DE1256944B - Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen

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DE1256944B DET21324A DET0021324A DE1256944B DE 1256944 B DE1256944 B DE 1256944B DE T21324 A DET21324 A DE T21324A DE T0021324 A DET0021324 A DE T0021324A DE 1256944 B DE1256944 B DE 1256944B
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Description

  • Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen, bei welcher an der Brennkraftmaschine ein Geber für eine ein Maß für den Wirkungsgrad darstellende Ausgangsgröße der Maschine angeordnet ist. Unter Brennkraftmaschinen sind hier sowohl Hub-, Kreis- und Drehkolbenmotoren als auch Gasturbinen zu verstehen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 932 753 ist eine Einrichtung zur Gemischregelung bekannt, bei der die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge über ein Bedienungsorgan frei wählbar ist und bei der das zugehörige Luftgewicht durch ein Stellorgan für die Drosselklappe einstellbar ist. Die bekannte Anordnung dient dazu, die jeweilige Leistung des Motors sicher zu wählen und konstant zu halten. Zu diesem Zweck wird zwar das Verhältnis Kraftstoffgewicht zu Luftgewicht durch Einstellung des jeweiligen Luftgewichts verändert. Für diese Einstellung werden jedoch Betriebsgrößen benutzt, die die Leistung der Maschine beeinflussen, die also Eingangsgrößen für den Verbrennungsvorgang sind. Dadurch werden nur die Voraussetzungen für den nachfolgenden Verbrennungsvorgang beeinflußt. Es handelt sich also um eine reine Steuerung dieses Verbrennungsvorgangs. Ausgangsgrößen der Maschine, die ein Maß für den Wirkungsgrad darstellen, werden bei dieser bekannten Einrichtung nicht verarbeitet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 534 991 ist es bekannt, den Brennraumdruck zur Gemischregelung einer Brennkraftmaschine zu verwenden. Jedoch soll dort die Regeleinrichtung unter anderem die Gemischzusammensetzung auf ihren günstigsten Wert einregeln. Der günstigste Wert ist dabei der Punkt der höchstmöglichen Leistung bei den einzelnen Drehzahlen und Belastungen der Maschine, bzw. ein bestimmter Prozentsatz dieser Leistung. Außerdem wird bei dieser bekannten Einrichtung die Brennstoffzufuhr geregelt.
  • Im Gegensatz dazu soll bei der Erfindung das Ziel der Regelung der Punkt des höchsten Wirkungsgrades bzw. des niedrigsten spezifischen Verbrauchs der Brennkraftmaschine bei den einzelnen Drehzahlen und Belastungen sein. Für den geringsten Verbrauch bei einer bestimmten Drehzahl und Belastung ist ein ganz anders zusammengesetztes Gemisch erforderlich als für die höchste Leistung. Durch die Erfindung soll daher die Gemischregelung so ausgelegt werden, daß im Teillastbereich das Gemisch für den geringsten spezifischen Verbrauch bzw. den höchsten Wirkungsgrad, im Volllastbereich aber das Gemisch für die höchste Leistung eingestellt werden kann. Dies wird bei einer Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung, bei welcher an der Brennkraftmaschine ein Geber für eine ein Maß für den Wirkungsgrad darstellende Ausgangsgröße der Maschine angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Kraftstoffmenge über ein Bedienungsorgan frei wählbar oder vorzugeben ist und dem Geber ein Regler nachgeschaltet ist, der zum Einsteilen der zu dieser Kraftstoffmenge gehörigen Luftmenge mit einem Stellorgan für ein Luftdrosselorgan verbunden ist, daß der Regler ein auf größtmöglichen Wirkungsgrad im Teillastbereich stellender elektronisch arbeitender Regler ist und daß zwischen dem Regler und dem durch das Bedienungsorgan betätigten Kraftstoffpumporgan ein Begrenzer eingeschaltet ist, der mit dem Luftdrosselorgan verbunden ist und nach Erreichen der größtmöglichen Luftmenge eine weitere Erhöhung der Kraftstoffmenge bis zur höchstmöglichen Leistung zuläßt, dagegen das Bedienungsorgan gegen eine weitere Erhöhung der Kraftstoffmenge bei abnehmender Leistung sperrt.
