DE1601545A1 - Regelvorrichtung fuer den Brennstoff einer Gasturbine fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelvorrichtung fuer den Brennstoff einer Gasturbine fuer Kraftfahrzeuge

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DE1601545A1
DE1601545A1 DE19671601545 DE1601545A DE1601545A1 DE 1601545 A1 DE1601545 A1 DE 1601545A1 DE 19671601545 DE19671601545 DE 19671601545 DE 1601545 A DE1601545 A DE 1601545A DE 1601545 A1 DE1601545 A1 DE 1601545A1
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valve
pressure
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DE19671601545
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Mclean Arthur F
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

16015A5
München, den 1 3 Sep. 1957 Mein Zeichen:FK-1916 Ford-Werke-Aktiengesellschaft
Köln-Nlehl Henry-Ford-Strasse
"Regelvorrichtung für den Brennstoff einer Gasturbine für Kraftfahrzeuge"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Patentanmeldung Se.No, 5β3 531* vom 3. Oktober 1966 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Regelvorrichtungen für Brennstoff. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Regelvorrichtung für den Brennstioff einer Gasturbine in einem Kraftfahrzeug.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brennstoff Regelvorrichtung zu schaffen, die unter allen Betriebsbedingungen den Brennstoff für die Gasturbine genau bemisst und
zwar sowohl für das Starten, als auch für Beschleunigungen
ο und Verzögerungen sowie für den stetigen Dauerbetrieb.
Ein· weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brennstoff-Regelvorrichtung für eine Gasturbine zu schaffen, die ▼erhältnismässig einfach in der Konstruktion und wirtschaft-
lieh in der Herstellung ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brennstoff-Rege!vorrichtung für eine Gasturbine zu schaffen, die Druck- und Strttmungs-Moduliervorriehtungen besitzt, um den Betrieb der Turbine innerhalb eines Sicherheitsbereiches aufrecht zu erhalten.
Ausserdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Brennstoff-Regelvorrichtung für eine Gasturbine zu schaffen, welche einerseits den Brennstoff aus einer Pumpe durch eine öffnung zumisst, wobei eine Drossel mit einer Brennstoffregullervorrichtung vorgesehen 1st, um entweder einen konstanten Druckabfall an der Öffnung aufrechtzuerhalten oder einen als Funktion von Änderungen des Druckes der Auslassflüssigkeit des Verdichters modulierten Druckabfall und andererseits ausserdem den Brennstoffluss durch eine zweite Strömungsdrossel regelt, die eine den Brennstoffluss regulierende Vorrichtung aufweist, die die Strömung als Funktion von Steigerungen des Verdichter-Auslassdruckes moduliert und/oder des Temperaturaatieges irgendeines Arbeitsteiles der Turbine.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich au* der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung, die schematisch
(J0 einen Querschnitt einer Brennstoff-Regelvorrichtung nach der
ο Erfindung zeigt,
co
Die Zeichnung zeigt einen Ventilkörper, der eine Anzahl beweglicher Strömungs-Steuereinrichtungen enthält, um den
Brennstoff aus einem (nicht dargestellten) Behälter für die ebenfalls nicht dargestellten Brennkammern zuzumessen. Die Brennstoff -Regelvorrichtung 1st vorzugsweise für Gasturbinen geeignet, die in einem Kraftfahrzeug eingebaut sind. Sie kann Jedoch auch in vielen anderen Anlagen verwendet werden, in denen as zweckmässig ist, den Brennstoffluss für eine Gasturbine in der beschriebenen Weise zu regeln.
Die Einzelheiten der Konstruktion des Betriebes der Gasturbine sind nicht beschrieben und nicht dargestellt, da sie bekannt sind und das Verständnis an der Erfindung nicht fördern. Die Nschine enthält den üblichen Kompressorte11, den Diffusor, den Verbrennungsteil und den Turbinenteil und kann axial oder radial beaufschlagt werden. Da die Turbine ein Kraftfahrzeug treiben soll, go ist sie durch ein geeignetes Getriebe mit dem Kraftfahrzeugantrieb verbunden.
