DE1426321C - Steuervorrichtung für die Zufuhr flüssigen Brennstoffs zu Brennerdüsen - Google Patents
Steuervorrichtung für die Zufuhr flüssigen Brennstoffs zu BrennerdüsenInfo
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- DE1426321C DE1426321C DE1426321C DE 1426321 C DE1426321 C DE 1426321C DE 1426321 C DE1426321 C DE 1426321C
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Description
als das Ansprechverhalten der Steuervorrichtung bei 20 Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Teilbeaufschlagung der Zentrifugalpumpe verhältnis- Es zeigt
Fi I das Schema einer ersten erfindungsgemäßen
Fig. I
Steuervorrichtung,
Steuervorrichtung,
F i g. 2 das Schema einer zweiten erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Steuervorrichtung ist eine Dampfkern-Zentrifugalpumpe I für die Zufuhr
flüssigen Brennstoffs zu den Nachbrennerdüsen eines Gasturbinentriebwerks vorgesehen. Der Brennstoff
mäßig langsam ist. Bei einer Verstellung des Einlaßsteuerventils dauert es nämlich eine gewisse Zeit, bis
sich die radiale Stärke des Flüssigkeitsringes auf einen neuen Wert eingestellt hat.
Durch die Erfindung soll daher eine Steuervorrichtung der eingangs angegebenen Art geschaffen werden,
die auf einen eine Änderung des Brennstoffdurchsat/.es bewirkenden Rcgeleingriff schneller anspricht,
als die bekannte Steuervorrichtung. Dies wird 30 wird den Nachbrennerdüsen durch eine Brennstofferfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß an die Druck- leitung 2 zugeführt. Die Dampfkern-Zentrifugalleitung
der Pumpe eine zu einer Niederdruckzone pumpe 1 enthält ein in einem Gehäuse 4 umlaufendes
führende Bypassleitung mit einem Bypass-Steuerventil Laufrad 3, einen in der Mitte der Pumpe liegenden
angeschlossen ist. Einlaß 5 und einen radial außenliegenden Auslaß 6.
Bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist 35 Das Laufrad 3 ist auf einer Welle 7 befestigt, die mit
somit zusätzlich zu einer durch das Einlaßsteuerventil
bewirkten Drosselregelung eine Bypassregelung vorgesehen. Nimmt das Einlaßsteuerventil eine die
Pumpeneinlaßströmung drosselnde Stellung ein (bei
bewirkten Drosselregelung eine Bypassregelung vorgesehen. Nimmt das Einlaßsteuerventil eine die
Pumpeneinlaßströmung drosselnde Stellung ein (bei
der sich in der Zentrifugalpumpe ein Dampfkern bil- 40 pumpe Brennstoff zugeführt. Der Speisedruck wird
den kann), läßt sich die Brennstoffzufuhr zu den normalerweise auf einem im wesentlichen konstanten,
der Gasturbine verbunden ist.
Durch eine Speiseleitung 8, die an einer in dem Brennstofftank angeordneten Brennstoffpumpe angeschlossen
ist, wird der Dampfkern-Zentrifugal-B dk id
Brennerdüsen durch das in der Bypassleitung angeordnete Bypass-Steuerventil regeln. Da das öffnen
bzw. Schließen des Bypass-Steuerventils einen augenblicklichen Einfluß auf die Brennstoffzufuhr zu den
Brennerdüsen hat, ist das Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wesentlich
schneller als bei den bekannten Steuervorrichtungen.
Es ist allerdings bereits bekannt, den Durchsatz von Verdrängerpumpen (Kolbenpumpen, Zahnradpumpen
usw.) mit Hilfe einer Bypasseinrichtung zu regeln (vgl. deutsche Patentschrift 921016). Die
Durchsatzregelung erfolgt hierbei in der Weise, daß die Verdrängerpumpe eine konstante Fördermenge
liefert und von der Druckseite der Pumpe ein veränderlicher Anteil der Fördermenge durch das Bypass-Steuerventil
abgezweigt wird. Die Anwendung einer solchen Betriebsweise auf eine Zentrifugalpumpe
wäre jedoch sinnlos. Ein öffnen des Bypassventils hätte nämlich lediglich zur Folge, daß der Gegendruck,
gegen den die Zentrifugalpumpe arbeitet, kleiner und somit der Durchsatz der Zentrifugalpumpe
größer würde. Die Brennstoffzufuhr zu den Brennerdüsen bliebe hierbei jedoch im wesentlichen konstant.
