CH296446A - Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr eines Zusatzmediums zu einer Brennkraftmaschine. - Google Patents

Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr eines Zusatzmediums zu einer Brennkraftmaschine.

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CH296446A
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Limited Rolls-Royce
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Rolls Royce
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D19/00Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures

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Description


  Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr eines Zusatzmediums zu einer Brennkraftmaschine.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Steuereinrichtung zur     Steuerung    der  Zufuhr eines Zusatzmediums zu einer     Brenn-          kraftmaschine    zur Regulierung der Wellen  leistung der Maschine. Die     Brennkraftma-          schine    kann sowohl eine     Kolbenbrennkraft-          masehine    als aneh eine Gasturbinenanlage  sein.  



  Ein besonderes Anwendungsgebiet der  vorliegenden Erfindung können beispielsweise  als Triebwerke für Flugzeuge bestimmte  Brennkraftmaschinen sein; die Erfindung  kann in gewissen Fällen auch bei     Brennkraft-          masehinen    angewendet werden, die zum An  trieb anderer Fahrzeuge, z. B. Schiffe, be  stimmt sind, oder bei Brennkraftmaschinen       stationärer    Anlagen.  



  Es wurde schon vorgesehlagen und in ge  wissen Fällen auch praktisch erprobt,     zusätz-          lich    zur normalen Brennstoffzufuhr zur Ma  schine ein Zusatzmedium in die Maschine ein  zuführen, um die von der Maschine abgege  bene Leistung zu erhöhen. Es ist bekannt, dass  die von einer Gasturbinenanlage oder einer  Kolbenbrennkraftmasehine abgegebene Lei  stung von den atmosphärisehen Verhältnissen  beeinflusst wird. So kann z. B. die durch eine  solche Maschine bei ihrer maximalen Dreh  zahl erzeugte Leistung bei hoher Umgebungs  temperatur stark abfallen, gegenüber derjeni  gen Leistung, welche die Maschine bei jener  Umgebungstemperatur abgibt, für welche sie  gebaut wurde.

   Dies ist von besonderer Be-    deutung, wenn die Maschine zum Antrieb  eines Flugzeuges bestimmt ist, da in solchen  Fällen die maximale Leistung der Maschine  auch bei hohen Umgebungstemperaturen ver  fügbar sein sollte, z. B. während des Startens  des Flugzeuges. Um die Leistung der Ma  schine bei hohen Umgebungstemperaturen zu  erhöhen, kann der Maschine in diesem Fall  ein Zusatzmedium zugeführt werden, und die  vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung von Mitteln, welche ein     Steuern    .dieser  Zufuhr     von    Zusatzmedium in gewünschter  Weise ermöglicht.  



  Unter der Bezeichnung  Zusatzmedium        sollen    auch solche Medien verstanden sein,  welche der Maschine zu     Kühlmvecken    oder  zur Erhöhung des     Massendurchflusses    von       Arbeitsmedium    durch die Maschine zugeführt  werden, z. B. durch Zuführen des Mediums  zum     Lufteinlass    der Maschine. Als Zusatz  medien kommen Wasser, Mischungen von  Wasser und Methanol. und in gewissen Fällen  gewöhnlicher Brennstoff in Betracht, in wel  chem Fall der zusätzliche Brennstoff zweck  mässig durch den von den Zuführungsmitteln  der normalen Brennstoffmenge unabhängige  Mittel zugeführt wird.  



  Die     :Steuereinrichtung    zum Steuern der  Zufuhr von Zusatzmedium zur Maschine kann  dazu bestimmt sein, Änderungen. der atmo  sphärischen Verhältnisse, wie Temperatur und       Druck,    auszugleichen.     Erfindungsgemäss    be  sitzt die Steuereinrichtung auf das Ma.schi-      nendrehmoment ansprechende Mittel zur  Steuerung der Förderung des Zusatzmediums  zur Maschine in Abhängigkeit vom Maschi  nendrehmoment.

   Die Anordnung ist zweck  mässig derart, dass die auf das     Masehinen-          drehmoment    ansprechenden Mittel die Zu  fuhr des Zusatzmediums so steuern, dass die  Zufuhr mit abnehmendem Drehmoment zu  nimmt und umgekehrt, um das     Drehmoment     der Maschine auf einem vorbestimmten Wert  zu halten.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes werden die auf das     Ma-          nendrehmoment    ansprechenden Mittel bei  Drehzahlen der Maschine wirksam, die über  einem vorbestimmten Wert liegen.  



  Bei einem andern Ausführungsbeispiel  sprechen die auf das Drehmoment der Ma  schine ansprechenden Mittel auch auf die  effektive Maschinendrehzahl oder auf eine  Solldrehzahl an, die mittels einer     Drehzahl-          wählvorrichtung    der Maschine einstellbar ist,  und zwar so, dass, wenn die effektive Dreh  zahl der Maschine oder die eingestellte Soll  drehzahl zunimmt, auch der vorbestimmte  Wert des Maschinendrehmomentes, welcher  mittels der Steuereinrichtung aufrechterhal  ten werden soll, zunimmt.

   Somit entspricht  jeder Wert der Maschinendrehzahl, bei wel  chem die Steuereinrichtung     wirksam    ist,  einem bestimmten Wert des Drehmomentes,  welcher Wert durch Steuertalg der Zufuhr  des Zusatzmediums mittels der     Steuereinrich-          tung    gemäss der Erfindung aufrechterhalten  wird. Es versteht sieh, dass jedem solchen  Wert der Maschinendrehzahl ein bestimmter  Wert der von der Maschine erzeugten Lei  stung entspricht.  



  Die Anordnung kann derart sein, dass der  gewählte Wert des Maschinendrehmomentes  bei zunehmender Maschinendrehzahl derart  abnimmt, dass der entsprechende Wert der  Maschinenleistung konstant bleibt. So kann  die Zufuhr von Zusatzmedium in Abhängig  keit vom Maschinendrehmoment so gesteuert  werden, dass ein bestimmter Wert der Ma  schinenleistung aufrechterhalten wird.

      Die     Steuereinrichtung    kann so     ausgebildet     sein, dass sie wirksam ist, wenn die Umge  bungstemperatur höher ist als jene, für wel  che die Maschine gebaut ist, um die Zufuhr  von Zusatzmedium zur Maschine so zu steuern,  dass die Maschinenleistung bei der genannten  höheren     Temperatur        annähernd        gleich    der  jenigen Leistung ist, welche die Maschine bei  jener Temperatur erzeugt, für welche die Ma  schine gebaut ist. Es ist zu bemerken, dass die  Zufuhr von Zusatzmedium zur Masehine so  begrenzt werden kann, dass auch bei hohen  Umgebungstemperaturen, z.