Bei Kraftfahrzeuganlagen werden üblicherweise Regeneratoren zwischen dem Auslass des Verdichters und dem Einlass der Brennkammer angewendet, um einen Teil der normalerweise verlorenen Energie der heissen Turbinenabgase wieder zu gewinnen und um hierdurch eine bessere Brennstoff-Ausnutzung zu erreichen. Da die AiBlasstemperatur aus dem Regenerator und der
ο Auslassdruck des Verdichters als Funktionen von Änderungen ο
u> im Brennstoffzufluss zu den Brennkammern sich verändern, so oo
° dienen sie als günstige Signale zur Anzeige des Betriebezu o Standes der Turbine. Demgemäss benutzt die Regelvorrichtung
-* nach der Erfindung diese beiden veränderlichen, um den Druckabfall des Brennstoffes und die fliessende Hange zur Turbine xu modulleren, so dass der Betrieb innerhalb eines Sicherheit»
berelches aufrecht erhalten wird.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung einen Ventilkörper 10 mit einer Zahnrad-Brennstoffverdrängerpumpe 12 mit einem reibenden und einem getriebenen Zahnrad 14 und 16. Die Pumpe 1st mit einem Brennstoff-Tank (nicht dargestellt) durch eine NJaäerdruck-Brennstoffleitung 18 verbunden, während der Brennstoff unter Druck eine Leitung 20 austritt. Der Ausstoss aus der Pumpe verändert sich linear mit der Purapengeschwindigkelt und die Pumpe wird in geeigneter Weise zum Beispiel durch ein nicht dargestelltes Getriebe von einer zum Turbinenverdichter gehörigen Antriebswelle aus angetrieben. Die Niederdruck- und die Hochdruckleitungen 18 und 20 sind in üblicher Weise durch einen Nebenschluss-Rückschlagventil 22 miteinander verbunden, um eine Beschädigung der Vorrichtung zu verhindern, sollte die Vorrichtung aus Irgendeinem Grunde einen überdruck erhalten.
Der Brennstoffluss durch die Auslassleitung 20 wird zunächst durch ein drehbares Drosselventil 24 gesteuert. Dieses Ventil besitzt eine äussere feststehende Hüls· 26 mit sich gegenüberliegenden öffnungen 28. Die öffnungen wirken mit einem Kanal 30 in einer drehbaren Welle 32 zusammen, um den Brenn-
o stoffluss durch die Leitung 20 als Funktion der Stellung des ο
<° Ventiles zu bemessen. In diesem Falle ist die Welle 32 durch co
° ein geeignetes (nicht dargestelltes) Gestänge alt den Be- o schleunigungspedal des Fahrzeuges verbunden, sodass sie gegen
-» den Druck einer (nicht dargestellten) Feder aus einer minimalen Offenlage In die voll geöffnete Stellung bewegt werden kann, wobei der Kanal 30 mit den öffnungen 28 fluthtet, je
nach Brennstoff-Anforderung durch den Fahrer des Fahrzeuges. Das Drosselventil bildet also eine öffnung mit veränderlicher Grosse. Die minimale Öffnung des Ventiles wird so bemessen, dass die Turbine die gewünschte Leerlaufdrehzahl erreicht.
Die Strömung durch das Drosselventil 24 erzeugt einen Druckabfall zwischen der Vorstromseite und der Abstromseite 34 und 36 der Leitung 20. Es ist eine Reguliereinrichtung 38 vorhanden, um einen konstanten Druckabfall bei jeder Einstellung des Ventiles 24 zu erreichen und um hierdurch die Maschine in eine eingestellte Geschwindigkeit elnzuregän, Je nach der Stellung des Drosselventiles. Der Ventilkörper 10 besitzt eine Flussigkeitskammer 40, die in zwei Teile 42 und 44 mit wänderlichem Bereich durch eine biegsame Membran unterteilt 1st, welch letztere dicht in den Kaasnerwänden befestigt ist. Die Kammer 42 1st durch eine Leitung 48 direkt mit dem Hochdruckauslass der Pumpe 12 verbunden. Die Kammer 44 1st durch eine Leitung 50 mit der Abstromseite des Drosselventiles 24 verbunden, ausserdem durch eine Leitung 52 mit der Nlederdruck-Elnlasselte der Pumpe 12.
