DE1401269A1 - Gasturbinenanlage - Google Patents
GasturbinenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/30—Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
- F02C3/305—Increasing the power, speed, torque or efficiency of a gas turbine or the thrust of a turbojet engine by injecting or adding water, steam or other fluids
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Description
Unterlagen für die Offenlegungssehrift1
B.INO. H. NEGENDANK ■ dipl.-ing. H. HAITCK · DIPL.-PHYS.W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCHEN ZtISTELLUNGSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NETTER WAL·!, 11
TEI,. 367428 UND »6411S
T3 _ . _ «/-/-ι r\
TBLEÖB. NEGEDAPATENT HAMBURG
TEt.5380586
THE BENDIX CORPORATION tei,egr. negedapatent München
Hamburg, den 20. Juni I968
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage und geht aus von einer bekannten Anlage dieser Art, bestehend aus einer
Verdiehterantriebsturbine und einer mechanisch davon getrennten
Nutzleistungsturbine, die beide eine gemeinsame Brennkammeranordnung aufweisen, einem Brennstoffregler, dessen Brennstoffregelventil
durch einen mit einer der Turbine in Triebverbindung stehenden Fliehgewichtsregler gesteuert wird und einem Wasserbzw.
Wasserdampf regler, der zur schnellen Drehzahl- und Leistungssteigerung
der Nutzleistungsturbine in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen der Verdichterturbine und der Nutzleistungsturbine
nur während des Regelvorganges auf die erhöhte Nutzleistungsabgabe Wasser bzw. Wasserdampf der Brennkammeranordnung
zuführt.
Bei Gasturbinenanlagen mit einmaligem Durchfluss des Arbeitsmittels
zum Antrieb von Fahrzeugen ist es zur Erreichung von Leistungen über der Normallast bekannt, dem Arbeitsmittel Wasser
zuzuführen, das durch eine vermehrte Zuführung von Brennstoff verdampft wird. Hierfür ist eine Vorrichtung zur Zufuhr von Wasser]
zur Brennkammer vorgesehen, und die Beschaufelung ist so bemessen,
— 2 — UnterloQön (Art. 7 s i Abs. 2 Mr. i Gw.:- 3 d33 Änderungsges. v,4,9.l· ^ t
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dass sie ohne Zufuhr von Wasser "bei Normallast den höchsten
Wirkungsgrad erreicht. Bei dieser Anlage ist nur eine Turbine vorgesehen, die sowohl die Nutzleistung als auch die Leistung
für den Verdichter erzeugt, während die Erfindung auf eine Gasturbinenanlage gerichtet ist, die mechanisch getrennte
Turbinen zur Erzeugung der Nutzleistung und zum Antrieb des Verdichters aufweist. Wie noch ersichtlich werden wird, weicht
die Erfindung nicht nur gattungsmässig von dieser bekannten Gasturbinenanlage ab, sondern auch der Regelvorgang zur beschleunigten
Erreichung einer erhöhten Drehzahl und Leistungsabgabe ist, abgesehen von der vermehrten Brennstoffzufuhr, zur
Verdampfung des Wassers völlig verschieden.
Bei dem bekannten Gasturbinentriebwerk, von dem die Erfindung ausgeht, sind die Verdichterantriebsturbine und die Nutzleistungsturbine
mit Bezug auf die Brennkammeranordnung parallel geschaltet, und die Verdichterantriebsturbine läuft mit
veränderlicher Drehzahl, während die Nutzleistungsturbine auch bei sich ändernder Belastung auf konstanter Drehzahl gehalten
werden soll, was dadurch erreicht wird, dass bei einem durch erhöhte Belastung hervorgerufenen Drehzahl abfall der Nutzleistungsturbine
das Brennstoffregelventil durch einen Pliehgewichteregler
zur Abgabe einer grösseren Brennstoffmenge
betätigt wird, wobei den Treibgasen nur während der Zeit dieses
Regelvorganges auf die konstant zu haltende Solldrehzahl zur Beschleunigung dee Regelvorganges Wasser oder Wasserdampf beigemischt
wird.
eine Gasturbinenanlage, dessen Nutzleistungsturbine nicht mit konstanter Drehzahl bei veränderlicher Nutzleistungsabgabe
gefahren werden kann, wie es zum,Antrieb eines Kraftfahrzeuges,
bei dem das Triebwerk möglichst schnell von einem Leerlaufzustand
mit minimaler Nutzleistungsabgabe auf einen Zustand maximaler Leistung und Drehzahl gebracht werden muss, wie es
beim Erfindungsgegenstand der Pail ist, ist dieses bekannte Gasturbinentriebwerk in der offenbarten Ausbildung ungeeignet.
