DE2807924A1 - Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmenge - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmengeInfo
- Publication number
- DE2807924A1 DE2807924A1 DE19782807924 DE2807924A DE2807924A1 DE 2807924 A1 DE2807924 A1 DE 2807924A1 DE 19782807924 DE19782807924 DE 19782807924 DE 2807924 A DE2807924 A DE 2807924A DE 2807924 A1 DE2807924 A1 DE 2807924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- variable
- control variable
- voltage
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
'4 I h ■
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen
einen mechanisch arbeitenden Drehzahlregler auf, der die willkürliche am Kraftstoffmengensteuerorgan vorgesteuerte
Kraftstoffeinspritzmenge, z. B. beim Erreichen einer Soll-Drehzahl
abregelt.
Es ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der die einer Kraftstoffeinspritzpumpe zugeführte Kraftstoffmenge mit der
Menge Kraftstoff verglichen wird, die entsprechend der gemessenen Ansaugluftmenge zugeführt werden müßte. Dies erfolgt
mittels eines Differenzdruckventils, das den Druckabfall an einem von einem Luftmengenmesser betätigten Kraftstoffdurchflußmengensteuerorgan
überwacht und bei Abweichung eine Drosselklappe im Saugrohr betätigt, wodurch komplementär zueinander der Frischluft
ans augquer schnitt im Saugrohr und der Querschnitt einer Abgasrückfuhrleitung verändert wird. Beim Erreichen der Offenstellung
der Drosselklappe ist eine Stelleinrichtung steuerbar, durch die das Mengensteuerorgan der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
in Richtung Kraftstoffmindermenge verstellbar ist, um somit
die Vollasteinspritzmenge zu begrenzen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß einerseits ein sehr aufwendiger Luftmengenmesser
notwendig ist und andererseits als Sollwert lediglich der Vollastzustand erfaßbar ist. Zudem ist die beschriebene Einrichtung
nicht ohne die Abgasrückfuhreinrichtung zu verwirklichen.
Die erfindungsgemäß Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine
Korrektureinrichtung verwirklichbar ist, die einer beliebigen Kraftstoffeinspritzvorrichtung oder Kraftstoffeinspritzpumpe
zugeordnet werden kann, die z. B. mit einem mechanischen Drehzahlregler ausgestattet ist. Es bietet sich dabei die Möglichkeit,
verschiedene Betriebsparameter zu einem Sollwert zu verarbeiten, dessen Größe sich auch während des Betriebes der
Brennkraftmaschine z. B. während des Warmlaufes ändern kann.
Dabei wird in vorteilhafter Weise die tatsächlich der Kraftstoff-
909836/0052 · _ 3 _
einspritzpumpe zugeführte Kraftstoffmenge genau erfaßt ohne daß Einflüsse wie die Drehzahl der Brennkraftmaschine,
der Erhaltungszustand der Einspritzdüsen und die Kraftstofftemperatur
das Meßergebnis verfälschen. Durch die erfindungsgemäß gebildete Korrekturgröße kann auf sehr genaue Weise die pro Hub
eingespritzte Kraftstoffmenge z. B. über eine bei Reiheneinspritzpumpen übliche Regelstange beeinflußt werden. Man erhält damit
ein sehr genaues und schnelles Regelergebnis.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie erfindungsgemäße
Ausgestaltungen einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß als Geber
für die Kraftstoffdurchflußmenge in der Kraftstoff förderleitung eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die
darin besteht, daß ein Drosselorgan in der Kraftstoffförderleitung
angeordnet ist, das entsprechend der Abweichung des Druckabfalls an dessem freien Durchflußquerschnitt
von einem an einem Differenzdruckventil festgelegten Wert korrigierend verstellbar ist und dessen Stellung als erste
Steuergröße ein Maß für die in der Zeiteinheit der Kraftstoff einspritzvorrichtung zufließenden Kraftstoffmenge ist.
Auf diese Weise erhält man eine sehr günstige lineare Zuordnung der Steuergröße zur Durchflußmenge. Die Meßeinrichtung
läßt sich ferner problemlos verwirklichen und verwendet dabei den Kraftstofförderdruck als Stellkraft
zur Erzeugung der 1. Steuergröße auf mechanischem Wege.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel mit zwei Detaillösungen der erfindungsgemäßen Einrichtung, sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Ausführungsbeispiel,
Fig.'2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Meßeinrichtung, Fig. 3 eine andere Ausführung der Meßeinrichtung nach
Fig. 2 und Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Meßeinrichtung.
Ö09836/00B3 - * -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorgesehen in Form
einer Reiheneinspritzpumpe 1, die eine nicht weiter dargestellte Brennkraftmaschine mit Kraftstoff versorgt.
