DE3224955C2 - Proportionalventil - Google Patents
ProportionalventilInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
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Abstract
Ein Proportionaldrosselventil, das aus einem vorgesteuerten Zweiwege-Sitzventil besteht, wird um die Zusatzfunktionen "Last melden" und "Last halten" erweitert, wobei beide Funktionen in zum Steuerkolben führenden Steuerkanälen und am Steuerkolben vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Proportionalventil mit den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Proportionalventile dienen zur Beeinflussung der Bewegungsgeschwindigkeit
von Verbrauchern durch Querschnittsänderung des Flussigkeitsstroms. Sie ermöglichen
also eine stufenlose Geschwindigkeitssteuerung, wobei der Steuerquerschnitt des Proportionalventils
durch ein veränderliches Eingangssignal der Ansteuervorrichtung vorgegeben wird. Der durch den eingestellten
Steuerquerschnitt fließende Flüssigkeitsstrom ist abhängig von der Druckdifferenz am Steuerquerschnitt
und von der Größe des Steuerquerschnim, d. h. für jeden eingesteliten Steuerquerschnitt ergibt eine
ίο größere Druckdifferenz auch einen größeren Durchnuß.
Mit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauweise des Proportionalventils sind wesentliche
Vorteile verknüpft, nämlich ein einfacher und robuster Aufbau, ein gutes statisches und dynamisches
Verhalten, sowie eine gute Linearität zwischen dem Eingangssignal und dem Volumenstromsignal und eine sehr
geringe Hysterese. Ein solches Proportionalventil als 2-Wegeproportionaldrosselventil ist bekannt (DE-OS
30 12 044).
Die Verwendbarkeit solcher Proportionalventile kann nun ausgehend vom Stand der Technik durch zusätzliche
Funktionen erweitert werden, insbesondere durch die Zusatzfunktionen »Last melden« und »Last
halten«.
Mit der Zusatzfunktion »Last melden« soll erreicht werden, daß bei sich änderndem Lastdruck der Volumenstrom
durch das Proportionalventil konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck muß lastdruckabhängig die
Fördermenge geregelt werden. Dies kann entweder durch eine Verstellpumpe oder Druckwaage erfolgen.
Hierzu muß der Lastdruck am Ablauf-Querschnitt des Proportionalventils abgegriffen werden, da abhängig
von der sich bei Änderungen des Lastdruckes ändernden Druckdifferenz am Drosselquerschniit des Steuerventils
die Fördermenge konstant geregelt werden soll. Ist nur ein über ein Proportionalventil an eine Druckquelle
angeschlossener Verbraucher vorgesehen, so kann das lastabhängige Versteilsignal airekt von der das
Proportionalventil mit dem Verbraucher verbindenden Leitung abgenommen werden. Sind jedoch mehrere
Verbraucher über je ein Proportionalventil parallel zueinander an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen,
so muß die Verstelleinrichtung zur Fördermengenregelung der Druckquelle jeweils auf den gerade zu
betätigenden Verbraucher umgeschaltet werden.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dahingehend, das Proportionalventil in
einfacher Weise derart auszubilden, daß die Lastmeldefunktion mit einfachen Mitteln möglich ist.
Darüber hinaus soll das Proportionalventil auch die Zusatzfunktion »Last halten« erfüllen, also ein Öffnen
des Proportionalventils vermieden werden, solange der Lastdruck höher als der von der Druckquelle gelieferte
Druck ist. Andernfalls würde beim Öffnen des Ventils der Lastdruck abgesenkt, so daß sich beispielsweise eine
unter Last stehende Kolbenstange absenken würde. Üblicherweise wird zum Lasthalten ein Rückschlagventil in
der zur Last führenden Leitung vorgesehen, das jedoch zusätzliche Drosselverluste besitzt
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die Lastmeldung mit dem Steuerkolben durchgeführt, der in einfacher Weise
durch eine weitere Steuerkante ergänzt wird. Somit läßt sich diese Zusatzfunktion durch eine sehr einfache Bauweise
erreichen. Außerdem wird bei mehreren parallel
QO ΟΛ 955
geschalteten, von einer in der Fördermenge verstellbaren Druckquelle über je ein Proportionalventil angeschlossenen
Verbrauchern der Förderstrom zu dem Verbraucher konstant geregelt, dessen Proportionalventil
betätigt wird, ohne daß eine Umschaltung der Verstellvorrichtung auf den jeweiligen Verbraucher erforderlich
wäre.
Vorteilhafte Ausführungen des Steuerkolbens sowie der zugehörigen Steuerkanäle sind im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der Vorteil vermittelt, daß die Lastsignalöffnung bereits freigegeben
wird, also der Lastdruck an die Verstellvorrichtung gemeldet wird, bevor der Sitzventilkolben betätigt wird.