   B. in den Tropen,  die Entwicklung eines übermässigen Dreh  momentes nicht möglich ist, welches Dreh  moment ein     Überbeanspruchen    oder     C        ber-          hitzen    gewisser Teile der Maschine verur  sachen könnte.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der erfin  dungsgemässen Steuereinrichtung sind     Dreh-          momentmessmitt:el    vorgesehen, die mit der Ab  triebswelle der Maschine verbunden sind und  in welchen ein     Flulddruek        erzeugt    wird, der  eine Funktion des Drehmomentes dieser Welle  ist. Ferner besitzt diese     Steuereinriehtung     eine     Durchflussreguliereinrichtung,        durchwel-          che    das Zusatzmedium strömen kann.

   Ferner  ist dann eine auf     Druek    ansprechende Vorrich  tung vorgesehen, welche auf den     Fluiddruck     im     Drehmomentmesser    anspricht. Die Durch  flussreguliereinrichtung     kann.    ein Ventil auf  weisen, durch welches das Zusatzmedium  strömt, und einen Servomotor, der einen Kol  ben aufweist, der einen     ZB-linder    in zwei  Räume unterteilt und mit dem genannten  Ventil wirkungsverbunden ist, ferner eine  Quelle für unter Druck     stellendem    Fluidum  zur Betätigung des Servomotors und Steuer  organe, um die genannte Quelle mit den. ge  nannten Druckräumen zu verbinden.

   Die auf  den     Fluiddruck    des     Drehmomentmessers    an  sprechende Vorrichtung ist in diesem Fall  so angeordnet, dass sie die     genannten    Steuer  organe betätigt, um das Ventil so zu steuern,  dass die Zufuhr von     Zusatzmedium    zur     lla.          sehine    vom genannten Drehmoment abhängt.  



  Bei einem andern     Ausführungsbeispiel     sind die auf das     -Maschinendrehmoment    an-      sprechenden Mittel zur Steuerung der Zufuhr  von Zusatzmedium zur Maschine so angeord  net dass sie auch auf den Atmosphärendruck  ansprechen, um die Zufuhr des Zusatz  mediums zur Maschine in Abhängigkeit vom  Atmosphärendruck zu steuern.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar im Zusammen  hang mit einem solchen Drehmomentmesser,  in welchem ein Fluiddruck erzeugt wird, wel  cher dem durch die Maschine erzeugten Dreh  moment proportional ist. Es zeigt:  Fig.1 schematisch ein erstes Beispiel der  Steuereinrichtung,  Fig. 2 schematisch ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 3 schematisch ein drittes Beispiel,  Fig. 4 schematisch eine Brennkraftmasehine  mit einer Steuereinrichtung,  Fig.4A schematisch und in grösserem  Massstab einen Schnitt nach der Linie A-A  in Fig. 4 und  Fig.5 schematisch eine ausführlichere  Darstellung der Einrichtung gemäss Fig.4.  Beim Beispiel gemäss Fig.1 ist eine nicht  gezeichnete Pumpe zur Förderung von Zu  satzmedium zur Maschine vorgesehen.

   Im  Förderweg des Zusatzmediums ist eine Durch  flussreguliervorrichtung 10 mit einem den  Durchfluss durch eine Öffnung 10b     steuern-          clen    Ventilkörper 10a vorgesehen. Der Ventil  körper l0a ist mittels eines Servomotorkolbens  11 einstellbar, der in einem Zylinder 12 ver  schiebbar angeordnet ist. Dem Zylinderrahm  12a auf der dein Ventilkörper 10a näheren  Seite des Kolbens 11 wird Druckfluidum  (Drucköl) zugeführt, während der auf der  andern Kolbenseite liegende Zylinderraum 12b  mit dem Raum 12a durch eine Leitung 14 mit  einer Drosselstelle 13 verbunden ist und  ausserdem an eine Abflussleitung 15 ange  schlossen ist, wobei ein Ventil 16 den Ausfluss  aus dieser Leitung 15 steuert.

   Eine Druck  feder 17 ist im Zylinderraum 12b angeordnet  und belastet den Kolben 11 im Sinne des Ver  schiebens des Ventilkörpers 10a derart, dass  der wirksame Querschnitt der Öffnung l0b    der Durchflussreguliervorrichtung verkleinert  wird.  



  Der Ventilkörper des Abflussventils 16 ist  eine Halbkugel, die am freien Ende eines  Armes 18 angeordnet ist, der seitlich von  einem zylindrischen Zapfen 19 wegragt, der  an seinen     Enden    an mit Abstand voneinander  angeordneten Metallmembranen 20, 21 befe  stigt ist. Die Membranen 20, 21 sind in einem  zylindrischen Gehäuse 22 eingeordnet und  unterteilen dieses in drei Abteile 23, 24 und  25. Das Abteil 23 zwischen den beiden Mem  branen 20, 21 ist durch eine Leitung 26 mit  einem das Servomotoröl enthaltenden Sumpf  verbunden, welchem Sumpf das Öl durch das  Ventil 16 hindurch zuströmt. Das über der  Membran 21 liegende Abteil 24 ist durch eine  Leitung 2 7 mit der Atmosphäre verbunden,  so dass der Druck in diesem Abteil gleich dein       Atmosphärendruck    der Umgebung ist.

   Das  Abteil 25 unter der Membran 20 ist evakuiert.  Auf den Zapfen 19 wirkt eine schräg zu ihm  angeordnete Stossstange 28, so dass der Zap  fen axial bewegbar ist, welche Bewegung das  Öffnen des Ventils 16 steuert. Dein Bewegen  des     Zapfens    19 rechtwinklig zu seiner     Axe     wirkt die Steifheit der     Membranen    20, 21 ent  gegen. Die Stossstange 28 steht an ihrem       vorn    Zapfen 19 entfernteren Ende mit einem  Kolben 29 in Verbindung, welcher dem im  nicht gezeichneten     Drehmoinent.niesser    erzeug  ten     Fluiddruck    ausgesetzt ist, der eine Funk  tion des     2Taschinendrehmomentes    ist.  