Der Flüssigkeitsstrom zwischen der Kammer 44 und der Leitung 52 wird durch eine Ventilvorrichtung 54 zum Abzug Oberschüssio gen Brennstoffes gesteuert. Diese Vorrichtung besitzt ein Re- <o gelventil 56 in einer Hülse 58» welche dicht in eine Bohrung
^ eingesetzt 1st, die die Kammer 44 und die Abzugsleitung 52 ο verbindet. Das Ventil hat einen Schaft 60, der mit zwei mit
-» der Rückseite aneinander liegenden rillenförmigen eine Ringkraft Übertragenden Teilen 62 und 64 verbunden ist, die an der Membran 46 befestigt sind und diese abdecken»
Die rinnenartig gestalteten Teile bilden so zusammen mit dem Ventilschaft 60 einen kolbenartigen Betätigungstell 65 zur Regulierung des Druckabfalles an dem Drosselventil 24. Das Ablassventil 56 wird normalerweise geschlossen gehalten, wie dargestellt, und zwar durch eine Feder 66, die zwischen dem einen Ende der Kammer 44 und dem Rinnenteil 64 sitzt.
Sofern die Kraft der Feder 66 und der Brennstoffdruck In der Leitung 50 den Pumpenauslassdruck In der Kammer 42 ausgleichen so besteht ein konstanter Druckunterschied an der Drossel 24 und zwar bei jeglicher Einstellung des Ventlles. Wird der Druckunterschied grosser, als es bestimmt wird, was bei einer Steigerung der Drehzahl der Pumpe 12 auftritt, so wird das Ventil 56 abwärts bewegt, sodass Brennstoff zurück in den Einlass der Pumpe abfliesst, bis die Turbinendrehzahl und daher die Pumpendrehzahl auf einen Wert abfällt, bei dem der nötige Druckabfall zum Schllessen des Ventlles vorhanden 1st.
Die oben beschriebene Steuerung 38 ermöglicht es, dass die Turbinen-Drehzahl auf einen Wert steigt, der von der Drosselventileinstellung vorgeschrieben 1st. Es gibt indessen Betrlebszustände, bei denen die endgültige Drehzahl für einen sicheren Betrieb der Turbine zu hoch ist. Wenn z.B. die Pum-
ö penteile abgenutzt sind, so werden die Strflmungsverluste
to grösar und die Pumpe muss schneller gedreht werden, um den ° gleichen Ausstoss bei der gleichen Drosseleinstellung wie ο zuvor zu erreichen. Dieses erfordert einen schnelleren Betrieb
-t der Turbine mit grösseren Verdichter- und Turbinen-Drehzahlen und höheren Auelasstemperaturen des Regenerators, bis zu einem Punkt, an dem mehr Energie entwickelt wird, al» es für* einen
COPY
sicheren Betrieb zweckmässig ist. Demgemäss muss der Brennstoffluss so gesteuert werden, dass die Drehzahlsteigerung begrenzt wird. Min Verfahren,dieses zu steuern, besteht datin, die maximale Strömung durch Benutzung des Auslassdruckes des Verdichters zu begrenzen, der linear mit der Drehzahl in ähnlicher Weise steigt, wie sich der Auslass der Brennstoffpumpe verändert.
Ein anderer Betriebszustand, bei dem die Drehzahl unnotwendig hoch wird, ergibt sich aus Änderungen im Betrieb der Turbine bei Änderungen der Temperatur der Einlassluft. Es isb bekannt, dass Änderungen der Temperatur der Einlassluft in den Verdichter^ der Gasturbine eine Änderung der gesamtleistung der Maschine hervorufen. Ist z.B. die Maschine normalerweise für etwa 10° C ausgelegt, um eine Leistung von 200 Ps zu haben, so kann die Leistung, sofern die Umgebungstemperatur auf z.B. -150C abfällt, auf zum Beispiel 280 Ps steigen, da die Leistung siah direkt als Punktion der Drehzahl der Maschine ändert und umgekehrt mit der Quadratwurzel der Einlasstemperatur. Wird die Haschine mit dieser höheren Maximalleistung betrieben, so können die höheren Temperaturen und Drücke sowie die erreichbare Gesamtenergie ein Versagen von Turbinenteilen hervorrufen. Es muss wiederum eine Steuerung vorgese-
o hen werden, um einen deratigen Betrieb zu verhindern.