Dieses Betriebsverhalten tritt jedoch dann nicht ein, wenn die Flüssigkeitszufuhr zu der Zentrifugalpumpe
gedrosselt wird, so daß sich in der Zentrifugalpumpe ein Dampfkern und ein Flüssigkeitsring ausniedrigen
Wert gehalten. In dem zu der Dampfkern-Zentrifugalpumpe führenden Einlaß 5 ist ein Einlaßsteuerventil
12 angeordnet, dessen Verschlußstück mit einem Ventilsitz 13 zusammenwirkt. Das Einlaßsteuerventil
ist durch einen Stellkolben 14 in drei vorgegebene Stellungen bewegbar:
a) in die dargestellte Stellung, in der das Verschlußstück des Einlaßsteuerventils 12 den
größtmöglichen Abstand vom Ventilsitz 13 hat, so daß die Flüssigkeitszufuhr zu der Dampfkern-Zentrifugalpumpe
im wesentlichen ungedrpsselt ist,
b) in eine Stellung, in der das Verschlußstück des Einlaßsteuerventils 12 einen kleinen Abstand
vom Ventilsitz 13 hat, so daß die Flüssigkeitszufuhr zu der Dampfkern-Zentrifugalpumpe gedrosselt
wird;
c) in eine Stellung, in der das Verschlußstück des Einlaßsteuerventils 12 am Ventilsitz 13 anliegt,
so daß die Flüssigkeitszufuhr zu der Dampfkern-Zentrifugalpumpe unterbrochen wird.
Zur Verstellung des Einlaßsteuerventils 12 ist der Stellkolben 14 verschiebbar in einem Zylinder 15 gelagert,
der am einen Ende einen gehäusefesten Anschlag 17 und am andern Ende einen verschiebbaren
Anschlag 18 aufweist. Der verschiebbare Anschlag 18 ist an einem im Zylinder 15 gleitbaren Anschlag-
3 4
körper gebildet, der an seinem anderen Ende einen stange 64 größeren Durchmessers angeordnet, die
ebenfalls verschiebbaren Anschlag 19 aufweist. Der sich in eine Kammer 65 erstreckt. Die Kolbenstange
Anschlag 19 ist zwischen zwei gehäusefesten An- 64 läuft in ein Verschlußstück 66 aus, das mit einem
schlagflächen 21 und 22 hin- und herbewegbar. Ventilsitz 67 in der Kammer 65 zusammenwirkt. Die
Der Stellkolben 14 und der Anschlagkörper 18, 19 5 Brennstoffleitung 2 mündet in der Kammer 65 und
können durch wahlweise Druckbeaufschlagung bzw. verläßt sie durch den Ventilsitz 67. Das Verschluß-Entlüftung
dreier Steuerleitungen Ii, 24, 25, die im stück 66 und der Ventilsitz 67 bilden ein in die Brenri-Zyliruler
münden, verstellt werden. Zur Steuerung der Stoffleitung 2 eingeschaltetes weiteres Steuerventil.
Druckbeaufschlagung bzw. Entlüftung der Steuer- Bei normalen] Betrieb des Gasturbinentriebwerks, leitungen 23, 24 und 25 sind zwei Umschaltventile io bei dem der Nachbrenner nicht eingeschaltet ist, (nicht gezeigt) vorgesehen, die vom Piloten bedient nimmt der Kolben 14 die Stellung c) ein, in der die werden. In der Stellung a) des Einlaßsteiierventils Brennstoffzufuhr zu der Danipfkein-Zentrifugalherrscht in den Leitungen 24 und 25 ein größerer pumpe 1 unterbrochen ist. Wenn der Nachbrenner Druck als in der Leitung 23, so daß der Stellkolben 14 bei Teillast betrieben werden soll, wird der Stell- und der Anschlagkörper 18, 19 ihre rechte End- 15 kolben 14 durch Betätigung eines der beiden Umstellung einnehmen. In der Stellung b) des Einlaß- schaltventile (nicht gezeigt) in die Stellung b) versteuerventils herrscht in den Leitungen 23 und 25 ein schoben, in der der Ventilkörper ties Hinlaßsteuergrößerer Druck als in der Leitung 24, so daß der An- ventils 12 einen kleinen Abstand von dem Ventilsitz schlagkörper 18, 19 seine rechte Endstellung ein- 13 hat. Bei dieser Stellung des Einlaßsteuerventils nimmt und der Stellkolben 14 am Anschlag 18 an- 20 kann sich in der Dampfkem-Zentrifugalpumpe ein liegt. In der Stellung c) des Einlaßsteuerventils Dampfkern bilden.