  • Es wird also bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Ausgangsgröße der Brennkraftmaschine, die den Wirkungsgrad anzeigt, die also eine Folge des Verbrennungsvorganges ist, in einen Regler eingegeben, durch den eine andere Kenngröße der Brennkraftmaschine, nämlich das durchgesetzte Luftgewicht, als Eingangsgröße verändert wird, wodurch wiederum der Verbrennungsvorgang im Sinne einer Steigerung des Wirkungsgrades beeinflußt wird. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis der bei der gewählten oder vorgegebenen Kraftstoffmenge mögliche maximale Wirkungsgrad erreicht ist. Diese Regelung nach dem höchsten Wirkungsgrad wird nur im Teillastbereich durchgeführt, bis das Luftdrosselorgan seine größte Öffnung erreicht hat. Zur Erzielung der höchstmöglichen Leistung kann dann die Kraftstoffzufuhr noch verstärkt werden, und zwar so lange, bis sich bei weiterer Erhöhung der Kraftstoffmenge ein Druckabfall im Verbrennungsraum, also eine kleinere Leistung einstellen würde. Hier spricht der von dem Regler und von der Stellung des Luftdrosselorgans gesteuerte Begrenzer an, der das Bedienungsorgan für die Kraftstoffzufuhr gegen ein weiteres Öffnen sperrt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene freie Wählbarkeit der Kraftstoffmenge und die Regelung der zugehörigen Luftmenge sind der einfachste Weg, den höchsten Wirkungsgrad im Teillastbereich zu erzielen. Der Wirkungsgrad ist abhängig von der pro Arbeitstakt oder pro Zeiteinheit zugeführten Kraftstoffmenge und der im gleichen Zeitraum zugeführten Luftmenge sowie vom Druck im Verbrennungsraum. Wie sich rechnerisch nachweisen läßt, erreicht der Wirkungsgrad sein Maximum dort, wo bei konstanter Kraftstoffmenge der Druck als Funktion der durchgesetzten Luftmenge ein Maximum hat. Der maximale Wirkungsgrad kann also gefunden werden, wenn man die Stellung des Luftdrosselorgans der Brennkraftmaschine so lange verändert, bis der höchste Druck erreicht ist.
  • Wenn dagegen die Luftmenge vorgegeben werden sollte und die zugehörige Kraftstoffmenge eingeregelt werden sollte, so würde der Wirkungsgrad sein Maximum dann erreichen, wenn bei konstanter Luftmenge das Verhältnis des Drucks im Verbrennungsraum zur Kraftstoffmenge ein Maximum erreicht. Da hierbei ein Verhältnis zweier veränderlicher Größen bestimmt werden müßte, während im ersten Fall nur ein Druckmaximum ermittelt werden muß, ist die Regelung mit vorgegebener Kraftstoffmenge und veränderlicher Luftmenge einfacher als der umgekehrte Weg.
  • Als Geber kann in an sich bekannter Weise am Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine ein Druckgeber angeordnet sein, oder es kann in an sich ebenfalls bekannter Weise an einer Abtriebs- oder Getriebewelle der Brennkraftmaschine ein Drehmomentgeber angeordnet sein. Der Regler kann dann entweder die Druckwerte oder die Drehmomentwerte weiterverarbeiten. Eine Verwendung des Drehmoments für die Regelung ist deshalb möglich, weil der Druck im Verbrennungsraum proportional dem Drehmoment an der Abtriebswelle oder an der Getriebewelle ist.
  • Da der Druck im Verbrennungsraum wegen der Ungleichförmigkeit der Arbeitsweise der Brennkraft- . maschine (Ausnahme: Gasturbine) z. B. auch noch von der Stellung des Arbeitskolbens abhängig ist, muß entweder der Verlauf des Mitteldrucks oder die Druckfunktion, die sich aus den Spitzendrücken jedes Hubes ergibt, zur Regelung verwendet werden. Entsprechendes gilt bei Verarbeitung des Drehmoments. Der Regler kann also in an sich bekannter Weise zur Entnahme und Weiterverarbeitung des Mittel- oder des Spitzenwertes des vom Geber kommenden Eingangssignals ausgebildet sein. Die Maxima der Mittel- oder Spitzenwerte von Druck und Drehmoment liegen bei dem gleichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis bzw. bei derselben Stellung des Luftdrosselorgans.