  Der Kolben 29 ragt durch eine Wand 30,  welche das Abteil 23 von einer Kammer 31  trennt, und ist, durch eine Feder 32 belastet,  und zwar entgegen der durch den     Druck    im       Drehmomentmesser    auf den Kolben 29 wir  kenden Belastung, welcher.     Druclz:    durch die  Leitung 33 in die Kammer 31 übertragen  wird. Ein einstellbarer Anschlag 34 ist für  eine zweite Feder 32' vorgesehen, die ent  <U>g</U>egen der Feder 32 auf den Kolben     wirkt.     Dieser Anschlag kann so angeordnet sein, dass  er entsprechend der Maschinendrehzahl ein  stellbar ist, z. B. derart, dass die Federbela  stung bei zunehmender Drehzahl zunimmt.      In der Druckölleitung 36 ist ein Ventil 35  vorgesehen.

   Das Ventil 35 kann mit einer Vor  richtung zur Aufrechterhaltung einer kon  stanten Maschinendrehzahl wirkungsverbun  den sein, und zwar derart, dass sieh das Ventil  nur öffnet, wenn die Maschinendrehzahl einen  vorbestimmten Wert erreicht.  



  Wenn während des Betriebes das     Drueköl-          zufuhrventil    35 beim Erreichen einer vorbe  stimmten Maschinendrehzahl geöffnet wird,       gelangt        Drucköl    direkt auf die dem Ventil  körper 10a näher liegende Seite des Kolbens  11, während auf die andere Kolbenseite eben  falls Drucköl gelangt, und zwar über die  Drosselstelle 13. Wenn das Ventil 7 6 geschlos  sen ist, sind die auf den beiden Seiten des  Kolbens 11 herrschenden Fluiddrüeke einan  der gleich. Der Ventilkörper 10a wird durch  die Feder 17 derart verschoben, dass die Zu  fuhr von Zusatzmedium zur Maschine herab  gesetzt wird.

   Beim Öffnen des Ventils 16 sinkt  der Druck auf der vom Ventilkörper 10a ent  fernteren Seite des Kolbens 11 und bewirkt,  dass der Ventilkörper im Öffnungssinne be  wegt wird, wodurch die Zufuhr von Zusatz  medium zur Maschine erhöht wird. Erhöht  sich das von der Masehine erzeugte Dreh  moment, dann steigt der Druck im Dreh  momentmesser, wodurch der Kolben 29 ver  schoben wird, der seinerseits den Zapfen 19  im Sinne des Schliessens des Ventils 16 bewegt.  Demzufolge schliesst sieh das Ventil 1ss bei Zu  nahme des Maschinendrehmomentes bis auf  einen durch die Einstellung des Federan  schlages 34 bestimmten Wert, wodurch die  Differenz der am Kolben 11 wirkenden Drücke  und die Zufuhr von Zusatzmedium zur Ma  schine vermindert wird.

   Umgekehrt öffnet  sieh das Ventil 16 bei abnehmendem Maschi  nendrehmoment und bewirkt eine Zunahme  der Zufuhr von Zusatzmedium zur Masehine.  



  Eine Zunahme der der Maschine zugeführ  ten Menge an Zusatzmedium bewirkt eine  Zunahme der Maschinenleistung, so dass ein  stabiler Zustand erreicht wird, bei welchem  der Betrag an zugeführtem Zusatzmedium  demjenigen entspricht, der erforderlich ist,  um ein bestimmtes Drehmoment aufrechtzu-    erhalten. Dieser Betrag ist eine Funktion der  Differenz zwischen jenem Drehmoment, das  erreicht würde ohne die Zufuhr von Zusatz  medium und dem ssewünsehten Drehmoment.  



  Bei Einrichtungen, in welchen der An  sehlag 34 entsprechend der     Masehinendreh-          zahl    eingestellt wird, kann die Anordnung  derart sein, dass der Druck im     Drehmoment-          inesser,    der erforderlich ist, um das Ventil 16  zu schliessen, zunimmt, wenn die Maschinen  drehzahl zunimmt, so dass der gewünschte  Wert des Maschinendrehmomentes, der durch  die Zufuhr von Zusatzmedium zur Maschine       aufrechterhalten    wird, gleichzeitig mit der  Drehzahl der Maschine zunimmt. Der An  schlag 34 kann anderseits so ausgebildet sein.

    dass er durch einen Drehzahlwählhebel     betätig-          bar    ist, welcher Hebel zur wahlweisen Ein  stellung der Maschinendrehzahl vorgesehen  ist. Bei dieser Anordnung nimmt der gewählte  Wert des Masehinendrehmomentes, der durch  die Zufuhr von Zusatzmedium zur Maschine  aufrechterhalten wird, zu, wenn mittels des  genannten Hebels eine höhere Drehzahl ein  gestellt wird. Das Ventil 16 steht ferner mit  tels der Membranen 20,21 unter dem Einfluss  des absoluten     Atmosphärendruckes,    und die  auf den Zapfen 19 und demzufolge auf das  Anzapfventil wirkende Belastung- ist denn  absoluten Atmosphärendruek proportional  und versucht das Anzapfventil 16 zu öffnen.

    Wenn demzufolge der Atmosphärendruek  steigt, nimmt auch die Zufuhr von Zusatz  medium zu, während letztere bei abnehmen  dem Atmosphärendruck ebenfalls abnimmt.  Das Ventil 10 kann ausserdem Mittel aufwei  sen, durch welche, wenn der Ventilkörper 10a  im Sinne des Schliessens der Öffnung, 10b in  seine Extremlage bewegt wird, die Zufuhr von  Zusatzmedium zur Öffnung 10b der     Durch-          flussreguliervorriehtung    durch     ein        Abstell-          organ   <B>10e</B> abgestellt wird, indem das letztere  gegen einen Ventilsitz     10d        gepresst    wird.  



       Beim    Beispiel     gennä    ss     Fig.    2 ist     (las        Dureli-          flussvorrichtungsventil    10 ebenfalls durch  einen Kolben 11     analog        dein    erstbeschriebenen  Beispiel     betätigbar.        Dagegen    ist beim Beispiel  gemäss     Fig,    2 der     Zvlinderrauin        12b    gegen die      Atmosphäre hin offen, während der Raum 12a  durch eine Leitung 40 mit einer     Druckfluid-          quelle    verbunden ist.  



  Dem Raum 12a wird Druckfluidum über  ein mit zwei Öffnungen zusammenwirkendes  Abschliessventil 41 zugeführt. Das Ventil 41  ist so angeordnet und ausgebildet, dass, wenn  es sich in der einen (der gezeichneten)  Extremlage befindet, die Druekfluidumzufuhr  abgestellt ist und der Raum 12a mit einer  Kammer 42 in Verbindung steht, welche durch  eine Rücklaufleitung 43 mit einer Stelle ver  bunden ist, an welcher Atmosphärendruck  herrscht, und dass, wenn das Ventil 41 sieh  in seiner andern Extremlage befindet, die  Verbindung zwischen der Leitung 40 und der  Rücklaufleitung 43 unterbrochen ist und der  Raum 12a mit der Druckfluidumförderleitung  44 in Verbindung steht.  