Beim Regelvorgang wird der vqn der Mutzleistungsturbine angetriebene
lliehgewichtsregler, der ein mit einem Servomotor verbundenes Steuergestänge betätigt, von dem vom Verdichter
angetriebenen Fliehgewichtsregler übersteuert, wobei der Servomotor in den Treibgaszufuhrleitungen zu beiden Turbinen
angeordnete Drosselklappen derart betätigt, dass zunächst die den Einlass zur Verdichterantriebsturbine steuernde Drosselklappe
voll geöffnet und die den Einlass zur Nutzleistungsturbine steuernde Drosselklappe in Schliessrichtung bewegt
wird. Bei zunehmender Drehzahl der Yerdichterantriebsturbine wird dann das Steuergestänge vom Fliehgewichtsregler der
Yerdichterantriebsturbine betätigt, um die Drosselklappen umgekehrt zu steuern. Zur Lieferung von vermehrter Brennluft
beim Regelvorgang auf die konstante Solldrehzahl bei plötzlicher Belastungszunähme ist die Yerdichterantriebsturbine als
Doppelturbine ausgebildet, wobei die Brennluftzufuhr zu der einen Turbine in Abhängigkeit von der Wasser- oder Wasserdampfzufuhr
zur Verbrennungskammer geöffnet wird, um auf diese Weise den Regelvorgang beschleunigen zu helfen und gleichzeitig
die Turbinenbeschaufelung zu kühlen. Dadurch, dass zunächst die Zufuhr der "Wrbrennungsgase zur Nutzleistungsturbine gedrosselt
wird, wird natürlich auch der Regelvorgang verzögert,
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was natürlich äusserst unerwünscht ist. Um diese Verzögerung
wettzumachen und doch noch eine Beschleunigung des Regelvorganges gegenüber einer normalen Drehzahlregelung durch einen
Drehzahlregler zu erzielen, wird der Brennkammer Wasser oder Wasserdampf zugeführt und die Zufuhr von Verbrennungsgasen
zur zweiten Turbine der Verdichterantriebsturbine geöffnet, wobei der für diesen beschleunigten Regelvorgang benötigte
Aufwand in keinem Verhältnis zum erzielten Nutzen steht.
Die Zufuhr von Wasser oder Wasserdampf zur Verbrennungskammer wird von einem auf die Temperatur der Verbrennungsgase ansprechenden
Thermostaten gesteuert, an dessen Stelle angeblich auch andere Impulsgeber verwendet werden können, z.B.
Gemischregler, die unmittelbar das Verhältnis Brennstoffmenge zur Brennluftmenge vergleichen. Derart vage Andeutungen sind
jedoch nicht geeignet, einem Fachmann eine eindeutige Lehre zum technischen Handeln zu geben. Im übrigen geht, wie noch
ersichtlich werden wird, der Regelvorgang gemäss der Erfindung in anderer Weise vor sich.
Mit der Erfindung soll, wie schon erwähnt, eine Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge oder dergleichen Antriebe geschaffen
werden, die in kürzester Zeit von einem Leerlaufzustand mit minimaler Drehzahl und Leistungsabgabe auf eten Zustand
einer wahlweise einzustellenden höheren Drehzahl und Leistungsabgabe gebracht werden kann* Diese Aufgabenstellung
soll mit einem minimalen Aufwand bei einer maximal möglichen Beschleunigung des Regelvorganges auf die erhöhte Drehzahl
und Leistungsabgabe gelöst werden, was gemäss der Erfindung dadurch erreicht wird, dass die Turbinen der Anlage mit Bezug
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auf die Verbrennungskammeranordnung Mntereinandergeschaltet sind und die Anlage zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges dient und
ein an sich bekannter Brennstoffregler vorgesehen ist, dessen im wesentlichen mit konstantem Brennstoffdruck beaufschlagtes
Brennstoffregelventil von Hand auf eine zwischen einer Leerlauf- und einer Maximaldrehzahl liegende Drehzahl einstellbar
und von dem mit der Verdichterturbine in Triebverbindung stehenden Fliehgewichtregler einregelbar ist und dass der
Wasser- bzw. Wasserdampfregler in Abhängigkeit von der Drehzahlbeschleunigung
der Nutzleistungsturbine durch einen mit dieser in Triebverbindung stehenden Fliehgewichtsregler gesteuert
wird und eine Einrichtung aufweist, mit der Brennstoff zusätzlich zur Handeinstellung des Brennstoffregelventils
und Wasser bzw. Wasserdampf in zueinander dosierten Mengen der Brennkammeranordnung zuführbar ist.
Vergleicht man den Erfindungsgegenstand mit der bekannten Gasturbinenanlage, von der die Erfindung ausgeht und nimmt
dabei an, dass die Uutzleistungsturbine nicht mit konstanter, sondern wahlweise disteilbarer Drehzahl arbeiten kann, wird
sofort klar, dass mit der bekannten Anlage nicht die Beschleunigung des Regelvorganges auf erhöhte Drehzahl und
leistung erzielbar ist, denn wenn das Brennstoff regelventil entsprechend der gewünschten Drehzahl und Leistung weiter
geöffnet wird, erfolgt lediglich eine Beimischung von Wasser oder
Wasserdampf, wobei die Ifutzleistungsturbine erst dann anspricht,
wenn die Drehzahl der Verdichterantriebsturbine zunimmt und ihr Fliehgewichtsregler die Drosselklappen im Sinne einer
vermehrten Verbrennungsgaszufuhr zur Ifutzleistungsturbine verstellt.
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Demgegenüber wird beim Erfindungsgegenstand über die eingestellte Menge der das Brennst off regelventil durchströmenden Brennstoffmenge
hinaus zusätzlich Brennstoff in einem bestimmten Verhältnis zur zugeführten ¥assermenge der Verbrennungskammeranordnung
zugeführt, so dass die Beschleunigung des Regelvorganges auf die erhöhte Drehzahl und Leistungsabgabe der
Nutzleistungsturbine sich automatisch auf ein Maximum einstellt, ohne die Beschaufelung der Turbinen durch zu hohe Temperaturen
zu gefährden. Offensichtlich ist diese vorteilhafte, in überraschender Weise erzielte Wirkung mit der bekannten Anlage,
selbst wenn man die Anlage so ausführt, dass die Drehzahl der Nutzleistungsturbine auf eine gewünschte Drehzahl einstellbar
ist, nicht zu erreichen.