Druckbeaufschlagung bzw. Entlüftung der Steuer- Bei normalen] Betrieb des Gasturbinentriebwerks, leitungen 23, 24 und 25 sind zwei Umschaltventile io bei dem der Nachbrenner nicht eingeschaltet ist, (nicht gezeigt) vorgesehen, die vom Piloten bedient nimmt der Kolben 14 die Stellung c) ein, in der die werden. In der Stellung a) des Einlaßsteiierventils Brennstoffzufuhr zu der Danipfkein-Zentrifugalherrscht in den Leitungen 24 und 25 ein größerer pumpe 1 unterbrochen ist. Wenn der Nachbrenner Druck als in der Leitung 23, so daß der Stellkolben 14 bei Teillast betrieben werden soll, wird der Stell- und der Anschlagkörper 18, 19 ihre rechte End- 15 kolben 14 durch Betätigung eines der beiden Umstellung einnehmen. In der Stellung b) des Einlaß- schaltventile (nicht gezeigt) in die Stellung b) versteuerventils herrscht in den Leitungen 23 und 25 ein schoben, in der der Ventilkörper ties Hinlaßsteuergrößerer Druck als in der Leitung 24, so daß der An- ventils 12 einen kleinen Abstand von dem Ventilsitz schlagkörper 18, 19 seine rechte Endstellung ein- 13 hat. Bei dieser Stellung des Einlaßsteuerventils nimmt und der Stellkolben 14 am Anschlag 18 an- 20 kann sich in der Dampfkem-Zentrifugalpumpe ein liegt. In der Stellung c) des Einlaßsteuerventils Dampfkern bilden.
herrscht in den Leitungen 23 und 24 ein größerer Wenn das Einlaßsteuerventil vom Piloten auf Teil-Druck
als in der Leitung 25, so daß der Stellkolben 14 lastbetrieb umgeschaltet wird, stellt er zusätzlich das
wie auch der Anschlagkörper 18, 19 ihre linke End- Zumeßventil 36 ein, wodurch die den Nachbrenner^
stellung einnehmen. 25 tatsächlich zugeführte Brennstoffmenge festgelegt Der Auslaß 6 der Dampfkern-Zentrifugalpumpe 1 wird. Der Durchfluß von Flüssigkeit durch das Zuist
an der Brennstoffleitung 2 angeschlossen. In der meßventil 36 erzeugt einen Druckabfall zwischen den
Brennstoffleitung 2 ist ein Zumeßventil 36 angeord- Leitungen 42 und 43. Wenn der Brennstoffdurchsatz
net. Das Zumeßventil 36 weist einen Zylinder 37 auf, größer als erwünscht ist, ist der Druckabfall so groß,
in dem ein als Stufenkolben ausgebildeter Ventil- 30 daß die Membran 44 entgegen der Kraft der Feder 46
körper 38 angeordnet ist. Der Ventilkörper 38 kann verschoben und der Servoabfluß 49 geöffnet .wird,
zur Regelung des Brennstoffdurchsatzes von Hand wodurch der Kolben 52 nach oben bewegt und das
verstellt werden. Der Brennstoff tritt durch eine öff- Verschlußstück 55 von seinem Ventilsitz 56 abgehonung39
in den Zylinder 37 ein und verläßt den Zy- ben wird. Dies hat zur Folge, daß ein Teil des geförlinder
wieder durch eine Drosselöffnung 41. Der 35 derten Brennstoffs aus der Brennstoffleitung 2 durch
Druck vor und hinter der Drosselöffnung 41 wird die Bypassleitung 57 abgezweigt wird. Da der Stelliiber
Leitungen 42, 43 zu den beiden Seiten einer kolben 14 seine mittlere Stellung b) einnimmt, kann
Membran 44 ,geleitet, die in einer Kammer 45 an- Brennstoff von dem Einlaß 61 durch die Ringnut 63
geordnet ist. Eine in der Kammer 45 angeordnete des Stellkolbens 35 in den Auslaß 62 der Bypass-Feder
46 spannt die Membran 44 entgegen dem auf 4° leitung 57 strömen.
