DE1963830A1 - Zumesseinrichtung fuer Stroemungsmittel,insbesondere fuer Brennstoff einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zumesseinrichtung fuer Stroemungsmittel,insbesondere fuer Brennstoff einer Verbrennungskraftmaschine

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DE1963830A1
DE1963830A1 DE19691963830 DE1963830A DE1963830A1 DE 1963830 A1 DE1963830 A1 DE 1963830A1 DE 19691963830 DE19691963830 DE 19691963830 DE 1963830 A DE1963830 A DE 1963830A DE 1963830 A1 DE1963830 A1 DE 1963830A1
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fluid
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Widell George Melvin
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Description

Zumeßeinrichtung für Strömungsmittel, insbesondere für Brennstoff einer Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zumeßeinrichtung für Strö-
: mungsmittel, insbesondere für Brennstoff einer Verbrennungskraft- !
maschine, umfassend ein Zumeftventil von veränderlichem Durchströmquerschnitt, das zur Steuerung einer Strömungsmenge in eine Strömungsmittelleitung geschaltet ist, ein Bypassventil, das von einer auf einen Differenzdruck ansprechenden Betätigungs-
ivorrichtung betätigbar ist, das mit der Strömungsmittelleitung
j zusammenwirkt und den Druckabfall des Strömungsmittels am Zumeß-'ventil auf einem konstanten Wert hält, und eine Steuereinrichtung, die auf das Eingangs-Steuersignal anspricht und die zwecks Veränderung der Zumeßsteilung des Zumeßventils in Abhängigkeit von der Änderung des Steuereingangs-Signals mit dem Zumeßventil verbunden ist.
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iekannt, sie arbeiten in Abhängig-
Derartige Einrichtungen sind bekannt, sie arbeiten in Abhängigkeit eines Fehlersignals, das aus einem Bezugssi' "! und aus einem von der Maschine erzeugten IstrSignal gebildet ist·, wobei das Ist-Signal von der Strömungsmittelmenge abhängt, das durch die Zündeinrichtung zur Maschine fließt.
Bekannte Zumeßeinrichtungen verwenden ein Zumeßventil mit veränderlichem Durchströmquerschnitt, an dem ein konstanter oder i veränderlicher Strömungsmitteldifferenzdruck mit Hilfe eines j bekannten Bypassventils aufrechterhalten wird.Eine unterschied- j liehe Steuereinrichtung für die Zündeinrichtung gewährleistet in an sich bekannter Weise einen integrierenden und/oder einen phasenvorauseilenden Betrieb. Jedoch besonders bei hydromecha- : nischen Zumeßeinrichtungen für Brennstoff weisen die Steuerelemente, die eine Anzahl von Ventilen, Kolben, Membranenf Hebeln ΐ und ähnliche Elemente enthalten * verhältnismäßig viel Gewicht j
[ -I
ι und/oder einen großen Raumbedarf auf, was unter gewissen Betriebs^
bedingungen, wie beispielsweise im Flugzeug, unerwünscht ist und in manchen Fällen nicht zugelassen werden kann. Da ferner die i Zuverlässigkeit und/oder die Genauigkeit einer solchen Steuereinrichtung unter dem komplexen Aufbau leidet, ist es erstrebens-; wert, ein Höchstmaß an Vereinfachung zu erzielen« i
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zündeinrichtung füi? i Strömungsmittel, insbesondere für Brennstoffe einer Verbrennung ί·|
kraftmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidec I und die ein Höchstmaß an Vereinfachung aufweist. !
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Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Steuereinrichtung und dem Bypassventil zusammenwirkende Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der zugeordneten Betätigungsvorrichtung eine zeitweise begrenzte Verstellung des Bypassventils hervorrufen in der Weise, daß das Bypassventil in Abhängigkeit von einer Änderung des Steuereingangssignals zunächst zusammen mit dem Zumeßventil verstellt wird, und daß die Betätigungseinrichtung an- . ' schließend die Begrenzungsmittel für die begrenzte Bewegung des
Bypassventile überwindet und die Steuerfunktion des Bypassventils | wiederherstellt. "
Mit der Erfindung ist eine Zumeßeinrichtung geschaffen, die in Abhängigkeit eines Eingangs-Fehlersignals integrierende und phasenvorauseilende Steuerfunktionen ausübt. Bezüglich Kompaktheit, Einfachheit und Zuverlässigkeit weist die erfindungsgemäße Einrichtung gegenüber bekannten Einrichtungen Vorteile auf.