  • Zur Messung der Druck- bzw. Drehmomentwerte dienen Geber, die einen elektrischen Impuls an den Regler geben. Bei dieser Messung interessiert nicht der absolute Wert, sondern nur die Lage des Maximums bezüglich der Stellung des Drosselorgans. Die verwendeten Geber brauchen also nicht geeicht zu werden. Es ist sogar ohne Bedeutung, wenn sich das Verhältnis Istwert der Meßgröße zu abgegebener i elektrischer Größe selbst innerhalb kurzer Zeit ändert. Das aus dem Eingangssignal vom Regler elektronisch gebildete Ausgangssignal steuert über das Stellorgan das Luftdrosselorgan. Dabei ändert der Regler so lange die Stellung des Luftdrosselorgans, bis das vom Geber kommende Eingangssignal ein Maximum erreicht. Damit wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf den Wert eingeregelt, der im jeweiligen Betriebspunkt den größten Mittel- oder Spitzendruck bzw. das größte Mittel- oder Spitzendrehmoment bringt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine, soweit er vom Gemisch abhängt, im Teillastbereich in jedem Betriebspunkt auf den höchstmöglichen Wert gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Gemischregelung ist in den Zeichnungen am Beispiel eines Viertakt-Ottomotors dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Einrichtung zur Durchführung der Gemischregelung, jedoch ohne Begrenzer, F i g. 2 die Durchführung der Regelung in einem Prinzipschaltbild des Reglers, F i g. 3 den Druckverlauf und die Änderung des Druckverlaufs im Verbrennungsraum über der Zeit, F i g. 4 das Kennfeld des Motors mit dem Druck als Parameter, F i g. 5 den Verlauf des Drucks über dem Luftgewicht bei konstantem Kraftstoffgewicht, F i g. 6 eine Anordnung des Begrenzers für die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge.
  • Der Kolben 1 des Motors bewegt sich im Zylinder 2. Die Verbrennungsluft L wird durch das Saugrohr 3 über das Ventil 4 zugeführt. Der Kraftstoff K wird der Brennkraftmaschine über eine Kraftstoff zumeßeinrichtung 5 (Einspritzpumpe oder Vergaser) zugeführt. Dabei kann die Einspritzpumpe mit Verbrennungsraum- oder mit Saugrohreinspritzung arbeiten. Der Vergaser kann mit einer Düse mit verstellbarem Querschnitt arbeiten, wobei der Kraftstoff entweder durch diese Düse gepumpt oder durch Saugrohrunterdruck durch die Düse gesaugt wird.
  • Der Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffpumpe 6 aus einem Kraftstofftank 7 oder im Fallstromprinzip zur Kraftstoffzumeßeinrichtung 5 gefördert. Die der Brennkraftmaschine pro Zeiteinheit oder pro Arbeitstakt zugeführte Brennstoffmenge wird durch das Bedienungsorgan 8 frei wählbar eingestellt.
  • Die Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses kann entweder mittels des im Verbrennungsraum 9 herrschenden Drucks oder mittels des von der Brennkraftmaschine abgegebenen Drehmoments durchgeführt werden. Zu diesem Zweck befindet sich am Zylinder 2 oder am Zylinderkopf im Bereich des Verbrennungsraums 9 ein Druckgeber 10, der den im Verbrennungsraum 9 herrschenden Druck als elektrische Größe über eine Leitung 11 an den Regler 12 gibt. Der Druckgeber 10 kann in bekannter Weise piezoelektrisch, induktiv, kapazitiv oder als Widerstandsdruckgeber arbeiten. Er muß wegen der hohen thermischen Belastung gegebenenfalls gegenüber den gebräuchlichen Gebern abgeändert werden.
  • Statt des Druckgebers 10 am Verbrennungsraum 9 kann auf einer Abtriebswelle der Brennkraftmaschine, z. B. der Kurbelwelle 13, oder auf einer Getriebewelle ein Drehmomentgeber 14 angeordnet sein. An welcher Welle das Drehmoment abgenommen wird ist gleich, da die absoluten Werte nicht interessieren, sondern nur die Lage der Maxima bezüglich der Stellung des Luftdrosselorgans. Die Lage der Maxima ist aber unabhängig von der Drehzahl der Welle, an der das Drehmoment gerade abgenommen wird.
  • Das Drehmoment wird an einem drehelastischem Zwischenglied durch Messung der Verdrehung induktiv, kapazitiv, potentiometrisch oder durch Dehnmeßstreifen ermittelt. Die Messung wird von dem rotierenden Zwischenglied des Drehmomentgebers 14 über einen Schleifkontakt 15 und eine Leitung 16 als elektrische Größe an den Regler 12 weitergegeben.
