DE2946557A1 - Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2946557A1
DE2946557A1 DE19792946557 DE2946557A DE2946557A1 DE 2946557 A1 DE2946557 A1 DE 2946557A1 DE 19792946557 DE19792946557 DE 19792946557 DE 2946557 A DE2946557 A DE 2946557A DE 2946557 A1 DE2946557 A1 DE 2946557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
exhaust gas
line
gas recirculation
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792946557
Other languages
English (en)
Other versions
DE2946557C2 (de
Inventor
Max Dr. 7016 Gerlingen Greiner
Klaus 7151 Affalterbach Krieger
Gottfried Chicago Ill. Schiller
Wolf-Rüdiger Walk
Ludwig Dr. 7000 Stuttgart Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19792946557 priority Critical patent/DE2946557A1/de
Priority to GB8036522A priority patent/GB2063997B/en
Priority to JP15965480A priority patent/JPS5683545A/ja
Priority to FR8024364A priority patent/FR2470863A1/fr
Publication of DE2946557A1 publication Critical patent/DE2946557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2946557C2 publication Critical patent/DE2946557C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/08Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/52Systems for actuating EGR valves
    • F02M26/59Systems for actuating EGR valves using positive pressure actuators; Check valves therefor
    • F02M26/62Systems for actuating EGR valves using positive pressure actuators; Check valves therefor in response to fuel pressure

Description

R. 5880
30.10.1979 Böer/Ba
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Einrichtung zur Steuerung einer Abgasrückführvorrichtung bei Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung ist ein Fliehkraftversteller vorgesehen, der auf das Mengenverstellorgan entgegen der Kraft der über den Verstellhebel vorgespannten Regelfeder wirkt. Ab einer bestimmten Auslenkung der Verstellmuffe des Fliehkraftreglers wird eine Verbindung zwischen dem Saugraum der Einspritzpumpe und einer Abflußleitung hergestellt, in der eine Drossel zur Bildung eines Steuerdrucks angeordnet ist, der zur Betätigung einer Abgasrückführdosiereinrichtung dient. Die Verbindung zwischen Saugraum und Abflußleitung wird dabei entsprechend der Verstellung des Kraftstoffmengenverstellorgans kontinuierlich verändert, so daß sich zur Verstellung der Abgasrückführdosiereinrichtung ein sich mit der Stellung des Mengenverstellorgans ändernder Steuerdruck bildet. Die Zuordnung ist dabei so, daß bei Vollast die Abgasrückführung unterbunden wird und bei Teillast-Kraftstoff zugeführt wird.
Die Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Drehzahlabhängigkeit der KrafStoffmengenförderung bei gleichbleibender
130022/0307
Stellung des Kraftstoffmengenverstellorgans nicht berücksichtigt wird. Diese Eigenart der Kraftstoffeinspritzpumpe führt dazu, daß zwar bei niedriger Drehzahl die Stellung des Kraftstoffmengenverstellorgans noch als Steuergröße für die Abgasrückführmenge verwendbar ist 3 daß aber schon im mittleren Drehzahlbereich bei konstant gehaltener Stellung des Kraftstoffmengenorgans Kraftstoffmengen zur Einspritzung kommen, bei denen eine Abgasrückführung im Hinblick auf Rußbildung und Leistung der Brennkraftmaschine nicht mehr erfolgen soll. Es ist somit nicht gewährleistet, daß in allen Betriebspunkten außer dem Start und dem Warmlaufbereich der Brennkraftmaschine eine genügend hohe Abgasrückführmenge unter Ausnutzung der zulässigen Grenzen rückgeführt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, daß im weit stärkeren Maße über einen gewünschten Drehzahlbereich in wesentlich größerer Annäherung an die Zulässigkeitsgrenze für Abgasrückführung Abgas rückgeführt werden kann. Dabei ist die erfindungsgemäße Einrichtung mit einfachen Mitteln zu verwirklichen.
Duch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das wenigstens bei konstanter Last drehzahlabhängige Signal die Stellung eines Verstellglieds eines mit dem Kraftstoffmengenverstellorgan gekoppelten mechanischen Drehzahlgebers ist. Dieses Signal erfaßt den niedrigen Drehzahlbereich des Kennlinienfelds. In diesem Bereich erfolgt die Begrenzung der Abgasrückführung bei alleiniger Verwendung des Verstellhebelsignals bei zu hohen Kraftstoffeinspritzwerten. Dagegen ist mit dem Verstellhebelsignal in den übrigen Bereichen des Kennfelds der Brennkraftmaschine die Grenze für die Abgasrückführung in recht guter Annäherung an den maximal zulässigen Wert einhaltbar.
