DE2110471C3 - Kraftstoffregeleinrichtung für eine Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage, insbesondere in Flugzeugen - Google Patents
Kraftstoffregeleinrichtung für eine Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage, insbesondere in FlugzeugenInfo
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Description
y und vom Druck in der Pumpenauslaßleilung (42) 25 gehen auch durch die freie Turbine hindurch, der die
[ in Offenstellung verschiebbar ist. Nutzleistung entnommen wird und die 1. B. dazu
% > dient, die Drehflügel eines Flugzeugs anzutreibe 1.
ifj Zur Druck- und Mengenregelung für die Brenn 1
von. Gasturbinen, namentlich von solcher die zum
\t 30 Antrieb von Flugzeugen dienen, werden auch in die
I Kraftstoffspeiselcitungen eingeschaltete I-.inrichtun-
p Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffrcgel- gen benutzt, bei denen eine Zentrifugalpumpe ver-
I einrichtung für eine insbesondere in Flugzeugen ver- wendet wird, die dem die Schaufeln umgebenden
I wendbare Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage mit einer Ringkanal Kraftstoff zuführt; der Kraftstoff wird
I Gasturbine, die die Hydraulikpumpe und eine als 35 hierbei durch eine Hilfspumpc über eine Regelvor-
jj Schleuderpumpe ausgebildete Kraftstoffpumpe mit richtung und eine Düse in den um die Pumpenachse
I festem Übersetzungsverhältnis antreibt. Der Gastur- herumliegenden. Hohlraum hineingepumpt und im
binc ist eine Zersetzungskammer für Monokraftstoff Betrieb durch die Zentrifugalkraft der Pumpe in den
ί vorgeschaltet, der der Kraftstoff über ein Regelventil Ringkanal geschleudert. Da bei dieser Anordnung
I in der Auslaßleitung der Kraftstoffpumpe zugeführt 40 die genannte Düse aber gleichbleibenden Querschnitt
wird, das die Drehzahl der Gasturbine etwa gleich- aufweisen muß, ist bei kleinem Druckabfall der Dü-
hält. scnquerschnitt sehr groß zu wählen; da ferner der gc-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- nannte Hohlraum mit der Atmosphäre in Verbin-
I . steht darin, für die nur im Hilfs- oder Notfall arbei dung steht und sich der in diesem Hohlraum herr-
tende Gasturbine eine Kraftstoffregeleinrichtung vor- 45 sehende Luftdruck mit der Flughöhe ändert, kann
I zusehen, die bei einfachem Aufbau die Turbinen- der Kraftstoff bei größeren Flughöhen ins Sieden ge-
I drehzahl etwa konstant hält. raten. Beide Nachteile werden in einer Regclcinrich-
|, Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch ge- lung vermieden, bei der der Hohlraum unter dem
I löst, daß das Kraftstoffrcgelventil in an sich bekann- Verdampfungsdruck des Kraftstoffs steht und die
\ ter Weise als Auf-Zu-Schnappventil ausgebildet ist, so Größe der Düsenöffnung mittels eines an sich be-
1 dessen Ventilkolben durch eine Feder in Offcnrich- kannten, federbelasteten Rückschlagventils in Ab-
tung gedrückt wird und vom über den Kolben hängigkeit vom jeweiligen Belastungszustand der an-
I eines Hilfsventil zugeführten Druck in der Aus- getriebenen Maschine selbsttätig den Betriebsbedin-
,) laßleitung der Kraftstoffpumpe in Schließstellung gungert derselben angepaßt wird (deutsche Auslegc-
I verschiebbar ist, in der der zuströmende Kraftstoff 55 schrift 1 056 STi). Das Rückschlagventil ist hierbei
i· durch einen Auslaß zum Pumpcncinlaß zurückgelci- mit einem Kolben versehen, dessen Zylinder mit der
f tet wird, ferner dadurch, daß das Hilfsventil durch Regelvorrichtung in der Speiseleitung verbunden ist
I eine Feder in Schließrichtung gedrückt wird und vom und der vom Speiseleitiingsdruck beaufschlagt wird.