In Abhängigkeit der Änderung eines Steuereingangssignals kann das Bypassventil eine Änderung des Druckabfalls des Strömungsmittels j am Zumeßventil hervorrufen. Dieser Druckabfall eilt der Veränderung des effektiven Durchströmquerschnitts in der Zuführleitung, der von dem Zumeßventil eingestellt wird, voraus. Anschließend stellt die Betätigungsvorrichtung den konstanten Druckabfall am Zumeßventil wieder her.
'Die oben beschriebenen und andere Merkmale der Erfinduhg gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher hervor. Die Ausführungsform ist ein Ausführungsbeispiel
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das anhand einer Zeichnung, in der ein Schnitt durch ein Triebwerk und eine Brennetoffzumeßeinriohtung im Schnitt gezeigt let, näher erläutert wird.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 2o eine herkömmlichs Verbrennungskraftmaschine, die zum Beispiel ein Gasturbinentriebwerk ist. Das Triebwerk erhält eine zugemessene Brennstoffmenge über eine Brennstoffversorgungsleitung 22, die unregulierten Brennstoff vom Druck Pi von dem Ausgang der von dem Triebwerk angetriebenen Brennstoffpumpe 2h erhält. Der Eingang der Brennstoffpumpe 24 ist mit einer Brennstoffquelle 26 vom Druck PO verbunden.
Eine Brennstoffreguliereinrichtung 28 gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit der Versorgungsleitung 22 verbunden, um den von der Brennstoffpumpe 24 mit dem Druck Pl kommenden Brennstoff zu regulieren. Ein Ablaufkanal 3o verbindet das Innere der Kraft-
j stoffreguliereinrichtung 28 mit der Zufuhrleitung 22 an einer \ Stelle mit dem niedrigen Pumpeneingangsdruck Po.
• Auf die Brennstoff-Reguliervorrichtung 28 wird ein Bezugs-Ein-ι
j gangssignal gegeben, das von irgendeinem geeigneten Steuermittel | erzeugt werden kann, wie beispielsweise von einem in seiner ! j Lage verstellbaren Steuerhebel 32, der über ein Gestänge 34 entsprechend mit der Brennstoffregulierexnrxchtung 28 verbunden ist.
Auf die Brennstoffreguliereinrichtung 28 wird ein veränderliches Eingangssignal gegeben, das der Betriebsbedingung des Triebwerks | entspricht, wobei die Triebwerksgeschwindigkeit oder die von dem j
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Triebwerk erzeugte Temperatur oder der erzeugte Druck, der sich mit der Brennstoffmenge, die an das Triebwerk geliefert wird, ändert, herangezogen werden kann. Das veränderliche Eingangs« signal kann von geeigneten herkömmlichen Fühlermitteln eraseugt werden, die allgemein mit 36 bezeichnet sind.
Die Brennstoffreguliereinrichtung 28 weist ein Gehäuse 38 auf, das eine Einlaßöffnung ko und eine Auslaßöffnung U2* die jeweils mit der Versorgungsleitung 22 verbunden si«ds enthält. Eine im Nebenschluß liegende öffnung ist über eine Leitung 3o an einen Bereich der Versorgungsleitung 22 angeschlossen, in dem der Pumpeneingangsdruck PO herrscht. Eine Abflußöffnung «46 und ein Kanal Η8 verbinden das Innere des Gehalt ss mit dem Abflußkanal 3o.
Einlaß- und Auslaßöffnung 4o und 42 sind über eine Durchführung 5o miteinander verbunden, die eine Meßdüse 52 aufweist, die zur Steuerung der Brennstoffmenge dient. Ein Nebenschlußkanal SH verbindet die Druchführung So in Strömungsrichtung oberhalb der Meßdüse 52 mit der öffnung 44. Er enthält eine im Querschnitt veränderliche Durchströmöffnung 55.