130022/0307 _ 3 _
y y «
294655
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer von der Verstellhebellage und der Verstellgliedlage des Drehzahlgebers gesteuerten hilfskraftbetätigten Abgasrückführeinrichtung, Fig. 2 ein Diagramm mit dem Kennlinienfeld einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung betriebenen Brennkraftmaschine, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Steuerung einer Hilfskraft zur Betätigung der Abgasrückführdosiereinrichtung in Abhängigkeit des Vorliegens des Verstellhebelsignals und eines Signals für die Überschreitung einer ersten oder einer zusätzlichen zweiten Drehzahlschwelle, Fig. ^ ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer in Abhängigkeit von der Lage des Verstellhebels betätigbaren, stromaufwärts der Einmündung der Abgasrückführleitung in das Saugrohr angeordneten Drosselklappe und Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. iJ mit einer hilfskraftgesteuerten Drosseleinrichtung stromaufwärts der Einmündung der Abgasgasrückführleitung in das Saugrohr.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Rückführen von gesteuerten Abgasmengen zum Saugrohr einer Brennkraftmaschine hat sich als wirksames Mittel erwiesen, den Anteil der Schadstoffe in den Abgasen der Brennkraftmaschine zu verringern. Insbesondere kann bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen der hohe NO -Anteil verringert werden. Diese durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführten frei saugenden Brennkraftmaschinen werden im Teillastbereich mit erheblichem Luftüberschuß betrieben,
-H-130022/0307
: -«;-::■ 5 8 8
der durch Beimischung von rückgeführtem Abgas reduziert werden kann. Dadurch wird die Verbrennung so beeinflußt, daß der Schadstoffgehalt an NO verringert wird. Es besteht dabei die Forderung, bezüglich der Abgasrückführrate in allen Last- und Drehzahlpunkten der Brennkraftmaschine möglichst nahe bis an die maximal dort zulässige Abgasrückführrate zu gehen.
Trotz verschiedener bekannter und aufwendiger Regeleinrichtungen für die Rückführung von Abgas bleibt die Forderung, solche Einrichtungen möglichst einfach und funktionsicher zu machen. Insbesondere sollte bei kleinen Fahrzeugen eine möglichst preiswerte, einfache und dabei noch hinreichend wirksame Steuerung der Abgasrückführmenge erzielt werden, wobei Zugeständnisse an die Annäherung an die maximal zulässige Abgasrückführrate gemacht werden. Ein wesentliches Kriterium für die maximal zulässige Abgasrückführrate ist die Höhe der Kraftstoffeinspritzmenge pro Einspritzvorgang. Insbesondere soll zum Beispiel bei Vollastbetrieb oder während der Startanreicherung die Rückführung der Abgase unterbunden werden, um in diesen Bereichen keine Leistungsminderung zu bekommen. In den übrigen Bereichen kann mit einer entsprechend angepaßten mittleren Abgasrückführmenge ein durchschnittlich gutes Ergebnis bezüglich der Abgaszusammensetzung erzielt werden.
In Fig. 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 dargestellt mit einer Abgassammelleitung 2 und einem Saugrohr 3· In dieses mündet eine von der Abgassammelleitung 2 abzweigende Abgasrückführleitung ^, in der ein Abgasrückführventil 5 eingebaut ist, das von einer Stellvorrichtung bestehend aus einem pneumatischen Stellmotor 7 betätigt wird. Dieser weist einen Arbeitsraum 8 auf, der von einer mit dem Abgasrückführventil verbundenen Stellmembran 9 begrenzt wird, die von einer in Schließrichtung des Abgasrückführventils 5 wirkende"! Feder 10 belastet wird.
- 5 130022/0307
Der Arbeitsraum 8 ist über eine Druckleitung 11 mit einer Unterdruckquelle 12 verbunden, wobei in der Druckleitung ein Schaltventil 13 eingesetzt ist, das magnetisch betätigbar· ist und in seiner Ruhestellung die Druckleitung 11 verschlossen hat.
