DE2409775C2 - Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Luft-Verhälinis-Regelanlage
einer Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zur Messung der vom Motor angesaugten
Luftmenge, mit einer Kraftstoffzumeßeinrichtung und mit einer Einrichtung zur Bildung eines von der
Luftmenge abgeleiteten Sollwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge, entsprechend dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
steuerbar ist.
Zur Einhaltung einer geringen Schadstoffemission bei Brennkraftmaschinen ist eine genaue Einhaltung des
günstigsten Kraftstoff-Luft-Verhältnisses erforderlich. Dies gilt gleichermaßen für konventionelle fremdgezündete
Motoren, wie auch für Motoren mit geschichteter Ladung oder Selbstzündung.
Bei den bekannten Kraftstoffzumeßeinrichtungen für Brennkraftmaschinen dient entweder die dem Motor
zugeführte Luft oder die Kraftstoffmenge als Führungsgröße und der Ergänzungsstoff wie Kraftstoff oder Luft
wird entsprechend der Führungsgröße zugemessen. So wird z.B. bei einer durch die DE-OS 20 14 633
bekannten Gemischsteuereinrichtung für fremdgezündete Brennkraftmaschinen die vom Motor angesaugte
Luftmenge durch die im Saugrohr angeordnete Drosselklappe als Führungsgröße willkürlich bestimmt.
Um das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch zu erhalten, wird diese änderbare Luftmenge gemessen und es
wird ihr eine entsprechende Kraftstoffmenge zugemessen. Ändert sich also die Ltiftmenge, so ändert sich auch
die Kraftstoffmenee. Zumessungsfehler, beispielsweise
bei verstopften Düsen, werden bei derartigen »Folgesteuerungen« jedoch nicht kontrolliert, so daß sehr
schnell große Schadstoffemissionen entstehen können, die der Betreiber der Brennkraftmaschine meist erst
über das schlechte Fahrverhalten der Brennkraftmaschine bemerkt. Auch eine Rückmeldung der Stellung
des Kraftstoffmengenstellglieds und ein Vergleich dieses Istwertes der Stellgliedstellung mit dem von der
Steuerung gegebenen Sollwert mit anschließender Stellgliedstellungskorrektur kann eine Fehlzumessiing
nicht erfassen oder vermeiden. Maßgeblich für die Zumessung von Kraftstoff an der Zumeßstelle sind die
durch Verschleiß und Alterung beeinflußbaren Zumeßqucrschnittc.
das ebenso beeinflußbare Druckgefälle am
Zumeßquerschnitt und die durch die Umwelt beeinflußte
Viskosität des Kraftstoffes. Diese Einflüsse werden von der bekannten Einrichtung nicht erfaßt und können
die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung erheblich beeinflussen. Bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen
wird im allgemeinen die Kraftstoffmenge willkürlich geändert und die Luftmenge vom Motor nach Bedarf
angesaugt. Die Brennkraftmaschine fährt weitgehend mit einem Luftüberschuß, was auch wiederum zu
unerwünschten Schadstoffemissionen führen kann, da to durch Luftüberschuß eine besonders heiße und damit
stickoxidemissionsretche Verbrennung stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage
zu entwickeln, mit der eine genauere Zumessung der Kraftstoffmenge entsprechend der der Brennkraftmaschine
zugeführten Luftmenge möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich eine Einrichtung zum Vergleichen der der
Brennkraftmaschine zugeführten tatsächlichen Kraftstoffmenge mit der Soll-Kraftstot'fmenge vorgesehen
ist, entsprechend deren Ausgangssignal die Menge eines der Betriebsstoffe, Kraftstoff oder Luft, änderbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Kraftstoffzumeßeinrichtung durch eine Kraftstoffördereinrichtung über eine Kraftstofförderleitung
mit Kraftstoff versorgt wird und daß in der Kraftstofförderleitung ein entsprechend dem Luftmengensignal
des Luftmengenmessers verstellbares Drosselorgan angeordnet ist, dem eine Einrichtung zur jo
Überwachung des Druckabfalls am freien Querschnitt des Drosselorgans und zur Erzeugung eines Korrektursignais
für die Zufuhrmenge eines der Betriebsstoffe Kraftstoff oder Luft angeordnet ist. In Strömungsrichtung
nach diesem Steuerorgan kann entweder ein Vergaser oder beispielsweise eine Hochdruckeinspritzpumpe
angeordnet sein. Maßgebend ist, daß die gesamte dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge mit
der gesamten angesaugten Luftmenge verglichen wird.
