers 110 dargestellt.
Nach der Fig. 10 werden die Meßsignale aus den Leitungen 112 bis 114 Reglerteilen 120, 121 zugeführt, welche vorzugsweise als Integralregler mit
getrieben und werden durch Betätigung einer Regelstange 81 von einem Hebel 82 eines Reglers 83 geregelt.
Die bei der Ausführung nach der Fig. 8 verwendeten Pumpen 80 sind volumetrische Pumpen,
welche bei jedem Hub eine entsprechende Brennstoffmenge liefern sollen, und zwar alle Pumpen 80
jeweils die gleiche Menge. Wegen konstruktiver
Unterschiede und der unvermeidlichen Abnutzung
stellen sich jedoch ungleiche Fördennengen und Ver- io der aus den Addiergliedern 107 zugeführten Größe luste durch Undichtheiten ein, welche zur Folge entspricht. Dadurch werden im geeigneten Augenhaben, daß die in die einzelnen Zylinder gelangenden blick die Einspritzventile 9 in der gewünschten Weise Brennstoffmengen stark voneinander abweichen kön- betätigt.
nen. Bei dieser Ausführung ist es möglich, in Ab- In der F i g. 9 ist noch die Signalleitung 18 ein-
hängigkeit von den Meßwerten der Meßorgane 7 15 gezeichnet, welche einer Betätigung des Druck-Einstellorgane 84 derart einzustellen, daß die Ein- reglers 3 durch den Reglerteil 105 dient. Diese Leispritzmengen ausgeglichen werden.
Die Einstellorgane 84 können z. B. auf der Saugseite der Pumpen angeordnete Drosselorgane sein. Sie können jedoch auch auf Zahnstangen einwirken, die in an sich bekannter Weise der Einstellung der Fördermengen der Pumpen dienen und an die Stange 81 angeschlossen sind.
In der F i g. 9 ist ein Blockschema einer möglichen
Ausführung des Reglers 33 nach der F i g. 3 dar- 25 großer Zeitkonstante ausgebildet sind. Die Reglergestellt. Zur Einfachheit wurde das Beispiel einer teile 120, 121 liefern in die Signalleitungen 109 der Drehzahlregelung gewählt. Es versteht sich, daß bei Zylinder α und c Korrektursignale, die jeweils von geeignetem Ausbau des Reglers auch andere Regel- der Differenz zwischen Meßsignalen in den Leitungen größen berücksichtigt werden können. In dieser Figur 113 und 114 bzw. 112 und 114 abhängig sind. Die ist der Motor 1 mit einem Tachometer 101 und einem 30 Signale des Zylinders α werden in diesem Falle nicht Impulsgeber 102 versehen. Vom Tachometer 101 korrigiert, sondern als Grundlage für den Vergleich führt in den Regler 33 eine Signalleitung 103. Vom genommen. Der Zylinder α ist in diesem Falle ein Impulsgeber 102 führen drei Leitungen 104 in den Meister-Zylinder.