  • Der Regler 12 ist ein elektronisches Gerät. Er beeinflußt nach den Eingaben (Druck bzw. Drehmoment) auf elektrischem Wege über die Leitung 17 eine Stelleinrichtung 18 (Stellmotor, Stehhydraulik usw.). Die Stelleinrichtung 18 wiederum betätigt über die Verbindung 19 das Luftdrosselorgan 20, wodurch das Luft-Kraftstoff-Verhältnis verändert wird.
  • Die in den Regler 12 eingegebenen Daten werden mit Hilfe seiner elektronischen Bauelemente so weiterverarbeitet, daß er ein der Forderung nach maximalem Mitteldruck bzw. maximalem mittlerem Drehmoment entsprechendes Signal an die Steheinrichtung 18 abgibt. Das Ergebnis dieses Ausgangssignals, nämlich eine Änderung des Mitteldrucks bzw. des mittleren Drehmoments der Brennkraftmaschine, wird sofort wieder an den Regler 12 zurückgemeldet. Damit liegt ein geschlossener Regelkreis vor.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Regler 12 den Spitzendruck bzw. das Spitzendrehmoment weiterverarbeitet.
  • Die Regelung kann auf folgende Weise geschehen: Es wird davon ausgegangen, daß zur Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses beispielsweise der im Verbrennungsraum 9 herrschende Mitteldruck p. verwendet wird.
  • In F i g. 4 ist das Kennfeld eines Ottomotors angegeben, wobei mit dem Mitteldruck pm als Parameter die Kraftstoffmenge über dem zugehörigen Luftgewicht eingetragen ist. Die Linie 30 gibt den Verlauf des maximalen Wirkungsgrades an.
  • Bei konstanter Kraftstoffzufuhr habe der Regler 12 die Luftmenge im Punkt 31 so eingeregelt, daß beim Druck p2 maximaler Wirkungsgrad der Brennkraft maschine erreicht ist. Infolge eines von außen frei wählbar eingestellten höheren Kraftstoffgewichts K pro Arbeitstakt laufe nun der Motor im Punkt 32. Der Mitteldruck hat sich bei gleichbleibendem Luftgewicht erhöht. Es wurde aber nicht der für die neue Kraftstoffmenge erreichbare höchstmögliche Druck p3 erreicht. Um auf diesen Druck und damit wieder auf den höchsten Wirkungsgrad zu kommen, muß das Luftgewicht erhöht werden. Der Regler 12 muß das Luftgewicht auf den im Punkt 33 erforderlichen Wert einstellen, d. h., aus der Drucksteigerung zwischen Punkt 31 und Punkt 32 des Kennfeldes muß ein Signal für den Regler entnommen werden, damit dieser die Drosselklappe so verstellt, daß sich die durchgesetzte Luftmenge erhöht und der Punkt 33 erreicht wird. Der Regler muß also immer auf der Linie 30 arbeiten, auf der maximaler Wirkungsgrad gegeben ist. Eine Drucksteigerung infolge höherer Kraftstoffmenge muß über den Regeler 12 eine Öff- nung des Drosselorgans 20 bewirken, eine Drucksenkung muß eine Schließung des Drosselorgans 20 bewirken. In F i g. 3 ist ein beispielsweiser Druckverlauf 34 über der Zeit sowie die Änderung des Druckes mit der Zeit 35 dargestellt. (Die Ableitung der Druckfunktion p(t) ergibt Der Regler 12 kann also zunächst aus einem elektronischen Mittelwertbildner 21(F i g. 2) bestehen, dem ein elektronisches Differenzierglied 22 nachgeschaltet ist. Dieses Differenzierglied 22 liefert z. B. eine der Größe der Ableitung der Druckfunktion entsprechende elektrische Größe (Kurve 35 in F i g. 3).
  • In einem Vergleichsglied 23 des Reglers 12 wird der Wert dieser elektrischen Größe mit einem konstanten Wert derselben Größe verglichen, der dem Sollwert 36 entspricht. Der Sollwert hat hier die Größe Null, da ein Maximum der Funktion p (t), d. h. erreicht werden soll.
  • Der Unterschied zwischen den Werten 35 und 36 ergibt einen Reglerausgangswert 37, der je nach dem Verlauf der Druckfunktion positiv oder negativ sein kann und der das Stehorgan 18 steuert. Bei einem positiven Wert 37 ergibt sich eine Öffnung der Drosselklappe 20, bei einem negativen Wert 37 ergibt sich eine Schließung der Drosselklappe 20, um den aus F i g. 4 abgeleiteten Forderungen Rechnung zu tragen.