Zwei Susführungsbeispiele des Gegenstandes der -to Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem die Luft
Führungsgröße ist und
Fig.2 sowie 3 jeweils ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem der Kraftstoff als Fuhrungsgröße dient.
Bei beiden Ausführungen wird die Luft von einem Motor 1 durch ein Saugrohr 2 über einen Filter 3 ein
Luftmeßorgan 4 und eine Drosselklappe 5 angesaugt. Die Abgase des Motors 1 werden über einen Auspuff 6
geleitet, in dem ein Schalldämpfer 7 angeordnet ist. Der Motor 1, der bei den Beispielen mit Selbstzündung
arbeitet, wird von einer Kraftstoffzumeßeinrichtung 8 über Leitungen 9 mit Dieselkraftstoff versorgt, der
direkt in die Motorzylinder bzw. die Vorkammern der Zylinder eingespritzt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
dient als Führungsgröße der Regeleinrichtung die durch die Stellung der Drosselklappe 5 und zu einem gewissen
Grade auch die Motordrehzahl bestimmte Frischluftmenge, weshalb die Drosselklappe 5 mit dem Gaspedal
il des Fahrzeuges unmittelbar gekoppelt ist. Das Luftmeßorgan 4 betätigt ein Drosselorgan 12 eines
Kraftstoffventiles 13, das in der Saugleitung 14 der Kraftstoffzume3einrichtung 8 angeordnet ist. Als 6~>
Luftmeßorgan dient hierbei eine Platte 10, die quer zr.r Luftströmungsrichtu.!^ und am Ende eines Schwenkhebels
15 im Saugrohr angeordnet ist. Der Schwenkhebel 15 wirkt unmittelbar auf den Steuerschieber 12
entgegen einer hydraulischen Rückstellkraft, die durch Flüssigkeit erzeugt wird, welche die rückseitige
Stirnseite des Steuerschiebers 12 beaufschlagt und welche durch eine Kraftstofförderpumpe 16 gefördert
wird, die auch als Vorförderpumpe für die Kraftstoffzumeßeinrichtung 8 dient. Um die Rückstellkraft konstant
zu halien, ist ein Druckhalteventil 17 vorgesehen.
Das Kraftstoffventil 13 bewirkt also einen Druckabfall in der Saugleitung 14, der der angesaugten
Kraftstoffmenge sowie der das Saugrohr durchströmenden Luftmenge entspricht. Der Ausschlag des Luftmeßorgans
und die dabei am Kraftstoffventil 13 bewirkte Querschnittsänderung stehen, um irgendwelche Korrekturgrößen
zu vermeiden, vorzugsweise in einem linearen Verhältnis zueinander. Ändert sich also die
durch das Kraftstoffventil 13 bewirkte Druckdifferenz in der Saugleitung 14, so hat sich auch das Verhältnis
zwischen Luftmenge und Kraftstoffmenge geändert. Diese Druckdifferenz wird deshalb als Regelgröße
verwendet, die als Sollwert ein ßistimmtes Verhältnis
zwischen Kraftstoff menge und Luftjnenge festlegt. Es
werden deshalb die Drücke vor und nach dem Kraftstoffventil 13 einem Differenzdruckventil 18
zugeführt, das einen Stellmotor 19 steuert, welcher die der Kraftstoffzumeßeinrichtung 8 zugeführte Kraftstoffmenge
bestimmt. Dies erfolgt, indem der Stellmotor das Kraftstoffzumeßglied betätigt, beispielsweise bei
einer Reiheneinspritzpumpe die Regelstange. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt als Kraftstoffzumeßeinrichtung
eine Saugdrosseleinspritzpumpe, bei der der Stellmotor 19 das Saugdrosselventil 20 steuert.