Solange der Magnet mit einem kleinen Strom erregt wird, sind die ausgeübten Kräfte gering und der Magnetanker
führt einen Leerhub aus. Wird der Magnet mit höherem Steuerstrom erregt, so steigt die erzeugte
Kraft und der Anker führt den Regelhub aus. Der Steuerkolben wirkt über eine Rückführfeder auf den Sitzventilkolben.
Die Rückführung ist so ausgelegt, da3 im Leerhubbereich zunächst die Lastmeldeöffnung freigegeben
wird, bevor der Regelhub und damit die Verstellung des Sitzventilkolbens einsetzt. Es wird also vor dem
Öffnen des Proportionalventils die Verstellvorrichtung für die Druckmittelquelle bereits aktiviert. Als weiterer
Vorteil ergibt sich, daß im nichtbetätigten Zustand des Magnetantriebs, also in der Ausgangslage des Steuerkolbens,
die Lastmeldeöffnung vom Steuerkolben überdeckt ist, so daß die Leckölmenge durch die Lastmeldeöffnung
verringert ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 lassen sich in einfacher Weise in die Steuerkanäle Rückschlagventile
einsetzen, die die leckölfreie Lasthaltefunktion des Proportionalventils
unter Umgehung von Drosselstellen J5 vermitteln. Die Rückschlagventile sind so geschaltet,
daß der Steuerraum des Proportionalventils unabhängig vom Drosselquerschnitt 29 sicher mit dem Lastdruck
beau' .chlagt ist und damit das Proportionalventil nicht öffnen und auch über die Vorsteuerung kein Rückströmen
von Hand aus dem Lastdruck- in den Pumpendruckbereich stattfinden kann, solange der Pumpendruck
geringer ist. Da die Rückschlagventile in den Steuerkanälen vorgesehen sind, entstehen keine Druckverluste
in der zum Verbraucher führenden Leitung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Zweiwege-Proportionaldrosselventil mit Lastmelde- und Lasthalt^iunktion im Schnitt und
F i g. 2 einen Schaltplan des Ventils in Verbindung mit einer Verstellpumpe.
Das Ventil 1 gemäß Fig. 1 hat ein Gehäuse 2. einen
Zulauf 3, einen Ablauf 4 sowie eine Bohrung 5. in der ein Sitzventilkolben G verschiebbar ist. Zwischen dem Ventilsitz
7 des Gehäuses 1 und dem Sitzventilkolben 6 ergibt sich also ein Steuerquerschnitt.
Ein erster Steuerkanal 8 ist über ein Rückschlagventil 9 und eine erste Drosselstelle 10 über eine nicht dargestellte
Leitung mit dem Zulauf 3 verbunden. Eine Abzweigung ί 1 des ersten Steuerkanals 8 mündet in einen bo
Steuerraum 12. 1st der Zulaufdruck höher als der im Steuerraum 12 herrschende Druck, so öffnet das Rückschlagventil
9 und im Steuerraum herrscht der gleiche Druck wie im Zulauf 3.
Der SitzventilkolDen 6 ist über eine Feder 13 und V3
einen Federteller 14 am Gehäuse abgestützt. Das Gehäuse weist eine mit der Bohrung 5 fluchtende Bohrung
15 auf. in der ein Steuerkolben 16 verschiebbar geführt ist, dessen vordere Stirnseite über eine Ruckführfeder
28 auf den Sitzventilkolben 6 wirkt. Die Stirnseite des Steuerkolbens 16 ist vom Druck im Steuerraum 12 beaufschlagt.
Der Steuerkolben 16 weist zwei Steuerbunde 17 und 18 auf, die jeweils eine Steuerkante 19 und 20 besitzen.
Die Steuerkante 19 bildet eine zweite Drosselstelle von veränderlichem Querschnitt für die Verbindung des
Steuerraums 12 über eine Zweigleitung 21 des ersten Steuerkanals 8 in einen zweiten Steuerkanal 22, der mit
der zum Verbraucher führenden Ablaufleitung 4 verbunden ist. Parallel zur Zweigleitung 21 und dem zweiten
Steuerkanal 22 befindet sich ein weiteres Rückschlagventil 23. das öffnet, wenn der Druck in dem zweiten
Steuerkanal 22 größer als in der Zweigleitung 21 und damit im Steuerraum 12 ist.
Eine Lastmeldeöffnung 24 im Ventilgehäuse ist im Bereich des zweiten Steuerbundes 18 des Steuerkoibens
16 angeordnet, deren Durchlaßqnerschnitt von der Steuerkante 20 eingestellt wird.