Wie in üblicher Weise wird dabei die Einspritzpumpe aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 3 mit Kraftstoff versorgt,
wobei eine Vorförderpumpe 4 den Kraftstoff über eine
Kraftstofforderleitung 5 der Einspritzpumpe 1 zuführt.
Dabei arbeitet die Einspritzpumpe ohne Spülung über den Kraftstoffvorratsbehälter, so daß die über die Kraftstofförderleitung
5 zugeführte Kraftstoffmenge genau gleich der über Einspritzleitungen 7 den einzelnen
Einspritzventilen zugeführte Gesamteinspritzmenge pro Zeitheinheit ist.
Die Einspritzpumpe wird in diesem Fall synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine angetrieben und weist
einen Regler 9 auf, durch, den unabhängig von der Stellung eines willkürlich betätigbaren Versteilhebe1 10
einer Regelstange 11 der Einspritzpumpe zum Zwecke der Einhaltung von gewünschten Kraftstoffeinspritzmengen pro
Hub ebenfalls betätigbar ist. Solche Regler, die meist mechanische Regler sind, dienen z. B. der S bregelung
der Brennkraftmaschine bei Erreichen der Höchstdrehzahl.
In der Kraftstofförderungleitung 5 ist eine Meßeinrichtung 14 für die Messung der pro Zeiteinheit zur Einspritzpumpe
fließenden Kraftstoffmenge eingebaut. Diese Meßeinrichtung ist in Fig. 2 im Detail gezeigt. Auf den Aufbau und die
Wirkungsweise wird später eingegangen. Wird die Kraftstoffeinspritzpumpe mit Spülung betrieben, .so wird
die Spülmenge unmittelbar wieder zur Kraftstofförderleitung am Eintritt in die Einpritzpumpe zurückgeführt.
Zur Kühlung kann in einer solchen Spülleitung ein Kraftstoffkühler vorgesehen werden. In diesem Fall
wi rd die Meßeinrichtung 14 natürlich stromaufwärts der
Einmündung obiger Spülleitung vorgesehen. Die Meßeinrichtung 14 weist eine Betätigungsstange 16 auf,
90983B/OOS2
ΛΑ
- * ' 4 4 4
deren Stellung als 1. Steuergröße der zur Exnspntz-♦
pumpe fließenden Kraftstoffmenge entspricht.
Die Betätigungsstange 16 ist mit dem Schleifer 17 eines Potentiometers 18 verbunden, dessen Abgreifspannungswert
zu einer Regeleinrichtung 20 geführt wird. Die Regeleinrichtung erhält ferner über einen Wandler
eine von der Drehzahl abhängige Spannung zugeführt. Der Wandler 21 erhält von einem Drehzahlgeber 23 bekannter
Bauart Impulse mit drehzahlabhängiger Frequenz. Der Drehzahlgeber erfaßte dabei entweder die Drehzahl
der Einspritzpumpe oder eine dazu proportionale Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Vom Ausgang der Regeleinrichtung wird die Widerstandsbahn 24 des Potentiometers 18 mit Spannung versorgt und
ferner dieselbe Spannung als 2. Steuergröße S2 zum Eingang einer ersten Vergleichseinrichtung 26 geführt.
Der andere Eingang der Vergleichseinrichtung ist mit einem Sollwertgeber 27 verbunden, der eine oder mehrere
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine erfaßt. Solche Parameter können z. B. die Drehzahl, der Ladedruck,
die Kraftstofftemperatur, die Lufttemperatur oder die
Abgastemperatur sein. Der Ausgang der 1. Vergleichseinrichtung 26 führt zu einem Stellwerk 29 eine Korrekturgröße K,
die der Abweichung der 2. Steuergröße S2 vom Sollwert entspricht. Das Stellwerk 29 ist mit dem Regler 9 bzw.
mit der Regelstange 11 verbunden und bewirkt entsprechend der Korrekturgröße K eine korrigierende Verstellung der
Regelstange 11.
Ersatzweise oder auch als zweiter unterer Sollwert kann wie in der Ausführung nach Fig. 1 gezeigt, der
Ausgang eines Drehzahlreglers 31 über einen Schalter
mit dem anderen Eingang der 1. Vergleichseinrichtung verbunden werden. Der Drehzahlregler erhält dabei das
Drehzahlsignal des Drehzahlgebers 23, und vergleicht dieses mit einem am Drehzahlsollwertgeber 32 eingestellten Wert.
Entsprechend der Abweichung wird ein höherer oder niedrigerer Wert gebildet, der in der 1. Vergleichs-
909836/0052 _ 6 _
einrichtung 26 mit dem zweiten Steuersignal verglichen wird und in eine entsprechende Korrekturgröße umgewandelt
wird.