Im Gegensatz zu diesem die Erfindung erläuternden Beispiel würde man zur Vereinfachung das Kraftstoffventil
13 unmittelbar als Saugdrossel verwenden. Der Stellmotor ist al? hydraulischer Stellmotor ausgebildet,
der durch Flüssigkeit betätigt wird, die durch das Differenzdruckventil 18 bestimmt wird. Das Differenzdruckventil
18 arbeitet mit einer Membran 21. die auf der einen Seite von dem Kraftstoffdruck beaufschlagt
ist, der vor dem Kraftstoffventil 13 und auf der anderen Seite der nach dem Kraftstoffventil 13 herrscht. Zum
Ausgleich der Druckdifferenz ist in der Kammer niedereren Drucks eine die Membran 21 zusätzlich
beaufschlagende Feder 22 angeordnet, während in der gegenüberliegenden Kammer, in der der niedere Druck
herrscht, ein durch die Membran 21 als bewegliches Ventilteil gesteuerter fester Ventilteil 23 angeordnet ist,
von dem eine entsprechende Leitung 24 zum Stellmotor 19 führt. Vorteilhafterweise läßt man konstant über
diese Leitung 24 einen Teil des von der Kraftstofförderpumpe 16 geförderten Kraftstoffes zurück zum
Kraftstoffbehälter 25 fließen und bewirkt durch eine kurz vor der Mündung angeordnete Drossel 26 die bei
Ändern des Querschnittes des Differenzdruckvcntils 21,
23 gewünschte Druckänderung zur Betätigung des Stellmotors 19. Die Regelgröße, die durch die
hydraulische Rückstellkraft am Steuerschieber 12 sowie durch die Kra'i der Feder 22 im Differenzdruckventil
bestimmt wird, läßt sich durch Ändern dieser beiden Kräfte wandeln, z. B. in Abhängigkeit der Motortemperatur
oder des atmosphärischen Druckes, wodurch dann
das Verhältnis zwischen Kraftstoffmenge und Luftmenge geändert wird.
Die Kraftstof.'iumeßeinrichtung 8 arbeitet als intermittierend
einspritzende Verteilerpumpe, die bei jedem Saughub die Saugleitung 14 mit dem Pumpenarbeitsraum
28 verbindet. Über den hin- und hergehenden und
gleichzeitig rotierenden Verteiler 29 wird dann der Kraftstoff über eine Nut 27 zu den einzelnen Leitungen
9 und von dort zum Motor I gefördert. Die Abregelung dieser Einspritzpumpe kann durch einen Fliehkraftversteller
30 erfolgen, der ein Ventil 31 in der .Saugleitung der Pumpe steuert.
Sobald durch das Oaspedal 11 die Drosselklappe 5
verstellt wird und sich damit die zum Motor strömende Luftmenge verändert, verändert sich auch die Stellung
des t.uftmcßorgans 4 und damit die durch das Kraftstoffventil 13 bewirkte Druckdifferenz. Diese
Änderung der Regelgröße, also des Sollwerts an Druckdifferenz, bewirkt über das Differenzdruckveniil
18 ein Ändern des den Stellmotor 19 beaufschlagenden Drucks und damit eine Verstellung der Saugdrossel 20
der Kraftstoffzumeßeinrichtung 8. Diese Verstellung wiederum bewirkt eine Änderung der Kraftstoffmenge.
uie S(JIiHi viel angesaugten Luiii'uengc neu di'i^cpdi.ii
wird. Auf diese Weise wird kontinuierlich die eingespritzte
Kraftstoffmenge mit der angesaugten l.uftmenge verglichen und auf ein Sollwertverhältnis geregelt.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet im Prinzip wie das in F i g. 1 dargestellte mit
dem Unterschied, daß als Führungsgröße die Finsprit/-menge
dient, die durch das Gaspedal 11. das hier direkt die Finspritzmenge der Einspritzpumpe 35 bestimmt.
Auch hier wird die vom Motor angesaugte l.uftmenge
durch einen Luftmesser 4 gemessen, der den Querschnitt eines in F i g. 3 dargestellten DrosseUentils
ändert, über das der von der Kraftstoffeinsprit/pumpe
35 über die Leitung 36 angesaugte Kraftstoff strömt, der
dann unmittelbar durch die Finspinzpumpe in die
Brennkraftmaschine gespritzt wird.
Das l.uftmeßorgan ist hier als einseitig im Saugrohr 2
angeordnete Stauklappe 37 ausgebildet, die fur I.uftruckschläge
mit einem Überdruckventil 38 \ersehen lsi.