sie einwirkenden Strömungsmitteldruck vor. Die Die Steuervorrichtung stellt sich insofern selbst ein,
Membran 44 ist mit einer Steuerstange 47 verbunden, als der Kolben 52 eine Gleichgewichtslage einzuneh-
die den Abstand eines Halbkugelventils 48 bezüglich men sucht, bei der der Druck auf beiden Seiten des
einer Servoabflußleitung 49 steuert. Die Servoabfluß- Kolbens 52 durch die aus dem Servoauslaß 49 aus:
leitung 49 ist an einem Servozylinder 51 angeschlos- 45 strömende Flüssigkeit ausgeglichen wird. Diese
sen, in dem ein Servokolben 52 gleitbar gelagert ist. Gleichgewichtslage tritt dann ein, wenn die Belastung
Von dem Servokolben 52 erstreckt sich eine Kolben- der Feder 46 im wesentlichen gleich dem Druckabfall
stange 53 kleinen Durchmessers bis in eine Kammer an der Drosselöffnung 41 ist. Auf diese Weise stellt
54, und sie endet an einem Verschlußstück 55, das das von dem Verschlußstück 55 und dem Ventilsitz
mit einem Ventilsitz 56 zusammenwirkt. Stromauf 5° 56 gebildete Bypass-Steuerventil die Bypass-Strömung
von dem Zumeßventil 36 zweigt von der Brennstoff- ein, so daß an der Drosselöffnung 41 ein vorgegebener
leitung 2 eine Bypassleitung 57 ab, die in die Kammer Druckabfall vorhanden ist. Auf diese Weise erfolgt
54 mündet. Die Bypassleitung 57 verläuft von dem ein int wesentlichen konstanter Brennstoffdurchsatz
Ventilsitz 56 zu einem Absperrventil 58 und ist mit durch die Brennstoffleitung 2 entsprechend der vom
der Speiseleitung 8 verbunden (nicht gezeigt). Das 55 Piloten gewählten Einstellung des Kolbens 38.
Verschlußstück 55 und der Ventilsitz 56 bilden ein Die Brennstoffzufuhr zur Dampfkessel-Zentrifugal-
Bypass-Steuerventii, das in der Bypassleitung 57 an- pumpe 1 erfolgt bei im wesentlichen konstantem
geordnet ist. Das Absperrventil 58 wird von einem Druck," vorausgesetzt, daß der Speisedruck in der
Teil der Verlängerung der Kolbenstange 35 gebildet, Speiseleitung 8 einen konstanten Wert beibehält. Auf
die'!sich durch einre. Bohrung 59 erstreckt. Die Boh- 60 Grund kleiner Schwankungen des Speisedrucks end
rung 59 ist mit einem Einlaß 61 und einem Auslaß 62 des Verdampfungsdrucks in der Pampfkern-Zentri-
versehen, ah denen die Bypassleitung 57 angeschlos- fugalpunape 1 werden jedoch Änderungen des Durcji-
seri ist. Iri der Kolbenstange 35 ist eine Ringnut 63 Satzes im Einlaß 5 der Dampfkern-Zentrifugal-
gebjldet, durch die der Einlaß61 mit dem Auslaß62 pumpet auftreten.^ Durch die Wirkung des Bypass^·
vlerbunden werden kann, um die Bypassleitung 57 ?ü 65 Steuerventils 55, 46, das von dem Zumeßventil 36 ge-^
öffnen, wenn der SfeUkolben 14 die mittlere Stellung ^te^erji wird, wird jedoch .eine entsprechend veränder-
einnin^mL Z1 ;.(/;, ■ hche, brennstoffmenge aus der Brennstoffleitung-2
'Ä'ih anderen Ende des Kolbens 52 ist eine Kolben- abgezweigt^ so daß die Brennstoffzufuhr zu den Nach-
brcnncrdüscn den vom Piloten eingestellten Wert beibehält.