Eine runde Stange 58 erstreckt sich durch die Wandbereiche 6o, und 64 des Gehäuses 38 und ist darin axial gleitend geführt. Ein Ende der Stange 58 weist eine Ventilöffnung 66 auf mit einer gegen· über dieser beweglichen Prallkugel 68. Ein Stößel 7o ist fest mit dem einen Ende der Prallkugel 68 verbunden, der sich durch die Ventilöffnung 66 hindurcherstreckt. An seinem gegenüberliegenden Ende ist eine Ventilscheibe 72 angeordnet, die sich auf die Meß-
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düse 52 zu « oder fortbewegen kann, um den effSi:.λ mn querschnitt entsprechend der Stellung der Ventil fee It r*a ändern« Zwischen der Ventilseheibe 72 und einem K*1 i-m^'^ an der runden Stange 58 ist eine Druckfeder ?H angaor -^t5 die die Ventile· yneibe 72 gegen die Meßdüse S 2 entgegen der lf>--ackdiffereaz Pt - ?2, die an ihr entsteht, drückt, Ein Bypass ventil 78 ist gleitend auf der Stange S8 gelagert und weist einen Kolben Bo mit unterschiedlicher Wirkflä^h« auf, der gleitend im Gehäuse 38 angeordnet ist. Das Ventil ?S besitzt eine Drossel 82, die mit den entgegengesetzten Kolbenfläshen verbunden ist. Sie eine Seite des Kolbens 8o ist dem Druck Pl in einer Kammer 8U ausgesetzt» Die Kammer 8M> ist über den MebcTtßchlußkanal 5*& in Strömmgsriohtimg oberhalb des Bypassv-utllgi ?8 verbunden. J>io gegenüberliegende etwas größere Kolbeiifläche ist mit einem gesteuerter* Servodmsk Fk in der Kammer *>·■? ^-?v.i?soblagt - l>x<c :"''"■■':■ 8ö ist übet ei*v3!i Kanal P^ mit der ''.-' ,. j,töfiiv- -;g 36 ν r-. .^r .i«sr . Diese ■;."i.i.yglicht in dem Kanal 8a ein<es ö?uck P2S der J",n S:-;--.; ."^ mungsr-iahtung unterhalb der Meödüsc ύ-r 'n&pT&cht a und «way ϊϊα?ϊί Maßgabe der Stellung der Prallkugel 08 gegenüber der ¥2nti:U' f nung 86, wodurch der Druck Px entsprechend gesteuert wird*
Das Bypassventil 78 wird durch eine gleiten.'! geführte Rir4;-'-;5"a 9o, die ein Teil der Stange 58 ist, in zwei Kammam unt#y*& .λο Durch die Ringwand 9o werden zwei getrennte, in ihrem VrCiMr veränderliche Kammern 92 und 9U gebildet. Die Karoiseriä 92 un*l fc sind mit dem verhältnismäßig niedrigen Druck PO in StrÖErun^-;--richtung unterhalb des Bypassventils 78 über öffRa^ja 9S miS, und über einen Kanal loo in der Stange 58 bem:fschlaft*
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Die Stange 58 weist einen Kolbenteil io2 auf, der fest mit dem einen Ende der Stange 58 verbunden ist und gleitend in der Kammer loH des Gehäuses 38 geführt ist. Ein Einlaßkanal Io6 verbindet die Mebenschlufileitung 58, in der der Druck Pi herrscht, mit der Ksaner loH auf einer Seite des Kolbens Io2* Ein Auslaßkanal Io8 verbindet die Kammer lo*t» der die größere Kolbenfläche zugekehrt ist« ait einer Ventilöffnung Ho. Letztere Steht in Verbindung mil einer Kammer 112, die über eine Öffnung HB und eine Leitung 48 mit der Leitung 3o verbunden ist, in der der verhältnismäßig niedrige Pumpeneinlaßdruck PO herrscht. Eine Strömungsdrossel ll*t im Kolben Io2 bildet eine Strömung εν?-'bindung zwischen den entgegengesetzten Kolbenflächen des Kolbens Io2* auf d.i . ein unterschiedlicher Steuerdifferenzdruck gegeben wird als iolge des wirksamen Durehströmquerschnitts der Ventilöffnung Ho, der "^ der Prellplatte 116 eingestellt wird. Die Prellplatte befindet sich auf einem kippbaren Hebel 118, der in der Kammer 112 angeordnet ist und der an einem Ende von einem Eingangs-Stellsignal, das abhängig ist von der Stellung des Steuerhebels 32, betätigt wird und/oder der an dem entgegengesetzten Ende von einem Eingangs Stellsignal betätigt wird, das von den Fühlmitteln 36 abgeleitet ist.