In einer Stromversorgungsleitung oder Schaltleitung 15 des elektromagnetisch betätigbaren Schaltventils 13 liegen ein erster Schalter Hl und ein Druckschalter 17 in Reihe. Erst bei Schließen beider Schalter kann das Schaltventil 13 betätigt werden.
Weiterhin wird ein Teil einer Verteilereinspritzpumpe in der Figur dargestellt, wobei jedoch die Anwendung der Erfindung nicht auf eine solche Pumpe beschränkt ist. Diese weist z. B. als Kraftstoffmengenforder- und Dosiereinrichtung einen hin- und hergehenden und gleichzeitig rotierenden und dabei als Verteiler wirkenden Pumpenkolben 16 auf, dessen nicht dargestellter Pumpenraum über eine Entlastungsleitung 20 mit einem Pumpensaugraum 18 verbindbar ist. Die Entlastungsleitung 20 tritt 'dabei am Mantel des in den Pumpensaugraum 18 ragendes Teils des Pumpenkolbens aus, wobei die Austrittsöffnung durch einen den Pumpenkolben 16 zugeordneten Ringschieber 19 gesteuert wird. Je nach Lage des Ringschiebers wird die Entlastungsleitung nach einem kürzeren oder längeren Förderhub des Pumpenkolbens geöffnet und damit die Einspritzung beendet.
Der Ringschieber 19 .ist mit Hilfe eines als Kraftstoffmengenverstellorgan dienenden Hebels 21 verstellbar, an dessen anderem Ende eine Regelfeder 22 und eine Regelmuffe 23 eines Fliehkraftreglers 2*1 angreifen. Statt der Regelmuffe kann auch ein anderes Verstellglied eines Drehzahlgebers verwendet werden.
Die Vorspannung der Regelfeder ist über einen Exzenter 25 mit Hilfe.eines Verstellhebels 26 verstellbar, mit dem der Drehmomentwunsch eingebbar ist. Entgegen der Kraft der Regel-
130022/0307
feder 22 greift in bekannter Weise die Regelmuffe 23 an dem Hebel 21 an. Die Regelmuffe wird durch Fliehgewicht 27 die proportional zur Pumpendrehzahl rotierend angetrieben werden, verstellt. Je nach Vorspannung der Regelfeder 22 wird die Regelmuffe bei einer bestimmten Drehzahl mehr oder weniger weiter verschoben, so daß auch der Ringschieber 19 eine höhere oder tiefere relative Stellung zum Pumpenkolben 16 einnimmt. Die Stellung der Regelmuffe sowie des Hebels 21 und des Ringschiebers 19 stellen jeweils ein Maß für die eingestellte Last dar.
In weiterer Ausgestaltung ist in dem Träger 29, auf dem die Regelmuffe 23 verschiebbar ist, eine axiale Bohrung 30 vorgesehen, die aus dem Gehäuse der Einspritzpumpe 6 hinaus führt und dort in eine Abflußleitung 39 mündet, die über eine Drossel 31 zum Kraftstoffvorratsbehälter 32 führt. Aus diesem wird der Pumpensaugraum 18 über eine Förderinpumpe 3^ mit Kraftstoff versorgt, wobei der Kraftstoffdruck in dem Pumpensaugraum 18 durch ein parallel zur Förderpumpe 3^ liegendes Druckregelventil 35 gesteuert wird.
Das Ende der Bohrung 30 mündet in eine am Träger 29 der Regelmuffe 23 angeordnete Ringnut 36. Die auf den Träger 29 gleitende Regelmuffe schließt dabei diese Ringnut zumindest in ihrer Ausgangsstellung. Die Regelmuffe 23 weist weiterhin eine Öffnung 38 in ihrer zylindrischen Wand auf, die ab einer bestimmten Auslenkung der Regelmuffe in überdeckung mit der Ringnut 36 kommt, wodurch ermöglicht wird, daß aus dem Saugraum 18 Kraftstoff über die Bohrung 30 und die Drossel 31 zum Kraftstoffvorratsbehälter 32 zurückströmen kann.