Die maxial schnelle Ansprache und Einregelung auf eine
erhöhte Drehzahl und Nutzleistungsabgabe der Anlage, wie es bei Kraftfahrzeugen beispeilsweise beim Anfahren aus
dem Stand oder beim Überholen eines anderen Kraftfahrzeuges der Pail ist, kann, ohne die Beschaufelung der
Anlage unzulässig hohen Temperaturen der Verbrennungsgase auszusetzen,gemäss der Erfindung auf unterschiedliche
Weise erreicht werden. Eine hierfür geeignete Ausführungsform sieht vor, dass der Wasserregler über ein vom
Pliehgewiehtsregler gesteuerte Wasserventil mit einer
Druckwasserquelle und tier eine gesonderte Brennstoffleitung mit dem vor dem Brennstoffregelventil liegenden
Raum des Brennstoffreglers verbunden ist und dass eine auf den Wasserdruck ansprechende Vorrichtung ein Ventil
öffnet, das die gesonderte Brennstoffleitung über eine
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-Messblende mit einer zur Brennkammeranordnung führenden Brennstoffleitung verbindet, während eine auf den Brennstoffdruck
ansprechende Vorrichtung ein Ventil öffnet, das den Auslass des Wasserventils über eine Messblende mit einer zur
Brennkammeranordnung führenden Wasserleitung verbindet.
Wie ersichtlich wird hierbe'i in Abhängigkeit von der Drehzahlbeschleunigung
der Mutzleistungsturbine die Druckwasserzufuhr
und in Abhängigkeit die Zusatzbrennstoffzufuhr geöffnet,
wobei der Wasserdruck und der Brennstoffdruck wechselseitig aufeinander einwirken, um Wasser und Zusatzbrennstoff
in genau dosierten Mengen der Brennkammer zuzuführen.
Eine sehr einfache geeignete Ausbildung des vorstehend beschriebenen Reglers, bei dem keine übermässig genauen
Herstellungsanforderungen gestellt werden und der zuverlässig und störungsfrei arbeitet, zeichnet sich dadurch
aus, dass die auf den Wasserdruck und den Brennstoffdruck
ansprechenden Vorrichtungen zwei entgegengesetzt auf das die Druckwasserquelle mit der zur Brennkammeranordnung
führenden Wasserleitung verbindende Ventil einwirkende Membranen aufweist, von denen die eine der
Druckdifferenz des Wassers vor und hinter der Messblende und die andere der Druckdifferenz des Brennstoffes vor
und hinter der Messblende ausgesetzt ist, und dass das den Zusatzbrennstoff zur Brennkammeranordnung freigebende
Ventil von einer Membran gesteuert wird, die der Druckdifferenz des Wassers vor und hinter der Wassermessblende
ausgesetzt ist.
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Eine weitere sehr präzise arbeitende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der der Zusatzbrennstoff
nur einen sehr geringen Überdruck aufzuweisen und nicht vom Brennstoffregler entnommen zu werden braucht, sondern
von einer beliebigen Brennstoffquelle zugeführt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, dass der Wasserregler
einen in Abhängigkeit von der Drehzahlerhöhung der Nutzleistungsturbine verstellbares Drosselventil eines Servo
motors aufweist, das den Druck auf dessen Kolben steuert, der in einem mit einer Ho chdruckflüssigke its quelle verbundenen
Zylinder bewegbar ist und zwei in verschieden grossen Zylindern bewegliche Kolben betätigt, von denen
der eine Zylinderraum über Rückschlagventile eine Wasserleitung mit der Brennkammeranordnung und der andere
Zylinderraum über Rückschlagventile eine Brennstoff niedrigeren Druckes führende Leitung mit der zur Brennkammeranordnung
führenden Zusatzbrennstoffleitung verbindet· Zweckmässig
ist hierbei der Waseerdoeierkolben entgegen dem Druck
einer Feder durch den Servomotor bewegbar. Um hierbei zu erreichen, dass die Wasserzufuhr zur Brennkammer etwas früher
als die Zusatzbrennstoffssufuhr eingeleitet wird, sieht die
Erfindung vor, das β der Dosierkolben für Zusatzbrennstoff zwischen ewel Anschlägen axial auf einer gemeinsamen, den
Kolben des Servomotors und den Waeserdosierkolben tragenden
Kolbenstange beweglich ist und durch eine Feder in Förderriohlung beaufschlagt ist.
Eine konstruktiv äueserst einfaohe Regelvorrichtung gemäss
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Wasser-
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regler einen Zylinderraum aufweist, in dem ein vom Fliehkraftregler
über einen Hebel gegen die Kraft einer Feder betätigter Kolben gleitend angeordnet ist, und dass der
Zylinderraum drei Anschlüsse aufweist, von denen der erste über ein Saugventil mit einer Wasserquelle niederen Druckes,
der zweite über eine Messblende und ein Druckventil mit der zur Brennkammeranordnung führenden Wasserleitung und
der dritte über eine Leitung mit einem Servomotor des Brennstoffreglers verbunden ist, wobei der Servomotor
das Brennstoffregelventil zur Zuführung zusätzlichen Brennstoffes zur Brennkammeranordnung übersteuert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich.
Ss zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bei Kraftfahrzeugen verwendeten Zweiwellen-Gasturbinentriebwerkes
samt der Versorgungsanlage für Brennstoff,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Brennstoffregler,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Regler für die Hilfsflüssigkeit,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
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Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Reglers für die Hilfsflüssigkeit,
Pig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Reglers für die Hilfsflüssigkeit und
Pig. 7 einen Schnitt durch eine teilweise abgeänderte Porm des Brennstoff regiere gem. Pig. 2.