Es soll angenommen werden, daß die verschiedenen Teile in Abhängigkeit einer vorgegebenen Lage der Prellplatte 116 eine feste Stellung einnehmen. Eine vorgegebene Menge an Brennstoff geht durch die Meßdüse 52 hindurch, deren wirksamer Strömungsquerschniijt durch die Lage der Ventilplatte 72 bestimmt ist. Durch das Bypassventil 78 wird über die Meßdüse 5 2 und die Ventilplatte 72 ein vorgegebener Druckabfall Pl - P2 aufrechterhalten. Das Bypassventijl
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78 ist in seiner Lage gehalten in Abhängigkeit vom Druck Px, der gegen die entsprechende Kolbenfläche des Kolbens 8o wirkt und von dem entgegengesetzten Druck Pl, der gegen die entsprechende Fläche des Kolbens 8o wirkt in Verbindung mit dem Druck PO9 der ! gegen den Endbereich des Bypassventils 78 gerichtet ist.
\ Es soll nun angenommen werden, daß der Steuerhebel 32 in eine Rieh tung bewegt wird, durch die eine Verringerung des Brennstoffs herbeigeführt werden soll. Dies führt zu einem Kippen des Hebels 118 im Uhrzeigersinn. Die Prellplatte 116 bewegt sich auf die
! Ventilöffnung Ho und verringert den Strömungsquerschnitt der öffnung. Dadurch wird auch der Differenzdruck am Kolben Io2 verringert, so daß die Stange 58 und damit die Ventilplatte 7 2 gegen die Meßdüse 52 bewegt werden.
Wenn der Kolben Io2 die Stange 58 bewegt, dann bewegt sich das Bypassventil 78 über eine Pufferwirkung durch die Öffnung 96 mit der Stange 58. Die öffnung 96 drosselt die Strömung aus der Kammer 92, wodurch der Widerstand des Druckes Px, der gegen den
8o
Kolben/gerichtet ist, überwunden wird. Gleichzeitig wird die Ventilöffnung 56 vergrößert und damit die hindurchtretende Strömungsmenge. Das Bypassventil 78 ist so ausgebildet, daß die
. Zunahme der Strömungsmenge bei gleichem Verstellweg größer ist als bei der Ventilplatte 72. Die Bewegung der Ventilplatte 72 gegen die Zumeßöffnung 5 2 und die dementsprechende Verringerung
ι des effektiven Durchströmquerschnitts durch die Zumeßöffnung ruft eine entsprechende Verringerung des Druckes P2 hervor. Daher steigt der Druckabfall Pl - P2 an dem Ventil 72. Die Zunahme der Strömungsmenge durch das Bypassventil 78 ruft jedoch _-. 8. -
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einer Verminderung des Druckabfalls Pl - P2 an dem Zumeßventil 72 führt. Dadurch wird eine weitere Verringerung der zugemessenen Strömungsmenge erzielt, zusätzlich durch die progressivere Ver- !
t .
minderung des Durchströmquerschnitts am Zumeßventil 72. Das Bypassventil 78 bewirkt in den Druckänderungen des Druckabfalls . Pl - P2 eine durch diesen gesteuerte Vorauseilung. Dies hängt ab von der Zunahme der Durchflußmenge an dem Bypassventil 78 gegen- '■ über den Veränderungen im Durchströmquerschnitt der Zumeßöffnung 52, die durch das Zumeßventil 72 hervorgerufen wird. Das Zumeßventil 72 vermindert die zugemessene Strömungsmenge, wobei die Abnahme der Strömungsmenge der zugemessenen Flüssigkeitsmenge die Verminderung des Durchströmquerschnitts, hervorgerufen durch das Zumeßventil 72, übersteigt.
Die Verringerung der zugemessenen Brennstoffmenge zum Triebwerk 2o und der dadurch hervorgerufene Betriebszustand des Triebwerks wird mit Hilfe der Abfühlmittel 36 erfaßt. Dieser Betriebszustand wird als Eingangssignal auf das eine Ende des Hebels 116 gegeben,, der im Uhrzeigersinn um sein gegenüberliegendes Ende geschwenkt wird. Die Prellplatte 116 wird dadurch von der öffnung Ho entfernt, so daß der Druck in Strömungsrichtung unterhalb der Drossel 114 in Abhängigkeit von der Verringerung des auf den Hebel L18 gegebenen Ist-Signals abnimmt.
Es ist ersichtlich, daß der Kolben Io2 durch diese Betätigung ; beeinflußt wird, so daß seine Verstellgeschwindigkeit und damit seine Lageänderung in Abhängigkeit von der Zeit eine Funktion |
des auf den Hebel 118 gegebenen Ist-Signals ist. Der Kolben wxrd !