Wenn die Nachbrenner im Vollastbci eich betrieben
werden sollen, wird der Stellkolben 14 vom Piloten in
die in der Zeichnung dargestellte Stellung a) bewegt, bei der die Danipfkern-Zentrifugalpumpe 1 voll beaufschlagt
wird. Wenn der Pilot das Einlaßstcuervcnlil in die ungcdrossclte Stellung verschiebt, verstellt
er auch den Kolben 38 des Zumeßventils 36, derart, daß die Drossclöffnung 41 weiter geöffnet
wird, so daß nun ein größerer Brennstoffdurchsatz zur Erzielung des vorgegebenen Druckabfalls erforderlich
ist. Wenn sich der Stellkolben 14 in die Stellung a) bewegt, werden der Hinlaß 61 und der Auslaß
62 der Bypassleitung 47 geschlossen, so daß kein Brennstoff mehr durch die Bypassleitung 57 abfließen
kann. Die Regelung des Brennstoffdurchsatzes, durch die der erforderliche Druckabfall an der Drosselöffnung
41 aufrechterhalten wird, erfolgt nun mit Hilfe des von dem Verschlußstiick 66 und dem Ventilsitz
67 gebildeten Steuerventils. Die durch die Membran 44 hervorgerufene Bewegung des Halbkugelventils
48, durch die der Druckabfall an der Drossel-Öffnung 41 konstant gehalten wird, verstellt das Verschlußstiick
66 relativ zu seinem Ventilsitz 67, so daß der gewünschte Brennstoffdurchsatz durch die Brennstoffleitung
2 durch unmittelbare Drosselwirkung erzielt wird. Das Verschlußstiick 66 und der Ventilsitz
67 bilden somit in der Tat ein in die Brennstoffleilung
2 eingeschaltetes Durchflußsteucrventil. Eine auf den Stellkolben 14 einwirkende Feder 20 dient
dazu, das Einlaßsteuerventil 12 bei ausgeschaltetem Nachbrenner geschlossen zu halten.
Es wird nun das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Von dem Gasturbinentriebwerk
wird eine Dampfkern-Zentrifugalpumpe 71 angetrieben, die Brennstoff durch eine
Brennstoffleitung 72 den Nachbrennerdüsen zuführt. Die Pumpe 71 weist ein Laufrad 73 auf, das von der
Welle 74 des Gasturbinentriebwerks angetrieben wird und in einem Gehäuse 75 angeordnet ist. Flüssiger
Brennstoff wird der Pumpe 71 durch eine Einlaßleitung 76 zugeführt, und zwar unter Zwischenschaltung
eines Einlaßsteuerventils 77, das innerhalb des Laufrades der Pumpe angeordnet ist. Das Einlaßsteuerventil
77 besitzt eine zylindrische Hülse 78 mit radial gerichteten Öffnungen 79, einen in der Hülse
gleitbar angeordneten hohlen Kolben 81 und im Kolben 81 gebildete Öffnungen 82, die mit den öffnungen
79 zusammenwirken, um die Brennstoffzufuhr zur Pumpe 71 zu steuern. Der hohle Kolben 81 ist
durch einen Stellkolben 83, der über eine Kolbenstange 84 wirkt, axial verstellbar. Der Stellkolben 83
ist in einem Zylinder 85 gleitbar gelagert; die Kolbenstangc 84 erstreckt sich durch das eine Ende des Zylinders
85, so daß der Stellkolben 83 auf seinen entgegengesetzten Seiten unterschiedliche wirksame Flächen besitzt. Das Ende des Zylinders 85, das der kleineren
wirksamen Fläche des Kolbens 83 zugewandt ist. wird mit Flüssigkeit aus der Brennstoffleitung 72
gespeist. Das andere Ende des Zylinders 85 wird ebenfalls durch die Brennstoffleitung 72, jedoch
unter Zwischenschaltung einer Drosselleitung 87 gespeist. Von dem gleichen Ende des Zylinders 85 erstreckt
sich eine Drosselleitung 88 zu einer Drossel 89, die von einem Halbkugelventil 91 gesteuert wird.