  Am Ventil 41 greift ein Hebel 45 an, der  in einem Gehäuse 46 an seinem vom Ventil 41  abgekehrten Ende drehbar gelagert ist. Am  Hebel 45 greift eine Stossstange 47 an, welche  mit einem Kolben 48 verbunden ist, auf wel  chen der in der Kammer 49 herrschende Druck  aus dem Drehmomentmesser wirkt. Der Kol  ben 48 bildet eine Wand der Kammer 49, die       durch    eine Leitung 50 mit dem Drehmoment  messer verbunden ist. Diese Belastung wirkt  so, dass ein Zunehmen des Drehmomentmesser  druckes ein Verschieben des Ventils 41 im  pinne des Unterbrechens der Zufuhr von  Druckfluidum in den Raum 12a zur Folge  hat. Der Hebel ist anderseits in entgegenge  setzter Richtung durch eine Feder 51 belastet.  Ein Paar von ausdehnbaren Dosen<B>52,53</B>     ist     vorgesehen, die durch eine Zugstange 54 mit  einander verbunden sind.

   Die Stange 54 liegt  mittels eines seitlichen Vorsprunges 55 gegen  den Hebel 45 an, und zwar an der von der  Feder 51 abgekehrten Seite dieses Hebels.  Durch eine Leitung 56 steht das Innere der  Dose 52 mit der Atmosphäre in Verbindung,  während die Dose 53 evakuiert ist. Demzu  folge wird bei einer Abnahme des Atmosphä  rendruckes der Hebel, entgegen der Wirkung  der Feder 51, belastet. Zufolge der genannten    Anordnung der Dosen 52,53 ist die durch sie  bewirkte Belastung proportional zum abso  luten Atmosphärendruek. Wenn beim Betrieb  der Maschine das Maschinendrehmoment zu  nimmt, nimmt auch der Druck im Dreh  momentmesser zu, und der Hebel 45 wird so  betätigt, dass er das Ventil 41 im Sinne des  Unterbrechens der Zufuhr von Servomotor  fluidum zum Raum 12a betätigt.

   Dadurch  wird der auf den Kolben 11 wirkende Druck  herabgesetzt, und der Kolben 11 wird unter  der Wirkung der Feder 17 im Sinne des     Ver-          sehiebens    des Ventilkörpers 10a und demzu  folge des Verkleinerns der wirksamen     Quer-          sehnittsfläche    der Öffnung     10b    verschoben,  wodurch die Zufuhr von Zusatzmedium  zur Maschine herabgesetzt wird. Umgekehrt  nimmt die Zufuhr von Zusatzmedium zur  Maschine bei einer Abnahme des Maschinen  drehmomentes zu.

   Bei sinkendem Atmo  sphärendruck wird der Hebel 45 im Sinne  des     Herabsetzens    der     Druckfluidzufuhr    zum  Raum 12a belastet, wodurch die Zufuhr von  Zusatzmedium zur Maschine herabgesetzt  wird, während bei einer Zunahme des Atmo  sphärendruckes die Zufuhr von Zusatzmedium  ebenfalls     zunimmt.     



  Beim Beispiel gemäss     Fig.3    besitzt das       Durchflussventil    10 des Zusatzmediums eben  falls einen Ventilkörper 10a, der mit einer  Ventilöffnung 10b zusammenwirkt. Der Ven  tilkörper     10a    ist mit einem Kolben 11 wir  kungsverbunden, der in einem Zylinder 12  verschiebbar angeordnet ist. Die Anordnung  ist dabei derart, dass der Zylinderraum 12b  durch eine Leitung 60 direkt mit. einer     Druck-          fl.uidumquelle    verbunden ist, während der  Zylinderraum     12a    mit der     Leitung    60 mittels  einer eine verengte Stelle 62 aufweisenden  Leitung 61 verbunden ist.

   Der Kolben 11 ist  durch eine Feder 63 belastet, um den Ventil  körper 10a im Sinne der Vergrösserung der  Ventilöffnung 10b zu verschieben. Der Raum       12a,    ist ferner mit einem     Abflussventil    64 ver  bunden, das zur     Steuerung    des     Ausflusses     aus diesem Raum bestimmt ist. Der Ventil  körper des Ventils 64 ist eine Halbkugel, die  am einen Ende eines Hebels 65 angeordnet      ist, der an seinem andern Ende an einem Ge  häuse 66 drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse  66 besitzt einen Zylinderraum<B>67,</B> der einen  Kolben 68 enthält. Der Kolben 68 ist an sei  nem vom Hebel 65 entfernteren Ende dem.  Fluiddruck des Drehmomentmessers ausge  setzt.

   Eine Stossstange 69 ist zwischen dem  Kolben 68 und dem Hebel 65 so angeordnet,  dass bei einer Zunahme des Drehmomentmes  serdruckes der Hebel 65 im Sinne des Öffnens  des Anzapfventils 64 belastet ist. Der Hebel  65 ist ferner durch eine Feder 70 im Sinne  des Schliessens des Anzapfventils 64 belastet.  Das Gehäuse 66 enthält ferner untereinander  verbundene Dosen 52, 53, wie beim Beispiel  gemäss Fig. 2, welche an den Hebel 65 durch  den Vorsprung 55 auf der gleichen Seite des  Hebels wie die Stossstange 69 anliegen. Die  Dosen sind derart angeordnet, dass die durch  den Vorsprung 55 auf den Hebel 65 übertra  gene Belastung der durch die Feder 70 be  wirkten Belastung entgegenwirkt, und umge  kehrt proportional zum     Atmosphärendruck     ist.

   Demzufolge ist der Hebel 65 im Sinne des  Öffnens des Ventils 64 bei sinkendem Atmo  sphärendruck durch die Dosen belastet, wel  che Belastung bei zunehmendem Atmosphären  druck abnimmt.  