I . Druck in der Pumpenauslaßleitung in Offcnstellung Der Nachteil von Ventilen, daß man insbesondere
f ' verschiebbar ist. 60 bei kleinen Ventilöffnungcn keine genauen und
Es ist bereits eine ganze Anzahl von Kraftstoffre- wicderholbarcn Einstcllurigswertc erreichen kann, da
geleinrichtungen für Kraftanlagen mit Gasturbine als schon bei sehr kleinen Öffnungsänderungen sehr
Antriebsmotor bekanntgeworden; dabei wird die große Änderungen des Durchflußquerschnitts und
Drehzahl durch ein mit der Kraftstoffpumpe ver- damit der zugeführten Kraftstoffmenge auftreten.
bundenes Abschlußorgan begrenzt (deutsche Patent- 65 wird durch eine Regeleinrichtung für Druck und
schrift 931 260); dieses wird durch eine Feder und Menge des den Brennern von Gasturbinen zugefühi
dieser gegenüber durch einen drehzahlabhüngigcn ten Kraftstoffs vermieden, die mit einem von den Be-
Druckunterschicd belastet, der von einer mit Turbi- triebskcnngrößcn der Maschine verstellbaren Regel-
.- '» dcr Druckleitung der KialiMi,ripuinpc uus-
geslaltel isl und deren Pumpe eine \.>m Dru<-k -u .kr
Au .gjiigsleilung des Regelventil* ahhänai,.!· Versldleini
i'vlming d-;r Fördermenge autwcisi.
Vor den genannten Rugdeinndmiin;ui uniersdieidct
sich die die Erfindung dnrMdl.-iuk- !-.,nrichtting
diiK-li einfache Bauweise, ahn miiliigcii Bauaufwand
|h-i -dincllcr Ansprcchfähigkeii und großer Drehzalilgeiiauigkcit.
Die Regelcinriehtunii'; die hauptsächlich
für Zwecke der Mug/euuführun« Verwendung
findet, gewährleistet also eme in sdu engen
Grenzen variierende Drelizahlkonsianz der die Ki:iHsloffpumpe der Regeleinrichtung an ι reibenden
Tuibine bei wechselnder Belastung. Der Flugzeugführer
ist bei Verwendung dieser Regeleinrichtung immer imstande, von seinem Sitz aus durch einfachLii
Knopfdurck die Hilfs-Hydraulik-Anlage anzulassen, und kann sich in dem darauffolgenden Zeitraum
aur das einwandfreie Arbeiten der Anlage ver-Ij- k.n.
Air Durchführung der an sich bekannten bistabi-]..
Arbeitsweise des Kraftstoffregelventils ist ein
iV'·; beaufschlagtes Hilfsventil vorgesehen, das diesi
ms der Offenstelluni; in Hie Schlielistdlung ver-
;,. mi kann und seine Rückkehr in die Offenstellung
ζιΊ.ιΜ. Das Hilfsventil spricht auf den Auslaßdruck
dt, Kraftstoffpumpe an. Da dieser proportional zum Qu.idrat di>r Drehzahl ist und du die Pumpe von der
Turbine direkt angetrieben wird, stellt der Au'lußdruck
der Pumpe ein Maß für die Turbinendrehzahl dar. Die Empfindlichkeit des Hilfsventil ist so bcmt".sen,
daß beim Auftretei. eines /orher bestimmten
Auslaßdrucks der Kraftstoffpumpe, der eine be- -.timmte T nnendrehzahl-Überschreitüng nzeigt,
s Hilfsventil das Kraftnoffregelventil in Schließ-,.
Jiung versetzt, so daß die Kraftstoffzufuhr zur Zersetzungskammer
unterbrochen wird. Arbeitet die Turbine unterhalb der Solldrehzah!, so reicht der
Auslaßdruck der Kraftstoffpumpe nicht aus, die Kraft der das Hilfsventil normalerweise geschlossen
haltenden Feder zu überwinden, so daß das Kraftstoffregclventil
in Offenstelli'ng bleibt und die Zersetzungskammer mit Kraftstoff versorgt.