  • Damit wird das im jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine durchgesetzte Luf tgewichtin einem geschlossenen mit elektronischen Elementen ausgestatteten Regelkreis geregelt, weil der Erfolg des Reglerausgangssignals, nämlich die Verstellung der Drosselklappe 20, sich sofort z. B. im Mitteldruck im Verbrennungsraum 9 äußert und durch den Druckgeber 10 wieder an den Regler 12 zurückgemeldet wird.
  • Wenn z. B. durch einen äußeren Einfluß das durchgesetzte Luftgewicht L zwangsweise verkleinert wird, ohne daß der Regler 12 diese Änderung herbeigeführt hat, ergibt sich nach dem Diagramm F i g. 4, Pfeil 43, ein Abfall des Mitteldrucks. Die erste Ableitung der Druckfunktion nach der Zeit wird negativ. Der Regler 12 schließt das Drosselorgan 20 noch weiter, obwohl er eigentlich das Gegenteil bewirken müßte. Dabei bleibt negativ, da der Druck immer weiter fällt. Das Drosselorgan 20 wird schließlich ganz geschlossen. Diese Verhältnisse können auch im pL-Diagramm F i g. 5 betrachtet werden. Der maximale Wirkungsgrad liegt bei konstanter Kraftstoffmenge K im Maximum des Drucks p (Punkt 38). Dieser Punkt entspricht dem Punkt 33 des Diagramms F i g. 4.
  • Bei zwangsweiser Verkleinerung der Luftmenge L sinkt der Druck p. Es ergibt sich eine positive Steigung der Funktion des Drucks über dem Luftgewicht. Dieser Bereich der Funktion p(L) bewirkt eine nicht gewollte Schließung des Drosselorgans 20, welche verhindert werden muß.
  • Zu diesem Zweck kann der Winkel a der Stellung des Drosselorgans 20 gegenüber dem senkrechten Querschnitt des Saugrohrs 3 z. B. potentiometrisch (25) abgenommen werden. Bei Vergrößerung von a steigt das durchgesetzte Luftgewicht an, bei Verkleinerung von a fällt das Luftgewicht. Der Zusammenhang ist nicht linear, aber gleichsinnig. Die Änderung des Drucks im Verbrennungsraum 9 mit dem Luftgewicht verläuft gleich sinnig wie die Änderung des Drucks mit dem Winkel In einem weiteren Differenzierglied 24 im Regler 12 kann die Änderung des Drucks im Verbrennungsraum 9 mit dem Winkel x der Stellung des Luftdrosselorgans 20 ermittelt werden. Wenn dieser Wert positiv ist, also im verbotenen Bereich 39 des Diagramms F i g. 5 liegt, wird z. B. durch einen Vorzeichenumkehrer 26 das Vorzeichen des Reglerausgangswertes 37 umgekehrt. Damit wird das Luftdrosselorgan 20 von dem Stellglied 18 nicht mehr in der falschen Richtung, sondern umgekehrt in der richtigen Richtung verstellt, bis wieder maximaler Mitteldruck und damit maximaler Wirkungsgrad erreicht ist.
  • Schon der Versuch des ÜberSChreitens des Maximums 38 der Kurve in F i g. 5 nach links in den verbotenen Bereich 39 hinein zu positiven Werten von bzw. kann auf diese Weise vom Regler 12 verhindert werden.
  • An sich wäre eine Regelung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses nur mit dem Wert eindeutigdr und einfacher. Das würde sich aber so auswirken, daß bei = 0 (Punkt 38, F i g. 5) der Regler 12 trotz Änderung sämtlicher Einflüsse stehenbleibt, da kein d x vorhanden ist. Man müßte bei Änderung irgendeines Einflusses zunächst die Stellung des Luftdrosselorgans 20 durch einen künstlichen Eingriff zwangsweise verändern, ehe der Regler 12 zu arbeiten beginnt und die richtige Stellung des Luftdrosselorgans 20 einstellt. Das ist aber praktisch schlecht durchführbar.