In Pig. 2 ist die Meßeinrichtung 14 näher dargestellt.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Drosselorgan in Form eines in einer Zylinderbohrung 34
verschiebbaren Kolbens 35* dessen eine von einer der
Stirnflächen gebildete Steuerkante 36 einen schlitzförmigen Durchflußquerschnitt 37 in der Wand der Zylinderbohrung
34 kontrolliert. Der Kolben schließt dabei einen Sackraum 38 der Zylinderbohrung 34 mit der Stirnfläche
36 ein. In den Sackraum 38 mündet die Kraftstoffförderleitung
5» die diesen Raum über den in Längsrichtung zur Zylinderbohrung 34 angeordneten schlitzförmigen Durchflußquerschnitt
37 wieder verläßt. Danach führt die Kraftstofförderleitung in einen zweiten Druckraum 40 eines
Differenzdruckventils 4l und von dort zur Eintrittsseite der Kraftstoffeinspritzpumpe. Der zweite Druckraum 40 wird
durch eine Membran 43 von einem ersten Druckraum 44 des
Differenzdruckventils getrennt. Dieser erste Druckraum ist
mit der Kraftstoffförderleitung 5 stromaufwärts des Durchflußquerschnitts
37 sowie mit der Zylinderbohrung 34 auf der anderen Seite des Kolbens 35 verbunden.
Im zweiten Druckraum 40 ist eine Druckfeder 45 zwischen
der Membran 43 und dem Gehäuse 46 des Differenzdruckventils 4l eingespannt. Auf der anderen Seite der Membran 43
ist mit dieser die Betätigungsstange l6 verbunden, die koaxial zur Zylinderbohrung 34 und durch eine axiale Bohrung 48 im
Kolben 35 sowie eine dichte Durchführung durch das geschlossene Ende der Zylinderbohrung 34 zum Schleifer 17 des Potentiometers
18 führt. Mit dem Schleifer 17 ist die Betätigungsstange beweglich verbunden.
Der lose auf der Betätigungsstange sitzende Kolben 35 wird durch eine sich an einem ersten Anschlag 49 an der Betäti-
- 7 -909836/0052
Al
gungsstange abstützende Druckfeder 50 auf einen zweiten
Anschlag 51 gepreßt und so fixiert.
Die Meßeinrichtung 14 arbeitet folgendermaßen:
Der unter im wesentlichen konstante Druck von der druckgeregelten Kraftstofförderpumpe 4 über die Kraftstofförderleitung
5 zugeführte Kraftstoff gelangt in den ersten Druckraum 44 und in den Sackraum 38· Der Kolben 35 ist
insofern druckausgeglichen. Entsprechend dem freien Querschnitt am Durchflußquerschnitt 37 tritt ein mehr oder
weniger großer Druckabfall auf, so daß der Kraftstoff unter vermindertem Druck dem zweiten Druckraum 40 zufließt. Dieser
Druck wirkt auf die Membrane 43 unterstützt durch die Kraft
der den Differenzdruck festlegenden Druckfeder 45· Sinkt
infolge Mehrförderung der Kraftstoffeinspritzpumpe der Druck
im zweiten Druckraum 40 ab, so führt das zu einer Stellbewegung der Membrane 43 nach oben solange bis durch den ebenfalls
nach oben bewegten Kolben 35 und den damit vergrößerten Durchflußquerschnitt 37 durch vermehrte Kraftstoffzufuhr zum
zweiten Druckraum 40 der Druck dort wieder soweit ansteigt, daß an der Membran Kräftegleichgewicht herrscht. Aufgrund
der Auslegung des Differenzdruckventils 4l wird auf diese
Weise der dort festgelegte Differenzdruck am Durchflußquerschnitt 37 konstant eingehalten. Der Kolben 35 nimmt dann
eine der jeweiligen von der Einspritzpumpe 1 entnommenen Kraftstoffmenge linear entsprechende Stellung am Zumeßquerschnitt
37 ein. Dieser Stellung entspricht auch die Stellung der Betätigungsstange 16, mit der der Kolben 35 über die
Feder 50 gekoppelt ist. Die isoliert und beweglich mit dem Schleifer 17 verbundene Betätigunsstange l6 zeigt mit ihrer
Stellung als erste Steuergröße die momentane Einspritzmenge pro Zeit an. Diese Weggröße wird nun in eine elektrische
Größe umgewandelt, wobei das Potentiometer l8 als Weg-Spannungswandler dient.Das Potentiometer ist im ausgeführten
909836/0052
4 ά Α S
Beispiel ein Drehpotenziometer, wobei der Schleifer
um die feste Achse 53 schwenkbar ist, von wo auch der Abgriffwert abgenommen wird. Der Schleiferselbst wird