Der Steuerkolben 16 wird vom Ank^r 26 eines Magnetantriebes
27 betätigt.
In F i g. 2 ist das Ventil in Verbindung mit einer Verstellpumpe 32 dargestellt, die über den Zulauf 3 und den
von dtffi Sitzventilkolben 6 eingestellten Steuerquerschnitt
den Volumenstrom zum Ablauf 4 und der nicht dargestellten Last regelt. Der Steuerraum 12 ist an den
mit dem Zulauf 3 verbundenen ersten Steuerkanal 8 über das Rückschlagventil 9 und die erste Drosselstelle
10 angeschlossen. Ferner ist der Steuerraum 12 über die zweite Drosselstelle 29 (entspricht Steuerbund 17 mit
Steuerkante 19 in Fig. 1) mit dem mit dem Ablauf 4 verbundenen zweiten Steuerkanai 22 verbunden. Parallel
zur zweiten Drosselstelle liegt das Rückschlagventil 23. In F i g. 2 ist die Lastmeldeöffnung 24 zusammen mit
der Steuerkante 20 des Steuerkolbens 16 als Zweiwegeventil 30 dargestellt, das entweder geschlossen ist oder
den im zweiten Steuerkanal 22 herrschenden Lastdruck über die Lastmeldeleitung 31 zur Verstelleinrichtung 33
der Pumpe 32 führt, mit der der Differenzdruck an der Ventilsteuerkante konstant gehalten wird. In Fig. 2 ist
der Steuerkolben lediglich seiner Funktion nach dargestellt. Wirkt auf die Feder 28 eine Magnetk;aft M von
Seiten des Ankers 26, so öffnet entsprechend die Drosselstelle 29 und öffnet das Zweiwegeventil 30.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Ventils ist wie folgt:
Solange die durch den Magnetantrieb 27 auf den Steuerkolben 16 ausgeübte Kraft kleiner ist als die zum
Verschieben des Sttuerkolbens erforderliche Kraft, hält
die Rückführfeder 28 den Steuerquerschnitt der Drcsselstelle 17, 19 geschlossen, der Druck im Zulauf 3 ist
gleich dem Druck im Steuerraum 12. Die Federn 13 und 28 halten den Siizventilkolben 6 auf den Ventilsitz 7
gedrückt.
in F i g. 1 ist der Steuerkolben 16 in der Lage gezeigt,
in der der Magnetanker 26 bereits den Leerhub zurückgelegt hat und da^.it die Steuerkante 20 die Lastmeldeöffnung
24 freigegeben hat. so daß der Druck in dem zweiten Steuerkanai 22 und damit der Lastdruck an die
Verstellvorrichtung 33 der Pumpe geführt wird. In dieser Lage des Steuerkolbens ist aber der Steuerquer-
^chnitt 17, 19 noch geschlossen.
Wird nun der MLjrnetantricb 27 mit einem größeren
Eingangssignal beaufschlagt, so führt der Steuerkolben 16 den Regelhub aus und verschiebt sich gegen den
Druck der Rückführfeder 28. so daß von der Steuerkante 19 ein Steuerquerschnitt geöffnet wird, der einen
Steuerölstrcm vom Steuerraum 12 über die Zweigleitungen
11 und 21 sowie den /weiten Steuerkanal 22 zum Ablauf 4 zur Folge hat. Die Druckabsenkung im Steuerraum
12 führt dazu, daß der Sitzventilkolben 6 vom Ventilsitz 7 abhebt, so daß sich ein Volumenstrom vom >
Zulauf zum Ablauf 4 und zum Verbraucher einstellt. Es ergibt sich schließlich am Steuerkolben ein Kraftabgleich,
wodurch sich ein bestimmter Öffnungshub des Sitzventilkolbens 6 einstellt, der der durch den Anker 26
des Magnetantriebes 27 auf den Steuerkolben ausgeübten
Kraft proportional ist.
Das Rückschlagventil 9 sperrt den Steuerkanal 8 in Richtung auf den Zulauf 3 ab. so daß der im Steuerraum
12 von der Lastseite her über den zweiten Steuerkanal 22 aufgebrachte Druck im Steuerraum aufrechterhalten ι
> bleibt und ein Öffnen des Sitzventilkolbens 6 verhindert,
wenn der von der Pumpe 30 gelieferte Druck im Zulauf 3 kleiner ist als der Druck im Steuerraum 12, a'.ich wenn
der Magnetantrieb 27 im Öffnungssinn betätigt wird. Auf diese Weise wird eine ungewünschte Betätigung
der Last vermieden. Das Rückschlagventil 23 öffnet in Richtung von der Lastseite auf den Steuerraum 12, so
daß auch bei geschlossener Drosselstelle der Steuerraum 12 mit dem auf der Lastseite herrschenden Druck
beaufschlagt wird. Wie bereits erwähnt, ist in F i g. 1 der >5
Steuerkolben 16 in der Lage gezeigt, in der der Leerhub des Magnetankers 16 beendet ist und der Regelhub beginnt.