Die gedrosselte Strömung durch die Leitungen 87 und
88 stellt sicher, daß sich der Kolben 83 nur mit einer
vergleichsweise kleinen Geschwindigkeit verschieben kann, die von dem Abstand zwischen dem Halbkugelventil
91 und der Drossel 89 abhängt.
In der Brennstoffleitung 72 ist ein Zumeßventil 92
angeordnet, das eine Drosselstelle 93 veränderlichen Querschnitts, eine Kammer 94, die durch Leitungen
95 und 96 mit den gegenüberliegenden Seiten der Drosselstelle 93 verbunden ist, und zwei Membranen
97, 98 aufweist, die sich quer durch die Kammer 94
ίο erstrecken und durch einen Bolzen 99 mechanisch
miteinander verbunden sind. Der Raum zwischen den beiden Membranen 97 und 98 ist zu einer Kammer
101 hin geöffnet, in der ein Hebel 102 um einen Drehpunkt 103 schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende des
Hebels 102 erstreckt sich durch einen Querschlitz 104 in dem Bolzen 99. Der Hebel 102 trägt das Halbkugelventil
91 und ein weiteres Halbkugelventil 105. Das Halbkiigelvcntil 105 dient zur Steuerung des
Durchflusses durch einen Servoabfluß 106. Der Servoabfluß 106 wiederum dient zur Steuerung eines
Servokolbens 107, der in einem Zylinder 108 angeordnet ist. Der Zylinder 108 befindet sich auf derjenigen
Seite der Kammer 101, in der sich das von den Membranen 97, 98 entfernte Ende des Hebels
102 befindet. Eine Kolbenstange 109 kleinen Durchmessers erstreckt sich durch das eine Ende des Zylinders
108 in die Kammer 101. Zwischen dem Ende der Kolbenstange 109 und dem Hebel 102 ist eine Feder
100 angeordnet. Eine weitere Feder 110 erstreckt sich zwischen dem Hebel 102 und der Wand der Kammer
101 derart, daß sie der Kraft der Feder 100 entgegenwirkt. Am anderen Ende des Kolbens 107 befindet
sich eine Kolbenstange 111 größeren Durchmessers, die sich durch das andere Ende des Zylinders 108 erstreckt
und eine Ringnut 112 aufweist. Die Kolbenstange 111 ist in dem Zylinder 113 gleitend gelagert,
wobei die Ringnut 112 den Durchfluß zwischen zwei Durchlässen 114,115 steuert. Eine im ,Zylinder 113
angeordnete Feder 120 spannt die Kolbenstange 111 entgegen der Wirkung der Feder 100 vor.
Ein Teil des in die Brennstoffleitung 72 geförderten Brennstoffs wird durch eine zu dem Durchfluß
114 führende Bypassleitung 116 abgezweigt. An der Bypassleitung, 116 ist eine Zweigleitung 117 angeschlossen,
die sich zu demjenigen Ende des Zylinders 108 erstreckt, durch das sich die Kolbenstange
111 erstreckt. Die Bypassleitung 116 ist ferner durch eine Drosselleitung 118 mit dem anderen Ende des
Zylinders 108 verbunden. Von diesem Ende des Zylinders 108 erstreckt sich eine Leitung 119 zu dem
Servoabfluß 106. Die Kammer 101, der Durchlaß 115 und das dem Zylinder 108 abgewandte Ende des Zylinders
123 sind durch eine Leitung 121,122 bzw. 123
mit einer Niederdruckzone verbunden.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in F i g<
2 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Regelung des Brennstoffdurchsatzes erfolgt hierbei durch
Verstellen der Drosselstelle 93 des ZumeßverttÜs 9/2,
die derart ausgelegt ist, daß sie bei abgeschaltetem
Nachbrenner vollständig geschlossen werden kanu.