über die Widerstandsbahn 24 geführt, die über Anschlüsse und 55 von der Regeleinrichtung 20 mit Spannung
versorgt wird. Der Drehwinkel ö< des Schleifers 17
entspricht dem Verstellweg der Betätigungsstange 16 bzw. der freien Schlitzlänge des Durchtrittsquerschnitts
37.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht dem kleinsten Durchflußquerschnitt 37 auch der kleinste
von der Widerstandsbahn 24 über den Anschluß 53 abgenommenen Spannungswert. Bei zunehmendem Drehwinkel
entspricht dieser der Kraftstoffdurchflußmenge pro Zeit entsprechend der Formel:
Am Schleifer 17 wird dann die Spannung
abgenommen. In der Regeleinrichtung 20 wird dieser angenommene Spannungswert in einer Vergleichseinrichtung
mit einer Spannung verglichen, die proportional zur Drehzahl ist:
U = k2.n
Diese Spannung wird im Wandler 21 aus den Drehzahlsignalen des Drehzahlgebers 23 in bekannter Weise
erzeugt. Entsprechend der Abweichung der am Schleifer abgenommenen Spannung von dieser drehzahlproportionalen
Spannung wird die der Widerstandsbahn 24 zugeführte gesamte Spannung Uß solange variiert, bis die am
909836/0062
4 4 4 S
Schleifer 17 abgenommene Spannung gleich der drehzahlproportionalen Spannung ist. Wenn nun die
Faktoren k. und k? durch den konstanten Faktor K
ersetzt werden, ist die an der Widerstandsbahn 24 anliegenden, geregelten Spannung
UG = K.n/q,
also eine Größe, die der Kraftstoffeinspritzmenge pro Einspritzvorgang entspricht. Diese Spannung wird
nun der ersten Vergleichseinrichtung 26 zugeführt und dort mit einem Sollwert verglichen. Ist Up kleiner
als die Sollwertspannung Uc, so bedeutet das, daß zuviel Kraftstoff von derKraftstoffeinspritzmenge eingespritzt
wird. Das aus dieser Abweichung in der ersten Vergleichseinrichtung 26 gebildete Korrektursignal wird
dem Stellwerk 29 zugeführt und durch dieses das Mengenverstellorgan der Einspritzvorrichtung solange verstellt,
bis die gewünschte Kraftstoffeinspritzmenge erreicht ist.
Statt der gezeigten Reiheneinspritzpumpe kann natürlich auch jede beliebige andere Einspritzpumpe verwendet
werden. Das Stellwerk ist dann dem jeweils dort vorgesehenen Kraftstoffmengensteuerorgan anzupassen.
Mit dieser Einrichtung ist eine sehr genaue und von verschiedenen Motorbetriebsparametern beeinflußbare
Regelung der Vollast-Kraftstoffeinspritzmenge möglich.
Um eine Steuerspannung zu erhalten, die porportional
der Einspritzmenge je Einspritzvorgang ist, kann
gemäß Fig. 3 ein Potentiometer verwendet werden, das eine Hyperbel-Kennlinie aufweist. In diesem Fall ist
die Widerstandsbahn 24 so beschaltet, daß am Schleifer bei kleinstem Verstellwinkel O( entsprechend der kleinsten
Kraftstoffördermenge die größte Spannung bzw. die
gesamte Spannung Uß abnehmbar ist. Mit größer werdendem
Oi verringert sich dann die Abgriffsspannung. Wie
909836/0062
- 1 0-
4b
- yS -
'4 ί 4
auch im vorigen Beispiel wird die an der Widerstandsbahn 24 anliegende Gesamtspannung U~ verändert.
Die am Schleifer 17 abgenommene Spannung wird in diesem Fall mit einer Spannung verglichen, die der
Motorumlaufzeit proportional ist:
U = k3. l/n
Die Bildung dieser der Umlaufzeit proportionalen Spannung kann z. B. durch elektronische Integration
über die Umdrehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine bzw. der Antriebswelle der Einspritzpumpe
erfolgen. Dadurch, daß die Gesamtspannung U„ solange
nachgeregelt wird, bis die Abgriffsspannung am Schleifer 17 gleich der Umlaufszeit proportioanlen
Spannung ist, erhält man als Gesamtspannung
UG = K.q/n
Mit dieser zweiten Steuergröße S„ die auf die
erste Vergleichseinrichtung 26 geführt wird, kann in einfacherer Weise der Vergleich mit der Sollwertspannung
erfolgen und z. B. die Sollwertspannung in proportionaler Abhängigkeit von z. B. der Drehzahl
gebildet werden.