ο -
° Da sowohl die Leistung und der Auslassdruck des Verdichters ο im wesentlichen linear mit Änderungen der Umgebungstemperatur .
oo .
-* achwanken, so kann wiederum; der Auslassdruck des Verdichter» -ΐ- als. Begrenzungssignalkraft benutzt werden, um. den. Brennstoff- · strom im Sicherheits-Betriebsberelch zur halten,, ohne Rücksicht
\ copy 5
auf die Änderungen der Umgebungstemperatur der Turbine.
Die Steigerung des Auslassdruckes des Verdichters wird dazu benutzt, um den Druckunterschied an dem Drosselventil 24 zu . modulleren, so dass der Brennstoffstrom nicht denjenigen Strom überschreitet, der zur Einhaltung eines sicheren Betriebes der Turbine notwendig ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält der obere linke Teil des Ventilkörpers 10 eine zweite Ventilkammer 68, die in zwei verschiedene Bereichstelle 70 und 72 durch eine biegsame ringförmige Membran 74 unterteilt 1st, welch letztere in den Kammerwänden befestigt 1st. Der Kammerteil 70 ist durch Verbindungskanäle 76 und 78 mit einer Leitung 80 verbunden, welche Auslassluft des Verdichters enthält. Diese Leitung kann unmittelbar mit' der Auslassleitung des Verdichters der Turbine verbunden sein. Zwei zweckmässig bemessene öffnungen 82 sind vorgesehen, um Schwankungen zu vermelden und um die notwendigen Einstellungen zu ermöglichen. Die Kammer 72 andererseits 1st durch Leitungen 81 und 83 mit der unter Niederdruck stehenden Zweigleitung 52 mit dem Einlass der Pumpe verbunden.
Die Membran 74 sitzt an zwei rückseitig an ihr anliegenden
o hohlen Teilen 84 und 86, die einen eine Kraft abertragenden
to kolbenartigen Teil 88 bilden. Die untere Seite de» Kolbens
g 88 besitzt einen Sitz 90, an dem sich ein Stift 92 abetüttt, ^ der mit dem anderen Ende sich auf einen Sitz 94 des kolben·*
_» artigen Teiles 65 aufstützt. Eine Feder 96 belastet die Hembfean 74 vor und zwar gegen den Auslass-Flüssigkeitsdruck des ^dichtere in der Kammer 70, derart,' dass niedrige Verdichter-
auslassdrücke keine Kräfte zu einer Öffnungsbewegung des Kegelventiles 56 erzeugen.
Steigt also der Auslass-Flüssigkeitsdruck des Verdichters über einen bestimmten Wert, der sich mit der Einstellung des Drosselventiles ändert, so wird auf die Ventilvorrichtung 38 eine langsam ansteigende modulierende Kraft ausgeübt, um das Abzugsventil 56 von seinem Sitz abzuheben. Hierdurch ändert sich der Druckunterschied an dem Drosselventil 2k und es ergibt sich eine Verminderung des Brennstoffstromes bei einer gegebenen Drosselventil-Einstellung im Vergleich zu der oben angegebenen Strömung durch die Ventilvorrichtung 38,
Der Brennstoffluss wird weiterhin durch eine öffnung 98 bestimmter Grosse in dem Leitungsteil 36 gesteuert sowie durch eine in der Abmessung veränderliche öffnungsvorrichtung 10O1 die parallel zu der öffnung 98 angeordnet ist. Die Bemessung der Brennstoffströmung durch die öffnung 98 wird durch ein zweites, den Druckabfall regulierendes Ablassventil 102 gesteuert, welches In der Konstruktion und Im Betrieb der Ablass-Ventilvorrichtung 38 entspricht. Der Ventilkörper 10 besitzt eine zweite Brennstoffkammer 10*1, die in die Teile 106 und 108 durch eine ringförmige biegsame Membran 110 unterteilt
ο ist. An der Membran sftnd zwei ringförmige kraftübertragende
ο - ' ■ ■ ■
to mit den Rückseiten anliegende kolbenartige Hohlteile 112 und
JjJ 114 befestigt. Die Kammer 106 1st durch einen Kanal 116 mit ο dem Auelassleitungsteil 118 vor der öffnung 98 verbunden, -* während die Kamnr 108 durch eine Leitung 120 mit dem Auslassleitungsteil 122 hinter der öffnung 98 verbunden 1st.