D,e KLippe ist auf einer Achse 39 gelagert und hat einen
/weiten Hügel 40. der /ur Heuegungsdämpfung in einer
.\ii<.w>lhung 41 der .Saugleitung mit möglichst geringem
R.üiiispiel schwenkbar ist. Die Auswölbung 41 isi /u
..!em -.fotnab der Achse 39 befindlichen Saiigrohrabschi'üt:
hin ι '!fen.
F . L' ί /eii.'i einen Schnitt durch die Achse und einen
Teil de· Viuijrohre«· gegenüber I ι g 2 in \eixn.Henem
M.:'-\ ■- Die l.iiftmeHkkippc 37 weist \ orieilhafterweise
'-■"*■.·■ ■ ck l":'oi.kiL'c·": Querschnitt au!, im; so /wischen
Drc1'■■ ·'«ei i:\! zu ;v:essendcr l.ut'menge ein lineares
\'c~".: " - /:. ■ -h.tT■ fi Da*. I)'t^r'cr-/dritkvi.-nii! 42 is:
ach-.- . " /;:' Krippe-ii.'r>v 39 . "Müclh.r am
S.1ÜL ' 2 . .;o··:·:,-! \,,n der Pimpc IS hur
SC--■■ - ■■ ;■ ■· ■ K-.:·■-■■■·! :-i D';1e'-e;vd'-in.-k\en·
til 42 über die Leitung 43 vor Eintritt in das Drosselventil in die eine Kammer 45 des Differenzdruckventils,
von der die Leitung 46 zum Stellmotor 19 führt. Der Austrittsquerschnitt der Leitung 46 wird
durch die Membran 44 gesteuert, welche auf der entgegengesetzten Seite in der Kammer 47 durch eine
Feder 48 belastet ist. Der nicht über die Leitung 46 abströmende Kraftstoff gelangt aus der Leitung 43 in
eine Leitung 49. die in der Achse 39 verläuft und von dort in eine auf der Mantelfläche der Achse 39
angeordnete Ringnut 50. Die Luftmeßklappc 37 selbst ist auf einer Nabe 51 angeordnet, die wiederum auf der
Achse 39 verdrehbar gelagert ist. An der Nabe 51 greift eine als Spiralfeder ausgebildete Rückstellfeder 52 an. In
dieser Nabe 51 verläuft für die weitere Kraflstoffiihrung
ein Kanal 53 /u einem Schiit/ 57. der dann zusammen
mit Ausnehmungen 54 auf der Mantelfläche der Achse 39 das Drosselventil d.iisicili, ucäsc-n DrosselwirkiHie in
einem linearen Verhältnis zur l.uftmenge steht. Von hier aus gelangt dann über einen Kanal 55 der Kraftstoff in
die zweite Kammer 47 des Differenzdruckventils und von dort zum Saugkanal 36 der Einspritzpumpe 35.
Durch einen Hebel 56 läßt sich die Drehachse 39 und damit das Grundverhältnis zwischen Achsenstellung
und Nabenstellung ändern.
Bei diesem zweiten Ausführungsbcispiel wird also.
sobaL Jiirch das Gaspedal 11 die eingespritzte Menge
geändert wird, durch Änderung des Differenzdrucks am
Differenzdruckventil 42 die Drosselklappe 5 durch den Stellmotor 19 so lange verstellt, bis die vom
l.uftmeßorgan 4 gemessene Luftmenge und damit bewirkte Differen/druckänderung am Ventil 57. 54
w ieder dem gewünschten Sollwert entspricht. Falls eine Aufteilung der F'inspritzmenge auf zwei Brennräume
über einem Arbeitskolben des Motors erforderlich ist, so kann stromab des Differenzdruckventils eine zweite
Einspritzpumpe angeschlossen werden, deren Saugmenge ebenfalls vom Differenzdruckventil mit der
gesamt angesaugten Luftmenge verglichen wird. Der Gemischregler bestimmt also immer das gesamte
Verhältnis /wischen Luft und Kraftstoff.