Das Gasturbinentriebwerk Io in Pig. I hat einen lufteinlass
12 sowie einen Zentrifugalverdichter 14, welcher Brennkammern 16 mit verdichteter luft versorgt. Das Gemisch
aus verbranntem Gas und Überschussluft beaufschlagt Turbinen 18 und 2o, von denen die !Turbine 18 mit einer ¥elle 22
verbunden ist und den Verdichter 14 antreibt, während die zweite lurbine 2o, die Hutzleistungsturbine, an einer
Welle 2# befestigt ist, welche über ein Getriebe 26 und
eine Welle 28 die Ireibräder des Kraftfahrzeuges antreibt. Von einem Brennstofftank 3o fliesst der Brennstoff durch eine
Brennstoffleitung 32 über einen Brennstoffregler 34 in einen Ringverteiler 36, welcher die einzelnen Brennstoffdüsen
38 jeder Brennkammer beliefert. Der Regler 34, an dem ein Gashebel 42 angreift, ist durch eine Zwischenwelle
4o mit der Verdichterwelle 22 verbunden. Von dem Getriebe aus wird eine Einspritzvorrichtung für eine Hilfsflüssigkeit,
z.B. Wasser, angetrieben. Wasser wird aus einem Hilfsflüssigkeitsbehälter 46 durch eine Leitung 48 in einen
Wasβerregier 44 und dann durch eine Leitung 5o über eine
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Ringleitung 52 in Wassereinspritzdüsen 54 der Brennkammern
eingeführt. Vorzugsweise wird das Wasser so in die Brennkammern eingespritzt, dass es die "beginnende Verbrennung nicht
beeinflusst, sondern sich erst dann mit den Verbrennungsgasen
vermischt, nachdem der Verbrennungsvorgang im wesentlichen beendet ist und hohe Gastemperaturen erreicht sind. Der
Wasserregler 44 ist mit dem'Brennstoffregler 34 durch eine
Brennstoffleitung 56 verbunden, durch welche das gleichzeitige
Einspritzen von Zusatzbrennstoff und Wasser in die Brennkammern 16 ermöglicht wird. Der Zusatzbrennstoff fliesst
vom Wasserregler 44 durch eine Leitung 58 zum Ringverteiler 36. Der Wasserregler 44 ist mit dem Brennstoffregler 34
durch ein Gestänge 6o verbunden, welches durch den Gashebel 42 betätigt wird.
In Pig. 2 ist der Brennstoffregler 34 im Schnitt gezeigt. Der Brennstoff fliesst vom Brennstofftank 3o durch, die
Brennstoffleitung 32 über eine Hochdruckpumpe 62 in eine
Kammer 64· Mn übliches Differenzdruckventil 66 spricht
auf den Druckunterschied zwischen Druck- und Saugseite der
Hochdruckpumpe 62 an. Auf diese Weise wird der Druckabfall im Brennstoffregler 34 annähernd konstant gehalten. Der
Überschuss an Brennstoff wird durch das Differenzdruckventil
66 über eine Leitung 68 zur Saugeeite der Pumpe 62 zurückgeleitet.
Zwei Kammern To und 72 sind durch eine Membran 74 getrennt, mit welcher ein Regelventil 76 verbunden let· Dae
Regelventil ist als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Mantel
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mit einer Anzahl von Bohrungen 78 versehen ist und in einer
Büchse 8o gleitet. Die Bohrungen 78 sind in Pig. 2 im rechten Teil des Mantels gezeigt. Auf diese Weise
steigt die Zahl dieser Bohrungen 78, die bei Öffnungsbewegung des Regelventils 76, d.h. bei Bewegung des Hohlzylinders
nach rechts, mit in der Büchse 8o befindlichen Bohrungen in Verbindung kommen, an. Die Bohrungen in der
Büchse führen zur Kammer 64 und ermöglichen den Brennstofffluss aus dieser Kammer. Ein Regelventil 88 gleitet
in einer Büchse 9o, welche ein Verlängerungsstück 92 aufweist. Bohrungen 94 im Ventil 88 wirken mit entsprechenden Bohrungen
96 in der Büchse 9o zusammen. Der Brennstoff fliesst aus der Kammer 7o in das Innere des Verlängerungsstückes
und danach durch die Bohrungen 94 und 96 in eine ringförmige Kammer loo und aus dieser durch ein Absperrventil
Io2 und eine leitung Io4 in den Ringverteiler 36.
Das eine Ende des Regelventils 88 stützt sich auf einer
Druckfeder Io6 ab, welche über ein Gestänge alt einem Hebel Io8 Ton Hand vorgespannt werden kann. Mn einstellbarer
Anschlag Ho begrenzt die Bewegung des Regelventile 88 in Schliessrichtung auf eine Stellung geringster Brennstoffzufuhr. Auf das andere Ende des Regelventils 88 wirkt ein
Paar von Fliehgewichten 112 (es ist nur ein Gewicht dargestellt), welche mit der von der Turbine 18 angetriebenen
Zwisehenwelle 4o rotieren. Wenn die durch den Gashebel 42
eingestellte Solldrehzahl dieser Turbine erreicht ist, gleichen die Hiehgewichte die Wirkung der Druckfeder Io6 aus.