16015
An dem Teil 11^ Ist ein Kegelventil 121I befestigt, welches sich mit der Membran 110 gegen otter von einem Sitz wegbewegt, der am offenen Ende einer Hülse 126 vorgeseßbn ist. Die Hülse sitzt in einer Bohrung 128, die die Kammer 108 mit der Niederdruckleitung 52 am Purapenelnlass verbindet. Eine Feder 130 mit einer in geeigneter Weise mg eingestellten Vorbelastung drückt nonnalerwei* die Membran 110 und das Ventil in die dargestellte Stellung, bei der das Ventil aufsitzt und den Abfluss des Brennstoffes aus der Kammer 108 verschliesst.
Bei der Vorrichtung 102 bewegt 3lch das Kegelventil 124 hin und her, bis ausreichend Brennstoff aus der Kammer 108 abgelassen ist, um eine Gleichgewichtslage des Ventiles aufrecht zu erhalten, bei der ein bestimmter Druckabfall und Fluss durch die öffnung 98 vorhanden ist.
Wie bereits erläutert, wird der Fluss durch die öffnung 98 durch Änderungen des Auslassflüssigkeitsdruckes des Verdichter moduliert, sodass ein stärkerer Fluss ermöglicht wird, wenn der Auslassdruck des Verdichters steigt. Der Fluss wird indesse ausserdem durch den auf veränderliche Temperatur ansprechenden Wärmefühler 100 gesteuert, der zum Beispiel auf die Aus-
ο lasstemperatur des Regenerators anspricht, so dass der Brenn-ο
u> stoff strom für die Turbine abnimmt, wenn die Aus lass temperatur oo
° des Regenerators einen bestimmten Wert übersteigt.
-» Der Ventilkörper 10 enthält eine Sammer 132, die In zwei
Teile 134 und 136 durch eine biegsame Membran 138 unterteilt:
ist. Die Kammer 134 enthält Auslassflüssigkeitsdruck: de» -
Verdichters, der über verbindende Bohrungen IMO und 142 aus der Leitung,80 zugeleitet wird. Zwei in geeigneter Weise bemessene Anzapfbohrungen 144 ermöglichen eine Einstellung. Die Kammer 136 ist durch, eine Leitung 14 6 mit der vom Einlass der Pumpe abgehenden Niederdruckleifcung 83 verbunden. Die Membran 138 ist wiederum mit zwei ringförmigen kolbenartigen vertieften und kraftübertragenden Teilen l48 und 150 versehen und wird durch eine Feder 152 aufwärts gedrückt. Der untere Teil 150 sitzt auf einem Stift bzw. auf einem kraftübertragenden Teil 151J, dessen anderes Ende sich auf eine zweckmässig gestaltete Fläche eines Vorsprunges 156 aufsetzt, der an dem Membranteil 112 sitzt.
Es ist also erkennbar, dass, sobald der Auslassdruck des Verdichters über die Vorbelastung der Feder 152 und die anderen Kräfte, die auf die Membran 138 einwirken, ansteigt, eine den Druckabfall modulierende Kraft auf den Kolbent&il 112 des Ablassventiles ausgeübt wird, so dass das Kegelventil 124 auf seinen Sitz gedrückt wird, damit die Verbindung zwischen der Kammer 108 und der mit dem Einlass der Pumpe verbundenen Niederdruckleitung 52 verringert wird. Steigt also der Auslassdruck des Verdichters, so steigt der Druckunterschied an der öffnung 98, so dass eine stärkere Brennstoffströmung o in die Verbrennungskammern der Turbine stattfindet und die
(0 Drehzähl der Maschine steigt, um die notwendige Beschleunig
ο gungskraft zu erzeugen.