Wird die Kraftstoffzufuhr durch Schließen des Kraftstoffregelventils unterbrochen, so wird der
Pumpenstrom durch eine Drosselöffnung und eine dem Hilfsventil zugeordnete Federkammer hindurch
zum Pumpeneinlaß zurückgeleitet. Diese Drosselöffnung ist so bemessen, daß der Kraftstoffdruck in der
Rückleitung auf den Pumpeneinlaßdruck herabgesetzt wird. Bei Sperrung der Kraftstoffzufuhr zur
Zersetzungskammer sinkt die Turbinendrehzahl je nach Belastung des Turbinengetriebes rasch ab, und
zwar bis zu einem Wert, bei dem der Pumpendruck das Hilfsventil nicht mehr in der Stellung hält, in der
es das Kraftstoffregelventil geschlossen hält. Bei der Steuerung des Stroms zur Zersetzungskammer
schnellt das Kraftstoffregelventil in Offen- bzw. Schließstellung.
Mit dieser regeleinrichtung kann die Turbinendrehzahl
innerhalb eines Bereichs von + 5 0Zo der
Normaldrehzahl gehalten werden. Als Folge von Unterschieden der Kraftstoffdichte können jedoch Abweichungen
von; der Normaldrehzahl auftreten, ebenso als Folge von Änderungen der Fcderspannijng
und der Ventilreibung, doch dürften diese Abv/ei.c''ungen
den Wert von 3 9/o nicht überschreiten.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt die Regelung der Kniflbtoffziifuhr durch vollmundiges Schließen uiul
öffnen des betreffenden Veiilils, wobei die Periode
dieser Vorgänge mil der Belastung der Turbine HnderiKir
isl, Bei hoher Belastung ist die Turbincnhc-
!,ehleiinigung bei normaler Kraftsloffzufuhr genug,
wählend eine Verlangsmming bei Unterbrechung tier
Kraflstoffziil'uhr sehr rasch erfolgt, Dies hat zur
I-olge, daß das Kraflsioffregclventil für längere Zeil
geöffnet und nur für kurze Zeil geschlossen bleibt.
ίο Bei geringer Belastung geschieht das Umgekehrte,
und zwar erfolgt die Beschleunigung rasch und die Verlangsamung allmählich, so daß das Krallstoffrcgej
ventil etwas längere Zeit geschlossen und etwas kürzere Zeit geöffnet bleibt; jedoch vergrößert sich
bei geringer Belastung die Schaltperiodc. Die höchste
Frequenz liegt vor, wenn die Öffnungs- und Schließungszeit ungefähr gleich ist.
Die Zeichnung stellt das Schema einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffregeleinrichtung dar.
so Die Hiifshydraulik-Kiaflanlage !0 ist für ein Flugzeug
vorgesehen und kann bei einem Versagen der Haupthydraulik-Aniage vom Piloten in Berüeb gesetzt
werden, um die Anlage mit Arbeitsflüssigkeit zu versorgen, bis der Fehler in der Hauptaniage bcho-
ben worden oder das Flugzeug gelandet ist.