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auf seine entgegengesetzten Kolbenflächen wirkenden Drücke stabilisiert. Unabhängig von der Veränderung des Druckes Pl in Strömungi3-richtung oberhalb der Drossel 114 wird der Kolben Io2 dann stabi- j lisiert, wenn die Lage der Prellplatte 116 einen Druck zur Folge hat, der ausreicht, um das erforderliche Druckverhältnis zwischen : dem Druck Pl und dem Druck in Strömungsrichtung unterhalb der Drossel 114- aufzubauen.
Wenn das Fehlersignal zu Null wird, dann verringert sich die Ver-
stellung des Zumeßventils 72 und damit der Druchströmquerschnitt
'der Meßdüse 72 entsprechend. Die Prellkugel 68, die an dem Zumeß-
ventil 72 befestigt ist, wird in Schließrichtung der Öffnung verstallt als Folge des Diffarenzdruckes am Zumeßventil 72, der dem Druck der Feder 7H entgegengesetzt ist. Dadurch steigt der Druck p: in der Kammer 66 an. Der resultierende Druckabfall Pl-Px ■"Γ Kolben 8o; äav ähnlich wie i-?r vrr'he>? beschriebene Kolben Io2 vi"'ch das Ver'.'-Jmis ss.-.ne·* άμσ ge^aiiuber-liaserden Seiten angeordneten Ko Ib enf lach an' retätf^biit= Is-i , wobsi zu seiner» Stabilisierung ein entspracheni«s Druckverhältnis von Pl zu Px erforderlich ist, überwindet langsam den Puffer-widerstand der Drossel 98. ;Durch die Drossel 93 baut sich in der Kam^ar 94 der verhältnismäßig
niedrige Druck PO auf. Wenn sieh das Bypassventil 78 in Schließrichtung bewegt, dann sz&ijrc entsprechend der Druck Pl in Strö- ■ mungsrichtung oberhalb des Zumeßventils 72, so daß der Druckabfall! Pl - P2 am ZuBisSverit.il 7 2 sich erhöht. Dieser wirkt gegen den
(Widerstand in de? Feder IK9 was zu einer Bewegung der Prellkugel !
j 68 gegen die Veatilöffnr g 66 führt. Die dementsprechende Verminderung des Druckes Px in der Kammer 86 führt zu einem Druck-
- Io -
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verhältnis von Pl zu Px am Kolben 80, der diesen stabilisiert. ,
• I
Dadurch wird eine vorgegebene konstante Druckdifferenz Pl - P2
am Zumeßventil 72 aufgebaut.
Es versteht sich, daß die oben beschriebene Wirkungsweise umgekehrt werden kann für den Fall, daß der Steuerhebel 32 ein solches1 Eingangssignal auf den Hebel 118 gibt, daß dieser in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gekippt wird, wodurch die Prellplatte 116 ein öffnen hervorruft.
Es wird als eine zum Stand der Technik gehörende Maßnahme angesehen, geeignete herkömmliche Strömungsmitteldichtungen dort ! " -en
einzubauen, wo es erforderlich wird, ein/Brennstoffdruck gegen den anderen abzudichten. Das gleiche gilt für Einbauöffnungen im Gehäuse 38, um die im Inneren angeords-atr/n Teile, wie sie dargestellt und beschrieben jind, in- oder eues«t , ?ώ
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Claims (1)

  1. a*en
    'ng. H.
    j Tt/. 5380580
    Ϊ The Bendix Corporation
    Executive Offices
    Bendix Center
    t Southfield, Michigan 48o75/USA 17. Dezember 1969 I
    ! Anwaltsakte M-97o
    Patentansprüche
    j 1.yZumeßeinrichtung für Strömungsmittel, insbesondere für Brenn- j
    stoff einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend ein Zumeß- j
    ventil von veränderlichem Durchströmquerschnitt, das zur '
    Steuerung einer Strömungsmenge in eine Strömungsmittelleitung j
    geschaltet ist, ein Bypassventil, das von einer auf einen Differenzdruck ansprechenden Betätigungsvorrichtung betätigbar ist, das mit der Strömungsmittelleitung zusammenwirkt und den j
    Druckabfall des Strömungsmittels am Zumeßventil auf einem konstanten Wert hält, und eine Steuereinrichtung, die auf ein Steuereingangssignal anspricht und die zwecks Veränderung der Zumeßstellung des Zumeßventils in Abhängigkeit von der Änderung des Steuereingangssignals mit dem Zumeßventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Io2) und dem Bypassventil (78) zusammenwirkende Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der zugeordneten Betätigungsvorrichtung eine zeitweise fee-
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    grenzte Verstellung des Bypassventils (78) hervorrufen in der !