Wenn der Pilot einen bestimmten BrennstöffdurchsätZ (für die Nachbrennerdüsen) einstellen möchte, stellt
er die Drosselstelle 93 entsprechend ein. Wenn der
Pilot den Brennstoffdurchsatz beispielsweise vergfö-'
Bern möchte, entsteht durGh ein? entsprechende Verstellung der Drosselstelie 93 ein Druckabfall art der
Drosselstelle 93. was zur Folge hat, daß von deti
Membranen 97,98 auf den Hebel 102 eine Kraft Ms-
geübt wird, die kleiner als die von den Federn 100, 110 und 120 ausgeübte Kraft ist, so daß sich der
Hebel 102 um den Drehpunkt 103 verschwenkt und die Halbkugelventile 91, 105 die Drossel 89 bzw. den
Servoabfluß 106 schließen. Wenn der Servoabfluß 106 geschlossen wird, erhöht sich der Druck an dem der
Kammer 101 zugewandten Ende des Zylinders 108, so daß sich der Kolben 107 von der Kammer 101
wegbewegt und die Federn 100 und 110 entlastet werden. Die Federkonstante der Federn 100,110 und 120
ist derart gewählt, daß die Bewegung des Kolbens 107 rasch und stabil erfolgt. Diese Bewegung des Kolbens
107 hat ferner zur Folge, daß der Durchlaß 115 ganz oder teilweise verschlossen wird, so daß der Durchsatz
durch die Bypassleitung 116 verringert oder ganz unterbrochen wird.
Das Schließen der Drossel 89 hat zur Folge, daß der Druck in dem von der Pumpe 71 abgewandten
Ende des Zylinders 85 ansteigt; durch die Drosselwirkung der Drosselleitungen 87 und 89 erfolgt die
Bewegung des Stellkolbens 83 langsam. Bei dieser Bewegung des Stellkolbens 83 schieben sich die Öffnungen
82 über die öffnungen 79, so daß die Brennstoffzufuhr zu der Pumpe 71 erhöht wird. Die Pumpe
71 ist hinsichtlich ihrer Größe, Drehzahl und des hy- as
draulischen Widerstandes, der von den Nachbrennerdüsen herrührt, derart ausgelegt, daß sich im Laufrad
der Pumpe ein Dampfkern bilden kann. Bei der durch die Bewegung des Stellkolbens 81 bewirkten Vergrößerung
der Brennstoffzufuhr vergrößert sich die radiale Stärke des in der Pumpe gebildeten Flüssigkeitsrings,
wodurch der Druck und der Durchsatz in der Brennstoffleitung 72 erhöht werden.
Während sich der Brennstoffdurchsatz langsam dem Sollwert nähert, wird auf Grund des Druckabfalls
an der Drosselstelle 93 eine Kraft auf die Membranen 97, 98 ausgeübt, die den Hebel 102 von der
Drossel 89 und dem Servoabfluß 106 wegbewegt. Wenn die Drosselstelle 93 fest eingestellt ist, wird der
Brennstoffdurchsatz nach dem Steuereingriff von dem in der Bypassleitung 116 angeordneten Bypass-Steuerventil
rasch auf ungefähr den Sollwert eingestellt. Nach dieser schnellen Einstellung erfolgt die langsame
Bewegung des Stellkolbens 83, der das Einlaßsteuerventil 77 in die weiter geöffnete Stellung verschiebt.
Während dieser langsamen Vergrößerung der Brennstoffzufuhr bewegt sich der Stellkolben 83 allmählich
in eine vorgegebene Stellung, in der die Durchlässe
115 teilweise geschlossen sind, wodurch ein stabiler Betriebszustand hergestellt wird, bei dem ein Teil des
von der Pumpe 71 geförderten Brennstoffs den Nachbrennerdüsen zugeführt wird und der Rest durch die
Bypassleitung 116 abfließt.
Wenn die Feder 120 nicht vorhanden wäre, könnte die vorgegebene Stellung des Kolbens 107 nicht mit
großer Genauigkeit eingestellt werden, da der Feder 100 eine hydraulische Kraft entgegenwirken würde,
deren Wert sich mit dem Druck in der Brennstoffleitung 72 ändern würde. Damit der Kolben 107 unabhängig
von dem Druck in der Brennstoffleitung die gewünschte Stellung einnimmt, ist die Feder 120 vorgesehen,
die in der vorgegebenen Stellung die Kraft der Feder 100 genau ausgleicht. In der vorgegebenen
Stellung ist der Kolben 107 somit genau ausgeglichenen Federkräften und genau ausgeglichenen hydraulisehen
Kräften ausgesetzt. Um die hydraulischen Kräfte auszugleichen, muß der Druck auf entgegengesetzten
Seiten des Kolbens 107 umgekehrt proportional den Flächen des Kolbens sein; dies wird dann
erreicht, wenn das Halbkugelventil 115 einen vorgegebenen Abstand von dem Servoabfluß 106 hat.