Die HilLhydraulik-Kraftaniage IO besteht hauptsächlich
aus einer Turbine 14, deren Ausgangswelle 19 über ein Getriebe 18 eine Hydraulikpumpe 16 mit
änderbarer Verdrängung antreibt. Die Turbine 14 ist
vorzugsweise eine Impulsturbine mit axialer Strömung. Das Getriebe 18 ist mit einer Freilaufkupplung
versehen so daß auf die Turbine 14 kein Rückiaufdrehmoment
ausgeübt werden kann. Die Pumpe 16 kann mit geeigneten (nicht dargestellten) Druck-
reglern ausgestattet sein, die einen etwa konstanten Auslaßdruck aufrechterhalten. Die Pumpe 16 kann
eine herkömmliche Axialkolbenpumpe mit veränderbarer Verdrängung sein. Das Getriebe 18 setzt die
Drehzahl der Ausgangswelle 19 von z.B. IOD000U/
min auf z. B. 3000 U/min herab. Zum Kühlen des Getriebes ist ein geeigneter Kühler 23 mit einem vom
Getriebe angetriebenen Ventilator vorgesehen Es ist eine elektronische Steuereinrichtung 26 vorgesehen,
die von der Flugzeugkanzel aus betätigt wird und die
Hilfshydraulik-Kraftanlage 10 dadurch in Betrieb
setzt, daß deren Turbine mit Kraftstoff versorgt wird
und die Kraftstoff-Vorwärmelemente eingeschaltet werden, um die Turbine rasch in Gang zu setzen.
Ein Tank 28 für Monokraftstoff ist vorzugsweise hermetisch verschlossen und wird durch die Leitung
29 unter einen Druck von z. B. 25 kg/cm2 gesetzt.
Der Kraftstoff wird durch eine Leitung 33 zu einem elektromagnetisch betätigten Ventil 38 und
von diesem aus durch eine Leitung 35 zu einer Kraft-
stoffpumpe 36 geleitet. Wenn die Hilfskraftanlage in Betrieb gesetzt werden soll, wird durch die elektronische
Steuereinriihtung 26 ein Signal erzeugt, das
über die Leitung 40 dem elektromagnetisch betätigten Ventil 38 zugeführt wird, wobei dieses geöffnet
wird. Der Druck in der Leitung 35 ist etwas niedriger als der Druck im Tank.
Die Kraftstoffpumpe 36 wird vom Getriebegehäuse
18 aus über ein geeignetes darin befindliches Getriebe mit einer der Drehzahl der Turbinenwelle
19 gleichen Drehzahl angetrieben. Die Pumpe 36 kann auch von der Turbinenwelle 19 direkt angetrieben
werden, wenn die Pumpe an der entgegengesetzten Seite des Getriebegehäuses IS angeordnet wird.
Die Kraftstoffpumpe 36 ist vorzugsweise als Schleuderpumpe ausgebildet, deren Druck in1 der
Pumpenauslaßleitung 42 proportional dem Quadrat der Pumpendrehzahl ist. Der Druck in der Leitung
42 stellt -daher die !Drehzahl der Turbine 14 dar; diese Kemgröße wird im Strömungskreis 44 des
Kraftstöffregelventils zur Regelung der der Zerselzungskammer
48* zuströmenden Kraftstoffmenge benutzt.
Dieses Kraftstoffregelventil im Regelkreis 44 ist in an sich bekannter Weise als Auf-Zu-Schnappventil
ausgebildet, das von einem Hilfsventil 49 in Abhängigkeit vom Kraftstoffdruck in der Auslaßleitung 42,
der durch die Leitung 52 wirksam vAtä, gesteuert wird.
Das Kraftstofiregelventil 48 ist entweder vollständig
geöffnet oder vollständig geschlossen, so daß in der zur Zersetzungskammer führenden Leitung 54
eine pulsierende Kraftstoffströmung entsteht. Das Kraftstoffregelventil 48 weist einen Einlaß 56 auf, ao
der zu einer Ventilbohrung 57 führt, die mit einem Auslaß SS in Verbindung steht, wenn das Ventilglied
60 die normale, in der Zeichnungsunterlage dargestellte Offenstellung einnimmt. Das Ventilglied 60
besteht aus dem Ventilkolben 62 des Kraftstoffregelventile und dem Kolben 63, die durch einen Schaft
64 miteinander verbunden sind. Eine Feder 66 wirkt auf einen Kopf 68 des gesamten Ventilglieds ein, das
dadurch (in der Zeichnungsunterlage nach links) gegen den Kraftstoffdruck am linken Ende der die
Kammer 69 bildenden Bohrung 57 gedrückt wird, wodurch das Ventilglied 60 in Offenstellung bewegt
wird, falls jener Kraftstoffdruck gering ist. Ein an der Bohrung 57 vorgesehener Auslaß 71 steht mit einer
Rückleitung 78 in Verbindung.