Durch den zusätzlich bzw. alternativ über den Schalter 30 eingebbaren Sollwert kann bei einer
Kraftstoffeinspritzpumpe, die einen mechanischen
Regler aufweist, der im wesentlichen für einen guten Pahrzeugbetrieb ausgelegt ist, zusätzlich
eine konstante Drehzahl geregelt werden. Dies ist z. B. von großem Nutzen bei landwirtschaftlichen
Traktoren, bei denen in bestimmten Betriebsarten konstante Drehzahlen bei möglichst großer Last
erforderlich sind. In diesem Falle werden der Verstellhebel 10 in Vollaststellung gebracht urU
der Schalter 30 geschlossen. Dann wird unterhalb der von dem mechanischen Regler oder dem sonst
vorgesehenen Regler vorgegebenen Vollastkurve
Ö0983Ö/ÖÖS2 ■ " " '
4*
-M-
die Einspritzmenge so geregelt, daß eine konstante Drehzahl unabhängig von der Motorbelastung
gehalten wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausfuhrungsform
des Weggebers. Hier ist ein Differenzdruckventil 57 vorgesehen, in dem durch eine Membran 58
ein erster Druckraum 59 von einem zweiten Druckraum 60 getrennt wird. Im ersten Druckraum 59 ist eine
Druckfeder 6l angeordnet, die sich zwischen dem Gehäuse 62 und der Membran 58 abstützt.In den
zweiten Druckraum 60 führt eine Entlastungsleitung 6^ unmittelbar rechtwinklig zur Membran 58.
Die Abflußöffnung 65 der Entlastungsleitung 61J
ist somit durch Auslenkung der Membran 58 drosselbar
bzw. verschließbar.
In den zweiten Druckraum 60 mündet die Kraftstoffförderleitung
5 und führt aus diesem hinaus in einen Ringraum 67, der von einer Ringnut eines Kolbens 68 und einer diesen führenden Zylinderbohrung
69 gebildet wird. Die eine Stirnseite des Kolbens 68 schließt in der Zylinderbohrung 69 einen Arbeitsraum
71 ein, der mit der Entlastungsleitung 6*1 stromaufwärts
einer in der Entlastungsleitung
angeordneten Drossel 72 verbunden ist. Die gegenüber
liegende Stirnseite 73 des Kolbens 68 wird von einer sich in der Zylinderbohrung 69 abstützenden Druckfeder
Jh beaufschlagt. Ferner ist die Stirnseite unter
Zwischenschaltung eines Isolierstückes gelenkig mit dem Schleifer 17 eines gleichermaßen die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 ausgestalteten Potentiometers
verbunden.
Während die zum Ringraum 67 führende Kraftstoffförderleitung
unverschließbar in den Ringraum einmündet, wird der Austritt der Leitung, der die Form eines Längsschlitzes 75 aufweist, durch
die eine Begrenzungskante 76 der den Ringraum 67 bildenden Ringnut gesteuert. Von dem Längsschlitz
909836/0052
- 12 -
2SQ7924
Von dem Längsschlitz 75 führt die Kraftstofförderleitung in den ersten Druckraum 59 des Differenzdruckventils
und von dort zur Kraftstoffeinspritzpumpe.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch die Druckfeder 61 im ersten Druckraum 59 des Differenzdruckventils ist der am Zumeßquerschnitt
des Schlitzes 75 auftretende Druckabfall bestimmt. Wird von der Kraftstoffeinspritzpumpe
mehr Kraftstoff entnommen, als über den Schlitz bei diesem Durchabfall fließen kann, so sinkt der Druck
im ersten Druckraum 59 ab. Entsprechend bewegt sich die Membran 58 von der Abflußöffnung 65 weg, so daß über
die Entlastungsleitung 61J vermehrt Kraftstoff abfließen
kann. An der Drossel 72 bildet sich dann ein höherer.
Druck aus, der im Arbeitsraum 71 zur Wirkung kommt und
den Kolben 68 entgegen der Kraft der Druckfeder 74 bis
zur Gleichgewichtslage des Kolbens verschiebt. Entsprechend wird dann auch der Schleifer 17 des
Potentiometers verstellt und der Zumeßquerschnitt am Schlitz 75 vergrößert. Durch die dann dem
ersten. Druckraum 59 wieder vermehrte zufließende Kraftstoffmenge wird das Differenzdruckventil
wieder in die Gleichgewichtslage gebracht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der
Druckabfall am Zumeßquerschnitt konstant eingeregelt, so daß die Stellung des Kolbens 68 im
linearen Verhältnis zur Menge der zeitlich von der Kraftstoffeinspritzmenge eingespritzten
Kraftstoffmenge steht. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß, da der volle Arbeitsdruck der Kraftstoff
for der pumpe k für die -Verstellung des Kolbens
68 unmittelbar zur Verfügung steht, die Kraftstoffmengenänderungen
nahezu trägheitsfrei erfaßt werden
- 13 -
9OS836/O0S3
A 4 4
und somit auch" eine schnelle und mit geringer Totzeit behafteter Regelung möglich ist. Statt der hier
beschriebenen Potentiometer können natürlich auch andere Weg-Spannungswandler verwendet werden.
