DE1932792A1 - Brennstoffregelvorrichtung - Google Patents
BrennstoffregelvorrichtungInfo
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Description
Brennstoffregelvorrichtungv
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffregelvorrichtung für ein
Gasturbinentriebwerk mit veränderlicher Drehzahl und insbesondere für einGasturbinentriebwerk mit einer freien Turbine.
Solche Vorrichtung sind; gewöhnlich wegen der veränderlichen
dynamischen Charakteristiken» .die ein Gasturbinentriebwerk aufweist,
wie auch wegen der verschiedenen Belastungen und entsprechend dem Grad· an Genauigkeit und/Verläßlichkeit, der für
die Regelung der Brennstoffaufuhr zum Triebwerk gefordert wird,
um die erwünschte Steuer-ung des Triebwerks zu bewirken, ohne sein£
zulässigere Betriebsgrenzwerte zu überschreiten, relativ komplexe
Mechanismen,. Weiterhin nehmen bei einer gegebenen Brennstoffregelanlage sowohl die Ähschaffungskosten als auch die später
anfallenden Wartungskosten mit steigender Kompliziertheit der Regelung notwendigerweise zu.
j Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.besteht deshalb darin,
j für· ein Gasturbinentriebwerk mit veränderlicher Drehzahl und
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; 909882/0448 ^
einer freien Turbine eine Brennstoffregelvorrichtung zu schaffen,
die relativ einfache und billige Reglerteile verwendet und
wenig Pflege erfordert, um eine stets genaue und verläßliche Regelung der Brennstoffzufuhr zum Triebwerk zu bewirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus" von- einer Brennstoffregelvorrichtung
mit einem Brennstoffzumeßventil mit veränderlichem Durchflußquerschnitt zur Regelung der Brennstoffzufuhr
von einer Quelle unter Druck stehenden-Brennstoffs zu den
Triebwerksbrennkammern, einem Stellmechanismus, der das Brennstoff
ζumeßventil in Abhängigkeit von der Stellung eines Steuerhebels,
vom atmosphärischen Luftdruck und von einer veränderlichen
Betriebskenngröße des Triebwerks, die mit der Leistungsabgabe des Triebwerks und dem Verdiehterdruckanstieg zusammenhängty betätigt, und einem die Brennstoffdruckdifferenz am Brennstoffzumeßventil regelnden Brennstoff-Bypassventil. Nach der ^
Erfindung wird die dabei gestellte Aufgabe dadurch gelöst,:daß
das Bypassveritil mit einem Drehzahlregler verbunden ist, der. ' ,
sowohl auf die Stellung des Steuerhebels-\y ; ; als auch auf; die
Drehzahl des Triebwerks : ■""" '.'■= so anspricht ν daß :äa,s Bypassventxl
bei Übergängen von einer Triebwerksdrehzahl zu einer anderen
eine konstante maximale oder minimale Brennstoffdruckdifferenz ;
am Brennstoffzumeßventil erzeugt, und beim Betrieb im Behayrungst:
zustand eine dazwischenliegende Brennstoffdruckdifferenz, die in
Abhängigkeit von der Drehzahlabweichüng veränderlich: ist.
Der Brennstoffzufluß zum Triebwerk wird somit durch das mit
veränderlichem Durchflußquerschnitt versehene Brennstoffregel-
oder -zumeß-
9098 82/DM8
ventil in Abhängigkeit von der Steuerhebelstellung, dem Umgebungs·
Luftdruck und dem Verdichterdruckanstieg,geregelt, wobei die
Brennstoffdruckdifferenz am Regelventil bei Obergangszuständen
konstant gehalten wirdj dagegen wird bei' normaler Regelung bei
einer gewählten Triebwerksdrehzahl die Brennstoffzufuhr nur
durch Veränderungen der Brennstoffdruckdifferenz am Regelventil
in Abhängigkeit von der Drehzahlabweichung beeinflußt.
Die Erfindung'wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks,
mit einer freien Nutzleistungstürbine und einer zugehörigen Brennstoffregelanlage gemäß der vorliegenden Erfindung
,
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansieht des Brennstoffmessers
5o der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Gasturbinentriebwerk 2o hat
einen Verdichter 22, der mit einer Turbine 24 verbunden ist und
von dieser über eine Welle 26 angetrieben wird, und eine freie
oder Nutzleistungsturbine 28, die stromabwärts von der Turbine
21. angeordnet., "ist und unabhängig von dieser drehbar ist. Die
freie Turbine 28 ist mit Energie-Obertragungseinrichtungen 3o verbunden,
um in bekannter Weise eine energieaufnehmende Vor-
■- 3 -
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richtung wie Hubschrauber-Rotorblätter9 Räder von Bodenfahrzeugen oder andere Einrichtungen mit veränderlicher Drehzahl
anzutreiben.
Das Triebwerk 2o hat Brennkammern 32, die durch von einem Verdichter 22 gelieferte Luft mit Druck beaufschlagt werden können
und Brennstoffeinspritzdüsen 34 aufweisen, aus denen dosierte
Mengen unter Druck stehenden Brennstoffs in die Brennkammern eingespritzt werden können, wo das sich ergebende Brennstoff-Luftgemisch
gezündet wird, um einen kontinuierlichen Strom heißer Antriebsgase zu erzeugen. Das von den Brennkammern 32
ausgegebene Antriebsgas strömt durch die Turbine 24, wobei es
ein den Verdichter 22 antreibendes Drehmoment erzeugt, und dann durch die freie Turbine 28, um ein Drehmoment für dfe äußere
Verwendung zu erzeugen. Die von der freien Turbine 28 - ausgestoßen en verbrauchten Gase strömen durch den Triebwerksauslaß 36 in
die Atmosphäre.
Die Brennstoff düsen 34 werden, über einen Brennstoffverteiler,:,
und eine Zufuhrleitung Ho gespeist; letztere wird aus einem '
Brennetoffregeinetzwerk 42, das die vorliegende Erfindung verkörpert
, mit einer dosierten Menge unter Druck stehenden Brennstoffs versorgt.