Durch das Hilfsventil 49 kann die Kammer 69 unter den Auslaßdruck der Pumpe gesetzt werden, wobei
das Ventilglied 60 in eine Stellung verschoben wird, in der der Ventilkolben 62 den Auslaß 58
sperrt, während der Einlaß 56 mit dem Auslaß 71 in Verbindung gesetzt wird. Nimmt das Veniiigiied 6©
die Schließstellung ein, so wird der Kraftstoff also von der Pumpe durch den Auslaß 71 und eine dem
Ventil 49 zugeordnete Federkammer 72 hindurch und durch die Leitungen 33 und 35 zurück zum Einlaß
der Kraftstoffpumpe 36 geleitet. Der Durchlaß 71 ist so weit gehalten, daß der Kraftstoffdruck in
der Rückieitung auf den Purnpeneinlaßdruek von
z. B. 21 kg/cm2 herabgesetzt wird. Diese Strömung verhindert eine Überhitzung des Kraftstoffs in der
Schließstellung des Ventilgliedes 60.
Das Hilfsventil 49 weist eine Ventilbohrung 75 auf, die am einen Ende mit einer Leitung 52 in Verbindung
steht, durch die Kraftstoff vom Auslaßdruck der Pumpe 36 zufließt; das Ventil hat ferner einen
mit der Rückleitung 78 in Verbindung stehenden Entleerurrgskanal 76 und einen der Kammer 69 offenen
Steuerdurchlaß 80. In der Bohrung 75 ist ein Vcntilglied 81 mit dem Kolbenteil 82 und dem Kolben
83 eines Hilfsventil und einem diese Teile verbindenden
Schaft 84 gleitbar gelagert. Auf das rechte Ende des Kolbenteils 83 wirkt der Auslaßdruck der
Pumpe in der Leitung 52 gegen die Kraft einer Feder 86, die in der Federkammer 72 angeordnet ist und
das Vcntilglied in eine Stellung zu bewegen sucht, in der der Kolbentcil 83 die Verbindung zwischen der
Leitung 52 und dem Sleuerdurchlaß 80 sperrt. Der Vcntilkolben 81 ist selbstverständlich so ausgebildet,
daß die Kammer 69, wenn das Ventilglied in der am weitesten rechts gelegenen Stellung steht, über den
Schaftteil 84 und den Ablaufkanal 76 entleert wird.
Der Kolbcntcil 82 kann in Längsrichtung mit einer
Abplattung oder einer Nut verseheri sein, die bei
einer Hin- und Herbewegung eine kleine l>urchströmung
zuläßt.
Der Kolbcntcil 83 ist der Kraft der Feder ff gegenüber
so groß bemessen, daß er bei einem bestimmten Druck in der Leitung 52 (dem Pumpenaus-Jaßdruck)
von z.B. 91 kg/cm2 eine Verbindung zwischen dieser Leitung und dem Steuerdurchlaß 8t
herstellt, so daß die Kammer 69 sich füllen kann, v/as
zur Folge hat, duß das Ventilglied 60 in Schließstellung bewegt wird. Wie bereits ausgeführt, steht das
Ventilglied 60 entweder in Offen- oder in Schließstellung und führt der Zersetzungskammer 4i' den Kraftstoff
in Form einer pulsierenden Strömung zu. Zu diesem Zweck öffnet der Kolben 83 des Hilfsventils bei
einem bestimmten Druck, der einer bestimmten Drehzahl der Turbine 14 entspricht, und schließt sich
bei einem bestimmten niedrigeren Druck, der einer unter der Normaldrehzahl liegenden Drehzahl entspricht.