Die FMindung ist besonders bei Hochdruckkraftstoffeinsprit/anlagen
von Bedeutung, welche mit intermittierender Einspritzung arbeiten. Besonders die Anlagen,
die mit dem Saugrohrdruck als Führungsgröße arbeiten, welcher beispielsweise den pneumatischen Regler der
Einspritzpumpe betätigt, sind die Abweichungen von einem gewünschten Kraftstoff-Luft-Verhältnis groß,
schon allein deshalb, weil das Verhältnis L.uftmenge zu Druck im Saugrohr nicht linear ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zum
Messen der angesaugten Luitmenge, mit einer Kraftstoffzumeßeinrichtung und mit einer Einrichtung
zur Bildung eines von der Luftmenge abgeleiteten Sollwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge,
entsprechend dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Einrichtung (18) zum Vergleichen der der Brennkraftmaschine zugeführten
tatsächlichen Kraftstoffmenge mit der Soll-Kraftstoffmenge vorgesehen ist, entsprechend deren
Ausgangssignal die Menge eines der Betriebsstoffe, Kraftstoff oder Luft, änderbar ist
2. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffzumeßeinrichtung (8) durch eine Kraftstofförde.einrichtung
(16) über eine Kraftstofförderleitung (!4,36) mit Kraftstoff versorgt wird und daß
in der Kraftstofförderleitung ein entsprechend dem Luftmengensignal des Luftmengenmessers (4) verstellbares
Drosselorgan (12,39) angeordnet ist, dem eine Einrichtung(18)zur Überwachung des Druckabfalls
am freien Querschnitt des Drosselorgans (12) und zur Erzeugung eines Korrektursignals für die
Zufuhrmenge eines der Betriebsstoffe Kraftstoff oder Luft zugeordnet ist.
3. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Drosselorgan (12, 39) ein durch das Luftmeßorgan
(4) verstellbares Kraftstoffventil dient, dessen Öffnungsquerschnitt der angesaugten Luftmenge
entspricht und daß der Differtiizdruck am Drosselorgan
ein Differenzdruckventil (18, 42) beaufschlagt, das einen Stellmotor (19) ansteuert, der entweder die
angesaugte Luftmenge durch eine Drosselklappe (5) im Saugrohr oder die zugemessene Kraftstoffmenge
ändert.
4. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Luftmeßorgan (4) eine Scheibe (10) dient, die quer zur Strömungsrichtung an dem einen Ende eines
ortsfest und nahezu reibungsfrei gelagerten Schwenkhebels (15) befestigt ist und proportional
der durch das Saugrohr (2) strömenden Luftmenge entgegen einer Rückstellkraft ausgclenkt den
Steuerschieber (12) des Kraftstoffventils betätigt, wobei als Rückstellkraft insbesondere Flüssigkeit
konstanten Drucks die Rückseite des Steuerschiebers (1 2) beaufschlagt.
5. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlaee nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftmeßorgan (4) eine im Saugrohr (2) schwenkbar
gelagerte Klappe (37) dient, deren Drehachse in bekannter Weise die Fläche in zwei in der
Wirkfläche etwa gleich große Flügel teilt, von denen der eine Flügel ins Saugrohr (2) ragt und auf der
einen Seite von dem stromauf auf der anderen Seite von dem stromab der Klappe (37) herrschenden
Druck beaufschlagbar ist und daß der andere Flügel
(40) zur Bewegungsdämpfung in einer Auswölbung
(41) der Saugleitung (2) mit möglichst geringem Randspiel schwenkbar ist und daß die Auswölbung 6r·
zum Saugrohr stromab der Achse (39) hin offen ist.
6. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daö die
Klappe (37) mit einer Nabe (51) versehen ist, die auf einer relativ zur Klappe drehfesten Achse (39)
gelagert ist, und daß in der Achse (39) Kraftstoffkanäle (49,50,55) angeordnet sind, die mit Kanälen (53,
57) in der Nabenbohrung zusammenwirken und den sich ändernden Differenzdruck bewirken.
7. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differenzdruckventil mit einem beweglichen Ventilglied (Membran) (21, 44) arbeitet,
das auf der einen Seite, wo es eine Abflußleitung (24, 46) steuert, durch den höheren stromauf des
Kraftstoffventils (13, 57, 54) herrschenden Druck und auf der anderen Seite durch den kleineren
stromab des Ventils herrschenden Druck sowie eine Feder (22,48) beaufschlagt ist.
S. Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (19) hydraulisch arbeitet, gesteuert vom
Druck stromaufwärts einer in der Abflußleitung angeordneten Drossel (26).
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