Von der die Bohrung 30 mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 32 verbindenden Leitung 39 zweigt stromaufwärts der Drossel 31 eine Steuerleitung ^O zum Druckschalter 17 hin ab. Dieser Schalter ist so aufgebaut, daß dann, wenn sich an der Drossel 31 ein Steuerdruck aufbaut, d. h. also, wenn die Regelmuffe 23 einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, der Schalter öffnet un:: die Verbindung in der Stromversorgungsleitung 15 unterbrochen ist. Der in Reihe liegende erste Schalter Ik wird von einer
130022/0307 _ 7 _
COPY
Nockenscheibe k2 betätigt, die zusammen mit dem Verstellhebel verdreht wird. Ab einer bestimmten Laststellung wird der erste Schalter durch die Nockenscheibe k2 geöffnet, so daß auch hier die Verbindung in der Stromversorgungsleitung 15 unterbrochen ist. Nur wenn beide Schalter geschlossen sind, kann das Schaltventil 13 betätigt werden, was ein öffnen des Abgasrückführventils zur Folge hat.
Anhand des Diagramms in Fig. 2 soll die Funktion der Einrichtung gemäß Fig. 1 näher erläutert werden. Die durchgezogenen Linien im Diagramm gemäß Fig. 2 sind die Linien konstanter Stellung des Verstellhebels 26. Im mittleren Drehzahlbereich zwischen cOO und 2200 Umdrehungen liegen diese Linien in grober Annäherung parallel zur Abzisse, wobei die unterste Linie dem Leerlaufbetrieb entspricht und die oberste dem Vollastbetrieb entspricht. Auf der Ordinate ist die Kraftstoff einspritzmenge pro Hub aufgetragen. Eine mit kk bezeichnete, gestrichelte Linie stellt die Sollkurve für die Kraftstoffeinspritzmenge dar, bis zu der Abgasrückführung erfolgen kann. Die Lage der Kurve ist abhängig von der Charakteristik der Brennkraftmaschine und liegt bei etwa 2000 Umdrehungen etwa in der Mitte zwischen Vcllasteinspritzmenge und Leerlaufeinspritzmenge. Sie steigt zu niedrigen Drehzahlen hin leicht an, um dann bei etwa 700 Umdrehungen stärker abzufallen. Eine mit Punkt-Strich markierte zweite Linie, die mit ^5 bezeichnet ist, stellte eine der Kurven konstanter Verstellhebellage dar, die der Sollkurve 4^ stark angenähert ist. Weiterhin ist in dem Diagramm eine zweite gestrichelte, mit ^6 bezeichnete Kurve eingetragen, die die Einspritzmenge bei konstanter Regelmuffenstellung bzw. bei konstanter Stellung des Ringschiebers 19 anzeigt. Einspritzpumpen, die mit Überströmregelung, wie eingangs beschrieben, arbeiten, haben die Eigenart, daß die zur Einspritzung kommende Kraftstoffmenge bei konstanter Lage des Kraftstoffmengenverstellglieds, d. h. des Ringschiebers 19, mit steigender Drehzahl relativ stark zunimmt. Dies zeigt auch die Kurve ^6, die ausgehend von einer relativ niedrigen Einspritzmenge bei niedriger bei etwa
- 8 130022/0307 COPY
500 Umdrehungen liegender Drehzahl relativ steil einsteigt und bei dem gezeigten Beispiel bereits bei 800 Umdrehungen über die Sollkurve 44 hinausführt. Der Ausgangspunkt der Kurve 46 liegt in idealer Weise unterhalb der Sollkurve und eignet sich für eine Begrenzung der Abgasrückführung sehr gut. Nur der letzte Teil der Kurve erreicht bereits bei relativ niedriger Drehzahl Kraftstoffeinspritzwerte, bei denen eine Abgasrückführung nicht mehr erfolgen darf. Es ist also nicht möglich, eine bestimmte Stellung der Regelmuffe 23 als Grenzwert für die Abgasrückführung zu verwenden.
