DE1158761B - Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr in Gasturbinen-Strahltriebwerke - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr in Gasturbinen-Strahltriebwerke

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DE1158761B
DE1158761B DEG33428A DEG0033428A DE1158761B DE 1158761 B DE1158761 B DE 1158761B DE G33428 A DEG33428 A DE G33428A DE G0033428 A DEG0033428 A DE G0033428A DE 1158761 B DE1158761 B DE 1158761B
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regulating
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William Frederick Marscher
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Description

  • Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr in Gasturbinen-Strahltriebwerke Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr in Strahltriebwerke.
  • Kraftstoffregeleinrichtungen, wie sie normalerweise für die Verwendung in Strahltriebwerken konstruiert werden, führen gewöhnlich die Maschinenregelung im stationären Betrieb durch einen Triebwerksdrehzahlregle.r aus. der die Triebwerksdrehzahl auf dem durch die Gashebelstellung gewählten Wert hält. Eine Arbeitsweise auf dieser Grundlage ergibt wesentliche Wechselbeziehungen zwischen der Gashebelstellung und der Triebwerksleistung durch die angenäherte Proportionalität, welche im Fall von Drehmoment erzeugenden Maschinen gewöhnlich zwischen der Triebwerksdrehzahl und -leistung besteht oder welche bei Strahltriebwerken zwischen Drehzahl und Schub besteht. Um übermäßig scharfe Wechsel in der Kraftstoffzufuhr für das Triebwerk während der Drehzahländerungen durch Änderung der Gashebelstellung zu vermeiden, ist es üblich, in Regelanordnungen dieser Art geeignete Mittel einzuschalten, welche. die zulässige Geschwindigkeit des Zunehmens oder Abnehmens der Kraftstoffzufuhr während der Drehzahländerungen des Triebwerkes automatisch begrenzen. Eine derartige automatische Festlegung der Kraftstoffgrenzwerte ist besonders erwünscht im Falle von Flugzeugtriebwerken, weil dies den Piloten der Notwendigkeit enthebt, die Kraftstoffzufuhrmenge während der Beschleunigung und Verzögerung zu überwachen, und zugleich sicherstellt, daß die Geschwindigkeit der Änderung der Kraftstoffzufuhr das Maximum ist, das innerhalb der Grenzen erreichbar ist, die erforderlich sind, um das Triebwerk gegen Übertemperatur oder Abdrosseln infolge übermäßiger Kraftstoffzufuhr und gegen ein Erlöschen der Flamme infolge unzureichender Kraftstoffzufuhr zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffzufuhr-Regeleinrichtungen in Gasturbinen-Strahltriebwerken der zuvor beschriebenen Art und hat die Aufgabe, eine neue und verbesserte Einrichtung zu schaffen, welche sich durch eine einfache Konstruktion mit entsprechender Betriebssicherheit und durch billige Herstellung auszeichnet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr in Triebwerken zu schaffen, welche einen gedrängten Aufbau und eine große Einfachheit in der Konstruktion aufweist und dadurch für Turbinentriebwerke kleiner Größe und niedriger Preislage besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung betrifft also eine Einrichtung zur Kraftstoffregelung für Gasturbinen-Strahltriebwerke mit einem Dosierorgan zum Regeln der in veränderlichen Zufuhrmengen entsprechend der Stellung des Gashebels erfolgenden Kraftstoffzufuhr in die Bren-n kammer der Turbine und mit einem dreidimensionalen Kurvenelement, welches wenigstens zwei Kurvenflächen aufweist und in einer Richtung als Funktion der Triebwerksdrehzahl und in anderer Richtung als Funktion eines anderen Betriebskennwertes des Triebwerkes verschoben wird und welches zwei Mitnehmer und damit verbundene Hebel zur Steuerung des Dosierorgans einstellt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen federbelasteten, festpunktlos gelagerten Hebel, der an einer Zwischenstelle an einem einstellbaren Auflagepunkt anliegt, an einem Ende mit einer an sich bekannten Vorrichtung zum Ändern von Kräfteverhältnissen verbunden ist, die den Ausgleich für die Differenz zwischen dem Umgebungsdruck und dem Kompressorauftrittsdruck für das Dosierorgan herstellt, und am anderen Ende mit einer axial verschiebbaren Stange verbunden ist, die zwei oder mehr Anschläge gemäß der gewünschten Regelung durch Betriebskennwerte des Triebwerkes aufweist, die mit wenigstens einem der eingestellten Mitnehmerhebel zusammenarbeiten, wodurch die axiale Lage der Stange zum Regeln der Kraftstoffzufuhr durch das Dosierorgan bestimmt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dies zeigt ein Flugzeug-Strahltriebwerk 11 mit einer Kraftstoffzufuhr-Regeleinrichtung. Das dargestellte Triebwerk ist von üblicher Konstruktion und enthält einen Kompressor 13, welcher Luft unter Druck in eine Anzahl von Verbrennungskammern 15 drückt. Die entstehenden Verbrennungsgase strömen durch eine Turbine 17 und treten aus einer Strahldüse 19 aus, wobei sie einen Antriebseffekt verursachen. In Triebwerken dieses Typs muß die Kraftstoffzufuhr in die Verbrennungskammern 15 durch die Zufuhrleitung 21 auf einem Wert gehalten werden, der die richtige Regelung des Betriebs des Triebwerkes sowohl während des stationären Betriebs als auch bei Übergangszuständen ergibt, und nach der Erfindung erfolgt diese Regelung durch die allgemein mit 23 bezeichnete Regeleinrichtung.
  • Es seien der Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs der Regeleinrichtung 23 zunächst einige Bemerkungen über die Regelung von Triebwerken vorangestellt. Normalerweise sind die Regeleinrichtungen solcher Triebwerke zur Einhaltung einer verlangten Drehzahl eingerichtet und arbeiten einfach als Drehzahlregler während des stationären Betriebs, d. h., der Zustand des Triebwerkes ist anders als in den Perioden, die unmittelbar auf einen Wechsel der Stellung des Gashebels folgen, und während der Beschleunigung oder Verzögerung, welche durch eine solche Verstellung des Gashebels bewirkt werden. Während der Beschleunigung des Triebwerkes ist es erwünscht, für die jeweils erlaubten Zuwachsraten der Kraftstoffzufuhr Begrenzungen einzuführen, um grundsätzlich Übertemperaturen und ein Abwürgen des Kompressors zu vermeiden, welche durch übermäßig große Kraftstoffmengen entstehen können. Ebenso ist es während der Verzögerung des Triebwerkes erforderlich, die zulässige Abnahmerate der Kraftstoffzufuhr zu begrenzen, um einen Ausfall der Verbrennung in den Brennkammern des Triebwerkes durch unzureichende Kraftstoffzufuhr zu verhindern. Die Kraftstoffzufuhr-Regeleinrichtung nach der Erfindung arbeitet entsprechend diesen Forderungen und regelt die Förderung des Kraftstoffs von einer Pumpe 25 über eine Kraftstoffleitung 21 in das Triebwerk 11 entsprechend der Stellung eines Gashebels 27 beim Piloten und in übereinstimmung mit den für das Triebwerk gewähltenKennwerten, wie nachfolgend beschriebenwird.
  • Die Kraftstoffzufuhr von der Pumpe 25 in das Triebwerk wird durch ein Kraftstoffdosierorgan 29 eregelt, welches einen Schiebe.rkolben 31 enthält, g g der in einem in dem Gehäuse befindlichen Zylinder 33 gleitet. Der Schieberkolben 31 steuert die Verbindung zwischen einer Einlaßkammer 35, die an einem Ende des Zylinders 33 angeordnet ist und mit unter dem Austrittsdruck der Pumpe stehendem Kraftstoff über eine Leitung 37 gespeist wird, und einer Kraftstoffleitung 39, die über die Kraftstoffleitung 21 mit dem Triebwerk direkt in Verbindung steht.
  • Der Schieberkolben 31 wird durch ein mit Abflußdrosselung arbeitendes Servosystem verstellt, wobei der Schieberkolben selbst den Servokolben bildet. Somit wirkt der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 35 gegen die linke Seite des Schieberkolbens 31 entgegen dem Flüssigkeitsdruck in der Kammer 41 auf der rechten Seite des Schieb .rkolbens. Der Druck in der Kammer 41 ist bestimmt durch die relativen Größen einer konstanten Öffnung 43, die in dem Schieberkolben 31 gebildet sein kann, und einer veränderlichen Öffnung, welche durch ein Steuerventil 45 gebildet wird. Die Druckflüssigkeit fließt aus der Kammer 35 durch die Öffnung 43 in die Kammer 41, um deren Druck auf einem geregelten Niveau unter dem der Kammer 35 zu halten. Das Druckniveau, welches in der Kammer 41 gehalten wird, ändert sich mit einer Änderung der Größe des offenen Querschnitts der konstanten Öffnung 43 relativ zu derjenigen des Steuerventils 45.
  • Das Steuerventi145 wird durch die Stellung eines Winkelhebels 47 gesteuert, der bei 49 drehbar an einem festen Gehäuseteil befestigt ist. Ein; Antriebsfeder 51, die zwischen dem Winkelhebel und einer Stange 53 ausgespannt ist, welche zu dem Schieberkalben 31 gehört. liefert die erforderliche Kraft, durch welche die durch die Druckdifferenz am Schiebcrkolben 31 erzeugte Kraft ausgeglichen wird. Dieses Servosystem arbeitet nach dem Prinzip des Kräftegleichgewichtes und strebt einen Gleichgewichtszustand an, bei dem die durch die Feder 51 erzeugte Kraft genau durch die durch den Druckunterschied am Schieberkolben 31 erzeugte Kraft ausgeglichen wird. Dieses Gleichgewicht wird durch die Verschiebung des Schieberkolbens 31 und die daraus resultierende Veränderung der Spannung der Feder 51 aufrechterhalten. Die Bewegung des Schieberkolbens 31 stellt die Öffnung des Kraftstoff dosierventils ein und verändert dadurch die Kraftstoffzufuhr zum Triebwerk entsprechend der Stellung des Schieberkolbens.
  • Um sicherzustellen, daß die Kraftstoffzufuhr durch das Kraftstoffdosierventil29 in das Triebwerk genau proportional zu dem freien Querschnitt des Dosierventils ist, wird an diesem Ventil ein konstanter Druckabfall durch ein Umgehungsventil 55 aufrechterhalten. Das Umgehungsventil 55 kann, wie dargtste,llt, von herkömmlicher Bauart sein und enthält einen Schieberkolben 57, der die Verbinduntr zw;-schen einem Rohr 59, welches an das Rohr 37 zwischen der Pumpe 25 und dem Kraftstoffdosierorgan angeschlossen ist, und einem mit dem Pumpeneintritt in Verbindung stehenden Rohr 61 steuert. Der Umgehungsstrom durch dieses Ventil wird durch den Druckunterschied am Dosieroraan 29 gesteuert, dessen Austrittsdruck auf das Umgehungsventil über eine Drossel 63 einwirkt. Der Druckunterschied, den das Umgehungsventil einhält, wird bestimmt durch die Kraftbelastung der Feder 65, weil der Schieberkalben 57 eine solche Stellung einnimmt, daß die Kraft dieser Feder die durch den Druckunterschied am Schieberkolben 57 erzeugte Kraft gerade ausgleicht.
  • Durch Einhalten des konstanten Druckunterschiedes am Dosierorgan 29 ist sichergestellt, daß der Kraftstoffüuß durch das Dosierorgan genau der öffnungsfäche proportional ist und daß diese verlangte Proportionalität beibehalten wird, ungeachtet irgendwelcher Änderungen im Widerstand der Kraftstoffzufuhr hinter dem Dosierorgan. Solche Änderungen werden manchmal beispielsweise durch teilweise Verstopfung einer oder mehrerer Kraftstoffdüsen verursacht.
  • Weil also die Kraftstoffzufuhr genau proportional zu dem offenen Querschnitt des Dosierorgans bemessen wird, folgt, daß die Stellung des Dosierschieberkolbens 31 ein zuverlässiges Maß für die Menge der Kraftstoffzufuhr in das Triebwerk darstellt. Weil der Winkelhebel 47, an dem das linke Ende der Antriebsfeder 51 befestigt ist, sich bei normalern Betrieb der Regelung sehr wenig bewegt, kann dieses Ende als fest angesehen werden, und die Federkraft kann dann als sich direkt mit der Stellung des Schieberkolbens 31 ändernd und als ein Maß für diese Stallung betrachtet werden. Auf diese Weise kann die Spannkraft der Feder 51 als ein Maß für die Menge der Kraftstoffzufuhr in das Triebwerk aufgenommen werden.
  • Wie oben bemerkt, arbeitet das Servosystem, welches zur Einstellung des Hauptdosierorgans 29 dient, nach dem Prinzip des Kräftegleichgewichts und hat dementsprechend eine Kraftzufuhr, welche die Kraft der Feder 51 ausgleicht. Diese zugeführte Kraft ist gegen den sich horizontal erstreckenden Arm des Winkelhebels 47 abwärts gerichtet und wird durch eine Balgenanordnung 67 erzeugt. Diese von dieser Balgenanordnung abgegebene Kraft wird durch einen gelenkig gelagerten Hebel 69 auf eine Anordnung zum Verändern von Kräfteverhältnissen 71 übertragen. Die Arbeitsweise dieser Anordnung zum Verändern von Kräfteverhältnissen wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Zunächst genügt es, zu sagen, daß sie eine Rolleneinrichtung 71 aufweist, die durch eine daran befestigte Stange 73 horizontal verschoben werden kann, um dadurch die wirksamen Hebelarme des Winkelhebels 47 und des Hebels 69 differentiell zu verändern.
  • Ein Bewegen der Rolleneinrichtung 71 nach rechts bewirkt eine Verlängerung beider Hebelarme, jedoch ist wegen der verhältnismäßig geringen Länge, des Winkelhebelarmes die Verlängerung des wirksamen Hebelarmes des Winkelhebels 47 bedeutend größer als die des Hebels 69. Es folgt daraus, daß eine solche Bewegung der Rolleneinrichtung eine resultierende Änderung des Verhältnisses bewirkt, mit dem die beiden entgegengesetzten Kräfte multipliziert werden. Das verhältnismäßig schnellere Anwachsen der effektiven Länge des Winkelhebelarmes, bewirkt durch Verschiebung der Rolleneinrichtung nach rechts, erfordert, daß die Balgenanordnung 67 eine bedeutend größere Kraft als vorher ausübt, um die Kraft der Feder 51 auszugleichen. Diese Multiplikation mit einem veränderlichen Kräfteverhältnis ist in dieser Art bekannt und, wie in solchen Multiplikationsanordnungen üblich, sind die Rollenkörper der Anordnung 71. in Richtung der auferlegten Kraft frei beweglich (in der dargestellten Anordnung senkrecht), um eine freie Bewegung der Rollenkörper als Reaktion auf ein gestörtes Gleichgewicht zu ermöglichen.
  • Die Balgenanordnung 67, welche denHebe169beaufschlagt, enthält einen Ausgleichbalg 75 und einen Meßbalg 77, dessen Innenraum durch ein Rohr 79 mit einem Punkt des Triebwerkluftkanals, vorzugsweise gerade hinter dem Kompressor, verbunden ist, so daß er auf den Kompressoraustrittsdruck reagiert. Der Ausgle-ichbalg 75 ist ganz oder im wesentlichen evakuiert und besorgt den Ausgleich für die Umgebungsdruckänderungen. DerUmgebungsdruck wirkt in die Balgenkammer durch eine Öffnung 81.
  • An der Stelle, wo der Hebel 69 durch die Wand geführt ist, trennen geeignete Mittel die Balgenkammer, welche normalerweise mit Luft gefüllt ist, von dem Hauptkörper des Reglergehäuses, das normalerweise mit Brennstoff gefüllt ist. Der Hebel ist mit Dichtungselementen ausgestattet, um Leckagen zwischen den beiden Kammern zu verhindern. Eine Feder 85, die vorzugsweise nachstellbar angeordnet ist, beeinflußt die Balgenanordnung, um diese eichen zu können. Da, wie bereits ausgeführt wurde, an dem Dosierorgan 29 ein konstanter Druckabfall mit Hilfe des Umgehungsventils 55 aufrechterhalten wird, ist die Stellung des Dosierschieberkolbens ein genaues Maß des Kraftstoffstromes, und da der Befestigungspunkt des linken Endes der Feder 51 sich im Normalbetrieb des Systems nicht wesentlich verschiebt, zeigt die Spannung der Feder 51 die Stellung des Dosierorgans direkt an. Daraus folgt, daß die Kraft, welche den Winkelhebel 47 zu drehen sucht, und damit die Kraft, welche den horizontalen Arm des Winkelhebels aufwärts gegen die in irgendeiner Stellung befindliche Rolleneinrichtung zu drücken sucht, in direkter Beziehung zur Stellung des Dosierorgans, und damit zur Menge der Kraftstoffzufuhr in das Triebwerk steht. Zusammengefaßt, die Kraft, welche den Winkelhebel 47 aufwärts gegen die Rollenkörper 71 drückt, stellt ein direktes Maß für die Kraftstoffzufuhrmenge des Triebwerkes dar.
  • Die abwärts gerichtete Kraft, die von dem Balgenkrafthebel 69 auf die Rollenkörper 71 ausgeübt wird, stellt entsprechend ein Maß für den durch das Triebwerk gehenden Luftstrom dar. Dies ist deshalb so, weil die durch die Balgenanordnung erzeugte Kraft direkt proportional dem Kompressoraustrittsdruck ist und dieser Druck normalerweise in einer direkten Beziehung zur Größe des Luftstromes in, Verbrennungsturbinentriebwerken steht. Entsprechend stellen die bisher beschriebenen Teile Mittel zum Festsetzen und und Erhalten eines Verhältnisses der Kraftstoffzufuhr zum Triebwerksluftstrom dar, welches eine Funktion des von der Multiplikationsanordnung bewirkten Vervielfältigungsverhältnisses dargestellt, welche ihrerseits durch eine Längsverschiebung der Rollenanordnung 71 und des Stößels 73 durch eine unten beschriebene Einrichtung geregelt wird.
  • Wie bemerkt, dient die Regeleinrichtung 23 während des stationären Betriebes zum Einhalten der konstanten Triebwerksdrehzahl auf den vom Bedienenden eingestellten Wert und zur Begrenzung des bei Beschleunigung zum Triebwerk gelieferten Kraftstoffs in Abhängigkeit von der Triebwerksdrehzahl. Gemäß der Erfindung sind diese verschiedenen Funktionen der Triebwerksdrehzahl in das Regelsystem durch einen einzigen Drehzahlüberwacher 87 eingeführt.
  • Der Drehzahlüberwacher 87 enthält eine Zentrifugal-Fliehgewichtsanordnung 89, welche, wie in der Zeichnung dargestellt, von üblicher Ausführung sein kann und in der Lage ist, einen Schaltschieber 91 mit einer Kraft zu beaufschlagen, welche sich direkt mit der Triebwerksdrehzahl ändert und welche mit der entgegengerichteten Kraft einer Drehzahlfeder 93 im Gleichgewicht ist. Der Schaltschieber 91 stellt ein Servoschaltorgan dar und steuert die Zufuhr eines unter hohem Druck stehenden Servoarbeitsmittels, welches durch eine Leitung 95 zugeführt wird, in eine von zwei Leitungen 97 und 99, die mit den gegenüberliegenden Seiten eines Servokraftkolbens 101 verbunden sind. Der Schaltschieber verbindet gleichzeitig die andere der beiden Leitungen 97 und 99 mit einer öffnung 103 oder einem Schlitz 105, die als Auslaß in das Innere des Reglergehäuses führen.
  • Der Servokolben 101 verstellt eine Kolbenstange 107, die bei 109 eine gelenkige Verbindung zu einem Rückkopplungshebel 111 hat, dessen obezes Ende an einem einstellbaren Widerlagerkörper 113 anliegt. Zwischen seinen Enden erfaßt der Rückkopplungshebell 1l einen Stößel 115 und beaufschlagt über diesen ein Halteteil 117 für die Drehzahlfeder 93. Im Betrieb des beschriebenen Drehzahlüberwachers suchen sich die Fliehgewichte bei steigender Triebwerksdrehzahl nach außen zu bewegen und den Schaltschieber 91 nach rechts zu schieben, wodurch das Servoarbeitsmittel durch die Leitung 99 zur rechten Seite des Hilfskolbens 101 geleitet wird. Dementsprechend bewegt sich der Hilfskolben nach links und dreht den Rückkopplungshebel 111 um dessen Anlagepunkt an dem Widerlagerkörper 113 so, daß er den Stößel 115 nach links bewegt. Die daraus resultierende anwachsende Zusammenpressung der Drehzahlfeder 93 wirkt der gestiegenen Zentrifugalkraft der Fliehgewichte 89 entgegen und führt diese und den Schaltschieber 91 in eine neutrale. Gleichgewichtsstellung zurück. Auf diese Weise nehmen der Servokolben 101 und die Kolbenstange 107 eine bestimmte, vorher festgelegte Stellung für jeden gemessenen Drehzahlwert ein, und die Lage dieser Teile stellt demnach ein genaues Maß für die Triebwerksdrehzahl dar.
  • Auf der Kolbenstange 107 ist ein dreidimensionales Kurvenelement 119 fest angebracht, welches ein Paar Kurvenflächen 121 und 123 aufweist. Dieses Kurvenelement 119 verschiebt sich, wie beschrieben, in, Abhängigkeit von der Triebwerksdmehzahl und wird in Abhängigkeit von einer anderen Triebwerkskenngröße gedreht in einer Weise und zu einem Zweck, wie weiter unten beschrieben wird. Die Kurvenflächen 121 und 123 beaufschlagen daran anliegende Mitnehmen 125 und 127, von denen normalerweise einer während des stationären Laufes des Triebwerkes in Tätigkeit ist und der andere nur in den übergangsstadien, z. B. während der Beschleunigung von einer Drehzahl auf eine höhere Drehzahl, arbeitet.
  • Der Mitnehmen 125 arbeitet bei stationärem Betrieb und wird von einem Drehzahlhebel 126 getragen, welcher bei 128 auf einer Stange 129 gelenkig gelagert ist. Diese Stange 129 ist in dem festen Gehäuse verschiebbar gelagert, wie abgebildet, und trägt das eine Ende eines Drehzahlstellhebels 131 angelenkt, dessen anderes Ende einen Mitnehmen 133 aufweist, der mit einem Drehzahleinstellnocken 135 zusammenarbeitet, welcher mit einem durch den Bedienenden zu betätigenden Gashebel 27 direkt verbunden ist.
  • Der Drehzahlstellhebel 131 ist zwischen den Enden an einer einstellbaren Schwenklageranordnung drehbar gelagert, die aus einem Schwenklagerglied 139 besteht, das zur vertikalen Einstellung durch einen Einsteller 141 und zur horizontalen Einstellung durch einen Einsteller 143 gehalten wird. Diese Einsteller 141 und 143 stellen Einrichtungen zum Einjustieren der maximalen bzw. der Leerlaufdrehzahl dar, wie noch beschrieben wird.
  • Der Drehzahlhebel 126 ist an seinem unteren Ende mit einem Anschlag 145 ausgestattet, der mit einer Anschlagfläche 147 am Ende einer Stange 149 zusammenarbeiten kann, welche, wie dargestellt, in dem festen Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Nahe. am anderen Ende trägt die Stange 149 einen Bund 151, an welchem ein gabelförmiges Ende eines festpunktlos gelagerten Hebels 153 befestigt ist, dessen anderes Ende mit der Stange 73 durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 155 verbunden ist. Der Hebel 153 liegt zwischen den Enden an einem festen Widerlager 157 an, gegen das er durch eine Feder 159 gedrückt wird, welche mit einem Ende am Hebel, mit dem anderen Ende am festen Gehäuse befestigt ist.
  • Die soeben beschriebene Anordnung bildet den Teil des Regelsystems, der bei stationärem Betrieb arbeitet, um die Regelung der Drehzahl des Triebwerkes durchzuführen. Bevor die Wirkungsweise dieser Anordnung beschrieben wird, soll zunächst der Aufbau der Beschleunigungs-, Verzögerungs- und Temperaturbegrenzungen dargelegt werden.
  • Die Beschleunigungs-Kraftstoffgrenze wird durch die zweite Kurvenfläche 123 des dreidimensionalen Kurvenelementes 119 und den Mitnehmen 127, welcher die Kurvenfläche abtastet, festgelegt. Der Mitnehmen 127 wird von einem Winkelhebel 161 getragen, der auf einem festen Zapfen 163 gelenkig gelagert ist und mit einem zweiten Anschlagglied 165, welches auf der Stange 149 vorzugsweise einstellbar angeordnet ist, zusammenarbeitet. Diese Anordnung dient zur Begrenzung der Verschiebung der Stange 149 nach links, welche einem Anwachsen der Kraftstoffzufuhr während der Beschleunigung des Triebwerkes entspricht.
  • Die Begrenzung der Kraftstoffzufuhr bei Verzögerung wird durch ein Stoppglied 167, welches vorzugsweise einstellbar befestigt ist und die Verschiebung der Rollenanordnung 71 nach links begrenzt, ermöglicht. Auf diese Weise ist eine feste untere Grenze des Verhältnisses dar Kraftstoffzufuhr zum Kompressor-Austrittsluftdruck gegeben, und ungeachtet, wie weit die Stange 149 nach rechts in die die Kraftstoffzufuhr vermindernde Richtung verschoben ist, kann sie die Rollenanordnung 71 nur bis zur Berührung mit dem Stoppglied 167 nach links verschieben, und an dieser Stelle wird das so erreichte minimale Kraftstoffzufuhrverhältnis aufrechterhalten.. Eine solche Bewegung der Stange 149 nach rechts ist ohne Rücksicht auf den Umstand, daß die Rollenanordnung 71 bereits in Stoppstellung steht, vermöge der festpunktlosen Lagerung des Hebels 153 erlaubt, die es dem Hebel 153 gestattet, sich von dem Widerlager 157 gegen die Wirkung der Feder 159 zu entfernen, sobald diese Verzögerungsgrenze erreicht ist.
  • Wenn erforderlich, kann eine Triebwerkstemperaturgrenze durch einen zweiten, schwenkbar angeordneten Winkelhebel 169 eingeführt werden, welcher mit einem dritten Anschlagglied 171, das auf der Stange 149 einstellbar befestigt ist, zusammenarbeitet. Die Winkellage des Winkelhebels 169 wird durch einen Mitnehmen 173 bestimmt, der mit einem Nokken 175 zusammenarbeitet, welcher von einem vorzugsweise elektrisch betriebenen Servomotor 177 angetrieben wird. Dieser Servomotor wird durch einen Temperaturverstärker 179 betrieben, sobald die Triebwerkstemperatur, die durch ein unmittelbar hinter dem Turbinenrad angebrachtes Thermoelement 181 gemessen wird, zu hoch steigt. Der Vorgang bei dieser Temperaturbegrenzung ist im wesentlichen derselbe wie bei dem die Beschleunigung begrenzenden Winkelhebel, und diese beiden Anordnungen, könnten daher, wenn erforderlich, zu einer einzigen Winkelhebelanordnung zusammengefaßt werden.
  • Wie erwähnt, kann das dreidimensionale Kurvenelement 119 in Abhängigkeit von einem Triebwerksarbeitskennwert gedreht werden, um eine weitere Veränderliche in die Berechnung und die Anwendung der Beschleunigungs-Kraftstoffzufuhrbegrenzung und, wenn gewünscht, auch in die Bestimmung der durch die Regelung einzuhaltenden stationären Drehzahl einzuführen. Zu diesem Zweck ist das Kurvenelement 119 auf der Kolbenstange 107 frei drehbar angeordnet und kann darauf mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 183 durch einen Antrieb 185 gedreht werden. Dieser Antrieb besitzt eine finit Abflußdrosselung arbeitende Servoeinrichtung mit einem Servoflüssigkeitsanschluß 187 und einem Servoschaltventil 189, welches durch eine die Lufttemperatur am Kompressoreintritt messende Einrichtung gesteuert wird.
  • Diese Tempe.raturmeßeinrschtung besitzt eine Thermometerkuge1191, die im Kompressoreintritt angeordnet und durch eine Kapillarröhre 193 mit dem Inneren eines Balgens 195 verbunden ist. Das freie Ende dieses Balgens ist bei 197 mit einem Hebel 199 nahe dessen einem Ende drehbar verbunden, dessen anderes Ende den Klappenköiper des Servoschaltventils 189 trägt.
  • Ein zweiter Balgenkörper 201 bewirkt den Ausgleich für die Änderung der Umgehungstemperatur am Meßbalgen 195. Infolge seiner Stellung in der Mitte zwischen den Enden des Hebels 199 braucht die Länge des Ausgleichbalgens nur halb so groß zu sein wie die des Meßbalgens 195. Eine Feder 203, die zwischen den beiden Balgen angeordnet ist, belastet beide.
  • Eine Änderung der Kompressoreintrittstemperatur bewirkt eine Volumenänderung des Mediums in der Kugel 191, und die Ausdehnung oder Zusammenziehung des Mediums wird über die Kapillarleitung 193 in den Balgen 195 übertragen, wodurch eine Ausdehnung oder Zusammenziehung des Balgens erfolgt. Die Balgenbewegungen steuern über den Hebel 199 das Servoschaltventil 189 des Servoantriebs 185. Durch den Betrieb des Servoantriebs wird das dreidimensionale Kurvenelement 119 in direkter Abhängigkeit von der Kompressoreintrittstemperatur eingestellt.
  • Auf diese Weise kann die Kompressoreintrittstemperatur als Veränderliche in die Reglung der stationären Triebwerksdrehzahl durch geeignete Formgebung der Endfläche des Kurvenelements 119, die der Drehzahlhebelmitnehmer 125 abtastet, eingeführt werden. Sie kann auch in die Regelung der Beschleunigungs - Kraftstoffzufuhr durch geeignete Formgebung des zylindrischen Teiles des Kurvenelements 119 eingeführt werden, die der Begrenzungsmitnehmer 127 abtastet. Zweck und Wirkungsweise der Einführung dieses Temperaturfaktors werden in der nachfolgenden Erläuterung der Arbeitsweise der Regeleinrichtung behandelt.
  • Die Einrichtung ist in, der Stellung abgebildet, die sie während der normalen Beschleunigung des Triebwerkes einnimmt, d. h. während des Anwachsens der Triebwerksdrehzahl infolge einer Verstellung des Gashebels 27, doch noch bevor die erforderte Drehzahl erreicht ist. Wenn das Triebwerk beschleunigt wird, bewegen sich die Fliehgewichte 89 nach außen, beeinflussen den Schaltschieber 91 und den Servokolben 101 und verschieben das dreidimensionale Kurvenelement 119 nach links. Die Form dieses Elements ist derart, daß bei einer Bewegung nach links sich der Beschleunigungsbegrenzungswinkelhebel161 im Uhrzeigersinn dreht und dadurch eine Linksverschiebung der Stange 149 gestattet, bis diese den Anschlag 145 auf dem Drehzahlhebel 126 berührt. Wenn dies geschieht, wird eine weitere Bewegung der Stange 149 nach links gestoppt, und das Anwachsen der Kraftstoffzufuhr, welches bei Linksverschiebung eintritt, wird entsprechend aufgehalten. Der Drehzahlhebel 126 und sein Anschluß an das dreidimensionale Kurvenelement 119 und an den Drehzahleinstellnocken 135 wird damit beaufschlagt und übt entsprechend die Regelung der Lage der Stange 1.49 mit dem davon eingestellten Kraftstoffdosierorgan aus. Zu diesem Zeitpunkt hat das Triebwerk die geforderte Drehzahl erreicht. Sollte die Drehzahl über diesen Sollwert weiter hinaus ansteigen, bewirkt die darauffolgende Linksverschiebung des Kurvenelements 119 eine Drehung des Drehzahlhebels 126 gegen den Uhrzeigersinn, der die Stange 149 nach rechts verschiebt und dadurch die Kraftstoffzufuhr um einen Wert vermindert, der genügt, um die Triebwerksdrehzahl auf den vorgesehenen Stand zurückzuführen. Während des stationären Betriebs mit dieser Drehzahl bewegt sich das Kurvenelement 119, auf jede Änderung der Triebwerksdrehzahl reagierend, geringfügig hin und her und veranlaßt über den Drehzahlhebel 126 und die Stange 149 die Regelung der Kraftstoffzufuhr für die Einhaltung der Solldrehzahl des Triebwerkes, wie sie durch die Lage des Dehzahleinstellnockens 135 gemäß der Einstellung des Gashebels 27 festgelegt ist.
  • Die Stange 149 und die Multiplikationsrollenanordnung 71 setzen also die Triebwerkskraftstoffzufuhr nicht direkt fest. Vielmehr bestimmen diese das Multiplikationsverhältnis zwischen dem Kompressoraustrittsluftdruck und der Kraftstoffzufuhr und ändern dieses Verhältnis wie erforderlich, so daß das Gleichgewicht zwischen der vom Luftdruck abgeleiteten Kraft und der der Kraftstoffzufuhr proportionalen Kraft, die gegeneinander durch die Multiplikationseinrichtung ausgeglichen werden, erreicht und aufrechterhalten wird. Diese Anordnung bietet mehrere bedeutende Vorteile, wie besonders das Einhalten eines belastungsunabhängigen Beharrungswertes bei stationärem Betrieb und die wesentliche Verkürzung des Bewegungsbereiches, den die Rollenanordnung 71 benötigt, um eine geforderte Triebwerksdrehzahl einzustellen und aufrechtzuerhalten.
  • Wenn die Stange 149 und der Hebel 153 direkt mit dem Hauptdosierorgan 29 verbunden wären, statt, wie abgebildet, über die Multiplikationsanordnung, dann gäbe es für jede Stellung des Kurvenelements 119 eine entsprechende Stellung des Schieberkolbens 31 des Dosierorgans. Wenn min eine Änderung der Triebwerksbelastung erfolgt, was z. B. durch Zufuhr kälterer Luft größerer Dichte in den Kompressoreinlaß bewirkt werden kann, würde das Triebwerk dazu neigen, langsamer zu werden, und für die Aufrechterhaltung der geforderten Drehzahl eine größere Kraftstoffmenge benötigen. Mit dieser Einrichtung könnte ein solches Steigen der Kraftstoffzufuhr als Folge einer Drehzahlabnahme nur durch Verschieben des Kurvenelements 119 nach rechts erhalten werden bis zu einem Punkt, in dem ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht ist. Somit wäre bei einer Änderung der Belastung eine Änderung der tatsächlichen Triebwerksdrelizahl erforderlich, um die Belastung aufzufangen. Diese Erscheinung ist in der Regeltechnil@ bekannt und wird allgemein mit »belastungsabhängiger Beharrungswert« bezeichnet.
  • Mit der dargestellten Anordnung wird die Triebwerksdrehzahlregelung bealstungsunabhängig gemacht; dies ist die Folge der Tatsache, dar der Kompressoraustrittsdruck, der ein Maß für die Triebwerksbelastung darstellt, in die Regelung in einer Weise eingezogen ist, daß er den Drehzahlregler dadurch unterstützt, daß er bei wachsender Triebwerksbelastung, die durch den Kompressoraustrittsdruck angezeigt wird, die Kraftstoffzufuhr automatisch erhöht. Mit anderen Worten: Steigt die Belastung, so ergibt sich ein Anwachsen des Kompressoraustrittsdrucks, und dieser vergrößert die abwärts gerichtete Kraft, welche die Balgenanordnung auf die Rollenanordnung 71 ausübt, was ein Anwachsen der Kraftstoffzufuhr proportional zu dem so festgestellten Belastungsanstieg zur Folge hat.
  • Ein zweites durch diese Anordnung erzieltes Ergebnis ist eine Verringerung des Hubes, den die Rollenanordnung 71 ausführt. Dies folgt daraus, daß ein beträchtlicher Bruchteil der Gesamtänderung in der Kraftstoffzufuhr, die erforderlich ist, um eine eingestellte Drehzahl zu erreichen und einzuhalten, durch die Beaufschlagung der Regeleinrichtung mit dem Kompressoraustrittsdruck bewirkt wird. Die Rollenanordnung 71 braucht sich dadurch nur innerhalb einer verhältnismäßig kleinen Strecke zu bewegen, um den für die verschiedenen Betriebsbereiche des Triebwerkes erforderlichen Änderungsbereich in der Kraftstoffzufuhr herbeizuführen. Die Rollenanordnung 71 braucht nämlich nicht wirkliche Kraftstoffzuflußmengen zu regeln, sondern hat vielmehr nur das Verhältnis zwischen der wirklichen Kraftstoffzuflußmenge und dem Kompressoraustrittsdruck zu regeln, und dieses Verhältnis ändert sich innerhalb eines bedeutend kleineren Bereiches als die Kraftstoffzufuhrmengen selbst.
  • Wie schon ausgeführt, befinden sich die dargestellten Teile in der Stellung, die sie während einer starken Beschleunigung des Triebwerkes einnehmen. In diesem Zustand hat der Winkelhebel 161 für die Beschleunigungsbegrenzung den Mitnehmer 127 im Eingriff mit dem Kurvenelement 119 und berührt gleichzeitig den Anschlagkörper 165 auf der Stange 149, um die Bewegung der Stange in Richtung wachsender Kraftstoffzufuhr zu begrenzen. Auf diese Weise ist die Zuwachsrate der Kraftstoffzufuhr zum Triebwerk in Abhängigkeit von der Triebwerksdrehzahl begrenzt, so daß die Kraftstoffzufuhr ein Maß nicht übersteigt, welches das Triebwerk ohne übertemperatur oder Abwürgen des Kompressors sicher aufnehmen kann.
  • Die Kompressoreintrittslufttemperatur ist in dieser Phase des Regelvorganges durch Drehung des dreidimensionalen Kurvenelements 119 als Funktion der Eintrittslufttemperatur eingeführt worden. Die Kompressoreintrittslufttemperatur ist für die Turbinenbegrenzung bedeutsam, weil die Turbinentemperatur offensichtlich ebenso eine Funktion der Eintrittslufttemperatur wie des Temperaturanstiegs infolge der Verbrennung ist. Sie ist ebenfalls bedeutsam für die Anfälligkeit gegenüber einem Abwürgen des Kompressors der Arbeitscharakteristik von Axialstromkompressoren, wie hier dargestellt. Die Form des dreidimentionalen Kurvenelements 119 am Achsschnitt ist so gebildet, daß die Kraftstoffzuflußbeschleunigungsmenge des Triebwerkes an diese Triebwerkscharakteristik in jeder axialen Stellung, d. h. bei jeder Drehzahl über die Länge des Kurvenelements 119 angepaßt ist.
  • Eine zweite obere Grenze für die Kraftstoffzufuhr in das Triebwerk wird in Abhängigkeit von der mittels des Thermoelements 181 hinter der Turbine gemessenen Turbinentemperatur geschaffen. Die Temperaturanzeige des Thermoelements treibt den Servorzotor 177 und den Nocken 175 an, wodurch sich der Winkelhebel 169 gegen den Uhrzeigersinn dreht und den Anschlagkörper 171 und damit die Stange 149 nach rechxs in Richtung einer Abnahme der Kraftstoffzufuhr verschiebt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Turbinentemperatur ohne Rücksicht auf den restlichen Teil der Regeleinrichtung die maximalen Sicherheitswerte nicht überschreitet.
  • In dem Fall einer Verzögerung, der jetzt betrachtet werden soll, wird ein Verstellen des Gashebels 27 in Richtung auf die Leerlaufstellung durch den Drehzahleinstellnocken 135, den Drehzahlhebel 126 und die Stange 149 übertragen, und dies bewirkt eine Drehung des Hebels 153 im Uhrzeigersinn um das Schwenklager 157. Wenn die geforderte Verzögerung groß ist, bringt diese Drehung des Hebels 153 im Uhrzeigersinn die Rollenanordnung 71 in Berührung mit dem Stoppelement 167, welches eine weitere Bewegung der Rollenanordnung 71 aufhält. Ein Fortsetzen der Bewegung des Hebels im Uhrzeigersinn ist noch möglich wegen seiner festpunktlosen Lagerung, infolge deren der Hebel 153 sich einfach gegen die Kraft der Feder 1.59 von dem Schwenklager 157 entfernt. Da die Rollenanordnung 71 nun feststeht, hält sie ein konstantes Verhältnis zwischen der Kraftstoffzufuhr und dem Kompressoraustrittsluftdruck ein, wenn das Triebwerk verzögert wird. Die Menge der Kraftstoffzufuhr verringert sich dadurch entsprechend dem sinkenden Kompressoraustrittsluftdruck bei abnehmender Triebwerksdrehzahl.