  Beim Betrieb der Maschine nimmt der  Druck im     Drehmomentmesser    bei zunehmen  dem Drehmoment der Maschine zu, und der  Hebel 65 wird im Sinne des Öffnens des Ven  tils 64 belastet, so dass der Fluiddruck im  Raum 12a herabgesetzt wird. Demzufolge wird  der Ventilkörper 10a im Sinne des Herab  setzens der Zufuhr von Zusatzmedium zur  Maschine verschoben. Bei abnehmendem Dreh  momentmesserdruck wird das Ventil 64 im  Sinne des Schliessens betätigt, wodurch die  Drücke auf beiden Seiten des     Messventilkol-          bens    sieh auszugleichen suchen. Der Ventil  körper 10a wird dabei durch die Feder 63 im  Sinne der Vergrösserung der wirksamen Quer  schnittsfläche der Öffnung 10b bewegt, wo  durch die Zufuhr von Zusatzmedium zur Ma  schine zunimmt.

   In ähnlicher Weise wird bei  abnehmendem Atmosphärendruck das Abfluss  ventil 64 geöffnet und die Zufuhr von Zusatz-    medium zur Maschine herabgesetzt und um  gekehrt.  



  Ein Umleitventil 71 ist vorgesehen, um die  Leitung 61a, welche vom Raum 12a zum V     en-          til    64 führt, mit der Leitung 72 zu verbinden,  welche ins Innere des Gehäuses 66 mündet.  Das Ventil 71 ist derart angeordnet, dass es  bei einer vorbestimmten Masehinendrehzahl  geschlossen ist. Wenn das Umleitventil 77  offen ist, wird das Ventil 64 überbrückt, und  das Druckfluidum aus dem Raum 12a kann  durch die Leitung 72, das Gehäuse 66 und die  Leitung 73, z. B. in einen Tank, entweiehen.  Wenn demzufolge das Ventil 71 offen ist,  wird der Kolben 11 dureh den Fluiddruck  im Sinne der Herabsetzung der     wirksamen     Querschnittsfläche der Ventilöffnung 10b  verschoben.

   Wenn das Umleitventil geschlos  sen ist, kommt das Ventil 64 zur Wirkung,       wodurch    die Zufuhr von Zusatzmedium zur  Maschine entsprechend dem Maschinendreh  moment gesteuert wird.  



  Beim Beispiel gemäss den Fig. 4 und 5  dient die Stenereinrichtung zur Steuerung der  Zufuhr eines Wasser-Methanol-Gemisches zum  Einlass einer Gasturbinenanlage.  



  Die Anlage ist nur schematisch     -gezeichnet     und kann     irgendweleher    Bauart sein. Die  Anlage besitzt. einen     Kompressor    80 und eine  Verbrennungseinrichtung 81, in welche der  Kompressor Luft fördern kann     und    welcher  Brennstoff aus einer nicht     gezeiehneten    Quelle  zugeführt werden kann. Ferner ist eine Tur  bine 82 vorgesehen, welche durch eine Welle       82cs    den Kompressor     antreiben    kann und die  ferner     weitere    Aggregate, wie z.

   B. die Luft  schraube 83, durch     eine        Verlängerung        82b     der Antriebswelle, ein     L        ntersetzungsgetriebe     79 und eine Propellerwelle     83a    antreiben  kann. Der Propeller 83 ist., wie dies normaler  weise heute der Fall ist, ein für konstante  Drehzahl bestimmter Propeller mit     Verstell-          mitteln    (durch den Hebel 84 angedeutet),  welche ein Einstellen der Propellerdrehzahl,  welche konstant gehalten werden soll, ermög  lichen.

   Die Solldrehzahl wird     üblicherweise     durch den     Drehzahlsteuerhebel    85, der vom  Bedienenden der Anlage     betätigbar    ist, ein-      gestellt und der, wie beim vorliegenden Bei  spiel, auch zur Steuerung der Brennstoffzu  fuhr zur Anlage bestimmt sein kann. Der  Nebel 85 ist durch einen Lenker 87, einen  Hebel 88, eine Welle 89, einen Hebel 90 und  einen Lenker 91 mit dem Verstellhebel 84  der Vorrichtung zur Einstellung der Soll  drehzahl des Propellers verbunden, wobei ein  Lenker 92 vorgesehen ist, zur Verbindung des  Hebels mit einer nicht gezeichneten     Brenn-          stoffzufuhrsteuereinrichtung.     



  Es ist bekannt, zwischen einen Propeller  und seine Antriebsmittel einen Drehmoment  messer anzuordnen, in welchem ein Öldruck  erzeugt wird, der eine Funktion des von der  Masehine erzeugten Drehmomentes ist. Ein  solcher Drehmomentmesser ist in der Zeich  nung mit 93 bezeichnet und in Fig. -1A bei  spielsweise dargestellt. Er besitzt einen Kol  ben 93a, der in einem Zylinder 93b angeord  net ist. Dem Zylinder wird durch eine Pumpe  Slic (Fig. 4) aus einem nicht gezeichneten  Reservoir Drucköl zugeführt. Der Zylinder       93b    ist an einem feststehenden Gehäuse der  Maschine befestigt, und der Kolben 93a ist  mit einem Organ verbunden, auf welches die  Wirkung des Drehmomentes übertragen wird.  Dieses Organ ist das ringförmige Zahnelement  79a eines epizyklischen Getriebes 79.

   Das  Sonnenrad 79b des Getriebes ist mit der     Ma-          sehinenwelle    82b verbunden, während der  Planetenträger 79e mit der Propellerwelle  83a, verbunden ist. Eine Kante des Kolbens  93a wirkt mit einer Auslassöffnung 93d zu  sammen, welche den Zylinder mit dem Reser  voir wieder verbindet. Die genannte Vorrich  tung arbeitet in bekannter Weise. Der Kolben  93a bewegt sich bei zunehmendem Drehmo  ment im Sinne der Verkleinerung der Auslass  öffnung 93d, wodurch der Druck im Zylin  derarm     zunimmt,    um der auf den Kolben wir  kenden Belastung entgegenzuwirken; bei  einer Abnahme des Drehmomentes bewegt sich  der Kolben im Sinne einer Vergrösserung des  Querschnittes der Auslassöffnung 93d.

   Auf  diese Weise wird der Druck im Zylinder dem  Drehmoment der Maschine proportional ge  halten.    Es kann natürlich irgendein     Drehmoment-          messer    bekannter Bauart vorgesehen sein, in  welchem ein Fluiddruck erzeugt wird, der  eine Funktion des von der Maschine erzeugten  Drehmomentes ist.  