Insbesondere kann z. B. auch ein Induktivgeber oder Kurzschlußringgeber Anwendung finden. Wenn durch einen
entsprechendend ausgestalteten Geber ein Signal erhalten wird, dessen Spannung direkt proportional der Durchflußmenge
pro Zeit ist, kann auf elektronischem Weg die Division mit einer zur Drehzahl proportionalen Spannung
erfolgen, um ein Steuersignal zu erhalten, das der Kraftstoffeinsprxtzmenge pro Einspritzvorgang
bzw. pro Einsprxtzpumpenförderhub proportional ist. Die Division dieses elektrischen Signals kann
z. B. durch Integration über eine Umlaufdauer durchgeführt
werden. Hier, wie auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist es von besonderem Vorteil,
daß als erste Steuergröße eine zur gemessenen Größe lineare Größe erzeugt wird. Damit lassen sich in vereinfachter
Ausführung gewünschte Umwandlungen und Anpassungen durchführen.
909B3B/Ö0S2
Claims (1)
- R. AA Λ θ5.12.1977 Bö/BaROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheIj Verfahren zur Korrektur der einer Brennkraftmaschine zugemessenen Kraftstoffmenge entsprechend der Abweichung derselben von einem Sollwert mit einer Kraftstoffeinsprit zvorriehtung, die ein Steuerorgan mit einer Einrichtung zur willkürlichen und/oder regelbaren Verstellung der Kraftstoffeinspritzmenge pro Einspritzvorgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Steuergröße die der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zugeführten Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit gemessen wird, unter Berücksichtigung der Drehzahl in eine zweite Steuergröße entsprechend der eingespritzen Kraftstoffmenge pro Einspritzvorgang umgewandelt wird und mit einem Sollwert, der insbesondere in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter änderbar ists verglichen wird, und daß ferner entsprechend der Abweichung der zweiten Steuergröße von dem Sollwert eine Korrekturgröße zur Verstellung des Steuerorgans der Einspritzvorrichtung erzeugt wird. »ΩβΘ^βίΩίΐΜ2 -- 2 _ 4 4 4 S2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Meßeinrichtung eine sich linear mit der Kraftstoffeinspritzmenge pro Zeit ändernde Steuergröße erzeugt wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuergröße durch Division einer zur ersten Steuergröße proportionalen Größe durch eine zur Drehzahl der Brennkraftmaschine proportionalen Größe erzeugbar ist.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuergröße durch Division einer zum Kehrwert der ersten Steuergröße proportionalen Größe durch eine zur Umlaufzeit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportionalen Größe erzeugbar ist.5. Einrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die über eine Kraftstofförderleitung mit Kraftstoff versorgt wird und ein Steuerorgan aufweist, dessen Stellung von einer Stelleinrichtung entsprechend der Abweichung der über die Kraftstofförderleitung zugeführten Kraftstoffmenge von einem Sollwert korrigier-ο bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftstoffförderleitung (5) eine Meßeinrichtung (14) angeorndet to^ ist, die eine zur Kraftstoffeinspritzmenge pro Zeiteinheit ο proportionale erste Steuergröße (S1) abgibt, die in** einer die Drehzahl erfassenden Regeleinrichtung (20) ineine zweite Steuergröße (S?) umgewandelt wird, welche eine Variable in Abhängigkeit von der Kraftstoffeinsprit zmenge pro Einspritzvorgang ist und daß eine erste Vergleichseinrichtung (26) vorgesehen ist, in der die zweite Steuergröße;(Sp) mit einem Sollwert vergleichbar ist und durch die eine der Abweichung entsprechendedie; Korrekturgröße erzeugbar ist, durch die/Stellung desSteuerorgans (11) korrigierbar ist.6. Einrichtung nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (14) mechanisch arbeitet und als Steuergröße eine Weggröße abgibt.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuergröße durch einen Weg- Spannungs-Wandler in eine elektrische Steuergröße umformbar ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuergröße durch eine Dividiereinrichtung durch eine von der Drehzahl abhängige Größe teilbar ist.9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg- Spannungs-Wandler ein Potentiometer ist.10. Einrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg- Spannungs-Wandler ein Induktivgeber ist.INSPECTED11. Einrichtung nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet daß in der Regeleinrichtung (20) als Dividiereinrichtung dem Potentiometer eine zweite Vergleichseinrichtung nachgeschaltet ist, in der die am Abgriff (17) des Potentiometers (18) abgenommene Spannung mit einer zur Drehzahl proportionalen Spannung vergleichbar ist und bei Abweichung von dieser Spannung durch Änderung der am Potentiometer anliegenden Gesamtspannung entsprechend korrigierbar ist, wobei als zweite Steuergröße (Sp) diese Gesamtspannung der ersten Vergleichseinrichtung (26) zugeführt xvird.12. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (18) eine Hyperbel-Kennlinie aufweist und am Abgriff (17) beim Kleinstwert der ersten Steuergröße die Höchstspannung am Potentiometer abnehmbar ist.13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regeleinrichtung 20 als Dividiereinrichtung dem Potentiometer (18) eine zweite Vergleichseinrichtung nachgeschaltet ist, in der die am Potentiometer Abgriff (17) erfaßbare Spannung mit einer zur Umlaufzeit der Brennkraftmaschinenkurbelwelle proportionale Spannung verglichen wird, und entsprechend der Abweichung davon die am Potentiometer anliegende Gesamtspannung entsprechend korrigierbar ist, wobei als zweite Steuergröße diese variierte gesamte Spannung der ersten Vergleichseinrichtung (26) ,„geführt wird.„„9 83e/00Ä 4 4 - 5 -l4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwert auf die erste Vergleichseinrichtung (26) gebbar ist, dessen Wert als Drehzahlkorrekturgröße der Abweichung der tatsächlichen Drehzahl von einer eingestellten Drehzahl entspricht.15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlkorrekturgröße als zusätzlicher Sollwert zu dem Sollwert, der der Begrenzung der Vollasteinspritzmenge dient, zuschaltbar ist.16. Geber für die Kraftstoffdurchflußmenge in einer Kraftstoffleitung, insbesondere Meßeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftstoffleitung (Fig. 2) (5) ein Drosselorgan (35, 68) angeordnet ist, das entsprechend der Abweichung des Druckabfalls an dessen Durchflußquerschnitt (37S 75) von einem an einem Differenzdruckventil (41, 57) festgelegten Wert korrigierend verstellbar ist und dessen Stellung als zweite Steuergröße ein Maß für die in der Zeiteinheit durch die Kraftstoffleitung fließenden Menge Kraftstoffmenge ist.17» Einrichtung nach Anspruch l6s dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan mit dem Weg- Spannungs-Wandler (18) verbunden ist.■- 6 -18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleitung stromaufwärts des Drosselorgans mit einem ersten Druckraum (44, 59) des Differenzdruckventils (4l, 57) verbunden ist und ein zweiter, vom ersten Druckraum durch eine Membran (43) getrennter Druckraum (4O, 60), in dem eine die Membran belastende Druckfeder (45a 6l) angeordnet ist, mit der Kraftstoffleitung stromabwärts des Drosselorgans verbunden ist und das Drosselorgan durch die Auslenkung der Membran (43, 58) verstellbar ist.19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan mechanisch mit der Membran verbunden ist.20. Einrichtung nach Anspruch 19 3 dadurch gekennzeichnet, daß mit der Membran (43) eine Betätigungsstange (l6) des Weg-Spannungs-Wandlers (18) verbunden ist und der Kolben (35) an dieser Stange durch einen sich an einem ersten Anschlag (49) abstützenden Feder (50) an einem zweiten Anschlag (51) gehalten wird.21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Membran eine Abflußöffnung (65) einer Entlastungsleitung (64) aus dem zweiten Druckraum (60) steuerbar ist und die Entlastungsleitung stromaufwärts einer Drossel (72) mit einem von der Stirnseite eines mit einer Rückstellkraft beaufschlagten Arbeitskolbens (68)- 7 909836/0052·» Π <mmeingeschlossenen Arbeitsraumes (71) verbunden ist.22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben mit dem Drosselorgan verbunden ist.23· Einrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben als Drosselorgan (68) ausgebildet ist und eine in einer Zylinderbohrung (69) eingeschlossene
Ringnut (67) aufweist, die in der .Kraftstofförderleitung (5) liegt, deren einer Verbindungsquerschnitt gesteuert
durch die eine Begrenzungskante (76) der Ringnut ein
Längsschlitz (75) in der Zylinderwand ist.$09836/0051
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807924 DE2807924A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmenge |
GB7905357A GB2015779B (en) | 1978-02-24 | 1979-02-15 | Automatic control of fuel flow to ic engines |
JP1913579A JPS54124121A (en) | 1978-02-24 | 1979-02-22 | Method of correcting fuel amount delivered to internal combustion engines and apparatus therefor |
US06/014,197 US4294211A (en) | 1978-02-24 | 1979-02-22 | Method and apparatus for correcting the fuel quantity in an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807924 DE2807924A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807924A1 true DE2807924A1 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=6032810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807924 Withdrawn DE2807924A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmenge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4294211A (de) |
JP (1) | JPS54124121A (de) |
DE (1) | DE2807924A1 (de) |