Wenn der Pilot die Brennstoffzufuhr zu den Nachbrennerdüsen
verringern möchte, verringert er den Querschnitt der Drosselstelle 93, worauf die Steuervorrichtung
in der oben beschriebenen Weise, jedoch im umgekehrten Sinn, reagiert. Die große Schnelligkeit
und Stabilität des Kolbens 107 werden dadurch erzielt, daß die Federn 100, 110 und 120 eine verhältnismäßig
große Federkonstante haben, die sicherstellt, daß innerhalb eines kleinen Verstellbereichs des Halbkugelventils
115 jeder Stellung des Halbkugelventils eine entsprechende stabile Lage des Kolbens 107 zugeordnet
ist. Dem Stellkolben 83 ist keine Feder zugeordnet, und theoretisch gibt es nur eine Stellung
des Halbkugelventils 91 bezüglich der Drossel 89, in der der Stellkolben 83 im Gleichgewicht ist. Wenn
die Drosselleitungen 87 und 89 nicht vorgesehen wären, wäre der Stellkolben 83 völlig unstabil. Der
Dämpfungseffekt der Drosselleitungen 87 und 89, der die gewünschte Stabilität liefert, hat jedoch notwendigerweise
ein langsames Ansprechverhalten zuf Folge. Das Bypass-Steuerventil 111 sorgt jedoch für
ein rasches Ansprechverhalten, wenn es auch nicht sehr genau ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Zentrifugalpumpen derart angeordnet,
daß sich in dem Kern des Flüssigkeitsrings der Dampfdruck der Flüssigkeit einstellt. Der Kern
der Zentrifugalpumpen könnte jedoch auch an einer Niederdruckquelle wie beispielsweise der Atmosphäre
angeschlossen sein.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung für die Zufuhr flüssigen Brennstoffs zu Brennerdüsen, insbesondere Nachbrennerdüsen
eines Gasturbinentriebwerks mit einer ein Einlaßsteuerventil aufweisenden Dampfkern-Zentrifugalpumpe,
deren Ausgangsdruck im wesentlichen von der radialen Stärke des in ihr durch Zentrifugalwirkung gebildeten Flüssigkeitsrings abhängt, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Druckleitung (2 bzw. 72) der Pumpe (1 bzw. 71) eine zu einer Niederdruckzone führende
Bypassleitung (57 bzw. 116) mit einem Bypass-Steuerventil (54 bzw. 111) angeschlossen ist
(F i g. 1 bzw. 2).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu den Brennerdüsen
führenden Druckleitung (2) der Pumpe (1) stromab von der Anschlußstelle der Bypassleitung (57)
ein Zumeßventil (36) vorgesehen ist, von dessen Druckabfall das Bypasssteuerventil (54) gesteuert
wird (Fig. 1).
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (2) dem
Zumeßventil (36) ein mit dem Bypass-Steuerventil (54) hinsichtlich der Brennerdüsen zugeführten
Brennstoffmenge gleichwirkend gekoppeltes Durchflußsteuerventil (66) nachgeschaltet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßsteuerventil
(12) der Pumpe (1) in zwei Stellungen einstellbar ist, wobei nur in der einen Stellung eine
einen Dampfkern bewirkende Drosselung eintritt,
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und daß in der anderen Stellung die Bypassleitung (57) durch ein mit dem Einlaßsteuerventil (12)
gekoppeltes Absperrventil (58) geschlossen ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu den Brennerdüsen
führenden Druckleitung (72) der Pumpe (71)
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stromab von der Anschlußstelle der Bypassleitung (116) ein Zumeßventil (92) vorgesehen ist, von
dessen Druckabfall das Bypass-Steuerventil (111) und demgegenüber mit durch eine Drossel (89)
bewirkter Verzögerung das Einlaßsteuerventil (77) der Pumpe (71) gesteuert wird (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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