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Das Regelventil 76 hält in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Turbine 18 selbsttätig den Kraftstofffluss durch das
Regelventil 88 innerhalb der vorgegebenen oberen und unteren Grenze, indem es für einen bestimmten Druck an der Zuflussseite
des Ventils sorgt. Dies wird durch die Wirkung eines Paares von Fliehgewichten 113 (es ist nur ein Gewicht dargestellt)
erreicht, welche eine auf der Büchse 9o gelagerte Hülse 114 verschieben, die eine formschlüssige Verbindung
mit dem einen Ende eines um einen Bolzen 116 schwenkbaren Hebels 115 aufweist. Dessen anderes gabelartiges Ende
drückt auf einen Bund 117 der Spindel des Regelventils 76. Bei Drehzahlerhöhung der Turbine 18 suchen die Fliehgewichte
113 das Regelventil 76 zu öffnen. Dem wirkt der Brennstoffdruck auf die Membrane 74 entgegen. Der resultierende
Differenzdruck ist proportional dem Quadrat der Turbinendrehzahl. Ausserdem ist dieser Differenzdruck demjenigen
peportional, der auf das Regelventil 88 wirkt, und für jede gegebene lage dieses Ventils ist die Durchflussgeschwindigkeit
und damit die durch die Bohrungen 94» 96 fliessende Brennstoffmenge der Quadratwurzel dieses Differenzdruckes
oder der Turbinendrehzahl direkt proportional.
Ein einstellbarer Anschlag 118 bestimmt die grösste Öffnung des Regelventils 76, während eine auf die Membrane 74
wirkende Feder 119 bei ganz niedrigen Turbinendretozahlen,
die eine Instabilität des Reglersystems verursachen würden, die erforderliche Stellkraft ausübt. Eine Leitung 12o verbindet
die Kammern 72 und loo. Der Druckabfall am Regelventil 88 muss dem Quadrat der Turbinendrehsahl proportional
sein. Der Brennstoffregler 34 ist, soweit er bisher beschrieben
und dargestellt ist, an sich bekannt, ~ 14 -
Am Wasserregler 44 gemäss Pig. 3 treibt eine vom Getriebe
angetriebene Welle 124 eine Pumpe 126 an, welche das Wasser aus dem Wasserbehälter 46 fördert. Mit der Welle 124 ist
auch ein Fliehgewichtsregler 128 verbunden, der eine
Hülse 13o in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nutzleistungs-Turbine 2o axial verschiebt. Der Bewegung der Fliehgewichte
wirkt eine feder 132 entgegen. Während eines Beschleunigungsvorganges bewegen sich die Fliehgewichte 128 nach auswärts,
verschieben die Hülse 13o in der Zeichnung nach links und drücken mittels des Plüssigkeitsdruckes in einer Kammer 134
gegen einen Schieber 138, der gegen eine schwache leder 148 nach links verschoben wird; dadurch werden Steueröffnungen
14o, 142 miteinander verbunden, so dass das Wasser von einer mit der Druckseite der Pumpe 126 verbundenen Leitung 144 in
eine Leitung 146 fliessen kann. Während eines Betriebszustands mit konstanter Drehzahl üben die Fliehgewichte 128 auf
den Schieber 138 keine Kraft aus, so dass dieser unter dem Einfluss der Feder 148 in Schliesstellung bleibt. Das Ausmass des
Druckanstiegs in der Kammer 134 während des Beschleunigungsvorganges wird durch eine Öffnung 15o in der Wand einer Steuerbüchse
136 bestimmt.
Das durch die Leitung 146 zufliessende Wasser erhöht in einer Kammer 152 den Druck, so dass eine Membrane 154 in der Zeichnun
nach rechts gewölbt wird und ein Absperrventil 156 öffnet.
Damit die Zusatzbrennstoffmenge proportional der Hauptbrennstoff menge wird, ist der Wasserregler 44 mit der Kammer
7o des Brennstoffreglers 34 durch die Leitung 56 verbunden,
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-so dass der Zusatzbrennstoff aus der Kammer 7o des Brennstoffreglers
34 über die Leitung 56 und eine Brennstoffmessblende 158 in die Leitung 58 und den Ringverteiler 36 gelangt.
Eine Membrane I6o in einer Kammer 162 ist auf der einen Seite über eine Leitung 164 mit dem Druck vor der
Messblende 158 und auf der anderen Seite mit dem Druck hinter der Messblende beaufschlagt» Der Druckabfall an der Messblende
148 öffnet mittels der Membrane I6o das Wasserregelventil 166, so dass das Wasser von der Leitung 146 in
eine Kammer 168 und dann über eine Wassermessblende 17o in die Leitung 5o gelangt, welche die Ringleitung 52 mit
Wasser versorgt.