GB (1) | GB2015779B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024645A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-11 | Trw Inc. | Verfahren und Apparat zum Regeln des Betriebs einer Pumpe |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1146241A (en) * | 1979-10-01 | 1983-05-10 | Jack R. Phipps | Control method for internal combustion engines |
JPH0343491Y2 (de) * | 1979-11-29 | 1991-09-11 | ||
JPS56141028A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-04 | Nippon Denso Co Ltd | Electrical control device for injection pump |
JPS5713241A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Diesel Kiki Co Ltd | Fuel injector |
FR2501857B1 (fr) * | 1981-03-12 | 1986-07-11 | Effa Etudes Sarl | Debitmetre pour fluides a perte de charge constante |
GB2143330A (en) * | 1983-06-22 | 1985-02-06 | Colston James J F | Flow measuring devices |
US4643155A (en) * | 1984-10-05 | 1987-02-17 | Olin Corporation | Variable stroke, electronically controlled fuel injection control system |
GB8620996D0 (en) * | 1986-08-29 | 1986-10-08 | Redring Electric Ltd | Instantaneous water heaters |
JPH076434B2 (ja) * | 1991-10-09 | 1995-01-30 | 株式会社ゼクセル | 電子式燃料噴射装置 |
US5771861A (en) * | 1996-07-01 | 1998-06-30 | Cummins Engine Company, Inc. | Apparatus and method for accurately controlling fuel injection flow rate |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632319A1 (de) * | 1976-07-17 | 1978-01-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zusammensetzung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten betriebsgemisches |
DE2650246C2 (de) * | 1976-11-02 | 1986-07-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe eines Dieselmotors |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19782807924 patent/DE2807924A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-02-15 GB GB7905357A patent/GB2015779B/en not_active Expired
- 1979-02-22 US US06/014,197 patent/US4294211A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-22 JP JP1913579A patent/JPS54124121A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024645A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-11 | Trw Inc. | Verfahren und Apparat zum Regeln des Betriebs einer Pumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2015779B (en) | 1982-07-28 |
US4294211A (en) | 1981-10-13 |
GB2015779A (en) | 1979-09-12 |
JPS54124121A (en) | 1979-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0323984B1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für brennkraftmaschinen | |
DE3020131C2 (de) | ||
DE3323273C2 (de) | ||
DE2409775C2 (de) | Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2419000A1 (de) | Vergaser fuer verbrennungsmotoren | |
DE2658052A1 (de) | Einrichtung zur lastabhaengigen betaetigung eines stellorgans | |
DE2807924A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur korrektur der einer brennkraftmaschine zugemessenen kraftstoffmenge | |
DE2909465A1 (de) | Einrichtung zur steuerung von abgasrueckfuehrmengen bei selbstzuendenden brennkraftmaschinen | |
EP0277490B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2837820A1 (de) | Einrichtung zum bestimmen der einer brennkraftmaschine zuzufuehrenden kraftstoffmenge | |
DE2941513C2 (de) | ||
DE2849508A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der abgasrueckfuehrmengen und der einspritzmenge bei selbstzuendenden brennkraftmaschinen | |
DE2411513A1 (de) | Schmiervorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3148688A1 (de) | Einrichtung zum erzeugen eines kraftstoffmengensignales | |
DE2946557A1 (de) | Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen | |
DE2928235A1 (de) | Treibstoff-zufuehrvorrichtung fuer einen verbrennungskraftmotor | |
DE2841807A1 (de) | Einrichtung zum regeln des mengenverhaeltnisses luft/kraftstoff bei brennkraftmaschinen | |
DE2458413C2 (de) | Einrichtung zur Brennstoffeinsparung für eine Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Fahrzeugs, die mit einer Geschwindigkeitsregelvorrichtung versehen ist | |
DE2409774A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen | |
DE2812233A1 (de) | Einrichtung zur erfassung der von einer fluessigkeitsfoerdereinrichtung gefoerderten fluessigkeitsmenge | |
DE2649099C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2604853A1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung der zusammensetzung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten betriebsgemisches | |
DE2349688A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE3026826C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine fremdgezündete Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE3323869A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren vn kraftstoff zu einer brenkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8140 | Disposal/non-payment of the annual fee for main application |