  Gemäss Fig. 4 ist die Gasturbinenanlage  mit Mitteln zur Zuführung eines     Wasser-          Methanol-Gemisehes    versehen, dessen Zufüh  rung entsprechend dem von der Maschine  erzeugten Drehmoment durch eine     Stenerein-          riehtung    gesteuert wird, welche ein auf ein  Drehmoment ansprechendes Element aufweist.  Das Drecköl aus dem Drehmomentmesser wird  zweckmässig als jenes Medium verwendet, wel  chem das auf ein Drehmoment ansprechende  Element ausgesetzt ist. Das     Wasser-Methanol-          Gemiseh    wird einem Tank 94 mittels einer  Pumpe 95 entnommen und durch eine Leitung  97 über das Abstellventil 96 zum Durchfluss  ventil 10 gefördert.

   Von hier aus gelangt es  durch eine Leitung 98 zur Maschine.  



  Wie bei den vorangehend beschriebenen  Beispielen besitzt das Durchflussregulierventil  in Fig. 5 einen Ventilkörper 10a, der mit einer  Öffnung 10b zusammenwirkt. Der Ventil  körper 10a ist durch einen Kolben 11 verstell  bar, welcher einen Zylinder 12 in die beiden  Zylinderräume 12a, 12b unterteilt. Im Zylin  derraum 12b ist eine den Kolben 11 belastende  Feder 17 angeordnet.  



  Durch die Leitung 40 wird dem Zylinder  raum 12a Druckfluidum zugeführt, und zwar  in gleicher Weise wie beim Beispiel gemäss  Fig. 2; das Ventil 41 ist dagegen nicht durch  einen Hebel, wie der Hebel     .15,    gesteuert, son  dern durch eine Steuervorrichtung, wie sie  in     Fig.1    dargestellt ist.  



  Das Ventil     .11    steuert gleichzeitig die Strö  mung durch zwei     Auslassöffnungen    100, 101,  wobei die Öffnung 100 in eine Leitung 102  mündet, welche mit einer     Quelle    von Druck  fluidum verbunden ist, z. B. einer nicht ge  zeichneten     Hoehdruckölpumpe.    Der Raum     12v     ist ebenfalls an eine Leitung 105 angeschlos  sen. Es versteht sich, dass, wenn das Ventil 41  im Sinne des Schliessens der Öffnung 100 und  im Sinne des     öffnens    der Öffnung 101 be  wegt, wird, der im Zylinderraum 12a herr-      sehende Druck sinkt; der Kolben 11 bewegt  in der Folge den Ventilkörper 10a, im Sinne  des Schliessens der Öffnung 10b.

   Wenn da  gegen das Ventil 41 sieh im Sinne des Schlie  ssens der Öffnung 101 bewegt, nimmt der  Druck im Zylinderraum l2a zu und bewegt  den Kolben 11 im Sinne des Öffnens der Öff  nung 10b. Im Gehäuse 104 sind zwei Seiten  kammern 106, 107 gebildet, wovon die Kam  mer 106 von der Kammer 103 durch eine  biegsame Membrane 108 getrennt und eva  kuiert ist, während die Kammer 107 von der  Kammer 103 durch eine biegsame -Membran  109 getrennt ist und durch eine Leitung 110  gegen die Atmosphäre hin offen ist.  



  Die Membranen 109, 108 besitzen gleiche  Flächen und liegen einander gegenüber; sie  sind durch eine Stange 111 miteinander ver  bunden. Die Stange 111 ist parallel zum  Ventilkörper 41 angeordnet, und ihre Bewe  gungen werden durch einen seitlichen Arm  111a auf das Ventil 41 übertragen. Der Arm  111a besitzt ein spitzauslaufendes Ende 112,  das gegen einen Vorsprung 41a des Ventils  41 anliegt.  



  Die Bewegungen der Stange 111 stammen  von Belastungen, die durch folgende Mittel  auf sie übertragen werden  a) durch die Membranen 108, 109, welche  eine Belastung übertragen, die vom absoluten       Atmosphärendruck    abhängt,  b) durch eine Stossstange 113, welche eine  Belastung überträgt, welche von dem im  Drehmomentmesser erzeugten Druck abhängt,  und  c) durch eine Stossstange 114, welche eine  einstellbare Federbelastung überträgt..  



  Die schräg zur Stange 111 sich     erstrek-          kende    Stossstange 113 greift mit einem Ende  in eine Kerbe der Stange 111 und liegt mit  ihrem andern Ende     gegen    ein Kolbenorgan  115 an, dessen eines Ende sieh in der Kam  mer 103 und dessen anderes Ende sieh in  einer Seitenkammer 116 befindet, welche  durch eine Leitung 117 mit einer Stelle des  Drehmomentmessers 93 verbunden ist, an     wel-          eher    der zum Masehinendrehmoment propor  tionale Druck erzeugt wird. Demzufolge wird    das Kolbenelement 115 entsprechend dem       Maschinendrehmoment    und ferner durch eine  Feder 118 belastet, die einen einstellbaren  Anschlag 119 besitzt.

   Die Bewegung des Kol  benelementes 115 ist durch einen Anschlag  120 begrenzt, welcher in eine Nut des Kol  benelementes 115 eingreift. Wenn beim     be-     schriebenen Beispiel der     Drehmomentmesser-          druek    in der Kammer 116 zunimmt, wird  das Ventil 41 im Sinne des Öffnens der Öff  nung 101 bewvegt, was somit ein Abnehmen  der Zufuhr von Zusatzmedium bewirkt. Die  Stossstange 114 greift mit denm einen Ende  in eine Kerbe in der Stange 111 ein und mit  demn andern Ende in ein Anschlagorgan 121,  an welchem sich die Hauptfeder 122     einer-          ends        abstützt.    Das andere Ende dieser     Feder     liegt am Gehäuse 101 an.

   Der Anschlag 121  dient ferner zur Abstützung einer Spannfeder  123, welche der Hauptfeder 122, die an der  Stange 114 angreift, entgegenwirkt. Die Fe  der 123 stützt sieh anderends an einem Hebel  124 ab, welcher durch einen Noellen 125 auf  der Welle 126 verschwenkbar ist. Die Welle  126 ist durch einen Radialarm 127 drehbar,  der durch einen Lenker 128 mit einem Radial  arm 129 verbunden ist, der von der Welle 89  wegragt, so dass die Welle 126 gedreht und  der Hebel 124 verschwenkt werden kann, und  zwar unter der Steuerwirkung des zur Ein  stellung der Drehzahl dienenden Hebels 85.

    Die resultierende Belastung der Federn 122,  123 wirkt der am Kolben 115 wirkenden Bela  stung entgegen, so, dass bei einer Zunahme  der resultierenden     Federkraft    die Zufuhr von  Zusatzmedium zunimmt; wenn dagegen die  Belastung     der        Spannfedei>    123 zunimmt,  nimmt die Zufuhr von Zusatzmedium ab.