Das Hilfsventil 49 öffnet und schließ also abwechselnd das Kraftstoffregelventil 4·.
Das Hilfsventil 49 ist so bemessen, daß es bei Kraftstoffdrücken, die einer etwas oberhalb der Solldrehzahl
liegenden Turbinendrehzahl entsprechen, das Ventilglied 60 in Schließstellung verschiebt und
damit die Kraftstoffströmung sperrt. Die Drehzahl der Turbine sinkt dann ab, bis der Druck in der Leitung
52 auf einen Wert heruntergeht, der einer bestimmten, etwas unterhalb der Solldrehzahl liegenden
Drehzahl entspricht, worauf das Hilfsventil in die am weitesten rechts gelegene Stellung verschoben wird,
so daß die Feder 66, wie dargestellt, das Kraftstoff regelventil öffnen kann, was zur Folge hat, daß der
Zersetzungskammer 4S' wieder Kraftstoff zugefUhri
wird. Der Regelkreis 44 befriedigt daher den Kraftbedarf der Pumpe 16 dadurch, daß bei hoher Belastung
der Pumpe J6 das Kraftsioffregelvcnii! 4S für
längere Zeit geöffnet gehalten wird, während bei einer geringeren Belastung der Pumpe die Öffnungszeit
kürzer bemessen wird. Diese Ventile ändern den Kraftstoffverbrauch der Anlage proportional der Belastung,
sprechen auf wesentliche Belastungsänderungen der Pumpe 16 rasch au und halten auf diese
Weise bei der Turbine !4 die Nenndrehzah! etwa
aufrecht.
Bei einer ausgeführten Konstruktion haben sich für den Kolben 81 des Hilfsventils und fiär das Glied
60 des Kraftstöffregelventils die nachstehend angeführten Größen als geeignet erwiesen:
Kolbcndurchmesser
Betätigungskraft ...
Betätigungskraft ...
0,317 cm
5,02 kg
5,02 kg
KrafUtoffregelventil
0.474 cm
11,25 kg
11,25 kg
Die Zersetzungskammer 48' kann wärmeerzeugend mit einem Betriebsdruck von z.B. 70 kg/cm2
ausgeführt sein. Zum Vorwärmen der Zersetzungskammer 48' und zur Unterstützung des Anlaufs der
Turbine 14 ist ein ein festes Treibmittel verwendeter Starter 90 vorgesellen, der die Zersetzungskammer
48' erhitzt, um die Kraftstoff zersetzung einzuleiten.
Der Starter 90 ist so bemessen, daß er ausbrennt, be
\ vor die Turbine die Solldrehzahl erreicht hat. Die er- stoffrcgelvcntils 41 steht. Wird die Solldrehzahl über- ϊ$ί%'
!'daher durch die Regelwirkung des im vorstehenden stoffregelveniil in Schließstellung, wodurch die <"*i'f1'
fr beschriebenen· Regelkreises 44 ihre Solldrehzahl. Kraftstoffzufuhr zur Brennkammer unterbrochen <**·%·,
Ϋ* Wird im Notfall die Hilfshydraulik-Kraftanlage 1.0 5 wird. Die Drehzahl.zur Turbine 14sinkt dann etwas /f, ^
fvon der elektronischen Steuereinrichtung 26 in Be- unter die.Solldrehzahl ab; bei dieser verminderten ,.V"^
!trieb gesetzt, so erzeugt diese — wie vorstehend aus- Drehzahl reicht der Druck to der Leitung 52 nicht rjnö"
^geführt worden ist — ein Signal mit der Folge, daß mehr aus, das Hilfsventil geöffnet zu halten, so daß fr/%
'/der Monokraftstofftank 28 über die Leitung 29 unter auch das Kraftstoffregelventil 41'in Schließstellung tfr
'Druck gesetzt und das elektromagnetisch betätigte io zurückschnelll, ·, ,„£
ί-wird der Starter 9f>
von der Steuereinrichtung 26 gc- einen Stellung to die andere; diese Vorgänge werden J __7