In erfindungsgemäßer weise wird deshalb sowohl die Kurve 4 für konstante Regelmuffenstellung als auch die Kurve 45 einer bestimmte konstanten Verstellhebellage als Grenzwert für die Abgasrückführung verwendet. Dementsprechend sind der erste Schalter 14 und der Druckschalter 17 vorgesehen, die hier die Funktion eines UND-Gatters haben. Mit Hilfe der beschriebenen Ausgestaltung von Regelmuffe 23 und Träger 29 läßt sich in einfacher Weise ein Steuersignal für den Druckschalter 17 erzeugen. Natürlich kann ein entsprechendes Signal auch mit angepaßten Weggebern erzielt werden. Solange die Öffnung nicht in Überdeckung mit der Ringnut 36 ist, bleibt der Druckschalter 17 geschlossen. Auch bei Verstellhebellagen, die kleiner sind als die zu der Kurve 45 gehörende Verstellage, ist der erste Schalter 14 geschlossen. Dementsprechend ist das Schaltventil 13 geöffnet und gleichfalls auch das Abgasrückführventil Wird im Drehzahlbereich zwischen etwa 400U/min und 80OU/miη gemäß den beispielhaften Werten in Fig. 2 die Regelmuffe 23 so weit ausgelenkt, daß über die Bohrung 30 Kraftstoff abströmen kann, so wird der Druckschalter 17 geöffnet und unabhängig von der Stellung des ersten Schalters 14 die Stromversorgung des Schaltventils 13 unterbunden, das dann in Schließstellung geht. In dieser Stellung wird der Arbeitsraum 8 des pneumatischen Stellmotors 7 belüftet, so daß auch das Abgasrückführventil unter Einwirkung der Druckfeder 10 in Schließstellung gebracht wird. Der gleiche Vorgang spielt sich im Bereich von Drehzahlen
über etwa 8OO U/min
130022/0307
COPY
Umdrehungen ab, wenn eine größere Verstellhebellage als die, die der Kurve 4 5 entspricht, eingestellt wird. In der. Fall öffnet der erste Schalter IiJ.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Ansteuerung des Schaltventils 13 dargestellt. Auch hier ist in der Stromversorgungsleitung 15 der erste Schalter I^ in gleicher Ausführung wie bei Fig. 1 vorgesehen. In Reihe dazu ist ein zweiter Schalter 48 vorgesehen, der von einer Steuereinrichtung iJ9 gesteuert wird. Diese erhält wenigstens ein Drehzahlsignal von einem hier nicht weiter dargestellten Drehzahlgeber, der
die Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine erfaßt. In der Steuereinrichtung wird das Ist-Drehzahlsignal in an sich bekannter '.veise mit einem Drehzahlgrenzwert verglichen, derart·, daß bei überschreiten des Grenzwerts die Steuereinrichtung. ^9 ein Signal zum Öffnen des Schalters ^J8 abgibt. Dieser Grenzwert kann z. B. bei 2000 Umdrehungen, wie in Fig. 1 durch die Linie 51 angedeutet, liegen. Weiterhin enthält die Steuereinrichtung ^9 eine zweite Vergleichseinrichtung, in der das Ist-Drehzahl mir einem zweiten, unteren Grenzwert verglichen wird, bei dessen Unterschreiten der Schalter ^b ebenfalls geöffnet wird. Dieser zweite untere Grenzwert ist durch die Linie 52 in dem Diagramm Fig. 2 wiedergegeben.
Es ist aber auch möglich, daß bei Brennkraftmaschinen, bei denen auch bis zur Abregeldrehzahl Abgas rückgeführt werden kann, die Vergleichseinrichtung für den oberen Grenzwert gemäß Linie 51 entfällt. Andererseits kann auch anstelle der Vergleichseinrichtung für den unteren Grenzwert oder ergänzend dazu in der Stromversorgungsleitung 15 ein Druckschalter 17 gemäß Ausführung nach Fig. 1 vorgesehen werden. Mit Hilfe der beschriebenen Kombinationen ist es möglich, in recht guter Annäherung an die Idealwerte in einem bestimmten Bereich des Kennlinienfeldes der Brennkraftmaschine Abgas rückzuführen.
Fig. k zeigt eine ergänzende zusätzliche Einrichtung zur Beeinflussung der Abgasrückführmengen. Hierbei ist bei sonst
130022/0307 _nOV
COrT - IO -
gleicher Ausgestaltung gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 das Abgasrückführventil 5' direkt an der Einmündung der Abgasrückführleitung H in das Saugrohr 3 vorgesehen. Das Abgasrückführventil wird dabei in gleicher Weise durch einen pneumatischen Stellmotor 7 betätigt. In Abwandlung ist nun stromaufwärts der Einmündung der Abgasrückführleitung im Saugrohr eine Drosselklappe 55 vorgesehen, die über ein Gestänge 56 mit dem Verstellhebel 26 verbunden ist.