In der Pig. 4 ist ein Schnitt durch den Wasserregler der Pig. 3 längs der Linie 4-4 dargestellt. Vom Wasserbehälter
führt die Leitung 48 zur Pumpe 126, die das Wasser in die Leitung 144 fördert, welche zum Schieber 138 der Pig, 3
führt. Der Rückfluss in eine Leitung 171 wird durch einen Drehschieber 172 gesteuert, welcher durch einen Hebel 174
des Gr stänges 6o betätigt wird. In Fig. 1 ist der Gashebel
42 in Leerlaufstellung gezeigt. Bei seiner Drehung im
Uhrzeigersinn wird der Zufluss von der Brennstoffleitung immer mehr erhöht, bis der Hebel an einem Schenkel 176 dee
Gestänges 6o anliegt; von hier ab wird auch der Drehschieber 172 im Uhrzeigersinne mitgedreht. In der in Jig. 4 dargestellten Mittelstellung flieset das Wasser teilweise durch
die Leitung 144 zur Turbine und teils über die Leitung 171
um die Pumpe herum zurück. Bei weiterer Drehung des Schie bers 172 im Uhrzeigersinne von der gezeigten Stellung aus
wird der Rückfluss über den Drehschieber 172 in die Leitung
171 unterbrochen, und die Leitung 144 erhält die gesamte Wassennenge und den höchsten Wasserdruck, welcher durch ein
Umleitungsventil 178 und eine Feder 18o bestimmt ist. Umgekehrt wird durch Drehung des Schiebers 172 gegen den Uhrzeigersinn
die Leitung 144 von der Pumpe 126 getrennt. Die Menge des Zusatzbrennstoffes ist bereits durch den Brennstoffregler
34 bemessen, der auch den Druckunterschied an der Brennstoffmessblende 158 (Pig. 3) regelt. Die beschriebene
Einrichtung, bei der der Brennstoffdruck auf
die Membrane 16o durch den Wasserdruck auf eine Membrane ausgeglichen wird, ergibt eine Wassermenge, welche stets
der Zusatzbrennstoff menge proportional ist. Das jeweilige Mengenverhältnis wird durch die relativen Abmessungen der
Membranen 16o und 182 und durch die relativen Abmessungen der Messblenden 158 und 17o bestimmt, so dass die Mengen des
Zusatzbrennstoffes und des Wassers während eines Beschleunigungsvorganges in einem festen Verhältnis zueinander
stehen, das durch den Gashebel 42 eingestellt wird. Bei Unterbrechung in der Wasserzufuhr wird auch sofort die Zufuhr
des zusätzlichen Brennstoffes unterbrochen, weil dann die Membrane 154 in ihre äueserste linke Lage auegewölbt
wird, so daßß die da» Absperrventil 156 für den Zusatzbrennstoff
belastende Feder dae Ventil 156 schließet.
Fig. 5 zeigt eine abweichende Aueführungsform eines Wasserreglers
44*. Dabei dreht die mit dem Getriebe 26 verbundene Welle 124 einen Satz von Fliehgewichten 192. Die Fliehgewichte
192 wirken axial entgegen der Kraft einer Feder auf ein Axiallager 194» welches in einer Huffe 196 angeordnet
ist. Das Wasser wird vom-Behälter 46 über die Lei-
tung 48 in ein Gehäuse 19o geführt, wo es ein Kugelrüekschlagventil
2oo durchfliesst, in eine Kammer 2o2 gelangt, und durch eine Öffnung 2o4 und über ein Kugelrückschlagtrentil
2o6 in die Leitung 5o fliesst. Die Vorrichtung nach Pig.
erfordert eine Brennstoffquelle mit verhältnismässig niedrigem Druck und entweder eine Brennstoffquelle mit hohem Druck
oder aber auch eine Hilfsflüssigkeitsquelle mit hohem Druck«
Palis die Vorrichtung der Pig. 5 mit einem Brennstoffregler nach Pig. 2 verwendet wird, steht durch Anschluss der Brennstoffleitung
56 an die Kammern 7o eine Brennstoffquelle mit ausreichend hohem Druck zur Verfügung. Der Brennstoff kann
ausserdem über die Brennstoffleitung 56 ' unter Niederdruck
zugeführt werden. Da sowieso Wasser und Brennstoff durch Ansaugen gefördert werden, ist ein hoher Zuführdruck für den
Zusatzbrennstoff nicht erforderlich. Ein Pörderkolben 2o8 für das Wasser stellt gleichzeitig eine Querwand der Kammer
2o2 dar und ist mit einer Stange 21o verbunden, welche mit einem Druckkolben 212 und mit einem Kolben 214 für den
Zusatzbrennstoff eine Baueinheit darstellt. Der ITiederdruck-Zusatzbrennstoff
fliesst durch die leitung 56 · über
ein Kugelrückschlagventil 218 in eine Kammer 216 und von dort aus über ein Kugelrückschlagventil 22o und ein Absperrventil
222 in die leitung 58. An der Stange 21o ist ο ein Hebel 224 befestigt, welcher gelenkig an die Muffe 196
° angeschlossen ist. An dem anderen Ende des Hebels 224
Tl' befindet sich ein Drosselventil 226, welches den Durchfluss
co des Hochdruckbrennstoffes oder der Hilfsflüssigkeit durch
° eine Drosselöffnung 228 steuert. Der unter Hochdruck stehende
Brennstoff strömt aus der Brennstoffleitung 56 durch eine Öffnung 23o in eine Kammer 232 und beaufschlagt den KoI-
ben 214. Die Kammer 232 ist über eine Leitung 234 mit der
Drosselöffnung 228, welche durch das Drosselventil 226 gesteuert wird, verbunden.
Bei irgendeiner bestimmten Turbinendrehzahl nimmt die Muffe 196 eine Stellung ein, in welcher das Moment der Fliehgewichte
192 gerade noch die bestehende Druckkraft der Feder 198 ausgleicht, wobei der Hebel 224 das Drosselventil 226
so weit von seiner Öffnung 228 abhebt, dass der Druck auf die Kolben 2o8 und 212 gerade den Druck auf den Kolben 214 ausgleicht.
Bei einer Beschleunigung des Motors bewegen sich die Fliehgewichte 192 nach aussen und die Muffe 196 wird zusammen
mit der Gelenkverbindung in der Zeichnung nach links verschoben. Dann ist die Drosselöffnung 228 geschlossen, der
Druck in der Kammer 232 steigt an und die Stange 21o mit ihren Kolben 2o8, 212 und 214 bewegt sich nach links, wobei Wasser
und Brennstoff durch die Rückschlagventile 2o6 und 22o sowie durch die leitungen 5o und 58 strmen. Die Verschiebung der
Stange 21o nach links hebt aber das Drosselventil 226 von
ei
seiner Öffnung ab, wonach die Stange 21o mit ihren Kolben eine neue Stellung einnimmt, in welcher das Ventil 226 wie
früher etwas von seiner Öffnung abgehoben ist. Durch Betätigung des Gashebels 42 wird die Turbinendrehzahl verringert
und die KLiehgewichte 192 bewegen sich nach innen, das Ventil 226 hebt sich von seiner Öffnung ab und die
Stange 21o mit den Kolben 2o8,212 und 214 bewegt sich mit Unterstützung einer Jeder 236 nach rechts, wodurch die
Kammern für Wasser und Zusatzbrennstoff gefüllt werden.