   Der       :Voeken    125 ist so geformt,     dass    die Belastung  der Feder     1?3        abnimmt    und somit, die Zu  fuhr von Zusatzmedium zur     lIaschine    zu  nimmt, bei Drehzahlzunahme der     Maschine.     Wenn     demzufolge    eine bestimmte Drehzahl       überschritten    wird, nimmt.

   die     durch    die Stoss  stange 114 auf die Stange 111 übertragene  Belastung mit     steigender        Drehzahl    zu, und       cler        Wert    des     Prehmonientes,    der aufrecht  erhalten werden soll,     ninmit    ebenfalls zu.      Die Welle 126 betätigt ferner ein Abstell  ventil 130 in der Druckölförderleitung 102.  Das Venlil 130 öffnet sieh, wenn der     Steuer-          lhebel    85 und somit der Steuerhebel 84 der  Direhzahlkonstanthaltevorrichtung so verseho  ben wurde, dass eine Maschinendrelhzahl ge  wählt ist, die über einem gegebenen Wert  l i egt.  



  Die beschriebene Steuervorrichtung arbei  tet somit bei einer Masehinendrehzahl, die  über einem bestimmten Wert liegt, un das  dureh die Maschine erzeugte Drehmoment auf  eineng Wert zu halten, der für jede     Masehi-          nendrelhzahl    verschieden ist. Demzufolge ist  die Steuereinrichtung bei einer     Maschinen-          drelhzahl    wirksam, die über einem bestimm  ten Wert liegt, um einen entsprechenden  Wert der von der Maschine erzeugten Lei  stung aufrechtzuerhalten. Ferner wird das  <B>s</B> stun  Drehmnonment oder die Leistung der Masehine  dbuch Zufuhr von Zusatzmedium so gesteuert,  dass sie mit sich änderndem Atmosphären  druck ebenfalls ändert.

   Wenn demzufolge  dler Atnmosplhärendruck zunimmt, wird das  Ventil 41 im Sinne der Vergrösserung der  Zufuhr von Zusatzmedium betätigt, und wenn  der Atmosphärendruck sinkt, inm Sinne einer  Abnahme der Zufuhr von Zusatzmedium.  