DasBrennstoffregeinetzwerk 42 umfaßt eine Brennstoffquelle 47,
die den Einlaß einer vom Triebwerk angetriebenen Pumpe 4 6^ vorzugsweise
einer Zahnradpumpe, mit Brennstoff versorgt. Die Pumpe
liefert ihrerseits unter Druck stehenden Brennstoff zum Einlaß
48 einer Brennstofi^Seßeinrichtung So. Eine Brennstoff-Bypass- j
leitung 52 verbindet den Brennstoffmesser 5o mit dem Einlaß einer!
Pumpe 46 und leitet überschüssigen Brennstoff, der von dem Trieb-!
werk nicht gebraucht wird, zum Einlaß der Pumpe 46 zurück.
. ι
i - - ί
Zur Regelung des Brennstoffes spricht der Brenhstoffmesser 5o auf!
eine Vielzahl von Triebwerks-Betriebskenngrößen an. Zu diesem '
Zweck ist. die Zumeßeiririchtung So über eine geeignete Verbindung j
mit einem Steuerhebel 54 verbunden, der über den angedeuteten :
Bereich von Leistungsstellungen bewegbar ist, und mit einer
Leitung 56, die vom Verdichter abgegebene unter Druck stehende
Luft führt, sowie über eine Auslaßöffnung 58 mit dem atmosphärischen Luftdruck P und über eine drehbare Zahnrad- und
Wellenanordnung 6ο mit der.freien Turbine 28. V
Leitung 56, die vom Verdichter abgegebene unter Druck stehende
Luft führt, sowie über eine Auslaßöffnung 58 mit dem atmosphärischen Luftdruck P und über eine drehbare Zahnrad- und
Wellenanordnung 6ο mit der.freien Turbine 28. V
In Fig. 2 ist die "Zuraeßeiriricjitung 5σ- als solche, in vergrößerter,
schematLscher Form dargestellt, um deutlich de^-en verschiedene
Teilmechanismen und die Art ihres Zusammenwirkens zu veranschau- f liehen. Ein Gehäuse 62 empfängt über die Einlaßöffnung 48 den
Pumpenausfluß unter einem Druck P1' und ist mit Auslaßöffnungen
64 und 66 versehen, die mit der Brennstoff Versorgungsleitung **°
bzw. der Brennstoff-Bypassieitung 52 verbunden sind. Der Brenn- j stoff strömt von der Einlaßöffnung 48 über eine Leitung 68, j die hintereinander Drosselsteilen :7o und 72 aufweist, zu der j Auslaßöffnung 64. Ein Drosselventil 74 wirkt mit der Drosselstelle 7o zusammen, um deren Durchflußquerschnitt zu verändern, der I
Teilmechanismen und die Art ihres Zusammenwirkens zu veranschau- f liehen. Ein Gehäuse 62 empfängt über die Einlaßöffnung 48 den
Pumpenausfluß unter einem Druck P1' und ist mit Auslaßöffnungen
64 und 66 versehen, die mit der Brennstoff Versorgungsleitung **°
bzw. der Brennstoff-Bypassieitung 52 verbunden sind. Der Brenn- j stoff strömt von der Einlaßöffnung 48 über eine Leitung 68, j die hintereinander Drosselsteilen :7o und 72 aufweist, zu der j Auslaßöffnung 64. Ein Drosselventil 74 wirkt mit der Drosselstelle 7o zusammen, um deren Durchflußquerschnitt zu verändern, der I
seinerseits dementsprechend den Brennstoffdruck P„ stromabwärts j
; der Drosselstelle 7ό regelt. Ein .Brennstoffventil 76 wirkt mit !
der Drosselstelle 72 zusammen, umdessen wirksamen Durchflußquerschnitt
zu bestimmen, der seinerseits die Menge des zugemessenen Brennstoffs bestimmt, der unter einem Druck P3 durch
den Auslaß 6^ zum Triebwerk strömt.. Der Brennstoff wird zwischen
den Drosselsteilen 7o und 72 aus der Leitung 68 über einen
Abstand voneinander aufweisende, axial ausgerichtete Bypass-Drosselstellen
78 und 80 zur Auslaßöffnung 66 abgeleitet. Ein Brennstoff-Bypassventil 82 mit gegeneinander versetzten Vertie- .
fungen 8>f und 86, die mit der Drosselstelle 78 bzw. 80 zusammen-/
wirken können, ist axial auf die Drosselstellen 78 und 80 ausgerichtet
und relativ zu diesen bewegbar, um so den wirksamen Durchflußquerschnitt der Drosselstellen 78 und 80 und somit den
Durchfluß des Brennstoffs in der Bypassleitung zu verändern, der seinerseits dementsprechend den Brennstoff druck F- in der Leitung
68 regelt. Das Nebenschluß ventil 82 ist am einen Ende starr mit
einer Membran 88 und am entgegengesetzten Ende mit einer" Membran
9o verbunden, die beide in geeigneter Weise art ihren radial
äußersten Teilen durch geeignete herkömmliche -Mittel (nicht? dargestellt) am Gehäuse 62 festgeklemmt sind und eine Strömungsmitteldichtung
zwischen ihren entgegengesetzten Seiten bilden.'Eine .
Druckfeder 92, die zwischen einem Ende des Ventils 82 una einer
einstellbaren mit dem Gehäuse 62 versehraubten Federhalterung 9t
angeordnet ist, dient dazu, das Ventil 82 in Richtung auf eine
geschlossene Stellung vorzuspannen. Die Membranen 88 und; 9ο
haben vorzugsweise gleiche wirksame Flächen, wobei einander gegenüberliegende Seiten dem Brennstoffdruck P3 ausgesetzt sind, so
daß die sich ergebenden, auf das Webenschluß ventil 82 ausgeübten
Kräfte entgegengesetzt gleicht sind und sich aufheben. Die ent-= *
gegengesetzte Seite der Membran 9o liegt in einer Kammer 96, die
über eine Leitung 98 ißit der unter 7ZuBeB*- Brennstoff druck P3
stehenden Leitung 6U verbunden ist. Die entgegengesetzte Seite
der Membran 88 liegt in ©iner Kammer loo, die über eine Leitung
lol mit einem Brennstoffdruck P^ verbunden ist, der stromabwärts
einer einstellbaren Drosselstelle Io2 erzeugt wird. Die Drosselstelle Io2 regelt den Durchfluß durch die Leitung lo*i, die von
der Leitung 68 Brennstoff über ein Filterelement I06 unter einem
Druck P1 empfängt und den Brennstoff durch ein Drehzahlregelventil
Ho an eine Kammer I08 abgibt. Eine Leitung 111 verbindet die Kammer I08 mit einer unter einem Brennstoff druck P- stehenden
Leitung 68 zwischen den Ventilen7Hund 76.
Das Drosselventil 71 ist mit einem Ende fest mit einer Membran
112 verbunden, deren eine Seite der Leitung 68 unter einem Brennstoffdruck P« auf der stromabwärtigen Seite der Drosselstelle
7ο ausgesetzt ist, und deren gegenüberliegende Seite einer
Kammer Hf ausgesetzt ist, die mit der unter einem Brennstoffdruck P3 stehenden Kammer 96 verbunden ist. Eine Membran 116 ist
fest mit dem entgegengesetzten Ende des Drosselventils 74 verbunden, und ihre eine Seite ist der Leitung 68 mit einem Brennstoff
druck P1 auf der stromauf wärtigen Seite der Drosselstelle
7o ausgesetzt, und ihre gegenüberliegende Seite ist einer Kammer 118 ausgesetzt, die über eine Leitung 12o * mit der
unter dem Brennstoffdruck P1 stehenden Leitung lol in Verbindung
steht. Das Drosselventil 7U ist axial auf die Drosselstelle 7o
ausgerichtet und relativ zu dieser in Schließrichtung bewegbar,
und zwar in Abhängigkeit von der Druckdifferenz P2 - P3 an der
Membran 112, und in Öffnungsrichtung in Abl&ngigkeit von der
Druckdifferenz P1 - P.r an der Membran 116.
Eine Zweigleitung 122, die eine einstellbare Drossel 124 enthält,.
verbindet die Leitung lol mit der unter abgemessenem Brennstoffdruck
P3 stehenden Leitung 68 auf der stromabwärtigen Seite der
Meßdrossel 72,. um eine minimale Brennstoffzufuhr vom Triebwerk vorzusehen.
Das Zumeßventil 76 ist gleitend in einer Öffnung 126 des Gehäuses
62 angeordnet und erstreckt sich durch diese bis zum festen Eingriff mit einem Servokolben 128, der in einer Kammer 13o
verschiebbar ist. Die "_ tKammer 13o auf der einen Seite des
Kolbens 128 ist über eine Leitung 132 mit der Leitung 68, die
unter einem Druck P„ steht, stromaufwärts von der Meßdrossel "
72 verbunden. Die Kammer 13o auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens 128 ist Über dine Leitung 134 mit einem geregelten Servodruck
P verbunden, der in einer Leitung 136 erzeugt wird, die
von der Leitung Io4 stromaufwärts von der Drossel Io2 zu einer
Kammer 138 führt, die wiederum über eine Leitung 14o mit der
Kammer Io8 verbunden ist, die unter einem Brennstoffdruck Pj
steht. Der stromabwärts von einer festen Drossel 142in der
Leitung 146 erzeugte Servodruck P_ ändert sich entsprechend der
Stellung eines Klappenventils 144, das den wirksamen Durchflußquerschnitt des Ausflußendes der Leitung 136 regelt. Eine zwischen dem Kolben 128 und einem Ende der Kammer 13o eingefügte
Zu
Druckfeder 145 drückt das neßventil 76 in .Schließrichtung.
Druckfeder 145 drückt das neßventil 76 in .Schließrichtung.
Das Klappenventil 144 wird durch ein Ende eines federbelasteten
Hebels 146 gebildet, der über eine Welle 148 drehbar am Gehäuse
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62 gelagert ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 146 erstreckt
sich in eine Kammer 158, die über eine Öffnung 58 mit
atmosphärischem Luftdruck verbunden ist, und kommt mit einem
Schieberkern 16o zum Eingriff, der verschiebbar in einer Öffnung , 162 am einen Ende eines Hebels 164 getragen wird. Ein Anschlag
atmosphärischem Luftdruck verbunden ist, und kommt mit einem
Schieberkern 16o zum Eingriff, der verschiebbar in einer Öffnung , 162 am einen Ende eines Hebels 164 getragen wird. Ein Anschlag
166 am Schieberkern 16o kommt unter dem Einfluß einer Druckfeder
einem .
168, die zwischen dem Hebel 164 und/mit Abstand dazu angeordneten ■
und einstückig mit dem Schieberkern 16o ausgebildeten Halter 17o
angeordnet ist, mit einem Hebel 164 zum Eingriff. Der Hebel 164
ist drehbar auf einer.festen Halterung 172 montiert. Eine Vielzahl von Rollen 174, 176 und 178 ist drehbar auf einer Welle 18o befestigt , die*ihrerseits auf einem gabelförmigen Ende 172 eines
Schafts 184 montiert ist und eine Kraft von einem Hebel 186 auf
den Hebel 164 übertragen kann. Der Hebel 186 ist mittels einer j Welle 19ο drehbar auf einer festen Halterung 188 gelagert. Die ' vom Hebel 18 6 ausgeübte Kraft wird von einem evakuierten Balgen ;. 192 abgeleitet, der am einen Ende durch einstellbare Halterungen ! 194, die mit dem Gehäuse 62 verschraubt3i&ä> am Gehäuse 62 ver- j ankert ist - · ■
angeordnet ist, mit einem Hebel 164 zum Eingriff. Der Hebel 164
ist drehbar auf einer.festen Halterung 172 montiert. Eine Vielzahl von Rollen 174, 176 und 178 ist drehbar auf einer Welle 18o befestigt , die*ihrerseits auf einem gabelförmigen Ende 172 eines
Schafts 184 montiert ist und eine Kraft von einem Hebel 186 auf
den Hebel 164 übertragen kann. Der Hebel 186 ist mittels einer j Welle 19ο drehbar auf einer festen Halterung 188 gelagert. Die ' vom Hebel 18 6 ausgeübte Kraft wird von einem evakuierten Balgen ;. 192 abgeleitet, der am einen Ende durch einstellbare Halterungen ! 194, die mit dem Gehäuse 62 verschraubt3i&ä> am Gehäuse 62 ver- j ankert ist - · ■
Das entgegengesetzte bewegliche Ende des Balgens 192 ist fest mit \-
einer Stange 196 verbunden, die schwenkend an einem Bügel 198
angreift, der fest mit dem Hebel 186verbunden ist. Der Balgen
192 ist dem: atmosphärischen/Druck P., in der Kammer 158 ausgesetzt ι
und dehnt sich dentsprechend den Druckänderungen aus oder zieht I
sich zusammen, wodurch er eine entsprechende veränderliche Kraft <
auf den Hebel 186 ausübt. . |
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JO
Die Welle 18«f Ist drehbar an einem Winkelhebel 2oo befestigt,
der drehbar auf einer festen Halterung 2o2 gelagert ist und über eine geeignete Gestängeverbindung 2ο4 durch den Steuerhebel
betätigt wird. Die Rollen 171 und 178 werden durch geeignete
Führungen 2o6 auf dem Hebel 186 geführt und bewegen sich senkrecht
zur Drehachse des Hebels 164, um dadurch den wirksamen
Hebelarm dieses Hebels in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels 5*J zu verändern. Die" Rolle 176 wird durch eine Funrung
2o8 auf dem Hebel 164 geführt und bewegt sich derart parallel
zur Drehachse des Hebels 186, daß der wirksame Hebelarm des
Hebels 186 und damit die Kraft, die für irgendeinen gegen den Balgen 192 wirkenden vorgegebenen Druck P Über die Rolle 176
ausgeübt wird, unabhängig von der in Abhängigkeit vom Steuerhebel eingenommenen Lage der Rolle 176 konstant bleibt.
Ein Hebel 21o Ist drehbar auf einer festen Halterung 212montiert
und mit auf Abstand liegenden Armen 211I und 216 versehen, die
mit dem zwischen ihnen verlaufenden Hebel 1^6 zum Eingriff kornmen
könen. Eine durch einen Stift 2oo drehbar am Hebel 2Io befestigte
Stange 218 ist durch geeignete Befestigungsmittel, wie eine Druckplatte 22^, fest mit dem Mittelabschnitt einer Membran 222 verbunden. Die Membran 222 teilt die Kammer 158 von
der Kammer 226 ab und spricht auf die Druckdifferenz zwischen
dem Druck P in der Kammer 128 und dem Verdichterauslaßdruck P_
an, der über die Leitung 56 der Kammer 226 zugeführt wird.· Die
228 vorgespannt, die Membran 222 Ist durch eine Druckfeder/zwlschen der Druckplatte
224 und einer mit dem. Gehäuse 62 verschraubten einstellbaren
Federhalterung23o angeordnet ist.
- Io -
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Die Stellung des Meßventils 76 wird durch Rückkopplungskräfte auf die Hebel 164 und 21o übertragen. Zu diesem Zweck ist ein
Hebel 232 mittels einer Welle 234 drehbar auf den festen Stützen
236 und 238 gelagert, und der Hebel 232 kommt mit einer Stange 2Ho zum Eingriff, die sich vom Hilfskolben 128 und durch eine
öffnung 242 am einen Ende der Kammer 13o erstreckt. Geeignete
Dichtungsmittel wie ein in der öffnung 242 montierter O-Ring
244 kommen gleitend mit der Stange 24o zum Eingriff,und bilden
auf diese Weise eine Strömungsmitteldichtung zwischen den Kammern 113 und 158. Mit dem Hebel 232 sind einstellbare«, einen Abstand
voneinander aufweisende Federhalterungen 246 und 248 verschraubt. Zwischen der Federhalterung 246 und einer auf dem Hebel 164
angeordneten Federhalterung 252 liegt eine Druckfeder 2So. '
auf der Stange 218 angeordneten Zwischen der Federhalterung 248 und einer/Federhalterung 256
liegt eine Druckfeder 244.
Ein Drehtisch 258, der in geeigneter Weise in einem Lager 26o
so montiert ist, daß er sich in der Kammer Io8 drehen kann,wird
durch eine von der Turbine angetriebene Welle 6o betätigt. Durch Stifte 264 am Tisch 258 schwenkbar befestigte Zentrifugalgewichte
262 sind so ausgebildet, daß sie gegen ein Flanschende
266 einer sich'mit den Gewichten 262 drehenden Hülse 268
drücken. Der Kraft der Zeritrifugalgewichte 262 wirkt eine Druckfeder 27o entgegen, die an einer ringförmigen Federhalterung 272,
die mit der Hülse 278 konzentrisch und relativ zu dieser drehbar ist, abgestützt ist. Zwischen der Federhalterung 272 und dem
Flanschende 266 der Hülse 268 angeordnete herkömmliche Lager, wie Kugellager, ermöglichen eine Drehung der Hülse 268 rejafciv
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zur Halterung 272 und übertragen die von der Feder 27o abgeleitete
Schubkraft auf die Hülse 268. Das entgegengesetzte Ende der Druckfeder 27o ist in einer einstellbaren Federhalt erung 276-. auf genommen,-die
durch einen mit dem Steuerhebel 44 verbundenen Hebel 278 betätigt wird, um dadurch die Feder 27o zusammenzudrücken
54 .
und eine von de.r Stellung des Steuerhebels/abhängige Bezugskraft
zu schaffen. Die Hülse 268 ist drehbar auf einer einstellbaren festen Halterung 28o befestigt, die mit dem Gehäuse 62 verschraubt
ist. Ein Durchgang 282 in der Halterung 28o verbindet die Leitung
lot mit einer Ringkammer 284 in einem vergrößerten Endabschnitt
286 der Halterung 28o. Eine Ringkammer 288 in der Hülse 268 ist
mit der Leitung 282 über eine Zweigleitung 29o in der Halterung
28o verbunden. Der der Ringkammer 284 und der Ringkammer 288
zugeführte druckbeaufschlagte Brennstoff P1'. dient als Schmiermittel zwischen benachbarten Gleitflächen der drehbaren und axial
verschiebbaren Hülse 268 und der festen Halterung 28o.
Das Drehzahlregelventil Ho wird durch das obere Ende der Hülse
268 bestimmt, die mit einer öffnung 292 zusammenwirkt, die die Leitung 282 mit der unter relativ niedrigem Brennstoffdruck Pj
stehenden Kammer Io8 verbindet. Die axiale Stellung der Hülse
268 bestimmt den wirksamen Querschnitt der Öffnung 292 und damit
den Brennstoffdruck P1 1, stromaufwärts von dieser in Obereinstimmung
mit den auf den Zylinder 268 ausgeübten entgegengesetzten Kräften, die von der Feder 27o und den Fliehgewichten 262 abgeleitet
werden.
Eine Membran 294, die die Kammer Io8 von der Kammer 296 trennt,
ist mit ihrem radial äußersten Abschnitt durch nicht dargestellte
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am Gehäuse 62 befestigt und bildet eine Strömungsmitteldichtung.
Eine Federvorspannung wird auf die Membran
294 durch eine Druckfeder 298 ausgeübt, die zwischen einer einstellbaren Feder halterung 3oö, die mit einer festen Halterung 3o2
verschraubt ist,- und einer Feder halterung 3o4, die in geeigneter
Weise mit. dem Mittelabschnitt der Membran 294 verbunden ist, angeordnet ist. Die Kammer 296 ist über eine Leitung 3o6 mit
der Leitung Io4 verbunden. Die Leitung 3o6 enthält eine einstellbare
Drossel 3o8 mit einem mit dem Gehäuse 62 verschraubten Ventil 31o. Die Kammer 296 ist weiter über Durchgänge 312 und
im Gehäuse 62 bzw. in der Halterung „2.8ο mit einer Kammer 316 verbunden,
die durch die Hülse 268 und die Halterung 28o gebildet
wird.
Es sei nun angenommen, daß sich das Triebwerk anfangs in einem stabilen Betriebszustand befindet, wobei die freie Turbine 28
mit einer Drehzahl arbeitet, die der Einstellung des Steuerhebels 54 unter gegebenen Werten des atmosphärischen Drucks P= und Ver-
~ Cl
dichterauslaßdrucks Pc entspricht.
Wenn dann der Steuerhebel 54 in eine Stellung vorgeschoben wird,
die eine Beschleunigung des Triebwerks auf eine höhere Drehzahl der freien Turbine 28 erfordert, werden gleichzeitig durch den
Hebel 278 und den Winkelhebel 2oo die. Federhalterungen 276 bzw.
die Rollen 174, 176 und 178 betätigt. Die Rollen 174, 176 und
178 werden von der Drehachse des Hebels 164 weggedrückt und
vergrößern dadurch den wirksamen Hebelarm, mit dem die durch den Hebel 186 ausgeübte Kraft gegen die Feder 25o wirkt. Da der
- 13 -
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Hebel 164 im Uhrzeigersinn'der Fig. 2 nicht ausgeglichen ist,
bewegt sich die vom Hebel 146 getragene Klappe 144 in Richtung ;
dadurch , . -;-., ; .- ·
auf die Leitung 136 zu, und/wird der Zufluß aus dieser herabgesetzt
Dies wiederum erhöht den gegen den Kolben 128 wirkenden Brennstoffdruck
P_. Es versteht sich, daß der einzelne Steuerhebel 54
durch zwei unabhängig voneinander betätigte Steuerhebel ersetzt
werden kann, die nicht dargestellt sind, von denen einer
so angeschlossen sein kann, daß er.die Federhalterungen 2 76
betätigt, und der andere so angeordnet sein kann, daß er die
Rollen 174, 176 und 178 betätigt.
Die Bewegung des Hebels 146 kann durch einen Arm 214 begrenzt
werden, um den Beschleunigungs-Brennstoffdurchfluß als Funktion
des auf die Membran 222 wirkendden Verdichterdruckanstiegs P
- P zu begrenzen, und dadurch den von der Steuerhebelstellung und
dem atmosphärischen Luftdruck P abgeleiteten Eingängs-Sollwert
zu überspielen, um eine übermäßige Versorgung des Triebwerks
mit Brennstoff zu vermeiden. Angenommen, die Luftdruckdifferenz P - P Über der Membran 222 sei relativ niedrig; dann wirkt
der Arm 214 als Anschlag, um zu verhindern, daß der Hebel 46 dem Schieberkern IBp folgt, und um dadurch die Stellung
der Klappe 144 und damit den Druck P als Funktion des Verdicht erdruckanstiegs P_ - P zu regeln. ; - ;: '; =
■ 'Λ zu · 76 ■'-. . "ν" .""'. ".""■.'■■ :::-": ■ ■■■■' :-:y r: \
Das ftießventIl/bewegt sich in einer öffnungsrichtung/um diev
wirksamen Querschnitt der öffnung 72 in Abhängigkeit von; der r - i
Zunahme des gegen den Servokolben 128 wirkenden Drucks P5 zu.
vergrößernd In Abhängigkeit Vom Steuerhebel 54 wird die -^;"
909882/0448
ReglerveritHoffnung 110 zu einem Maximum vergrößert, und zwar
durch eine Bewegung der Halterung 276, die die Feder 270 zusammendrückt und dadurch die entgegengerichtete Kraft der Fliehgewichte 262 Überwindet und verursacht, daß sich die Hülse 268 dementsprechend aus der auf die öffnung 292 ausgerichteten Stellung
heraus1 bewegt.
Der daraus folgende Abfall des Brennstoffdruckes P1 1 stromaufwärts von der Öffnung 292 wird auf die Kammern 100 und II8 Übertragen und verursacht, daß das Drosselventil fk sich in Öffnungsrichtung bewegt, um den Druck P2 zu erhöhen, und verursacht
weiter, daß das Bypassventil 82 sich unter dem Einfluß der Feder
92, der durch den gegen die Membran 90 wirkenden Druck P, verstärkt wird, in Schließrichtung bewegt. Der Druck P2 wächst bis I
zu dem Niveau, das erforderlich ist, um in Übereinstimmung mit der wirksamen Kraft der Feder 92 eine bestimmte konstante Druckdifferenz Ρ« - P, an der Meßöffnung 72 aufzubauen. Die daraus
folgende Zunahme der Druckdifferenz P« - P, an der vergrößerten ;
Fläche der Meßöffnung 72 erzeugt eine entsprechende Zunahme der
Brennstoffzufuhr zum Triebwerk, wodurch eine Beschleunigung des Triebwerks eingeleitet wird. Die Brennstoffdruckdifferenz an
der Meßöffnung 72 wird auf einem vorbestimmten Wert konstant gehalten, während das Meß ventil 76 betätigt wird, um den wirksamen
DurchflußQuerschnitt der öffnung 72 als Funktion des auf die Membran 222 wirkenden zunehmenden Verdichterdruckanstieg Pn - P
c et
zu verändern, während die Verdichter drehzahl sich bei der Beschleunigung erhöht. I
■ . .-.■■ -:■""■ - 15 - ' ■'■■ ■■■'■ ■·. ;:
Feder 254 in eine gegen die Membran 272 wirkende Rückstellkraft
umgewandelt, die der Luftdruckdifferenz P - P_ entgegengerichtet
Zu ' "' ■
ist, um eine !Stabilisierung des ifleßventils 76 bei jeder beliebigen
gegebenen Differenz P„ - P_zu bewirken.
, ca «
Der durch den Verdichterdruckanstieg P - P eingestellte Brenn-
C Bl
stoffzufIuB zum Triebwerk kann den als Funktion der Stellung des
Steuerhebels 54 und/oder des atmosphärischen Luftdruckes Pe ein-
EL
gestellten Triebwerkbrenhstoffbedarf überschreiten. In diesem
Fall wird die untere Brennstoffgrenze durch den Schiebekern I60
eingestellt, der mit dem Hebel 146 zum Eingriff kommt, um das
Ansprechvermögen des Hebels 46 auf den Arm 24*0"zu begrenzen und
dadurch den eingegebenen Verdichterdruckanstieg P_ - P zu über-
c &
Zu
spielen und die Bewegung des Weßventils 76 dementsprechend als. eine Funktion der Stellung des Steuerhebels 54 und/oder des atmosphärischen Luftdruckes P& zu reduzieren. In solch einem Fall
spielen und die Bewegung des Weßventils 76 dementsprechend als. eine Funktion der Stellung des Steuerhebels 54 und/oder des atmosphärischen Luftdruckes P& zu reduzieren. In solch einem Fall
Zu
wird die Stellung des Weßventils 46 über den Hebel 252 und die Feder 250 zu einer Rückstellkraft gegen den Hebel l64 umgewandelt, die gegen die durch die Rollen 174, 176 und 178 ausgeübte Kraft gerichtet ist, um das weßventil 76 zu stabilisieren.
wird die Stellung des Weßventils 46 über den Hebel 252 und die Feder 250 zu einer Rückstellkraft gegen den Hebel l64 umgewandelt, die gegen die durch die Rollen 174, 176 und 178 ausgeübte Kraft gerichtet ist, um das weßventil 76 zu stabilisieren.
Wenn die Drehzahl der freien Turbine 28 sich dem gewählten Wert
nähert, der der Stellung des Steuerhebels 54 entspricht, überwindet
die Kraft der Fliehgewiehte 262 die entgegengerichtete
Kraft der Feder 270, worauf die Hülse 268 gegen die Feder 270
nach oben gedrängt wird und eine Reduktion des wirksamen Durchflußquerschnitts
der öffnung 292 verursacht. Die daraus folgende
Erhöhung des Brennstoffdruckes P1' stromaufwärts von der öffnung !
292 wirkt gegen die Membran 116,.und verursacht, daß das Drossel- j
"■ ■■ - ν ,:■.■■ -■■ :-:^ ■ "'■■■ ■ ^ 16 - '■:■'.■■■■'.'■■ ; '.. ■ " ■■ - * :
909882/0448
ventil 7^ sich in Schließrichtung und auf die Membran 88 zubewegt,
und verursacht ferner* daß das Bypassventil 82 sich mit der Brennstoffdruckdifferenz Pg- P, auf beiden Seiten der Meß-Öffnung
72 in Öffnungsrichtung bewegt und so den Brennstoffzufluß
zum Triebwerk entsprechend verringert. Dies entspricht der üblichen Arbeitsweise von Drehzahlreglern. ,
Der Bewegung der Hülse 268 in Abhängigkeit von der Kraft der *
Fliehgewichte 262 wirkt eine verzögerte Rückführung entgegen. Zu diesem Zweck ist vor der Schließbewegung der Hülse 268 der
Brennstoffdruck P.M stromabwärts des Ventils 310 und den Kam- '■
mern 296 und 316 gleich dem Brennstoffdruck P2 stromaufwärts der
öffnung 292. Während sich die Hülse 268 in Abhängigkeit von der j
Kraft der Fliehgewichte 262 schließt und einen Anstieg des Brenn-i
stoffdruckes stromaufwärts der öffnung verursacht, wird am Ventil·
eine Druckdifferenz P1* ^P1 M erzeugt, die zusammen mit dem
elastischen Ansprechen der. federbelasteten Membran 22 auf den i zunehmenden Druck P- ''. einen verzögerten Anstieg des Brennstoffdruckes
in den Kammern 296 und 3l6 erzeugt. Der Druck in der Kammer
316 wirkt gegen die Hülse 268, um die von den Gewichten 262
hergeleitete Kraft zu verstärken, und bildet auf diese Weise
eine verzögerte Rückführungskraft, die mit zunehmendem Druck P*1 1
zunimmt. Nach der Stabilisierung der Hülse 268 und damit dee j
Brennstoffdruckes P1 * nimmt der Brennstoffdruckabfall P1 ! - P1 M
auf Null ab.
Nach Erreichen der gewählten Drehzahl der freien Turbine 28
wird die Kraft der Feder 270 durch die entgegengerichteten>
von
._■-.- - " - ~
den Gewichten 262 abgeleiteten Kräfte in Verbindung mit dem Druck
den Gewichten 262 abgeleiteten Kräfte in Verbindung mit dem Druck
9 09882/ OU 8
P1 11; in der Kammer 316 ausgeglichen, der wiederum den Brennstoffdruojc
P1'1 regelt und damit das Nebenschlußventil 82, um die Brennstoff druckdifferenz P2 - P, an der Meßöffnung 72 aufrechtzuerhalten,
die für die Punktion der Drehzahlregelung bei der gewählten
Drehzahl der freien Turbine 28 erforderlich ist.
Die oben beschriebene Folge von Arbeitsvorgängen bei einer Beschleunigung
des Trfebwerks wird bei Verzögerungen des Triebwerks
im allgemeinen umgekehrt. Eine Bewegung des Steuerhebels 54 in
eine Stellung, die einer langsameren Drehzahl entspricht, hat
eine Bewegung der Rollen 174, 176 und 178in Richtung auf die
Drehachse des Hebels l64 zur Folge, wodurch das Kräftegleichgewicht
an diesem Hebel gestört und der Hebel 164 veranlaßt wird, sich im Sinne der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen. Der
Hebel l46> der mit dem Schieberkern I60 in Eingriff steht, bewegt
sich entsprechend, Öffnet das Klappenventil l44 und verringert den
- s£" -■■■ >
Brennstoffdruck Pe, was wiederum dasAMeßventil 76 in Schließrichtung
antreibt. Der Hebel,146 kann mit dem Arm 216 des Hebels
zum Eingriff kommen, der als Verzögerungsbegrenzer wirkt und verhindert,
daß die Brennstoffzufuhr unter den Wert absinkt>
der erforderlich ist^ium indem vom Verdichter gelieferten Luftstrom,
der wegen der Trägheit des Verdichters, d.h. wegen dessen Nachhinkens
hinter dem Verzögerungsbefehl, noch unter relativ hohem
Druck steht, die Verbrennung aufrechtzuerhalten. Da der Hebel
und damit die Öffnungsbewegung des Klappenventils 140 direkt
durch den Arm 216 gesteuert werden, wird die Abnahme der Verzögerungs-Brennstoff
zufuhr in Abhängigkeit vom Abfall des auf die
Membran 222 wirkenden Verdichterausgangsluftdruckes P0 gesteuert.
Die Feder 168 wird zusammengedrückt, um eine unterbrochene Ver-
bindung zwischen den Hebeln 164,und 146 zu bilden, wenn der Arm
216 das Ansprechen des Hebels 146 begrenzt. Wie in dem Fall der
Triebwerkbeschleunigung,, wird die Bewegung des^Meßventils 76 in
Abhängigkeit vom Druck P auf den Hebel 2J52 übertragen, der wiederum
die Federn 250 und 254 einstellt, um eine Rückstellkraft
auf die Hebel 174 und 210 zu übertragen.
Der Halter 276 wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerhebels 54 angehoben und entspannt dadurch die Reglerfeder 270,
worauf die zusammen mit dem Druck P '* in der Kammer 3l6 gegen
die Hülse 268 wirkende Kraft der Fliehgewichte die Hülse 268 in eine Stellung drückt, der die öffnung 292 geschlossen wird.
Der Brennstoffdruck stromaufwärts der Öffnung 292 steigt auf
das Niveau P: an und verschiebt das Drosselventil 74 in Schließrichtung
und das Nebenschlußventil 82 in Öffnungsrichtung und erniedrigt dadurch die Brennstoffdruckdifferenz Pp - P-, an der Meßblende
72 auf ein Minimum, was zusammen mit dem abnehmenden Durchflußquerschnitt
der öffnung 72 eine Verringerung der Brennstoffzufuhr zum Triebwerk zur Folge hat und dadurch eine Verzögerung
des Triebwerks bewirkt. Während die Drehzahl der freien Turbine 28 sich der gewählten niedrigeren Drehzahl nähert, nimmt die
Kraft der Fliehgewi'chte 262 ab und erlaubt-entsprechend der Hülse
268, sich unter dem Einfluß der Feder 270 zu bewegen und die öffnung
292 zu Öffnen, die wiederum den Brennstoffdruck P1 an der
Membran II6 und 88 auf einen niedrigeren Wert P1 1 verringert.
Die sich so ergebende Öffnungsbewegung des Drosselventils 74 und
die Schließbewegung des Bypassventils 82 erhöht die Brennstoffdruckdifferenz
P« - P, an der messenden öffnung 72 auf den Wert*
der erforderlich lab , um die Drehzahl der freien Turbine 28 bö$
909882/OiL8
der gewählten Stellung des Steuerhebels 54 konstant zu halten.
Falls es erwünscht ist, kann eine obere Grenze der Drehzahl der
Verdichterantriebsturbine 24 durch.einen Drehzahl-Grenzregler
3l8 festgelegt werden. Dieser hat eine Leitung 320, die die Leitung
104 stromaufwärts der Reglerventilöffnung 110 mit der unter dem Brennstoffdruck P2 stehenden Kammer I08 verbindet. Ein normalerweise
offenes Ventil 322, das den Brennstoffluß in der Leitung
320 regelt und durch eine Druckfeder 324 vorgespannt ist,
wird durch zwei Fliehgewichte 326 betätigt, die zweckmäßig so verbunden sind, daß sie über ein herkömmliches Getriebe 328 vom
Verdichter 22 gedreht werden. Beim Erreichen einer vorbestimmten Verdichterdrehzahl, die von der durch die Feder 324 ausgeübten
Kraft abhängt, überwinden die Fliehgewichte 326 die Kraft der Feder 324 und bewirken, daß das Ventil 322 sich in Schließrichtung
bewegt und dadurch den Brennstoffdruck P.1 stromabwärts des Ventils
102 erhöht, wodurch wiederum eine Bewegung des Drosseiventils
74 in Schließrichtung und eine Bewegung des Bypassventils
82 in Öffnungsrichtung verursacht wird. Die daraus folgende Abnähme
der Brennstoffdruckdifferenz Pp - P, amiMeßventil 7° verursacht eine entsprechende Abnahme der Brennstoffzufuhr zum Triebwerk,
um die Drehzahl des Verdichters 22 und der Turbine 24 zu
begrenzen. ' "
Eine Brennstoff-Minimalzufuhr zum Triebwerk ist^infolge der einstellbaren Drossel 124, die der Meßöffnung 72 parallel geschaltet
ist, immer verfügbar.
Man erkennt, daß die verschiedenen Servo^Netzwerke der oben be-'..■■.■'...■■■.
■■■-. .-.■ . - ■ ■ ' Y ·.'- 20 - - Y -■, : : ; ■ ;;.
• 909882/0443
sohrleberien Brennstoffregelanlage den Brennstoff unter einem
Druck Pp in die Leitung 68 stromaufwärts vom/Meßventil 76 abströmen
lassen, wodurch die gesamte Fördermenge der Brennstoffpumpe 46 für Zwecke der Brennstoffzumessung verfügbar ist. In
bezug auf Einzelheiten einer Brennstoffregelanlage, die ähnliche
Servo-Netzwerke verwendet, wird auf die ältere deutsche Patentanmeldung;
Aktenzeichen P 19 23 135·7 des Anmelders hingewiesen.
- 21 -
909882/QU8
Claims (1)
- patentansiJrilche1. Brennstoffregelvorrichtung für ein Gasturbinentriebwerk mit verÄnderiicher Drehzahl, insbesondere für ein Gasturbinentriebwerk mit einer freien Turbine, mit einem Brennstoffzumeßventil mit veränderlichem Durchflußquersehnitt zur Regelung; der Brennstoff zufuhr Von einer Quelle unter Druck stehenden Brennstoffs zu den Triebwerksbrennkammern, einem Stellmechanismus, der das Brennstoffzumeßventil in Abhängigkeit von der Stellung eines; Steuerhebels, vom atmosphärischen Luftdruck und von einer veränderlichen Betriebsgröße des Triebwerks, die mit der Leistungsabgabe, des Triebwerkes und Verdichterdruckanstieg zusammenhängt, betätigt, und einem die Brennstoffdruckdifferenz am Brennstoffzumeßventil regelnden Brennstoff-Bypassventil, dadurch gekennz.eiohnet, daß das Brennstoff-Bypassventil (82) mit: einem Drehzahlregler (268, 292) verbunden ist, der sowohl auf die Stel- ; -V." ■■ ;' ■ ;■■■,.■■■ - 1 > - ■■■.'.-' -; '■.- ■' -" ■■' ;■■:. ■ ■-.'909882/0448ßr<lung des Steuerhebels (5^) als auch auf die Drehzahl des Triebwerks (20) so anspricht, daß das Bypassventil (82,) bei Übergängen von einer Triebwerksdrehzahl zu einer anderen eine konstante maximale oder minimale Brennstoffdruckdifferenz am Brennstoffzumeßventil (76) erzeugt, und beim Betrieb im Beharrungszustand eine dazwischenliegende Brennstoffdruckdifferenz, die in Abhängigkeit von der Drehzahlabweichung veränderlich ist.2. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff-Bypassventil (82) durch Einrichtungen (88, 90) betätigt wird, die auf die Druckdifferenz zwischen dem Brennstoffdruck stromabwärts des Brennstoffzumeßventils (76) und einem Reglerbrennstoffdruck anspricht, der durch den Drehzahlregler (268, 292) erzeugt wird und in Abhän-vor,gigkeit von dessen Betrieb zwischen zwei/bestimmten Grenzwerten veränderlich ist.J5. Brennstoff regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerbrennstoffdruck in einer Zweigleitung (104) zwischen einer festen Drossel (102) und einer öffnung (110*) mit in Abhängigkeit sowohl von der Steuerhebelstellung als auch von der Triebwerksdrehzahl durch den Drehzahlregler (268, 292) gesteuertem veränderlichem Querschnitt erzeugt wird.4. Brennstoff regelvorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler (268, 292) ferner auf eine verzögernd wirkende Rückführkraft anspricht; die von einem -;; - V ' ■■ ■-'■■■ ■" · - 2 - "" , .^99882/0448Hilfs-Brennstoffdruck abgeleitet wird, der b&Jeiner Veränderung des Reglerbrennstoffdruckes erzeugt wird.>. Brennstoffregelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs-Brennstoffdruck in einer Kammer (296) mit veränderlichem Volumen erzeugt wird, die mit der Zweigleitung (104) durch eine einstellbare Drossel (308, 310) verbunden und teilweise durch elastische Einrichtungen (294, 298) definiert ist, die einer Ausdehnung der Kammer (296) mit veränderlichem Volumen entgegenwirken.909882/0448ff*, SS".Leersei te
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