co ·
Die Temperaturregelung, des Brennstoffstromesy die durch den auf die Temperatur empfindlichen. Wärmefühler 100 erreicht wird, bestellt aus einem hohlen Gehäuse 158 mit einer hohlext,
bimetallischen auf Wärme empfindlichen Sonde l6O, die einen Stab 162 enthält. Der Stab 162 ist an seinem oberen Ende an dem Ende eines Balges oder einer Membran 16Ί befestigt. Die Sonde I60 hat einen grösseren Ausdehnungskoeffizienten, als der Stab l62, wodurch die Sonde sich gegenüber dem Stab verlängert, wenn durch die beiden Teile eine gesteigerte Temperatur abgefühlt wird. In vorliegendem Falle wird die Sonde in den Auslassteil des Regenerators eingesetzt, sodass sie auf Temperatursteigerungen der Einlassluft der Brennkammer anspricht.
Das Gehäuse 158 enthält zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers, wodurch zwei Kammern 166 und I68 gebildet werden. Die Kammer Ί66 ist mit dem Teil II8 der Auslassleitung 20 der Pumpe durch eine Zweigleitung 170 verbunden, während die Kammer 168 durch eine Zweigleitung 172 mit der Abstromseite 122 verbunden 1st, die parallel zu der Ventilvorrichtung 102 liegt. Die beiden Kammern sind durch ein Kegelventil Π1* getrennt, welches sich in einer Hülse 176 bewegt, so dass eine öffnung veränderlicher Grosse zwischen den beiden Kammern entsteht. Eine Feder 178 drückt das Kegelventil 174 auf seinen Sitz, um die Strömung durch das Ventil zu verringern.
to Der Schaft des Ventlles 174 liegt während des gesamten norma-00
ο len Betriebes auf dem oberen Ende der Stange l62 mit einer co
^ Kraft auf, so dass eine bestimmte öffnungsweite zwischen _» den beiden Kammern 166 und 168 gegeben ist. Die feder 178
besitzt eine geringe Belastungskraft, die nur dazu ausreicht, das Ventil nicht pendeln zu lassen.
Es sei angenommen, die Auslasstemperatur des Regenerators steige über einen bestimmten Wert, d.h. auf einen Wert, bei dem die Stange 162 sich abwärts zu bewegen beginnt. Dadurch wird die öffnung zwischen der Hülse 176 und dem Ventil 171* verringert,so dass der Brennstoffstrom zur Turbine abnimmt. Diese Vorrichtung bildet daher einen Sicherheitsverschluss gegen übermässige Zufuhr von Brennstoff zur heissen Turbine.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass bei Beschleunigungen der Brennstoffstrom zur Turbine im wesentlichen durch zwei öffnungen gesteuert wird, von denen eine die öffnung 98 mit festem Durchgangsbereich 1st, während die andere die Öffnung mit veränderlicher Grosse des Wärmefühlers 100 ist.
Die Betriebsweise der Brennstoff-Regeleinrichtung bei Sivts, Beschleunigungen, Verzögerungen und normalen Betriebsbedingungen ergibt sich aus der obigen Beschreibung und der Zeichnung und wird daher im Einzelnen nicht beschrieben. Es genügt, darauf hinzuweisen, dass, wenn die Turbine gestartet wird, und das Drosselventil z.B. teilweise geöffnet ist, der Druckunterschied am Drosselventil 20 und der Membran 38 zunächst minimal 1st, well die Drehzahl der Pumpe 12 niedrig 1st. Auch ist der Auslassflüssigkeitsdruck des Verdichters zu dieser Zelt nicht ausreichend, um die Vorbelastung der Feder 96 zu überwinden, wodurch die Feder 66 das Kegelventil 56 aufsetzen kann. Dadurch strömt der gesamte Brennstoff in den Auslassleitungsteil 36. -N V
00980,370.JBTl

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1." Regelvorrichtung für den Brennstoffzufluss einer Gasturbine, bestehend aus einer von der Turbine getriebenen Verdrängerpumpe für den Brennstoff, deren Druck als Funktion ihrer Drehzahl schwankt und einem verstellbaren Drosselventil im Abstrom der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem verstellbaren Drosselventil (2U) eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die der Brennstoffdruck hinter dem Drosselventil (24) auf einem bestimmten Wert gehalten wird und die aus einer Leitung (52) besteht, die den Einlass (18) der Pumpe (12) mit dem Abstrom des Drosselventiles (24) verbindet und einen Ablass (56) enthält, der durch die Brennstoffdruckdifferenz im Zustrom und Abstrom des Drosselventiles (24) geöffnet und geschlossen wird, und dass auf den Ablass in öffnendem Sinne eine zusätzliche Kraft einwirkt, die sich abhängig von dem Betriebszustand der Turbine ändert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine eine im Druck vom Abströmdruck des Verdichters abhängige Flüssigkeits-Druckquelle besitzt, die die zusätzliche, von dem Betriebszustand der Maschine abhängige Kraft liefert.