  Es könnten auch Mittel     vorgesehen    sein,  die den Radialarnm 127 in Abhängigkeit von  der effektiven Drehzahl der Maschine     beta-          t    Igren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuereinrichtung zur Steuerung der Zu fuhr eines Zusatzmediums zu einer Brenn- kraftmaschine zur Regulierung der Wellen leistung der Maschine, gekennzeichnet durch auf das Drehmoment der Maschine anspre chende Mittel zur Steuerung der Zufuhr des Zusatzmediums zur Maschine in Abhängigkeit vom Drehmoment der Maschine. UNTERANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Drehnmoment der Maschine ansprechenden Mittel so angeordnet sind, dass sie die Zu fuhr von Zusatzmedium derart steuern, dass diese Zufuhr mit abnehmendem Maschinen drehmoment zunimmt und mit zunehmendem Maschinendrehmoment abnimmt, um ein vor bestimmtes Maschinendrehmoment aufrecht zuerhalten. 2.
    Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Maschinendrehmoment ansprechenden Mittel bei einer Zunahme der Maschinendrehzahl über einen vorbestimmten Wert hinaus wirk sam werden. 3. Steuereinrichtung nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ü berschrei- ten des genannten vorbestimmten Wertes der Maschinendrehzahl die auf .das Maschinen drehmoment ansprechenden Mittel in Abhän gigkeit von der Maschinendrehzahl wirken, und zwar derart, da.ss der vorbestimmte Wert des aufrechtzuerhaltenden Drehmomentes der Maschine bei zunehmender Drehzahl ebenfalls zunimmt.. -1. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, da13 die genannten Mittel auf Änderungen der effektiven Dreh zahl, der Maschine ansprechen. 5. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch --ekennzeichnet, dass die genannten Mittel auf Änderungen einer Solldrehzahl ansprechen, welche mittels einer zur Kon- stanthaltung der Drehzahl bestimmten Vor richtung einstellbar ist. 6.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach überschrei ten des genannten vorbestimmten Wertes der Maschinendrehzahl die auf das Maschinen drehmoment ansprechenden Mittel in Abhän gigkeit der Maschinendrehzahl wirken, und zwar derart, dass das gewählte Maschinen drehmoment bei zunehmender Maschinen drehzahl derart abnimmt, dass die von der 11Ia.schine erzeugte Leistung konstant bleibt. 7.
    Steuereinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Drehmomentmess- vorrichtung, in welcher ein Fluiddruck er zeugt wird, welcher eine Funktion des durch die Maschine erzeugten Drehmomentes ist und durch eine Durchflussreguliereinrichtung, durch welche das Zusatzmedium aus einer Druelkquelle zur Maschine strömen kann, so wie eine auf Druck ansprechende Vorrich tung, welche auf den Fluiddruck in der Dreh- monmentmessvorriehtung anspricht und dazu bestimmt ist, die Durchflussreguliereinrielh- tung zu steuern,
    um die Zufuhr von Zusatz medium in Abhängigkeit vom Maschinendreh moment einzustellen. B. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfluss- reguliereinriehtung ein Ventil aufweist, durch welches das Zusatzmedium zur Maschine strö men kann, einen Servomotor mit einem Kol ben zum Einstellen des Ventils und eine Quelle von Servomotordruckfluidum, wobei die auf Druck ansprechende Vorrichtung auf den Fluiddruck in der Drehmomentmessvor- riehtung anspricht und dazu bestimmt ist, den auf den Kolben des Servomotors wirken den Fluiddruck zu steuern, zwecks Steuerung des genannten Ventils, derart,
    dass die Zu fuhr von Zusatzmedium zur Maschine in Ab hängigkeit vom Maschinendrehmoment gehal ten wird. 9. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor einen Zylinder aufweist, in welchem der ge nannte Kolben verschiebbar angeordnet ist, eine Feder, die im genannten Zylinder ange ordnet ist und den Kolben belastet, und zwar entgegen dem an ihm wirkenden Fluiddruck, Strömungsdrosselmittel, welche die Zylinder räume beidseits des Kolbens miteinander ver binden, eine Verbindung zwischen der Servo- motorfluidquelle und der einen Seite der Drosselmittel, eine Ablassleitung auf der an dern Seite der Drosselmittel,
    und ein Ablass ventil zur Steuerung des Durchflusses durch die genannte Ablassleitung, wobei das Ablass ventil durch die auf Druck ansprechende Vor richtung betätigbar ist. 10. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Servomotor einen den genannten Kolben ent haltenden Zylinder aufweist, eine den Kolben entgegen der Wirkung des Servomotorfluid- druckes belastende Feder, eine Servonmotor- fluidumn-Zufuhrkammer mit einem Einlass, der mit der Servomotorfluidquelle verbunden ist, und mit einem als Rücklauf dienenden Auslass, einen Schliessventilkörper zum Zu- samimenwirken mit dem Einlass und dem Aus lass der genannten Kammer,
    zum Vergrössern der Quersehnittsfläehe der einen dieser Öff nungen und zum gleichzeitigen Verkleinern der Quersehnittsfläehe der andern Öffnung, eine Servomotorfluidum-Förderleitung, wel- ehe die genannte Kammer mit dem Zylinder auf der einen Kolbenseite verbindet, wobei das Schliessventil durch die auf Druck an sprechende V orriehtung betätigbar ist. 11. Steuereinrichtung nach U nteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Druck ansprechende Vorrichtung einen Hebel auf weist, der durch eine Belastung belastbar ist, die vom Fluiddruek abhängt, der in der Dreh- momentmessvorrichtung erzeugt wird, welcher Hebel zur Betätigung des Ablassventils be stimmt ist. 12.
    Steuereinrichtung nach U nteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Druck ansprechende Vorrichtung einen Hebel aufweist, der durch eine Belastung belastbar ist, die vom Fluiddruek abhängt, der in der Drehmomentmessvorrichtung erzeugt wird, welcher Hebel zur Betätigung des Schliess ventils bestimmt, ist. 13.
    Steuereinrichtung nach U nteranspruch 11, dadurch gekennzeielmet, dass der Hebel durch Mittel betätigbar ist, die auf den Atmo- spliä.rendruek der Umgebung ansprechen, um die Zufuhr von Zusatzmedium bei zunehmen dem Atmospliärendruel;
    zu erhöhen lind nn,- gekehrt. 14. Steuereinriehtun- nach Unteranspriteh 1?, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel durch Mittel betätigbar ist, die auf den Atmo- sphärendruel,: der Umgebung ansprechen, um die Zufuhr von Zusatzmedium bei zunehmen dem Atmospliärendruelz zu erhöhen und um gekehrt.
    15. Steuereinrichtung, nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Druck ansprechende Vorrichtung eine Stange auf weist, welche längsbewegbar angeordnet und zur Betätigung des Ablassventils bestimmt ist, wobei ein durch den Druck im Drehmoment- mtesser entgegen der Wirkung einer Feder lbelastbarer Kolben vorgesehen ist sowie eine Stossstange, welche einerends mit diesem Kol ben und anderends mit der genannten Stange ztusammenwirkt, um eine Bewegung des Kol bens auf diese Stange zu übertragen. 16.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeiechnet, dass die auf Drtuek anspreelhende Vorrichtung eine Stange aufweist, welche längsbewegbar angeordnet und zur Betätigung des Schliessventils be stimmt ist, wobei ein durch den Druck im Drehmonmentmesser entgegen der Wirkung einer Feder belastbarer Kolben vorgesehen ist sowie eine Stossstange, welche einerends mit diesem Kolben und anderends mit der genann ten Stange zusammenwirkt, um eine Bewe gung des Kolbens auf diese Stange zu über tragen. 17. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stange an ihrem Ende an Membranen abge stutzt ist. 18. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stange an ihrem Ende an Membranen abge stützt ist. 19.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Membran die Wand einer evakuierten Kam- mner bildet, während die andere Membran eine Wand einer Kammer bildet, in welcher Atmo sphärendruck herrscht, und dass die genannte Stange in Abhängigkeit vom Atmosphären druck im Sinne einer Zunahme der Zufuhr von Zusatzmedium zur Maschine bei zuneh mendem Atmosphärendruck und im Sinne einer Abnahme der Zufuhr von Zusatzme dium zur Maschine bei abnehmendem Atmo- sphärendruek längsbewegt wird. 20.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch l5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder belastung, entgegen welcher der Fluidcdruelik der Dr ehmomentmessvorrichtung wirkt, ein stellbar ist. 21. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die Federbelastung entspre chend der Maschinendrehzahl zu erhöhen. 22. Steuereinrichtung nach Unteransprueli 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder belastung entsprechend der Einstellung einer Vorrichtung zur Wahl einer Solldrehzahl ein gestellt wird, um die Federbelastung bei Er höhung der Solldrehzahl zu erhöhen. 23.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch <B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stossstange sich vom genannten Kolben zur genannten Stange schräg zur Längsachse der letzteren erstreckt, wobei eine zweite Stoss stange vorgesehen ist, welche mit der ersten Stossstange in Flucht ist und einerends gegen die genannte Stange auf der von der ersten Stossstange abgekehrten Seite anliegt, wäh rend sie anderends gegen einen beweglichen Anschlag anliegt, der einer Feder als Abstüt zung dient.
    2-1. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die letzt genannte Feder mit einer Spannfeder zusam menwirkt, wobei ein einstellbarer Anschlag der Spannfeder entsprechend der Änderung einer Solldrehzahl verstellbar ist. 25. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der einstell bare Anschlag der Spannfeder mit einem He bel zusammenwirkt, der durch einen Nocken verschwenkbar ist, der durch eine Vorrich tung zur Wahl der Solldrehzahl drehbar ist. 26.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie erst beim Überschreiten einer bestimmten -Maschinen- drehzahl wirksam wird. 27. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil zur Steuerung der Zufuhr von Druckfluidum zum Servomotor vorgesehen ist, das sich öff net, wenn die effektive Drehzahl der Maschine einen bestimmten Wert überschreitet. 28. Steuereinriehtung nach Unteransprueh 26, dadureh gekennzeiehnet, dass ein Ventil zur Steuerung der Zufuhr von Druckfluicdum zum Servomotor vorgesehen ist, das sieh öff net, wenn beim Einstellen einer Solldrehzahl ein bestimmter Drehzahlwert überschritten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256944B (de) * 1961-12-22 1967-12-21 Frank Thoma Dipl Ing Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1256944B (de) * 1961-12-22 1967-12-21 Frank Thoma Dipl Ing Einrichtung zur Kraftstoff-Luft-Gemischregelung von Brennkraftmaschinen

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