Regler 33. Die Leitungen 103 und 104 entsprechen Bei der Ausführung nach der Fig. 11 werden die
im wesentlichen der in der F i g. 3 schematisch an- 35 Meßsignale der Leitungen 112 bis 114 Reglerteilen gedeuteten Leitung 16. Der Impulsgeber 102 hat die 130,131 und 132 zugeführt. Außerdem werden diese Aufgabe, den Zeitpunkt zu bestimmen, in welchem Signale in einem Addierglied 133 summiert und darjeweils ein Einspritzvorgang im betreffenden Zylinder auf einem Trennverstärker 134 zugeführt. Der Trennausgelöst werden soll. verstärker 134 hat das Übertragungsmaß (den Ver-Das durch die Signalleitung 103 vom Tachometer 40 Stärkungsfaktor) Vd. Das Ausgangssignal des Trenn-101 zugeführte Signal wird in einem Reglerteil 105 Verstärkers 134, welches ein Mittelwert der Meßmit dem Sollwert aus der Leitung 15 verglichen. Im signale aus den Leitungen 112 bis 114 darstellt, wird Reglerteil 105 wird in Abhängigkeit von der Diffe- als Sollwert den Reglerteilen 130 bis 132 zugeführt, renz zwischen Soll- und Istwert als Ausgangssignal Diese Reglerteile bilden dann in Abhängigkeit von ein Steuersignal gebildet, welches z. B. eine Gleich- 45 den Differenzen der beiden Eingangssignale ein Ausspannung sein kann. Das Ausgangssignal des Regler- gangssignal, welches durch die Signalleitungen 109 teiles 105 wird durch die Leitung 106 über Addier- den einzelnen Addiergliedern 107 zugeleitet wird, glieder 107 Impulsgeneratoren 108 zugeführt; die
Impulsgeneratoren sind gleichzeitig an die Signalleitungen 104 des Impulsgebers 102 angeschlossen. 50
Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren 108 werden in die Signalleitungen 12 bis 14 eingeführt und
den einzelnen Einspritzventilen 9 zugeleitet. Die
Addierglieder 107 sind durch Signalleitungen 109 mit
einem Korrekturregler 110 verbunden. Der Korrek- 55
turreglerllO erhält als Eingangssignal die Meß
signale aus den Leitungen 30 bis 32, wobei die Signale durch Wandler 111 z. B. in Gleichstromsignale umgewandelt werden. Die den einzelnen Meßorganen? zugeordneten Wandler 111 sind durch Signalleitungen 112, 113, 114 mit dem Korrekturregler 110 verbunden.
Während des Betriebes liefert der Tachometer 101 ein Signal, welches von der augenblicklichen Drehzahl des Motors 1 abhängig ist. Der Impulsgeber 102 liefert gleichzeitig Impulse, jeweils in den Augenblicken, in welchen ein Einspritzvorgang ausgelöst werden soll. Der Reglerteil 105 liefert, wie bereits

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Einführung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit mindestens einer Brennstoffpumpe und zu den einzelnen Zylindern führenden Brennstoffleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den einzelnen Zylindern führenden Brennstoffleitungen Meßorgane vorgesehen sind, welche der Messung des Volumens des im Verlauf von mehrere Einspritzhübe umfassenden Zeiträumen durchgeströmten Brennstoffes dienen, daß den einzelnen Zylindern Korrekturorgane zugeordnet sind, die der Beeinflussung der den einzelnen Zylindern zugeführten Brennstoffmenge dienen, und daß ein Regler vorgesehen ist, welcher einem Vergleich der Meßwerte der einzelnen Meßorgane und der Bildung von den Vergleichswerten abhängiger Steuersignale für eine Betätigung der Korrekturorgane dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler die Abweichungen der Meßwerte der einzelnen Zylinder vom Meßwert eines als Meister-Zylinder dienenden Zylinders bestimmt und in Abhängigkeit davon die Steuersignale bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen Mittelwert der Meßwerte der einzelnen Zylinder bildet, die Abweichungen der einzelnen Zylinder von diesem Mittelwert bestimmt und in Abhängigkeit davon die Steuersignale bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßorgane die Form von volumetrischen Motoren mit in das Leitungssystem eingebauten Rotoren haben, deren Bewegung durch Abtastorgane feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren die Form von Zahnrädern haben und die Abtastorgane berührungslos wirkende Organe sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturorgane Organe zur Beeinflussung des Einspritzdruckes der einzelnen Zylinder sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturorgane einstellbare Drosselorgane sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit volumetrischen Brennstoffpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturorgane der gegenseitigen Veränderung der Fördervolumen der Brennstoffpumpen der einzelnen Zylinder dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den einzelnen Zylindern führenden Brennstoffleitungen zeitlich steuerbare Ventile angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrekturorgane Steuerorgane vorgesehen sind, welche der gegenseitigen Veränderung der Öffnungsdauer der einzelnen zeitlich steuerbaren Ventile dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnjungen 009 547/186
DE19671576334 1967-11-10 1967-11-20 Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine Withdrawn DE1576334B1 (de)

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CH1581267A CH483562A (de) 1967-11-10 1967-11-10 Verfahren für die Einführung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschine sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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