  • Das beschriebene Gemischregelungsverfahren hat nur bei Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine Sinn, und zwar in dem Bereich bis zur vollkommenen Öff- nung des Luftdrosselorgans 20. Diese Grenze ist im Diagramm F i g. 4 durch die Linie 40 dargestellt. Darüber hinaus ist wohl noch eine Steigerung der zugeführten Kraftstoffmenge und des sich bei der Verbrennung ergebenden Drucks möglich, aber man hat dann nicht mehr einen Betrieb mit höchstmöglichem Wirkungsgrad. Dieser Bereich des Motorkennfeldes oberhalb des Punktes 41 muß aber beim Betrieb der Brennkraftmaschine auch noch verwirklicht werden können. Im Punkt 42 ergibt sich eine theoretische Grenze der Steigerung des pro Arbeitstakt zugeführten Kraftstoffgewichts, weil oberhalb des Punktes 42 auf der Linie 40 der maximalen Luftmenge der Druck wieder abnimmt, d. h., es werden Kurven kleineren Drucks von der Linie 40 geschnitten.
  • Eine Steigerung der Kraftstoffmenge über den Punkt 42 hinaus muß deshalb unterbunden werden. Dazu kann beispielsweise ein Endschalter 28 (F i g. 6) am Luftdrosselorgan 20 im Saugrohr 3 angeordnet sein, der bei Erreichen der größten Öffnung (x = 90°) betätigt wird. Aus dem Regler 12 wird z. B. das Signal entnommen, daß der Wert negativ ist. Beim Zusammentreffen dieser beiden Signale blockiert ein Begrenzer 29 die weitere Öffnung des Kraftstoffzumeßorgans 5, so daß keine weitere Erhöhung der Kraftstoffmenge möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Gemischregelungsverfahren kann auch einem an sich bekannten Gemischregelungsverfahren überlagert werden, wobei das bekannte Verfahren die Grobregelung, d. h. die Annäherung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses an den für den maximalen Wirkungsgradgeforderten Wert, und das erfindungsgemäße Verfahren die Feinregelung und die genaue Einstellung und Einhaltung des Betriebs der Brennkraftmaschine mit höchstmöglichem Wirkungsgrad übernimmt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen, bei welcher an der Brennkraftmaschine ein Geber für eine ein Maß für den Wirkungsgrad darstellende Ausgangsgröße der Maschine angeordnet ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise die Kraftstoffmenge über ein Bedienungsorgan (8) frei wählbar oder vorzugeben ist und dem Geber (10, 14) ein Regler nachgeschaltet ist, der zum Einstellen der zu dieser Kraftstoffmenge gehörigen Luftmenge mit einem Stellorgan (18) für ein Luftdrosselorgan (20) verbunden ist, daß der Regler ein auf größtmöglichen Wirkungsgrad im Teillastbereich stellender elektronisch arbeitender Regler (12) ist und daß zwischen dem Regler und dem durch das Bedienungsorgan (8) betätigten Kraftstoffpumporgan ein Begrenzer (29) eingeschaltet ist, der mit dem Luftdrosselorgan verbunden ist und nach Erreichen der größtmöglichen Luftmenge eine weitere Erhöhung der Kraftstoffmenge bis zur höchstmöglichen Leistung zuläßt, dagegen das Bedienungsorgan gegen eine weitere Erhöhung der Kraftstoffmenge bei abnehmender Leistung sperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Verbrennungsraum (9) der Brennkraftmaschine ein Druckgeber (10) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an einer Abtriebs- oder Getriebewelle (13) der Brennkraftmaschine ein Drehmomentgeber (14) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (12) in an sich bekannter Weise zur Entnahme und Weiterverarbeitung des Mittel- oder des Spitzenwertes des vom Geber kommenden Eingangssignals ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Mittelwertes des vorn Geber kommenden Signals zur Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses der Regler (12) aus einem Mittelwertbildner (21) und einem Differenzierglied (22) be- steht, denen ein Vergleicher (23) zum Vergleichen des Ausgangssignals (35) des Differenziergliedes mit einem dem maximalen Wirkungsgrad ent- sprechenden Sollwert (36) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftdrosselorgan (20) eine Meßeinrichtung (25) zur Bestimmung der Stellung dieses Organs vorgesehen ist, die mit einem weiteren Differenzierglied (24) im Regler (12) verbunden ist, dem ein auf den Reglerausgangsimpuls (37) wirkendes Vorzeichenumkehrglied (26) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be- stimmung der größtmöglichen Luftmenge bzw. Öffnung des Luftdrosselorgans (20) an diesem ein Endschalter (28) angebracht ist, der mit dem Begrenzer (29) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 271, 534 951, 837 941, 932 753, 1094 041; deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 953; schweizerische Patentschriften Nr. 280 943, 296 446; USA: Patentschrift Nr. 2 213 683; Motor-Rundschau, 1957, S.174,175; Motorrad, 1958, S.187.
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