    Weise, daß das Bypassventil (78) in Abhängigkeit von einer Ände- ] ; Tung des Steuereingangssignals zunächst zusammen mit dem Zumeß- > ventil (7 2) verstellt wird, und daß die Be'tatxgungsvorrxchtung : j (8o) anschließend die Begrenzungsmittel für die begrenzte Bewegung des Bypassventils (78) überwindet und die Steuerfunktion des Bypassventils (78) wiederherstellt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zumeßventil von einem
    Halteteil gehalten ist, das das Zumeßventil mit der Steuereinrichtung verbindet und das gleitend in einem Gehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnets daß das Bypassventil (78) '[ gleitend auf dem Halteteil (58) angeordnet und zur zeitweisen Begrenzung der Bewegung von Bypassventil (78) gegenüber dem
    1 Halteteil (58) mit einer Strömungsmittel-Dämpfungseinrichtung
    verbunden ist. ;
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß $i Strömungsmittel-Dämpfungseinrichtung zwei im Bypassvervtil (78) angeordnete Strömungsmittelkammern (92, 94) aufweist, daß in dem Halteteil (58) ein Kanal (loo) vorgesehen ist, der die Kammern (92, 94) mit einer Strömungsmittelquclle verbindets und daß zur Begrenzung des Strömungsmittelflusses zwischen den beiden Kammern (92, 94·) und der Strömungsmittelquelle zwei Drosselöffnungen (96, 98) vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Bypassventils (78) an diesem ein Kolben (8o) mit unterschiedlicher Wirkungsfläche ausgebildet
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    ist, daß die eine Kolbenfläche mit einem Druck beaufschlagt ist, der in Strömungsmittelrichtung oberhalb des Zumeßventils j (72) herrscht, während die andere Kolbenfläche von einem ver- j änderlichen Steuerdruck beaufschlagt ist, der durch eine Strö-i mungsmitteldrossel (82) hervorgerufen wird, und daß der Steuerdruck über eine von einer Prellplatte (68) oder dergleichen verstellbare Ventilöffnung (66) in Verbindung steht i mit dem Strömungsmitteldruck in Strömungsrichtung unterhalb des Zumeßventils (72).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis U9 dadurch gekennzeichnet 9 daß das Zumeßventil ein auf veränderlichen Strömungsmitteldruck ansprechendes Ventilglied (725 aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch » und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prellplatte i"3) oder le-^gleii-hen mit dem Ventilglied
    (72) verbunden ui-f w*:.. dic-'CAi K,::atigfca,i> ist* ".
    7, Einrichtimg Each slnem der Arsprüehs 1 bis 8 $ wobei ein Zumeßventil mit einer gießöffnung sussmmenwirkt, die zwischen einer mit einer unter Dreck stabenden Strömungsiaittelquelle verbundenen Eir.laScffnang und nine.--- >v,it einem Strömungsmittelempfänger· verbundsrien üiislaßöffnung angeordnet ist, und wobei das Bfpassventil uit einer Bypassöffnung zusammenwirkt ; und einen Teil des unter Druck stehenden Strömungsmittels von der Einlaßöffnung zu einer Strömungsmittelquelle von ver- , hältnismäßig niedrigem Strömungsmitteldruck ableitet, dadurch gekennseiöhne-«:, dc? das Bypassventil (78) eine stärkere
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    Zunahme der Durchflußmenge in Abhängigkeit des Verstellweges aufweist als das Zumeßventil (72).
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen zwei unterschiedliche Kolbenflächen aufweisenden Kolben (Io2) enthält, der mit einem an einer Strömungsmitteldrossel (114) auftretenden Druckabfall beaufschlagt ist, und daß die Steuereinrichtung' ferner ein Steuerventil (Ho, 116) enthält, das in Abhängigkeit vom Steuereingangssignal den Druckabfall des Strömungsaittels steuert.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuereingangssignal ein Fehlersignal ist, das von einem ein Bezugssignal bildenden Stellorgan (3?> und von einem Ansprechorgan (36) abgsieitet ist, wobei d-as Aria^jrschorg^r (36) auf einen Zustand anspricht, der sich in Abhängigkeit von der Durchströmmenge des Strömungsmittels durch das 2umeö~ ventil (72) ändert.
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    Leerseite
DE19691963830 1968-12-20 1969-12-19 Zumesseinrichtung fuer Stroemungsmittel,insbesondere fuer Brennstoff einer Verbrennungskraftmaschine Pending DE1963830A1 (de)

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