Das Ventil 222 dient dazu, bei Ausfall der fasserzufuhr ..auch
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die Zufuhr von Zusatzbrennstoff zu unterbinden. Das Ventil
222 ist zwischen dem Kugelrückschlagventil 22o und der Leitung 58 eingebaut und wird durch eine schwache Feder 238
entgegen dem in der Leitung 5o auf eine Membrane 24o wirkenden Wasserdruck geschlossen gehalten. Der Kolben 212 ist
auf der Stange 21o mit etwas axialem Spiel angeordnet, welches von einer Feder 242 aufgenommen wird. Durch die Verschiebung
des Kolbens 214 nach links bewegt sich auch der Förderkolben 2o8 in dieser Richtung. Dadurch wird Wasser
aus der Kammer 2o2 verdrängt, welches die Membran 24o beaufschlagt, die ihrerseits das Absperrventil 222 öffnet.
Wenn die Verschiebung der Stange 21o nach links aufhört, bringt die Feder 242 den Kolben 212 in seine äusserste
linke Stellung zurück. Auf diese Weise wirkt der Wasserstrom als Sperre für die Brennstoffzufuhr.
Bei der Wassereinspritzvorrichtung nach Fig. j? wird die
Wasserförderung durch eine Pumpenbewegung und der Zufluss des Zusatzbrennstoffes durch einen zusätzlichen Steuerdruck
zu dem des mit dem Wasserregler zusammenarbeitenden Brennstoffreglers 34 gesteuert, der im wesentlichen wie in
Fig. 2 ausgebildet ist. Allerdings sind hier keine Leitungen
56 und 58 wie in Fig. 2, 3 und 5 erforderlich. Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 strömt das Wasser aus dem Behäl
ter 46 durch die Leitung 48 in das Gehäuie 44 ''» sodann
in eine Kammer 252, durch eine Drosselblende 254 und über ein K^gelrücksehlagventil 256 in die Leitung 5o. Auf der
Seile 124 sind besonders schwere Fliehgewichte 258 angeordnet, die über einen Hebel 26o auf einen Kolben 262
v/irkeii, der auf seiner anderen Seite mit einer verhältnis-
: ' !.i ο υ ι :· u ü i. u
- 2ο -
massig starken Feder 264 "belastet ist. Bei einer Erhöhung der
Turbinendrehzahl bewegen sich die Fliehgewichte 258 nach aussen, wirken mit einer erheblichen Kraft auf den Kolben
und bewirken dadurch eine beträchtliche Erhöhung des Wasserdruckes in der Kammer 252. Dieser hohe Druck öffnet das
Kugelrückschlagventil 256 und das Wasser strömt in die leitung 5o.
Der Brennstoffregler 54» bei dem nach Fig. 2 die Bewegung des Regelventils 76 in Abhängigkeit von der Drehzahländerung
eine Verschiebung der Membrane 74 und eine Änderung' des Regeldruckes vor und hinter dem Regelventil 88 bewirkt,
kann im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach Fig. 6 abgewandelt werden. Wie Fig. 7 zeigt, ist zusätzlich noch an
die Membrane 74 eine Kolbenstange 266 mit einem Kolben 268 in einem Zylinder 27o angeschlossen. Der Zylinder 27o ist
mit der Kammer 252 der Fig. 6 über eine Leitung 272 verbunden. Während eines Beschleunigungsvorganges wird, wenn der
Wasserdruck in der Kammer 252 ansteigt, dieser Druckanstieg über die Leitung 272 auf den Kolben 268 übertragen, der
sich in der Zeichnung nach rechts bewegt und die Membrane ebenfalls nach rechts verschiebt. Damit wird der Öffnungsquerschnitt des Regelventils 76 vergrössert, wodurch der
Regeldruck vor und hinter dem Regelventil 88 ebenfalls vergrössert wird. Auf diese Weise überlagern sich der
Druck in der Wasserzufuhrleitung, der Druck in der Kammer und der Druck vor und hinter dem Regelventil 88, womit eine
erhöhte Brennstoffzufuhr während der Wassereinspritzung in die Turbine erzielt wird.
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Palls sich in der Kammer 252 kein Wasser befindet, wird auch
die Brennstoffzufuhr nicht erhöht. Die Vorrichtung nach Fig. spritzt auch dann Wasser in die Turbine ein, wenn die Vorrichtung
der Eig. 7 nicht vorhanden sein sollte. Doch wird dann kein Zusatzbrennstoff zugeführt.
B 0 9 8 0 : ,/ U 0 2 U
Claims (7)
1. Gasturbinenanlage, "bestehend aus einer ■Verdichterantriebsturbine
und einer mechanisch davon getrennten Nutzleistungsturbine, die beide eine gemeinsame Brennkammeranordnung aufweisen,
einem Brennstoffregler, dessen Brennstoffregelventil
durch einen mit einer der Turbinen in Triebverbindung stehenden Fliehgewichtsregler gesteuert wird und einem
Wasser- bzw. Wasserdampfregler, der zur schnellen Drehzahl- und Leistungssteigerung der Nutzleistungsturbine
in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen der Verdichterturbine und der Nutzleistungsturbine nur während des
Regelvorganges auf die erhöhte Nutzleistungsabgabe Wasser bzw. Wasserdampf der Brennkammeranordnung zuführt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Turbinen der Anlage mit Bezug auf die Yerbrennungskameranordnung hintereinander geschaltet
sind und die Anlage zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges dient;
und ein an sich bekannter Brennstoffregler (34) vorgesehen ist, dessen im wesentlichen mit konstantem Brennstoffdruck
beaufschlagtes Brennstoffregelventil (88) von Hand auf eine zwischen einer Leerlauf- und einer Maximaldrehzahl liegende
Drehzahl einstellbar und von dem mit der Yerdichterturbine
Jüeue Unterlagen m7 8 0 9 8 0 1/0020 mW *"*'§'' - 2 - -
(.18) in üriebverbindung stehenden Fliehgewichtsregler (112)
einregerbar ist und dass der Wasser- bzw. Wasserdampfregler (44, 44', 44'') in Abhängigkeit von der Drehzahlbesehleunigung
der ITutzleistungsturbine durch einen mit dieser in Triebverbindung
stehenden Fliehgewichtsregler (128, 192, 258) gesteuert wird und eine Einrichtung (138, 154, 156, 158,
I6o, 166, 17o, 182; 2o8, 212, 214, 224, 226, 228; 26o, 262
268, 2702 aufweist, mit der Brennstoff zusätzlich zur Handeinstellung
des Brennstoffregelventils (88) und Wasser bzw. Wasserdampf in zueinander dosierten Mengen der Brennkammeranordnung
(l6) zuführbar ist.
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserregler (44) über ein vom Pliehgewichtsregler
(128) gesteuertes Wasserventil (138) mit einer Druckwasserquelle (126) und über eine gesonderte Brennstoffleitung (56)
mit dem vor dem Brennstoffregelventil (88) liegenden Raum
(7o) des Brennstoffreglers (34) verbunden ist und dass eine auf den Wasserdruck ansprechende Vorrichtung (154)
ein Ventil (156) öffnet, das die gesonderte brennstoffleitung (56) über eine Messblende (158) mit einer zur Brennkammeranordnung
(16) führenden Brennstofflei-tung (58) verbindet, während eine auf den Brennstoffdruck ansprechende Vorrichtung
(I6o) ein Ventil (166) öffnet, das den Ausläse (142) des
Wasserventils (138) über eine Messblende (I7o) mit einer zur Brennkammeranordnung (16) führenden Wasserleitung (5o)
verbindet.
3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Wasserdruck und den Brennstoffdruck ansprechen-
den Torrichtungen zwei entgegengesetzt auf das die Druckwasserquelle (126) mit der zur Brennkammeranordnung
führenden Wasserleitung (5o) verbindende Ventil (166) einwirkende Membranen (182 und I6o) aufweist, von denen die
eine (182) der Druckdifferenz des V/assers vor und hinter der Messblende (I7o) und die andere (l6o) der Druckdifferanz
des Brennstoffes vor und unter der Messblende (158) ausgesetzt ist, und dass das den Zusatzbrennstoff zur Brennkammeranordnung
freigebende Ventil (156) von einer Membrane (154) gesteuert wird, die der Druckdifferenz des Wassers vor und
hinter der Wassermessblende (I7o) ausgesetzt ist.
4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Viasserregler (441) ein in Abhängigkeit von der
Drehzahlerhöhung der Hutzleistungsturbine (2o) verstellbares Drosselventil (226) eines Servomotors (214, 232) aufweist,
das den Druck auf dessen Kolben (214) steuert, der in einem mit einer Hoehdruckflüssigkeitsquelle verbundenen Zylinder
(232) bewegbar ist und zwei in verschieden grossen Zylindern (2o2 und 216) bewegliche Kolben (2o8 und 212) betätigt, von
denen der eine Zylinderraum (2o2) über Rückschlagventile (2oo, 2o6) eine Wasserleitung (48, 5o) mit der Brennkammeranordnung
(16) und der andere Zylinderraum (216) über Rückschlagventile (218, 22o) eine Brennstoff niedrigeren
Druckes führende leitung (56 ') mit der zur Brennkammeranordnung (16) führenden Zusatzbrennstoffleitung (58)
verbindet.
5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserdosierkolben (2o8) entgegen dem Druck einer
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Feder (256) durch, den Servomotor (214, 232) bewegbar
ist.
6. Gasturbinenanlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dosierkolben (212) für Zusatzbrennstoff zwischen zwei Anschlägen axial auf einer gemeinsamen den
Kolben (214) des Servomotors und dem Wasserdosierkolben (2o$) tragenden Kolbenstange (21o) beweglich ist und durch eine
Feder (242) in Förderrichtung beaufschlagt ist.
7. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserregler (441) einen Zylinderraum (252) aufweist,
in dem ein vom Fliehkraftregler (258) über einen Hebel (26o) gegen die Krait einer Feder (264) betätigter Kolben
(262) gleitend angeordnet ist, und dass der Zylinderraum (252) drei Anschlüsse aufweist, von denen der erste über ein
Säugventil mit einer Wasserquelle (48) niederen Druckes, der zweite über eine Messblende (254) und ein Druckventil
(256) mit der zur Brennkammeranordnung (16) führenden Wasserleitung (5o) und der dritte über eine Leitung(272)
mit einem Servomotor (268, 27o) des Brennstoffreglers (34) verbunden ist, wobei der Servomotor das Brennstoffregelventil
(88) zur Zuführung zusätzlichen Brennstoffes zur Brennkammeranordnung (16) übersteuert.
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