^zündet und bewirkt eine Vorheizung der Zerset- bei schwerer Belastung der Hydraujikjiumpc 16 pe- j νΦ
''zungskammer 4·', die den/Schaufeln der Turbine 14 riodisch langsam und bei geringer Belastung pcrio- ' ""'
durch Überschalldüsen heiße Verbrennungsgase zu- 15 disch rasch wiederholt. Bei stärkerer Belastung ist it
"führt. Die Kraftstoffpumpe 36 beginnt dann zu arbei- das Ventil längere Zeit offen als bei geringerer BcIa- cr
; ten und versorgt die Zersetzungskammer 48' mit stung, da der Druck in der Leitung 52 bei schwerer / v
'< Kraftstoff durch das normalerweise offene Kraft- Belastung rascher absinkt. ' „
• nigt, bis der Starter 9# ausgebrannt ist, wonach die ao ständlich auch als Haupthydraulik-Kraftanlagc vcr- '
f Kraftstoffzufuhr allein unter der Kontrolle des Kraft- wendet werden. 1^
409 ί 15/375 p\
Claims (1)
- ί 2nemlrehziihl angetriebenen Hilfspumpci tin einerPatentanspruch: Membran hervorgerufen wird. Bei einem anderenBeispiel ist in der Regeleinrichtung zur Zufuhr flüssi-Krafthtoffrcgcleinrichtung für eine in Fliigzeu- gen Kraftstoffs zur Brennkammer vonStrahllricbvver-gen verwendbare Hilfs-Hydraulik-Kniflanlage D ken (deutsche Patentschrift 875 281) eine Drosselein-mil einer die Hydraulikpumpe und eine als riphtiing, die in den KniftstoffzufühningsräumcnSchleuderpumpe! ausgebildete Kraftstoffpumpe einen Druckunterschied erzeugt, mit einer Drosselre-mit festem Übersetzungsvcrhiiitnis antreibenden geleinrichtung verbunden, welche auf den LuftdruckGasturbine, der eine Zersetzungskammer für Mo- eines in der Einrichtung vorgesehenen Gebläses an-nokraftsloff vorgeschaltet ist, der über ein die io spricht; auf diese Druckdifferenz und einen von derTurbiricndrehzahl etwa glcichhaltendes Regclvcn· Kraftmaschincndrehzahl abhängigen Druck sprichttil in der Auslaßleitung der Kraftstoffpumpe zu- ein zur Mengenregelung der Kraftstoffversorgunggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, vorgesehener Servomotor an. Eine weitere, demdaß das Kraftsloffrcgclvcntil (48) in an sich bc- Stand der Technik angehörende Einrichtung dieserkanntcr Weise als Auf-Zu-Schnappventil ausgc- >s Art wird durch eine Regeleinrichtung für Verbrcn-bildet ist, dessen Ventilkolbcn (62) durch eine nungsturbinenlriebwerke dargestellt, die ein Turbi-Feder (66) in Offenrichtung gedrückt wird und ncn-Verdichtcraggregat und eine freie Turbine ein-vom über den Kolben (83) eines Hilfsvcntils (49) schließt (deutsche Auslegeschrift 1050 125). Derzugeführten Druck in der Auslaßleitung (42) der Verdichter des Aggregats führt einer oder mehrerenl% Kraftstoffpumpe (36) in Schließstellung ver- 20 Brennkammern des Triebwerkes Luft zu, und die ausI schiebbar ist, in der der zuströmende Kraftstoff diesen Kammern austretenden Verbrennungspro-ϊ durch einen Auslaß (7!) zum Pumpeneinlaß zu- dukte gehen durch eine Turbine hindurch, deren[ rückgeleitet wird, und daß das Hilfsventil durch I.iiufer mit dem Läufer des Luftvcrdichtcrs mecha-?! eine Feder (86) in Schlicßrichtung gedrückt wird niscb verbunden itt. Diese Verbrenivung.sprodukie
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