    ο 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    CO '
    <*> dass der Ablass (56) aus einem durch eine Feder (66) geschlossen
    gehaltenen Ablassventil besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daee da» Ablassventil (56) «it einem Kolben (65) verbunden 1st, der
    - 18 - 1 60 ι 5A5
    unter Federwirkung steht und das Ventil (56) zudrückt, und dass die Zustrom- und Abstromseite des Drosselventlies (24) mit den beiden Kolbenseiten in Verbindung steht, so dass der Kolben (65) abhängig vom Druckunterschied zwischen Flüssigkeitsdrücken und Federkräften das Ventil (56) öfhet und schliesst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die von dem Betriebszustand der Turbine abhängige Zusatzkraft liefernde Vorrichtung aus einer mit der Ablassvorrichtung (65) gekoppelten, durch einen Druckunterschied bewegten Vorrichtung (88) besteht, die in der einen Richtung durch den Flüssigkeitsdruck des Verdichters der Turbine bewegt wird, dem eine Feder (96) in Verbindung mit dem Druck in der Einlassleitung (l8) der Pumpe (12) entgegen wirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (88) aus einem beweglichen Kolben (84,86) besteht, der sich über einen Stift (92) auf den Kolben (65) des Ablassventiles (56) auflegt und durch die Feder (96) von dem Kolben (65) des Ablassventiles (56) weggedrückt wird, und dass die unter Verdichterdruck stehende Flüssigkeit und der Druck im Pumpeneinlasa (18) auf die beiden Kolbenseiten (88) einwirken und den Kolben abhängig von einem Druckunterschied zwischen Flüssigkeits-
    cx drücken und Federkräften nach beiden Seiten bewegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ο In der AbStromleitung des Drosselaentiles (24) eine Drosselöff-
    -* nung (98) vorgesehen ist» deren Druckabfall, durch eine Regelein·» richtung geregelt wird, dl· aus einer Leitung (52) besteht;» die?
    COPY ORIGINAL-JNSPECTED
    den Pumpeneinlass (18) mit dem Leitungsteil (118) vor der Drossel-Öffnung (98) verbindet und in der Leitung (52) ein durch eine Druckdifferenz vor und hinter der öffnung (98) betätigte Ventilvorrichtung (102) liegt, und dass auf die Ventilvorrichtung (102) eine auf den Auslassdruck des Verdichters der Turbine ansprechende bewegliche Vorrichtung (150) in schliessendem Sinne einwirkt, die den Abfluss des Brennstoffes hinter der Drosselöffnung (98) als Punktion einer Steigerung des Auslassdruckes des Verdichters steuert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass der Zustrom und der Abstrom der Drosselöffnung (98) ausserdem durch eine ein Ventil (171O enthaltende Leitung (170, 172) verbunden sind und das Ventil (171O von einem Wärmefühler (l60) abhängig von der Betriebstemperatur eines Teiles der Turbine betätigt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17*0 durch eine Feder (178) in Versihlusslage gedrückt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (l60, 162} das Ventil (174) in öffnendem Sinne entgegen der Wirkung der Feder (178) drückt und es bei Erwärmung durch die Feder (178) schliessen lässt, wodurch der Druckunterschied zwischen Zustrom und Abstrom der Drosselöffnung (98) steigt
    0 09809T0SΠ
    to
    L e e r s e i t e
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