Durch den Verstellhebel kann bei geeigneter Anpassung des Gestänges 56 die Drosselklappe in Abhängigkeit von der Verstellhebelstellung so verstellt werden, daß bei geöffnetem Abgasrückführventil durch Drosselung der Frischluftmengenzufuhr die Menge des rückgeführten Abgases kontinuierlich angepaßt werden kann. Es kann dabei z. B. bei sehr kleiner Last wenig und bei hoher, der Grenzlage des Verstellhebels angenäherte Last viel Abgas rückgeführt werden, indem dort die Frischluftzufuhr stärker gedrosselt wird.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform zu der nach Fig. Ι, wobei zur Betätigung der Drosselklappe 55 im Saugrohr 3 stromaufwärts der Einmündung der Abgasrückführleitung k ein pneumatischer Stellmotor 57 vorgesehen ist. Dieser Stellmotor kann z. B. über eine Steuerleitung 58 mit der Druckleitung zwischen Schaltventil 13 und pneumatischem Stellmotor 7 verbunden sein. In der Steuerleitung 58 ist ein Drucksteuerventil 59 angeordnet, das von einem, vom Verstellhebel 26 angetriebenen Nockenrad 60 gesteuert wird. Entsprechend der Nockenform des Nockenrads 60 wird die Steuerfeder 61 des Drucksteuerventils verstellt. Dabei können in vielfältigen Variationen die Abgasrückführmengen bei geöffnetem Abgasrückführventil 5' an die vorliegenden Betriebsbereiche angepaßt werden.
Weiterhin bietet sich bei einer Betätigung der Drosselklappe mit Hilfe eines pneumatischen Stellmotors 57 unter Zwischenschaltung eines Drucksteuerventils 59 die Möglichkeit, auch die Verstellung der Drosselklappe in Abhängigkeit von der
130022/0307 - " -
_ 58 8
Drehzahl oder von dem Saugrohrunterdruck bzw. durch geeignete Kombination der genannten Steuersignale durchzuführen. Es ist damit möglich, weitere Angleichungen der Abgasrückführmenge an die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu erzielen.
Die Verstellung des Abgasrückfuhrventils kann natürlich auch durch Hydraulik oder durch eine andere Hilfskraft wie z. B. durch einen Elektromotor oder Stellmagneten erfolgen. Bei einer pneumatischen oder hydraulischen Lösung ist es auch möglich, die Ansteuerung des Schaltventils auf pneumatisch oder hydraulischem Wege durchzuführen, wie es auch möglich ist, die Ansteuerung auf elektronischem Wege zu verwirklichen. Mit den beschriebenen Einrichtungen ist es möglich, in einfacher und funktionssicherer Weise die Abgasrückführmenge den verschiedenen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine so anzupassen, daß jeweils eine möglichst große zulässige Abgasrückführrate gewährleistet ist.
130022/0307

Claims (14)

R. 5 e 8 O 30.10.1979 Böer/Ba ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Ansprüche
1./Einrichtung zur Steuerung einer Abgasrückführeinrichtung bei einer Brennkraftmaschine, die von einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe ein Kraftstoffmengenverstellorgan und ein über eine Regelfeder auf dieses wirkenden Verstellhebel zur Verstellung der Last aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrückführeinrichtung eine zur Betätigung einer in einer Abgasrückf uhr leitung (1O angeordneten Drosseleinrichtung (5) dienende Stellvorrichtung (7) aufweist und daß die Stellvorrichtung (7) über eine von dem Verstellhebel (26) gesteuerte Schaltvorrichtung (13, I1O im Sinne eines öffnens der Drosseleinrichtung (5) bei Unterschreiten eines Grenzwertes der Mindestlaststellung des Verstellhebels und bei Erreichen eines Grenzwertes eines wenigstens bei konstanter Last von der drehzahlabhängigen Signals betätigt wird.
130022/0307
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - 58 8 0
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verstellhebel (26) eine Nockenscheibe (42) verbunden ist j die einen ersten Schalter (14) steuert, der in einer zur Steuerung der Drosseleinrichtung (5) dienenden, hilfsenergieführenden Schaltleitung (15) liegt.
3- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens bei konstanter Last drehzahlabhängige Signal die Stellung eines Verstellglieds (23) eines mit dem Kraftstoffmengenverstellorgan (21) gekoppelten mechanischen Drehzahlgebers (24) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß als V/eggeber für die Stellung des Verstellglieds (23) eine vom Verstellglied gesteuerte Verbindung (38, 36, 30) zwischen dem unter Druck stehenden kraftstoffgefüllten Saugraum (18) der Kraftstoffeinspritzpumpe (6) und einer Abflußleitung (30, 39) dient, wobei die Abflußleitung (39) eine Drossel (3D enthält, stromaufwärts derselben ein in der Schaltleitung (15) in Reihe zum ersten Schalter (14) liegender Druckschalter (17) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas wenigstens bei konstanter Last drehzahlabhängige Signal das Ausgangssignal eines die Drehzahl der Brennkraftmaschine messenden Drehzahlgebers ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Drehzahlgebers mit dem oberen Grenzwert der Drehzahl in einer ersten Vergleichseinrichtung (49) ver-
130Ö22/0307
- 3 -■·■ ' 5580
glichen wird, deren Ausgangssignal bei überschreiten des oberen Grenzwerts einen -zweiten in der Schaltleitung (15) liegenden Schalter (48) in eine erste Stellung steuert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Drehzahlgebers mit einer zweiten Vergleichseinrichtung verbunden ist, in der das Ausgangssignal des Drehzahlgebers mit einem unteren Grenzwert der Drehzahl verglichen wird und entsprechend deren Ausgangssignal bei Unterschreiten des unteren Grenzwerts der zweite Schalter (18) in eine erste Stellung gesteuert wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche h oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (^8) und/oder der Druckschalter (17) in Reihe mit dem ersten Schalter (1*0 in der hilfsenergieführenden Leitung (15) angeordnet sind.
9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsenergieleitung eine von einer Stromquelle zu einem Schaltventil (13) führende Stromversorgungsleitung (15) ist und das Schaltventil (13) die Zufuhr einer Hilfsenergie zu der Stellvorrichtung (7) der Drosseleinrichtung (5) steuert.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsenergie ein aus einer Unterdruckquelle (12) entnehmbarer Unterdruck dient, der über eine das Schaltventil (13) enthaltene Druckleitung (11) zum Arbeitsraum (8) einer pneumatischen Stellvorrichtung (7) für die Drosseleinrichtung geführt wird. 130022/0307
294
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Einmündung der Abgasrückführleitung (4) in das Saugrohr (3) der Brennkraftmaschine eine Drosselklappe (55) im Saugrohr angeordnet ist, die in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe eine durch eine Hilfsenergie betätigbar Stelleinrichtung (57) aufweist und die Zufuhr der Hilfsenergie zur Stelleinrichtung in Abhängigkeit von Betriebsparametern erfolgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsenergie Unterdruck dient und die Zufuhr der Hilfsenergie mittels eines entsprechend Betriebsparametern der Brennkraftmaschine gesteuerten Drucksteuerventils steuerbar ist.