In der nicht betätigten Lage des Magnetantriebes ist somit der Steuerkolben 16 so weit nach oben geschoben,
daß die Lastmeldeöffnung 24 nicht nur von der Steuerkante 20 verschlossen, sondern über eine verhältnismäßig
große Länge überdeckt ist. so daß bei Nichlbetätigung ein Leckölstrom weitgehend vermieden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Proportionalventil, bestehend aus einem über eine Feder am Ventilgehäuse abgestützten Sitzventilkolben
zur Einstellung des Steuerquerschnitts von einem mit einer Dmckmittelquelle verbundenen Zulauf
und einem mit einem Verbraucher verbundenen Ablauf, einem mit dem Sitzventilkolben fluchtend
angeordneten Steuerkolben, einem zwischen Sitzventilkolben und Steuerkolben liegenden Steuerraum,
der über eine erste Drosselstelle mit dem Zulauf und über eine zweite, von dem Steuerkolben
gesteuerte Drosselstelle mit dem Ablauf verbunden ist und mit einer Ansteuervorrichtung, die mit einer
einem Eingangssignal proportionalen Kraft auf den über eine Rückführfeder am Sitzventilkolben abgestützten
Steuerkolben wirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (16) eine zusätzliche Steuerkante (20) aufweist, die mit einem den
Ablauf (4) mit einer Einrichtung zur Fördermengenregelung (33) der Druckmittelquelle (32) verbindenden
Lastmeldeöffnung (24) im Ventilgehäuse zusammenwirkt.
2. Proportionalventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) zwei
Bunde (17, 18) aufweist, wobei die Steuerkante (19) des ersten Bundes den Drosselquerschnitt zwischen
einem mit dem Zulauf (3) verbundenen ersten Steuerkanal (8) und einem mit dem Ablauf (4) verbundenen
zweiten Meuerkanal (22) und die Steuerkante (20) des zweiten Bunde.·, den Dr-vsselquerschnitt zwischen
einem zweite« Stecerkanal (22) und der Lastmeldeöffnung (24) einstellt.
3. Proportionalventil nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Magnetantrieb als Ansteuervorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß in der nichtbetätigten Lage des Magnetankers (26) eine Oberdeckung zwischen
der zusätzlichen Steuerkante (20) und der Lastmeldeöffnung (24) vorgesehen ist, die dem Leerhub
des Magnetankers entspricht, und daß nach Durchführen des Leerhubes und Beginn des Regelhubes
zum Abheben des Sitzventilkolbens (6) die Lastmeldeöffnung (24) von der zusätzlichen Steuerkante
(20) teilweise freigegeben ist.
4. Proportionaiventi! nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten
Steuerkanal (8) ein vom Zulauf zum Steuerraum (12) öffnendes erstes Rückschlagventil (9) und parallel
zu der zweiten Drosselstelle (17,19) ein vom Ablauf (4) zum Steuerraum (12) öffnendes zweites
Rückschlagventil (23) vorgesehen ist.
5. Proportionalventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile
(?, 23) als Wechselventil ausgebildet sind, wobei zwischen den beiden den Zulauf (3) bzw. den Ablauf (4)
vom Steuerraum (12) absperrenden Endlagen eine zum Steuerraum (12) führende öffnung vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224955 DE3224955C2 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Proportionalventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224955 DE3224955C2 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Proportionalventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224955A1 DE3224955A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224955C2 true DE3224955C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6167570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224955 Expired DE3224955C2 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Proportionalventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3224955C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842633A1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-28 | Wabco Westinghouse Steuerung | Vorgesteuertes mehrwegeventil |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309153A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-20 | Reinhard Ing.(grad.) 4050 Mönchengladbach Kucharzyk | Elektrohydraulisch geregeltes proportionalventil |
DE3446945C2 (de) * | 1984-12-21 | 1994-12-22 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Wegeventil mit eingebautem vorgesteuerten Stromregelventil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012044A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Backe, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing., 5100 Aachen | 2-wege-proportionaldrosselventil |
-
1982
- 1982-07-03 DE DE19823224955 patent/DE3224955C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3842633A1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-28 | Wabco Westinghouse Steuerung | Vorgesteuertes mehrwegeventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3224955A1 (de) | 1984-01-05 |
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