  • Wenn sich die Triebwerksdrehzahl dem eingestellten Wert nähert, verschiebt sich das dreidimensionale Kurvenelement 119 genügend weit nach rechts, um den Drehzahlhebel 126 in eine solche Stellung zu drehen, daß die Stange 149 und der zugehörige Hebel 153 so verstellt werden, bis der Hebel 153 wieder das Schwenklager 157 berührt. In diesem Punkt übernimmt wieder der Drehzahlregler die Regelung der Kraftstoffzufuhr und hält die Triebwerksdrehzahl auf Leerlauf oder auf einem anderen durch den Gashebel eingestellten Wert. Durch eine solche Regelung der minimalen Kraftstoffzufuhr in Abhängigkeit vom Austrittsluftdruck des Kompressors wird ein besserer Schutz gegen ein Ausblasen der Flamme infolge unzulänglicher Kraftstoffzufuhr hergestellt und ist die erforderliche Zeit für die Verzögerung des Triebwerkes auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Wie erwähnt, , kann die Kurvenfläche 121, die der Mitnehmer 125 abtastet, eben oder gekrümmt ausgeführt sein. Ist sie gekrümmt, dann ändert sich die stationäre Drehzahl, welche von der Regelanordnung bei irgendeiner gegebenen Stellung des Gashebels gehalten wird, als eine Funktion der Kompressoreintrittslufttemperatur. Eine derartig geregelte Änderung der stationären Drehzahl, insbesondere bei oder nahe den Einstellungen der maximalen Drehzahl, wird häufig zum Zwecke der Erreichung geringfügig höherer Drehzahlwerte an heißen Tagen gewünscht, wenn höhere Drehzahlen erforderlich sind, um einen maximalen Schub zu erreichen. Verringerte Drehzahlmaxima können bei niedrigen Kompressoreintrittslufttemperaturen gefordert werden, um eine überbeanspruchung des Triebwerkes zu vermeiden.
  • Eine Justierung der durch die Regeleinrichtung gehaltenen maximalen Drehzahl geschieht durch eine senkrechte Verstellung des Einstellers 141, der die einstellbare Schwenklageranordnung 139 hält, wodurch das wirksame Hebelarmverhältnis des Drehzahlstellhebels 131 geändert wird. Wenn die Schwenklageranordnung 139 nach oben und unten verstellt wird, ändert dies das Ausmaß der Bewegungen des oberen Endes des Drehzahlstellhebels 131, die von einer Verstellung des unteren Endes durch den Drehzahleinstellnocken 135 gemäß der Stellung des Gashebels hervorgerufen werden. Eine Einjustierung der Leerlaufdrehzahleinstellung erfolgt durch horizontale Nachstellung des Einstellers 143, welcher die Linksbewegung des Drehzahlstellhebels 131 und damit der Stange 129, an die der Hebel 126 aasgelenkt ist, begrenzt.
  • Es sei bemerkt, daß die Gestaltung dieser Justierungen der Minimal- und Maximaldrehzahlen so ausgeführt ist, daß jede nur geringen Einfluß auf die andere ausübt. Dadurch, daß die Einstellung der maximalen Drehzahl durch Verstellung der Schwenklageranordnung 139 in vertikaler Richtung und die Einstellung der minimalen Drehzahl durch Verstellung dieser Anordnung in horizontaler Richtung erfolgt, besteht nur eine geringe Wechselwirkung zwischen den beiden Justiervorgängen. Die Änderungen der beiden Drehzahleinstellungen lassen sich auf einfache Weise und mit großer Genauigkeit durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr in Gasturbinen-Strahltriebwerken mit einem Dosierorgan zum Regeln der in veränderlichen Zufuhrmengen entsprechend der Stellung des Gashebels erfolgenden Kraftstoffzufuhr in die Brennkammer der Turbine und einem dreidimensionalen Kurvenelement, welches wenigstens zwei Kurvenflächen aufweist und in einer Richtung als Funktion der Triebwerksdrehzahl und in anderer Richtung als Funktion eines anderen Betriebskennwerts des Triebwerks verschoben wird und welches zwei Mitnehmer und damit verbundene Hebel zur Steuerung des Dosierorgans einstellt, gekennzeichnet durch einen federbelasteten, festpunktlos gelagerten Hebel, der an einer Zwischenstelle an einem einstellbaren Auflagepunkt anliegt, an einem Ende mit einer an sich bekannten Vorrichtung zum Ändern von Kräfteverhältnissen verbunden ist, die den Ausgleich für die Differenz zwischen dem Umgebungsdruck und dem Kompressoraustrittsdruck für das Dosierorgan herstellt, und am anderen Ende mit einer axial verschiebbaren Stange verbunden ist, die zwei oder mehr Anschläge gemäß der gewünschten Regelung durch Betriebskennwerte des Triebwerkes aufweist, die mit wenigstens einem der eingestellten Mitnehmerhebel zusammenarbeiten, wodurch die axiale Lage der Stange zum Regeln der Kraftstoffzufuhr durch das Dosierorgan bestimmt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerhebel um einen Punkt schwenkbar gelagert ist und in übereinstimmung mit der Stellung des Gashebels und den Stellungen für die maximale Kraftstoffzufuhr und für die Leerlaufdrehzahl zur Begrenzung der Kraftstoffzufuhr durch das Dosierorgan während des stationären Betriebs des Triebwerkes beweglich ist.
  3. 3. Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Mitnehmerhebel, der durch das Kurvenelement eingestellt wird, zur Begrenzung der Kraftstoffzufuhr durch das Dosierorgan während der Drehzahländerungen des Triebwerkes die Axialbewegung der Stange begrenzt. Einrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Anschlagglied, welches auf der axial verschiebbaren Stange angeordnet ist, von einem dritten Hebel erfaßt wird, der entsprechend der Turbinentemperatur eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 931168, 2 857 739.
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