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 11-14 dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellhebels (26) steuerbar ist. \^
130022/0307
DE19792946557 1979-11-17 1979-11-17 Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen Granted DE2946557A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946557 DE2946557A1 (de) 1979-11-17 1979-11-17 Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen
GB8036522A GB2063997B (en) 1979-11-17 1980-11-13 Exhaust gas recycling control arrangement for use with an internal combustion engine
JP15965480A JPS5683545A (en) 1979-11-17 1980-11-14 Controller for exhaust returning device in internal combustion engine
FR8024364A FR2470863A1 (fr) 1979-11-17 1980-11-17 Installation pour la commande d'un dispositif de recyclage des gaz d'echappement dans un moteur a combustion interne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946557 DE2946557A1 (de) 1979-11-17 1979-11-17 Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2946557A1 true DE2946557A1 (de) 1981-05-27
DE2946557C2 DE2946557C2 (de) 1988-06-23

Family

ID=6086327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792946557 Granted DE2946557A1 (de) 1979-11-17 1979-11-17 Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5683545A (de)
DE (1) DE2946557A1 (de)
FR (1) FR2470863A1 (de)
GB (1) GB2063997B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128783A1 (de) * 1980-07-23 1982-05-13 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steuersystem fuer die abgasrueckfuehrung bei einem dieselmotor
US4387693A (en) * 1981-11-18 1983-06-14 General Motors Corporation Exhaust gas recirculation control
DE3339592A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-15 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Abgasrueckfuehrung bei einer ein ansaugsystem und ein abgassystem umfassenden brennkraftmaschine
DE3609611A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-05 Bosch Gmbh Robert Abgasrueckfuehrregelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3740968C1 (de) * 1987-12-03 1988-12-15 Bosch Gmbh Robert Abgasrueckfuehreinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US5467756A (en) * 1993-09-30 1995-11-21 Robert Bosch Gmbh Device for controlling an amount of exhaust gas returned to an aspirating line

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138410A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur ermittlung eines lastsignales an einer kraftstoffeinspritzpumpe und kraftstoffeinspritzpumpe zur durchfuehrung des verfahrens
DE3612068A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-15 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit abgasrueckfuehrung
GB2216596B (en) * 1988-03-15 1992-09-09 Alexander Robertson Control device for diesel engines
DE4300014A1 (de) * 1993-01-02 1994-07-07 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647062A1 (de) * 1976-10-19 1978-04-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit abgasrueckfuehrung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658052A1 (de) * 1976-12-22 1978-07-06 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur lastabhaengigen betaetigung eines stellorgans

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647062A1 (de) * 1976-10-19 1978-04-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit abgasrueckfuehrung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128783A1 (de) * 1980-07-23 1982-05-13 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steuersystem fuer die abgasrueckfuehrung bei einem dieselmotor
US4387693A (en) * 1981-11-18 1983-06-14 General Motors Corporation Exhaust gas recirculation control
DE3339592A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-15 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Abgasrueckfuehrung bei einer ein ansaugsystem und ein abgassystem umfassenden brennkraftmaschine
DE3609611A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-05 Bosch Gmbh Robert Abgasrueckfuehrregelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3740968C1 (de) * 1987-12-03 1988-12-15 Bosch Gmbh Robert Abgasrueckfuehreinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
EP0318714A2 (de) * 1987-12-03 1989-06-07 Robert Bosch Gmbh Abgasrückführeinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP0318714A3 (en) * 1987-12-03 1990-02-14 Robert Bosch Gmbh Exhaust gas recirculation device for internal combustion engines
US4907560A (en) * 1987-12-03 1990-03-13 Robert Bosch Gmbh Exhaust-gas recirculating system for internal-combustion engines
US5467756A (en) * 1993-09-30 1995-11-21 Robert Bosch Gmbh Device for controlling an amount of exhaust gas returned to an aspirating line

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5683545A (en) 1981-07-08
FR2470863B1 (de) 1984-11-23
DE2946557C2 (de) 1988-06-23
JPS636733B2 (de) 1988-02-12
GB2063997B (en) 1983-07-27
FR2470863A1 (fr) 1981-06-12
GB2063997A (en) 1981-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2326083C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses für eine aufgeladene Brennkraftmaschine
DE19539885A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE2942010A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2658052A1 (de) Einrichtung zur lastabhaengigen betaetigung eines stellorgans
DE19539883A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE3001155A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer selbstzuendende brennkraftmaschine
DE1931039A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE3521772A1 (de) Verfahren zum einspritzen von kraftstoff bei zweitaktmotoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3246855C2 (de) Aufladungssteuereinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE3300700A1 (de) Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE2526148C2 (de) Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr von Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2946557A1 (de) Einrichtung zur steuerung einer abgasrueckfuehrvorrichtung bei brennkraftmaschinen
DE2943950C2 (de)
DE2941513C2 (de)
DE3444234A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2849508A1 (de) Einrichtung zur steuerung der abgasrueckfuehrmengen und der einspritzmenge bei selbstzuendenden brennkraftmaschinen
DE3400313A1 (de) Vorrichtung zur rezirkulationsregelung der auspuffgase eines dieselmotors
DE1814848A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
EP0281580B1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichttung für eine dieselbrennkraftmaschine
DE3318236A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
EP0273225B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3424883A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2731107A1 (de) Steuereinrichtung fuer aufgeladene einspritzbrennkraftmaschinen
EP0168586B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3703438A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee