DE1045179B - Mehrfach-Regeleinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit Einspritzung zusaetzlicher Stroemungsmittel fuer Schuberhoehung im Kompressoreinlass - Google Patents

Mehrfach-Regeleinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit Einspritzung zusaetzlicher Stroemungsmittel fuer Schuberhoehung im Kompressoreinlass

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DE1045179B
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valve
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pressure
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DEB38949A
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Lester Loudia Robinson
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Bendix Aviation Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Mehrfach-Regeleinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit Einspritzung zusätzlicher Strömungsmittel für Schuberhöhung im Kompressoreinlaß Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Regeleinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit im Kornpressoreinlaß oder im Schubrohr erfolgender Einspritzung zusätzlicher Strömungsmittel zur Schuberhöhung, die entsprechend der Abweichung der Drehzahl vom Sollwert und in Abhängigkeit vom Kompressorauslaßdruck unter Berücksichtigung von Kompressoreinlaßdruck und -temperatur als Störgrößen ein Brennstoffventil im Sinne der Verringerung der Regelabweichungen betätigt, wobei der Drehzahlsollwertgeber von Hand verstellbar sowie die Zusatzmittelzufuhr von Hand einschaltbar ist und wobei der Meßwertgeber für die Drehzahl das Brennstoffventil über eine Hebeleinrichtung betätigt.
  • Es ist üblich, einen Zentrifugaldrehzahlmesser mit mechanischen Fliehgewichten zu benutzen, um ein Brennstoffmeß- oder -drosselventil in Regelvorrichtungen für Gasturbinen zu stellen. Derartige Regelvorrichtungen bestehen aus einer Regelfeder, welche normalerweise (will man die Maschine auf eine gewünschte Solldrehzahl bringen, d. h. beschleunigen oder abbremsen) von dem Piloten mit der Hand zu verstellen ist.
  • Der bekannteste Typ derartiger Regelvorrichtungen für Gasturbinen ist der sogenannte Proportionalregler. Bei diesen Vorrichtungen führt jede Abweichung der Istdrehzahl der Maschine vom Sollwert zu einer entsprechenden Änderung des Brennstoffzuflusses durch eine öffnende oder schließende Bewegung des Drosselventils, das proportional zu der Drehzahlabweichung betätigt wird. Einer der wesentlichsten Vorteile derartiger Regelvorrichtungen im Vergleich mit beispielsweise einem Schnellregler nach Art eines Zweipunktreglers ergibt sich dadurch, daß die obenerwähnte proportionale Wirkung eine stabile Regelung der Maschine gewährleiset; da nämlich das Ventil nicht schon in eine gänzlich offene oder gänzlich geschlossene Lage gebracht werden kann, wenn nur eine geringe Abweichung von Ist- und Solldrehzahl auftritt, wird auch ein Hin- und Herpendeln des Reglers um den Sollwert vermieden.
  • Weiter müssen die Proportionalregler für Gasturbinen in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden, und zwar in die direkt wirkenden Regler ohne Hilfsenergie, bei welchen die Fliehgewichte und die Regelfedern direkt auf die Drosselventile wirken, und in die Regler mit Hilfsenergie, bei welchen also die Regelvorrichtung für einen Kraftverstärker eines Stellmotors die Lage des Ventils regelt.
  • Ein Nachteil der beiden obenerwähnten Klassen von Proportionalreglern ist der, daß die Größe des jeweiligen Hubes eines Drosselventils allein durch den direkt oder über den Stellmotor übertragenen jeweiligen Ausschlag der Fliehgewichte bestimmt ist. Die Erfindung sieht deshalb eine Drosselventilnachstellvorrichtung in Zusammenhang mit der obenerwähnten Regelvorrichtung vor, deren Betätigung durch den Piloten erfolgen soll, um die Betriebsstoffzufuhr für die Maschine bei einer gegebenen Regeleinstellung so steigern zu können, daß die Solldrehzahl beibehalten wird. Dieses ist beispielsweise notwendig, wenn eine zweite Flüssigkeit, z. B. Alkohol oder Wasser, in den Kompressoreintritt eingespritzt wird, um die Menge des durch die Brenner fließenden Arbeitsmediums zu steigern und somit die Geschwindigkeit und den Gesamthub des Turbinenstroms in der Schubdüse zu verstärken. Das Einspritzen von Wasser oder Alkohol in den Kompressoreintritt einer Gasturbine bewirkt einen wesentlichen Anstieg des Düsenschubes, wenn die Drehzahl während dieser Einspritzung konstant gehalten wird. Mit besonderem Vorteil findet das Einspritzen einer solchen Flüssigkeit in den Kompressor während des Startes eines Flugzeuges Anwendung. Erfindungsgemäß wird nun die Einspritzung einer solchen zweiten Flüssigkeit ohne Änderung der Drehzahl der Maschine ermöglicht und so ein wesentlicher Anstieg des Schubes erreicht, dadurch, daß die Schwenkachse der Hebeleinrichtung bei Einschaltung der Zusatzmittelzufuhr ihre Lage gegenüber der Normallage bei Solldrehzahl ohne Zusatzmittel zur Änderung der Brennstoffventilstellung in dem Sinne verändert, daß die eingestellte Solldrehzahl aufrechterhalten bleibt. Zur Lagenänderung der Schwenkachse der Hebeleinrichtung dient vorzugsweise eine hydraulische Betätigungsvorrichtung, wobei dann die Hebeleinrichtung einen an drei Punkten gelagerten Hebel aufweist, dessen erster Lagerpunkt (Schwenkachse) mit einem auf die Einspritzung des Zusatzmittels ansprechenden Stellglied, dessen zweiter Gelenkpunkt mit dem Brennstoffventil und dessen dritter Gelenkpunkt mit dem einstellbaren Drehzahlsollwertgeber verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Regeleinrichtung, sofern das schuberhöhende Zusatzmittel im Kompressor eingespritzt wird, so ausgebildet, daß das auf die Einspritzung des Zusatzmittels ansprechende Stellglied eine an der Schwenkachse angreifende Kolbenzylinderanordnung aufweist, der das Druckmittel zur Rückstellung der Regeleinrichtung mit einem Ventil zugeführt wird, welches von einem auf den Druck des Zusatzmittels ansprechenden Stellglied betätigt wird, nachdem das Zusatzmittel dem Stellglied über ein Magnetventil, dessen Erregung manuell von der Bedienungsperson ausgelöst wird, wenn eine Einspritzung des schuberhöhenden Zusatzmittels erwünscht ist.
  • Wird dagegen gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung das schuberhöhende Zusatzmittel im Schubrohr eingespritzt, ist die Regeleinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß das auf die Einspritzung des Zusatzmittels ansprechende Stellglied eine Kolbenzylinderanordnung ist, der das Druckmittel zur Rückstellung der Regeleinrichtung mit Hilfe eines Ventils zugeführt wird, das auf den nach der Einspritzung des Zusatzmittels auftretenden Druckabfall im Schubrohr anspricht.
  • Weitere Merkmale und erfindungsgemäße Vorteile werden aus der Beschreibung zusammen mit der Zeichnung ersichtlich; es zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Gasturbinentriebwerkes mit einer an diesem befindlichen skizzenmäßig gezeigten Regelvorrichtung, Fig.2 einen schematischen Querschnitt der gesamten Regelvorrichtung und der zugehörigen Teile, welche für die Regelvorrichtung der Fig. 1 verwendet werden, Fig.3 einen Kurvenzug, welcher die Arbeitscharakteristik der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung wiedergibt, wenn diese in einem Gasturbinentriebwerk entsprechend Fig. 1 eingebaut ist.
  • Das Gasturbinentriebwerk 10 besteht aus mehreren ringförmig angeordneten Brennkammern 11, welche sich in einem Gehäuse befinden. Dieses Gehäuse hat einen Kopfteil oder einen Lufteinlaßbereich 12 und einen Kompressor 13, der hier als Axialkompressor ausgeführt ist. Dieser Kompressor 13 wird von einer Tubine 14 über eine Welle 15 angetrieben. Jede der Brennkammern 11 hat eine Brenndüse 16, die über eine Zuführungsleitung 17, eine Verteilerleitung 18 und einzelne Brennstoffversorgungsleitungen 19 mit Brennstoff unter Druck versorgt wird. Die Leitung 17 wird von der Regelvorrichtung, welche in Fig. 1 allgemein mit 20 bezeichnet und in der Fig. 2 in der erfindungsgemäßen Ausführung detaillierter wiedergegeben ist, mit einer abgemessenen Menge Brennstoff versorgt. Eine Pumpe 22 beliefert über die Leitung 24 den Regler mit unter Druck stehendem Brennstoff; ein Teil des Brennstoffes kann über die Leitung 26 zu der Eingangsseite der Pumpe abgezweigt und zurückgeführt werden.
  • Der Regler 20 enthält eine Vorrichtung, welche auf die verschiedenen Parameter anspricht, und zwar auf die durch einen Temperaturfühler 28 ermittelte Kompressoreinlaßtemperatur T", auf den von einem Pitotrohr 30 bestimmten Kompressoreinlaßdruck PQ, auf den von einem zweiten Pitotrohr 32 weitergegebenen Kompressorauslaßdruck P', auf die Drehzahl N der Maschine, welche durch ein Kegelradgetriebe 34, 36 und eine angetriebene Steuerwelle 38 auf die Regelvorrichtung übertragen wird, und schließlich spricht sie auf die Stellung des vom Piloten zu steuernden Hebels 40 an, welche der Regelvorrichtung über ein Glied 42, einen Hebel 44 und eine Welle 46 übertragen wird. Der Steuerhebel 40 (das Gaspedal) ist auf einer drehbaren Welle 48 in einem Steuerquadranten 50 angebracht und kann, um irgendeine gewünschte Drehzahl der Maschine über das Glied 42 und den Hebel 44 und über andere noch zu beschreibende Vorrichtungen einzustellen, mit der Hand betätigt werden. Weiterhin wird das Einspritzen einer zweiten Flüssigkeit in den Eintritt des Kompressors 13 durch ein Glied, einen Hebel und eine Welle 52, 54 bzw. 56 durch Betätigung des Gashebels 40 bewirkt. Der Hebel, die Welle und das Glied 52, 54 und 56 werden in ihrer Stellung durch eine auf einer Welle 48 angebrachte Nockenscheibe eingestellt, um die Ventile, die hier nicht gezeigt sind, in einem Steller 60 zu steuern. Eine Zuflußleitung 62 führt eine Flüssigkeit von der Pumpe 63 zu dem Ste11er60 jedesmal dann, wenn der Zufluß dahin betätigt wird. Dieser Steller für die Flüssigkeit zu dem Eintritt des Kompressors über die Abflußleitung 64, die Verteilerleitung 66 und mehrere Düsen 68. Jedesmal, wenn der Pilot den Hebel 40 (das Gaspedal) ganz nach vorn schiebt, um die Zuführung der zweiten Flüssigkeit, die im folgenden mit Wasser bezeichnet ist, in den Kompressoreintritt zu betätigen, werden zwei Kontakte 70 und 72 durch diesen Hebel 40 geschlossen. Diese beiden Kontakte 70 und 72 verbinden einen Stromkreis mit der Leitung 74, einem am Regler 20 angebrachten Magnetventil 76 und der Erde 78. Dieser Vorgang bewirkt eine sofortige Auslösung einer Steuervorrichtung, und während dieser ganzen Zeit wird Wasser in einer später zu beschreibenden Art und Weise in den Kompressor eingespritzt.
  • Fig. 2 zeigt die Stellvorrichtung, die sich in dem Gehäuse 80 des Reglers 20 befindet. Der Brennstoff wird unter einem Druck P1 von der Leitung 24 in einen Zufluß 82 und in eine ringförmige Kammer 84 geführt. Diese ringförmige Kammer 84 wird aus dem Gehäuse und einer fest angebrachten zylindrischen Führung 86 gebildet. Der Brennstoff wird dann, um unter einem Druck P2 zu der Zuführungsleitung 17 zu gelangen, durch die Öffnung 88 geführt, die sich in der Oberfläche eines drehbaren und axial verschiebbaren zylindrischen, hohlen Ventilsteuerkörpers 90 befindet. Diese Öffnung 88 kann in Deckung mit der Einflußöffnung 92 der Führung 86 gebracht werden. Über die Kammer 94 und Öffnungen 96 des Ventilsteuerkörpers 90 strömt der Brennstoff durch Öffnungen 98 der Führung 86 in eine ringförmige Kammer 100 und von dort zu der Brennstoffausflußleitung 102.
  • Der Stellwinkel des Ventilsteuerkörpers 90 wird jederzeit im Verhältnis zu dem Förderdruck des Kompressors durch einen Zahnstangentrieb 104 und eine Zahnstange 106, die sich auf einer Verlängerung 108 des Ventilkörpers 90 befindet, gesteuert, wobei die Zähne 110 der Zahnscheibe 106 die Zähne der Zahnstange 104 kämmen. Der Zahnstangentrieb bewegt sich in einer Ebene senkrecht zur Zeichnung, und seine Stellung wird als Funktion des Kompressorauslaß-oder Förderdruckes durch eine Vorrichtung übertragen, welche über eine Leitung 112 mit dem Pitotrohr 132 verbunden ist. Diese Zahnstange 104 und die Zahnscheibe 106 arbeiten zusammen, um dem Ventilkörper 90 entsprechend dem Wert dieses Parameters eine entsprechende Winkellage zu erteilen.
  • Die axiale Stellung des Ventilkörpers 90 innerhalb der Führung 86 wird gesteuert entweder durch einen mit einer Leitfläche versehenen dreidimensionalen Beschleunigungsnocken 114, welcher mit einer Nockenrolle116 und einer Nockenstange118 während der Beschleunigung der Maschine zusammenarbeiten kann, oder aber auch durch einen Drehzahlgeber, welcher sich in der Gehäusekammer 120 befindet und durch einen Servokolben 122 und einen beweglichen Hebel 124 mit dem Ventilkörper 90 verbunden ist. Der bewegliche Hebel 124 ist über eine Kugelgelenkverbindung 126 mit der Servokolbenstange 128 drehbar verbunden, eine weitere drehbare Gelenkverbindung 130 besteht mit der Stange 132 des Wassereinspritzsteuerkolbens 134 sowie über eine Kugelgelenkverbindung 136 mit der Nockenstange 118 in einer noch zu beschreibenden Art. Die axiale Verstellung des Ventils 90 wird jederzeit durch diejenige Vorrichtung bestimmt, welche die geringste Menge Brennstoff fordert, d. h. der Beschleunigungsmechanismus und die Steuervorrichtung sind so angeordnet, daß sie sich wechselweise ergänzen können, so daß der, welcher den kleinsten Bereich der Meßöffnungen 88, 92 einstellen möchte, dieses regelt.
  • Die Beschleunigungsnockenscheibe 114 ist auf einer Welle 138 angebracht, welche drehbar und axial als Funktion gewisser Regelgrößen, beispielsweise der Maschinendrehzahl bzw. der Kompressoreinlaßtemperatur, zu betätigen ist. Die für die gewünschte Sollbeschleunigung nötige Brennstoffversorgung wird durch den Nocken geregelt, um sie in einer vorausbestimmten Funktion von P" T" und N ... zu verändern, so daß eine maximal erlaubte Turbineneingangstemperatur über einen bestimmten Bereich der gewünschten Solbeschleunigung hinaus aufrechterhalten wird. Pumpen des Kompressors tritt dabei nicht auf. Die winkelmäßige und axiale Lage des Meßventils 90 bestimmt jederzeit der Meßbereich 140, in dem sie die Einlässe 88 und 92 in entsprechender Weise zur Deckung bringt. Wenn beispielsweise der Kompressorauslaßdruck ansteigt, betätigt die Zahnstange 104 die Zahnscheibe 106 und bewegt das Ventil 90 in Uhrzeigerrichtung (bei Betrachtung des Ventils von oben), wodurch die Größe x der Meßöffnung im Verhältnis zu dem Druck ansteigt. Jede Veränderung der obengenannten, die Maschine beeinflussenden Parameter bewirkt weiter einen Wechsel der axialen Lage des Maßventils 90 und verändert somit die Größe y der Öffnung 140.
  • Vorzugsweise wird ein konstanter Brennstoffdruckunterschied zu jeder Zeit an der Meßöffnung 140 durch Steuerventile, die hier nicht gezeigt sind, aufrechterhalten, wobei dann der Durchfluß durch diese Meßöffnung immer eine bestimmte Funktion nur derjenigen die Maschine betätigenden Parameter ist, welche die winklige und axiale Lage des Ventils 90 regeln.
  • Der in der Kammer 120 befindliche Steuermechanismus verbindet mittels einer Welle 46 die von dem Piloten einzustellenden Hebel 40 und 44 mit dem Kraftverstärkerkolben oder Servokolben 122. Ein Steuernöcken ist auf der Welle 46 angebracht und dreht sich mit dieser. Er kann in axialer Richtung durch den Kompressoreinlaßdruck und/oder durch eine Vorrichtung, welche auf die Temperatur anspricht, axial verschoben werden. Eine Mitnehmerstange oder Nockenstöße1144 führt von dem Nocken 142 zu einer drehzahlregelnden Feder 146. Diese Feder ist zwischen Federlagern angebracht und liegt einerseits an der Mitnehmerstange 144 an. Auf der anderen Seite ruht sie auf einem Servoventilheber148, welcher bei 150 drehbar gelagert ist. Ein Servoventil 152, welches als Halbkugel ausgebildet ist, ist mit dem Hebel 148 verbunden und betätigt eine Ausflußöffnung 154 in der Servodruckleitung 56. Eine Rückholfeder 158 verbindet federnd die Servokolbenstange 128 mit dem linken Ende des Servohebels 148. Ein Paar drehbarer Fliehgewichte 160 ist mittels Träger 162 und Bolzen 164 dehbar auf einer Grundscheibe 166 befestigt, die mit der Regelantriebswelle 38 verbunden ist. Diese Fliehkörper haben Fußteile 168; welche an einem Flansch 170 einer Kraftübertragungsstange anliegen. Bei Drehung derselben liegen sie an einem Hebel 174 an, der beim Punkt 176 drehbar gelagert ist und ein Kraftmoment der Fliehgewichte 160 auf den Servohebel 148 überträgt, der durch eine Schraube 178 in seiner Neigung verstellbar ist.
  • Die Servodruckleitung156 des Druckes P, verbindet die unter dem Druck P1 stehende Kammer 84 mit dem Raum 120, welcher durch eine nicht gezeigte Leitung mit der Pumprückführleitung 26 verbunden ist und den Pümpeinlaßdruck Po aufweist. Ein Regulierventil 180 für den Auslaßdruck befindet sich in der Leitung 156 und soll einen konstanten Druck in dieser Leitung stromaufwärts einer kalibrierten Verengung 182 aufrechterhalten. Der Druck PS unterhalb des Kolbens 122 ändert sich daher nur als Funktion der Flächenverhältnisse zwischen der Verengung 182 und dem Ausfluß 154. Eine Rückholfeder 184 und der unter dem Pumpeneinlaßdruck stehende Brennstoff wirkt in dem Raum 186 entgegen dem Druck PS und der Feder 158 auf den Kolben 122.
  • Eine durch eine Schraube 190 einstellbare Servoausgleichsfeder 188 wird benötigt, um bei 192 auf den Hebel 148 zu wirken und so irgendwelche Unterschiede, die sich bei der Herstellung der Federn 146 und 158 ergeben haben, auszugleichen und zu gewährleisten, daß die erwähnten Federn noch einer bestimmten Belastung ausgesetzt sind, wenn die Maschine im Ruhezustand ist. Hierdurch wird bewirkt, daß weder die Feder 146 noch die Feder 158 sich in ihrer ganzen, Länge ausdehnen kann oder unbelastet ist. Wenn irgendeine dieser Federn jemals in einen nichtbelasteten Zustand käme, würden sie aus ihren Halterungen herausfallen. Die tatsächlich auf das Servogestänge ausgeübte Kraft der Ausgleichsfeder 188 bleibt im wesentlichen konstant, und zwar unabhängig von den Änderungen der Bedingungen, welche beim Betrieb der Maschine auftreten können. Dieses ist deswegen der Fall, weil eine derartige Anordnung bei einer Gesamtbewegung des Servoventils 152 nur eine sehr geringe, einige tausendstel Zentimeter große Bewegung benötigt. Zu jeder Zeit, wenn die Maschine gesteuert wird oder sich in einem Beharrungszustand auf Sollwert befindet, ist, mit Ausnahme der Periode des Wassereinspritzens, der Gelenkpunkt 130 des Schwenkhebels 124 in der Lage gehalten, die durch die gegenüberliegenden, federbelasteten Kolben 134 und 194 gezeigt wird. Diese Kolben sind in dem Zylinder 196 hin- und herbeweglieh und werden durch Federn 198 und 200 in den Räumen 202 bzw. 204 in entgegengesetzte Richtungen gedrückt. Die Kammer 206, die zwischen diesen beiden Kolben gebildet wird, ist normalerweise mit dem P umpeneingangsdruck Po in der Gehäusekammer 120 durch eine Verengung 208, eine Leitung 210, eine Kammer 204 und durch ein Paar in dem Kolben 194 befindliche Ventile 212 verbunden. Die Kammer 202 ist mit dem Pumpeneinlaßdruck durch eine Gehäuseöffnung 214 verbunden. Die Lage des Kolbens 194 wird durch ein ringförmiges Halteglied 216 festgelebt.
  • Das Magnetventil 76 besteht aus einem Ventilteil 218, das in der Wasserzuflußleitung 220 durch eine Feder 222 normalerweise geschlossen gehalten wird. Eine wie üblich gewundene Spule 224 ist mit der Erde 78 und mit dem elektrischen Hebelkontakt 72 über die Leitung 74 verbunden. Wird die Spule erregt, um das Ventil 218 gegen die Feder 222 zu betätigen, so wird der Einlaß von Wasser in die Kammer 226 durch die Leitung 220, welche mit der Zuführung 62 verbunden sein kann, gestattet. Die Kammer 226 ist über einen Durchfluß 230 mit Abflußleitung 228 verbunden. Dieser Raum 226 wird von der einen Seite durch eine Membran 232 abgeschlossen, welche mit einem doppelt wirkenden Ventil 234 verbunden ist. Dieses Ventil ist in der Lage, eine Verbindung zwischen der Leitung 236, welche Brennstoff vom Druck P1 führt, und dem Raum 204 herzustellen, solange die vom Piloten betätigte Wassereinspritzung anhält. Die Betätigung der Wassereinspritzdüse durch den Piloten bewirkt eine Erregung des Magnetventils 76 und einen Druckunterschied an der Membran, der sie nach oben drückt. Dieses bewirkt ein Schließen der Öffnung 230 und ein Öffnen der Leitung 236 zu der Kammer 204. Der auf der oberen Seite der Membran 232 befindliche Raum 238 ist durch eine Leitung 240 mit dem Raum 120 verbunden. Bei Betätigung derWassereinspritzvorrichtung wird Brennstoff unter dem Druck P1 aus der Kammer 204 durch die Kolbenventile 212 in die Kammer 206 geführt und drückt den Kolben 134 gegen die Feder 198 nach oben, bis das Ende der Kolbenstange 132 gegen einen einstellbaren Sperrstift -242 anschlägt, welcher das Einspritzen des Wassers regelt. Außerdem wird dadurch der Gelenkpunkt 130 in eine neue Lage geschoben. Im einzelnen spielen sich während der Bedienung die nachfolgend beschriebenen Vorgänge ab: In der Fig. ;i sind durch die Kurven 244, 246, 248 bzw. 250 die Drehzahländerungen in Meereshöhe, die Regelung und die Eigenschaften des Dauerzustandes der Maschine qualitativ wiedergegeben. Diese Kurven sind in einem Koordinatenkreuz mit dem Brennstoffverbrauch in kg/Std. und der Drehzahl in U/min aufgetragen. Die Grundform der Beschleunigungskurve in #,-Ieereshöhe 244 wird durch die Leitkurve des Beschleunigernockens 114 bestimmt, welcher als Funktion verschiedener, die Maschine beeinflussender Parameter, wie vorher beschrieben, betätigt wird. Hierbei wird die Höhe oder das Niveau dieser Kurve über der Drehzahlkoordinate in erster Linie durch die Vorrichtung geregelt, die auf den Kompressorauslaßdruck anspricht. Die Kurve 246, längs welcher die geregelte Verminderung der Brennstoffmenge erfolgt, veranschaulicht die Wirkung des Servoproportionalreglers während des Überganges von der Beschleunigungskurve auf den Drehzahlsollwert, der auf der Kurve liegt, welche den Dauerzustand der betriebenen Maschine wiedergibt.
  • Die Dauerzustandskurve 248 bezeichnet den geforderten Brennstoffzufluß, der für irgendeine vorgegebene Drehzahl in Meereshöhe notwendig ist, ohne daß Wasser in den Kompressoreinlaß gespritzt wird, wohingegen die Kurve 250 den Bedarf wiedergibt, wenn Wasser eingespritzt wird.
  • Nimmt man nun an, daß die Maschine gestartet worden ist und einen Dauerzustand einer mittleren Beschleunigung erreicht hat, so soll dieses der Punkt ca wiedergeben. In diesem Betriebszustand befindet sich der Kontrollhebel 40 (Gaspedal) des Piloten etwa in der Mitte der beiden Begrenzungsenden. des Quadranten 50. In dieser Lage ist das Magnetventil 76 entregt. Der Pumpeneingangsdruck in der Kammer 238 hält das doppelt wirkende Ventil 234 in der gezeigten Lage, so daß die Lage des Gelenkes 130, wie gezeigt, festgelegt ist. Die Leitkurve des Nockens 58, welcher den Wasserbedarf regelt, ist derart, daß dem Glied 52 und dem Hebel 54 während der Betätigung des Hebels 40 in der Mittellage keine Bewegung mitgeteilt werden, und es findet auch keine Einspritzung an den Düsen 68 statt. Der Hebel 40 befindet sich in der Mittellage, so daß das Glied 42 und der Hebel 44 den auf der Welle 46 befindlichen Regelnocken derart beeinflussen, daß ein drehzahlbestimmender Druck auf die Regelfeder 146 durch den Mitnehmer oder Nockenstößel 144 übertragen wird. Dadurch wird bewirkt, daß die Drehzahl beim Punkt a bestehenbleibt. In diesem Zustand wird das Halbkugelservoventil 152 durch die vorhandene Ausgleichskraft, die auf den Hebel 148 wirkt, in bestimmter Lage gehalten; dadurch wird der in der Leitung 156 herrschende Servodruck PS, welcher eine Kraft auf den Servokolben 122 ausübt, reguliert. Dieser Druck wird durch entgegengesetzte Kräfte der Rückholfeder 158 und durch die Kraft der Rückholfeder 184 sowie durch den Pumpeneingangsdruck im Raum 186 ausgeglichen, wobei die Lage des Schwenkhebels 124 festgelegt wird und die axiale Lage des Meßventils 90 derart geregelt ist, daß die Fläche der Meßöffnung 140 die Menge an Brennstoff der Düse 16 zuführt, welche notwendig ist, um diejenigeDrehzahl aufrechtzuerhalten, die dem Punkt a entspricht.
  • Die Kräfte, die auf den Servohebel 148 in einem Richtungssinn wirken, in dem sie das Servoventil 152 zu öffnen suchen, d. h. also in einer Richtung, welche die Maschine mit einem beschleunigenden Brennstoffzufluß versorgen würde, bestehen aus dem Kraftmoment der Regelfeder 146, der Rückholfeder 158 des Brennstoffdruckes auf das Servoventil 152 in dem Durchlaß 154; alle diese Kräfte wirken um den Drehpunkt 150. Diese Kraftmomente werden ausgeglichen, oder gegen diese Kraftmomente wirken einerseits das Kraftmoment der Fliehgewichte 160, welche sich im Otuadrat zu der Drehzahl ändern:, und das annähernd gleiche Kraftmoment der Servoausgleichsfeder 188 andererseits. Bei jeder vorgegebenen Drehzahl erzeugen die durch die Maschine angetriebenen Fliehgewichte 160 einen tatsächlichen Druck auf den Hebel 148, welcher gleich der Kraft mal dein Verhältnis des Hebelarmes zwischen der Stange 172 und dem Gelenk 176 zu dem Hebelarm zwischen der Schraube 178 und dem Gelenk 176 ist. Die wirkende Kraft der Fliehkörper 160 ist deshalb bei dem Hebel 148 durch das Hebelverhältnis verkleinert; dieser Faktor ist durch die Mutter 178 veränderbar, um die Neigung des Absperreglers, wie später beschrieben, zu verstellen.
  • Es soll nun angenommen werden, daß der Pilot seinen Gashebel 40 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt, um beispielsweise eine Maximaldrehzahl zu erhalten, wie sie durch den Punkt d auf der Kurve 148 und durch die Lage des Gashebels 40 in Fig. 1 bestimmt ist. Dreht der Pilot den Hebel 40 in die Lage, welche die Maximaldrehzahl bestimmt, so reagiert der Regler annähernd sofort wie folgt: Der Steuernocken 142 dreht sich auf der Welle 46 in eine Lage, bei welcher der Nocken einen Maximaldruck auf die Regelfeder 146 ausübt und eine Drehzahl hervorruft, bei welcher die Kraft der Fliehgewichte 160 und andere auf den Servo!hebe1148 wirkende Kräfte erst bei einer Drehzahl ins Gleichgewicht kommen, wie sie dem Punkt d entspricht.
  • Der Servohebel 148 ist nun zunächst nicht mehr im Gleichgewicht und dreht sich um einen geringen Betrag im Uhr zeigersinn, um das Flächenverhältnis zwischen der Mündung 154 und der Verengung 182 zu vergrößern. Dadurch wird sofort der Servodruck PS vermindert und die auf den Servokolben 122 wirkenden Kräfte aus dem Gleichgewicht gebracht. Diese aus dem Gleichgewicht gebrachten Kräfte bewirken, daß der Kolben 122 nach unten geht und daß der Schwenkhebel 124 sich um das Gelenk 130 im U'hrzeigersinn dreht, bis die Nockenrolle 116 mit dem Beschleunigungsnocken 114 in Berührung kommt. Dadurch ist die Meßfläche 140 vergrößert worden, wodurch ein verstärkter Brennstoffzufluß vom Punkt a der Kurve 248 bis zum Punkt b der Kurve 244 erreicht wird. Der Betrag des auf die Regelfeder 146 ausgeübten Druckes, welcher sehr viel größer ist als der, welcher die notwendige Beschleunigung zum Punkt g der Kurve 248 bewirkt, ergibt eine ständige Abwärtsbewegung des Kolbens 122 bei ständigem Kontakt der Nockenrolle 116 mit dem Beschleunigernocken 114, was eine Verlagerung des Schwenkpunktes 136 zur Folge hat. Dadurch drücken die Schraube 130 und der Kolben 134 den Kolben 194 gegen die Feder 200 nach unten, bis der Kolben 122 eine Lage erreicht, bei welcher die abnehmenden Drücke auf die Federn 184 und 158 sowie der geringe Druck in der Kammer 186 wieder die Kräfte des Druckes PS ausgleichen. Die durch die Nockenrolle 116 auf den Beschleunigungsnocken ausgeübte Kraft wird verhältnismäßig klein gehalten und nur durch den Druckanteil der leichten Feder 200 hervorgerufen.
  • Der Anstieg des Brennstoffzuflusses vom Punkt a zum Punkt b bewirkt einen Überschuß an Brennstoff, der größer ist als der, der verlangt wird, um die Maschine auf die Drehzahl zu bringen; die Beschleunigung verläuft entlang der Kurve 244, wie sie durch den Verlauf des Nockens 114, welcher die Öffnung des Meßventils 90 in axialer Richtung bewirkt, bestimmt wird. Zur gleichen Zeit bewirkt die Zahnstange 104, welche auf den Kompressorauslaßdruck anspricht, durch eine Drehbewegung des Ventils 90 ein Öffnen. Diese zusammengesetzte Axial- und Drehbewegung des Ventils 90 bewirkt eine Brennstoffversorgung in Abhängigkeit von der Drehzahlcharakteristik, wie sie durch den Kurventeil b c gegeben ist. In dem Maße, wie die Beschleunigung vom Punkt b aus weiterschreitet, wobei das Verhältnis der öffnungsbewegung des Ventils 90 durch die Drehung des Nockens 114 bestimmt ist, wird der momentane Drehpunkt des Schwenkhebels 124 vom Bolzen 136 zum Bolzen 126 verschoben, und zwar in dem Maße, wie die Feder 200 den Kolben 194 und 134 nach oben bewegt, bis der Kolben 194 wieder an dem Abschlußteil 216 anliegt und der Drehpunkt 130 in die gezeigte Lage zurückgeführt ist. Der Kontakt zwischen der Nockenrolle 116 und der abnehmenden Steigung des Nockens 114 wird dabei beibehalten, während die Maschine beschleunigt wird. Bei der dem Punkt c entsprechenden Drehzahl haben die Fliehkörper 160 eine Kraft erzeugt, welche ausreicht, die Kraftmomente der Regelfeder 146 und der Rückholfeder 158 zu überwinden. Hierbei ist die Feder 158 in diesem Augenblick in einer verhältnismäßig entlasteten Stellung. Das Servoventil 152 bewegt sich deshalb etwas nach oben, um das Flächenverhältnis zwischen der Mündung 154 und der Verengung 182 zu verkleinern. Hierdurch wird sofort ein Ansteigen des Druckes Ps bewirkt, welcher den Servokolben 122 nach oben aus dem Gleichgewicht bringt, was den Schwenkhebel 124 zu einer Drehung um den Schwenkpunkt 130 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn veranlaßt und weiterhin eine Entfernung der Nockenrolle 116 von dem Nocken 114 bewirkt und den Wert y der Meßöffnung 140 verkleinert. Wenn sich der Kolben 122 nach oben bewegt, wird die Rückholfeder 158 gestreckt und bewirkt ein ansteigendes Kraftmoment auf den Servohebel 148 im gleichen Sinn, wie es die Regelfeder 146 hervorbringt. Dieser Vorgang bewirkt eine ständige Beschleunigung der Maschine, solange der Brennstoff zufluß entlang der Regelabschaltkurve 246 abnimmt, insofern, wie die abnehmende Kraftwirkung der Feder 158 ein proportionales Abnehmen der Drehzahl benötigt, so daß die effektive Kraftleistung der Fliehgewichte 160 und der konstanten Kraftleistung der Gleichgewichtsfeder 188 die tatsächliche Kraftleistung der Federn 146 und 158 in einer Gleichgewichtslage ausgleicht. Mit anderen Worten bewirkt also, wenn man die konstanten Kräfte der Federn 146 und 158 und ebenso die geringe hydraulische Kraft, die auf das Ventil 152 wirkt, vernachlässigt, der ansteigende Druck auf die Rückholfeder in die Regelvorrichtung hinein ein Ansteigen der Drehzahl, die proportional der Abnahme des zufließenden Brennstoffs entlang der Regelabschaltkurve 246 ist. Diese proportionale Regeleigenschaft bewirkt eine negative Steigung (ein Abfallen) für die Bre-nnstoffabsehaltkurve, welche eine Funktion der Spannung der Rückholfeder ist, und erlaubt der Maschine, einen gleichmäßigen ausbalancierten Arbeitspunkt zu erreichen. Unstabile Bedingungen, welche im allgemeinen als »Pendeln im Reglerbau« bekannt sind, würden auftreten, wenn die Rückholfeder nicht in der Regelvorrichtung vorhanden wäre, d. h., ohne die Feder 158 würde eine weitgehende vertikale oder unstetige Zweipunktreglercharakteristik, wie sie durch die gestrichelte Kurve h d i gezeigt ist, auf Grund der verhältnismäßig konstanten Kraftwirkung der Regelfeder 146 bei irgendeiner gewählten oder gegebenen Drehzahl auftreten. Ebenso würde ohne die Feder 158 eine geringe Änderung der Maschinendrehzahl über oder unter die von dem Piloten ausgewählte Drehzahl eine solche Bewegung des Servoventils 152 hervorrufen, die einer möglichen Maximalbewegung des Servokolbens 122 und Meßventils 90 entspricht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
  • Wenn die für den Lauf der Maschine benötigte Brennstoffmenge entsprechend Punkt d zugemessen wird, besteht keine die Maschine beschleunigende Drehkraft, und die Regelvorrichtung ist im Gleichgewicht. Das heißt, daß die Kraftmomente, welche auf den Hebel 148 in Uhrzeigerrichtung wirken, genau durch die entgegengesetzten Kraftmomente entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgeglichen werden, und die Stellungen des Servokolbens 122 und Meßventils 90 sind festgelegt. Sollte die Maschine aus irgendeinem Grunde ihre Drehzahl am Punkt d verkleinern oder vergrößern, so wird mit einer Abnahme oder Zunahme der Dichte der umgebenden Luft die Brennstoffversorgung entlang der Kurve 246 verändert, um das Gleichgewicht der neuen Bedienungskurve wiederherzustellen.
  • Bei irgendeinem gegebenen festen Wert der Feder 158 kann, sofern es gewünscht wird, die Neigung der Regelabschaltkurve von Hand eingestellt werden, indem man die Mutter 178 verstellt. Eine Verstellung des Hebels 174 nach innen bewirkt ein Ansteigen der Neigung der Regelabschaltkurve als ein Ergebnis der ansteigenden Kraftwirkung der Fliehgewichte 160 bei einem Anstieg der Drehzahl. Während dagegen eine Bewegung der Mutter 178 auf dem Hebel 174 nach außen eine Verminderung der Steigung der erwähnten Kure bewirkt.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte relative Anordnung der Teile nähert sich dem an, was sein würde, wenn eine Maschine durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem dem Punkt d entsprechenden Zustand geregelt würde. Es muß daran erinnert werden, daß der Drehpunkt 130 des Schwenkhebels 124 in seiner festgelegten Stellung, ivie gezeigt, verbleibt, und zwar während der Verringerung der Brennstoffmenge und Glcichgewichtssteilung bei irgendeiner gewählten Drehzahl. Der momentane Drehpunkt des Schwenkhebels 124 verschiebt sich zum Gelenkbolzen 136 nur während der Abwärtsbewegung des Kolbens 194 gegen die Feder 200 und folgt dem anfänglichen Kontakt der Nockenrolle 116 mit dem Beschleunigernocken. Dieser momentane Drehpunkt verschiebt sieh vom Bolzen 136 zu dein Bolzen 126 nur während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 194_ in die angezeigte Stellung während der Beschleunigung der :Maschine bei beginnender Verringerung der Brennstoffmenge durch die Regelvorrichtung.
  • Eine Verzögerung der Maschine wird dadurch erreicht, daß man den auf die Feder 146 wirkenden Druck vermindert, indem man den Gashebel 40 des Piloten entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt. Dieses bringt die auf den Hebel 148 wirkenden Kräfte aus dem Gleichgewicht und bewirkt eine Bewegung des Kolbens 122 nach oben, bis die Kolbenstange 128 einen Verzögerungsanschlag 252 berührt. Wenn der Schwenkhebel 124 um den Drehpunkt 130 entgegengesetzt dem Uhrzeiger dreht und in die durch den Anschlag 252 bestimmte Lage kommt, ist die axiale Stellung des Meßventils 90 und der v-Wert der Meßfläehe 140 festgelegt. Der Brennstoffzufluß nimmt sofort entlang der Kurve d i ab, und die Maschine vermindert ihre Drehzahl entlang der Kurve i j, wie der Wert x der Maßfläche mit dem Kompressorauslaßdruck abnimmt. Bei dem Punkt j hat die Kraft der Fliehgewichte 160 sich derartig vermindert, daß die Feder 146 anfängt, diese Kraftwirkung zu überwinden. Sie bewegt das Servoventil 152 etwas in die offene Stellung, um eine Öffnungsbewegung des Meßventils 90 hervorzurufen, welcher Vorgang einen Anstieg des Brennstoffflusses bewirkt, da die Drehzahl entlang der proportionalen Regelabschaltkurve von j nach a abnimmt. Bei dem Punkt a erreicht die Regelvorrichtung wieder ein Gleichgewicht.
  • Es soll angenommen werden, daß die Maschine bei ihrer Maximaldrehzahl entsprechend Punkt d arbeitet und daß der Pilot die Druckleistung der Maschine verstärken möchte, indem er in den Kompressoreinlaß Wasser einspritzt. Um die Einspritzung von Wasser zu bewirken, dreht der Pilot seinen Hebel 40 (Gashebel) über die der Maximaldrehzahl entsprechende Stellung hinaus, bis die Erhebung des Nockens 58 eine Öffnung der Ventilvorrichtungen des Wasserzuflußsteuergerätes 60 bewirkt und Wasser durch die Düsen 68 eingespritzt werden kann. Dadurch wird ein Ansteigen der Luftdichte derjenigen Luft, die durch den Kompressor strömt, durch Temperaturerniedrigung derselben erreicht und dadurch ein Ansteigen der Menge des treibenden Strömungsmittels, welches durch die Brenner 11 strömt. Der sich ergebende Anstieg an Menge und Dichte des treibenden Strömungsmittels bedingt eine neue Dauerzustands-Arbeitskurve, wie sie der Kurve 250 entspricht. Ohne die Nachstellvorrichtung, die in ihrer Arbeitsweise später beschrieben wird, würde ein Absinken der Drehzahl und ein Anstieg des Brenstoffverbrauches bewirkt werden, und zwar auf Grund der Abhängigkeit der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung von der mit zu wenig Brennstoff versorgten Betriebsbedingung beim Punkt d im Hinblick auf die neue Dauerzustandskurve 250. Das heißt, die Rückholfeder und die Wirkungen der Fliehgewichte würden eine Abwärtsbewegung des Kolbens 122 bewirken, um einen Anstieg der Brennstoffversorgung entlang der Regelabschaltkurv e 246 in eine neue Lage des Dauerzustandes beim Punkt f hervorzurufen. Eine derartige Arbeitsweise würde zu einer Unterdrehzahl beim Punkt f im Vergleich mit der vom Piloten gewählten Solldrehzahl beim Punkt d führen. Um die gewählte Drehzahl auch beim Einspritzen von Wasser aufrechtzuerhalten und um die durch die Wassereinspritzung bewirkte verstärkte Druckleistung zu verwirklichen, ist die Regelnachstellvorrichtung entsprechend eingerichtet; und zwar wird bei der Stellung des Hebels 40, der die Wassereinspritzung auslöst, zusätzlich zu der Arbeitsweise des Steuergerätes 60 der elektrische Kontakt 70 und 72 geschlossen, um das Magnetventil 76 zu erregen und in eine geöffnete Stellung zu bringen. Diese Stellung erlaubt den Wassereintritt unter Druck in den Raum 226. Die Aufwärtsbewegung des doppelt wirkenden Ventils 234 wird ausgelöst; dadurch wird ein Schließen der Abflußleitung 230 bewirkt, und die Kammer 206 wird mit dem unverminderten BrennstoffdruckPl durch die Leitung 236, die Kammer204 und die Kolbenventile 212 verbunden. Der sich in Kammer 206 ergebende Druckanstieg verschiebt die Kolbenstange 132 nach oben gegen den einstellbaren Wasserinjektionsanschlag 242. Dadurch dreht sich der Schwenkhebel 124 um den Zapfen 126, um das Meßventi190 weiter zu öffnen, und bewirkt so einen verstärkten Brennstoffzufluß für die Brenndüse der Maschine. Dieser Anstieg der Brennstoffversorgung, die gleichzeitig mit dem Einspritzen von Wasser vor sich geht, wird anfänglich durch die Lage des Injektionsanschlages 242 derart abgemessen, daß dieser Anteil an vergrößertem Brennstoffzufluß gerade ausreicht, um die gewählte Drehzahl aufrechtzuerhalten, wodurch die Maschine dann bei dem Punkt e auf der neuen Dauerzustandskurve 250 arbeitet. Die neue Lage des Drehpunktes 130 bewirkt die Einstellung einer neuen Regelabschaltkurve 256 für die Maximaldrehzahl. Es muß bemerkt werden, daß das Regelgleichgewicht nicht aufrechterhalten wird, wenn die Brennstoffversorgung mit dem Wassereinspritzen vom Punkt d zum Punkt e ansteigt, was zunächst der Fall sein würde, auch wenn die Nachstellvorrichtung nicht vorhanden wäre.
  • Wünscht der Pilot eine normale Drehzahl ohne Wassereinspritzen, so dreht er einfach den Kontrollhebel 40 in Uhrzeigerrichtung in die gezeigte Lage. Dadurch wird sofort das Wasserzuflußsteuergerät 60 und das Magnetventil 76 abgeschaltet, das doppelt wirkende Ventil 234 und der Drehpunkt 130 kehren in die gezeigte Lage zurück. Dieses bewirkt eine Abnahme des Brennstoffzuflusses vom Punkte zu dem Punkt d bei konstanter Drehzahl.
  • Es ist für Fachleute ersichtlich, daß die relative Anordnung und die Ausführung dieser Teile abgeändert werden können, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. So kann beispielsweise die Regelnachstellvorrichtung angewendet werden, um eine Schutzvorrichtung für eine Maschine vorzusehen, welche Nachbrenner-Schuberhöhungsmittel hat, welche im Falle eine Auslöschens an den Nachbrennerdüsen in Tätigkeit treten können, um die Maschinendrehzahl auf einer betriebssicheren Höhe während einer Zeit zu halten, wo die veränderbare Düsenöffnung noch so offenbleibt, als ob der Nachbrenner arbeiten würde. Dieses kann man einfach dadurch bewirken, daß man die obere Seite des Kolbens 134 mit Hochdruckbrennstoff aus der Leitung 236 bei z. B. einem vorbestimmten Druckabfall in dem Schubrohr der Maschine verbindet.
  • Sollte der Nachbrenner auslöschen, so wird die Kammer 202 mit Brennstoff von unvermindertem Druck P1 versorgt, welcher den Kolben 134 nach unten, beispielsweise gegen einen Anschlag 216, drückt, um eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn des Schwenkhebels 124 um den Zapfen 126 und somit ein Verminderung des Brennstoffflusses zu bewirken. Die geregelte Verminderung des Brennstoffflusses würde die Drehzahl auf einem sicheren Wert halten, bis die veränderbare Düsenöffnung kleiner geworden ist und der Druck im Schubrohr wieder ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt würde ein auf den Schubrohrdruck ansprechendes Auslaß- oder Schnappventil in der Leitung 236 die Verbindung zwischen dem Brennstoffdruck P1 und der Kammer 202 unterbrechen, und der Kolben 134 würde in die gezeigte Stellung zurückkehren, .,wodurch die Drehachse 130 und auch das Meßventi190 in die gezeigten Stellungen zurückkehrten, um die gewählte Drehzahl aufrechtzuerhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE:- 1. Mehrfach-Regeleinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit im Kompressoreinlaß oder im Schubrohr erfolgender Einspritzung zusätzlicher Strömungsmittel zur Schuberhöhung, die entsprechend der Abweichung der Drehzahl vom Sollwert und in Abhängigkeit vom Kompressorauslaßdruck unter Berücksichtigung von Kompressoreinlaßdruck und -temperatur als Störgrößen ein Brennstoffventil im Sinne der Verringerung der Regelabweichungen betätigt, wobei der Drehzahlsollwertgeber von Hand verstellbar sowie die Zusatzmittelzufuhr von Hand einschaltbar ist und wobei der Meßwertgeber für die Drehzahl das Brennstoffventil über eine Hebeleinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (130) der Hebeleinrichtung (124) bei Einschaltung der Zusatzmittelzufuhr ihre Lage gegenüber der Normallage bei Solldrehzahl ohne Zusatzmittel zur Änderung der Brennstoffventilstellung in dem Sinne verändert, daß die eingestellte Solldrehzahl aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Mehrfach-Regeleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagenänderung der Schwenkachse (130) der Hebeleinrichtung (124) eine hydraulische Betätigungsvorrichtung dient.
  3. 3. Mehrfach-Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung einen an drei Punkten gelagerten Hebel (124) aufweist, dessen erster Lagerpunkt (Schwenkachse 130) mit einem auf die -Einspritzung des Zusatzmittels ansprechenden Steilglied (134, 194), dessen zweiter Gelenkpunkt (136) mit dem Brennstoffventil (90) und dessen dritter Gelenkpunkt (126) mit dem einstellbaren Drehzahlsollwertgeber (160, 146, 122, 152) verbunden ist.
  4. 4. Mehrfach-Regeleinrichtung für Gasturbinen, bei denen das schuberhöhende Zusatzmittel im Kompressor eingespritzt wird, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Einspritzung des Zusatzmittels ansprechende Stellglied (134, 194) eine an der Schwenkachse (130) angreifende Kolbenzylinderanordnung (134, 194) aufweist, der das Druckmittel zur Rückstellung der Regeleinrichtung mit einem Ventil (234) zugeführt wird, welches von einem auf den Druck des Zusatzmittels ansprechenden Stellglied (232) betätigt wird, nachdem das Zusatzmittel dem Stellglied über ein Magnetventil (76) zuströmt, dessen Erregung manuell von der Bedienungsperson ausgelöst wird, wenn eine Einspritzung des schuberhöhenden Zusatzmittels erwünscht ist.
  5. 5. Mehrfach-Regeleinrichtung für Gasturbinen, bei denen das schuberhöhende Zusatzmittel im Schubrohr eingespritzt wird, nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Einspritzung des Zusatzmittels ansprechende Stellglied (134, 194) eine Kolbenzylinderanordnung (134, 194) ist, der das Druckmittel zur Rückstellung der Regeleinrichtung mit Hilfe eines Ventils zugeführt wird, das auf den nach der Einspritzung des Zusatzmittels auftretenden Druckabfall im Schubrohr anspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 675 674; J. K r u x l i ck, »Die Gasturbine«, Springer-Verlag, Wien 1952, S. 40,1.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1140029B (de) * 1959-07-06 1962-11-22 Gen Electric Regeleinrichtung fuer ein Turbostrahltriebwerk mit Kompressorleitschaufeln
DE1197690B (de) * 1960-10-26 1965-07-29 Gen Electric Nachbrenner-Brennstoffsteuerung fuer mit einem Nachbrenner ausgestattete Strahltriebwerke

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US2675674A (en) * 1954-04-20 Lee he

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