DE2131283B2 - Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem sich
drehzahlabhängig unter der Fliehkraft von Flichgcwichten entgegen der Kraft mindestens einer Rcgelfcdcr
bewegenden und auf das Fördcrmengcnvcrstcllglied der Kraftstoffzumeßeinrichtung einwirkenden Vcrstellglicd.
Bei z.B. aus der DE-PS I0 1I22J bekannten
Drehzahlreglern dieser Art. insbesondere für Fahr/ciigmotorcn,
wird die Motordrehzahl mit Hilfe der Flichgcwichte abgegriffen und die als Fördcrmengcnvcrstcllglicd
dienende Rcgelstange in eine !.agc
verschoben, in der der Fliehkraft der Flichgcwichte das Gleichgewicht gehalten wird. Bei diesen Drehzahlreglern
mußten gegenüber auftretenden Lastschwankungen innerhalb eines nicht zu unterschreitenden P-Grades
ganz, erhebliche Drchzahlabwcichungcn zugelassen werden, und es konnte keine konstante Drehzahl
einreguiiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und einen Regler zu schaffen, mit
dem eine konstante Drehzahl aufrechterhalten werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch das Verstcllglicd ein
Stifl verschiebbar ist, an den ein Regelhebel drehbar iingelcnkt ist, dessen eines Ende mit dem Fördermengenverstellglied
und dessen anderes Ende mit dem Arbcilsglicd eines hydraulischen Servomotors gekuppelt
ist, daß der das Arbcitsglied antreibende hydrauli
sehe Druck in einem Steuerraum durch mindestens ein
Magnetventil regelbar ist, und dall das mindestens eine Magnetventil durch eine elektronische Regeleinrichtung
betätigbar ist, deren An-Aus-Signale in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen einer festgelegten Drehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl erzeugt
werden.
Dadurch wird die relative Lage zwischen dem von den Fliengewichtcn betätigten Verstcllgiied und der
Regelstange derart geändert, dall man auf diese Weise einen Drehzahlregler erhält, der im Stande ist, eine
konstante Motordrehzahl mit einem P-Grad Null oder einem sehr kleinen P-Grad auch dann einzuregulieren,
wenn Lastschwankungen vorhanden sind.
Ein solcher Regler hat gegenüber z. B. aus der DE-OS
18 02 860 bekannten elektronisch geregelten Drehzahlreglern, bei denen der von der elektronischen
Regeleinrichtung mittels Magnetventilen beiätigbare hydraulische Servomotor direkt an dem Fördtrmengcnverslellglied
der Einspritzpumpe angreift, den Vorteil, daß die Reglergrundfunktion in bewährter Weise von
einem Flichkraftdrehzah'regier gewährleistet isi, su daß
bei Ausfall der Elektronik der Regler noch voll funktionsfähig ist und unter Inkaufnahme eines durch
die Rcgclfeder bestimmten P-Grades als Sicherheitsregler dient.
Im folgenden soll nun die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles
näher erklärt werden.
Fig. i ist ein Schnitt durch die Hauptteile des erfindungsgcmäßen Drehzahlreglers,
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches der Erklärung der
Wirkungsweise des Drehzahlreglers dient.
In der Fig. I ist I eine nur andeutungsweise
dargestellte und der Kraftstoffzumeßeinrichlung dienende
Einspritzpumpe. 2 ist eine als Fördcrmengcnverstellglied
dienende Regclsiange, die in bekannter Weise dazu dient, die Krafl.sloffeinsprilzmengc entsprechend
ihrer axialen Lage X festzulegen. Die Antriebswelle 3 der Einspritzpumpe 1 wird in bcLinntcr Weise durch
den Motor angetrieben und trägt ! lichgewichte 4, die in bekannter Weise entsprechend .-Jer Drehzahl N der
Kraftstoffcinspriizpumpen-Aniricbswelle 3 eine Fliehkraft
erzeugen, die der Axialkraft einer Rcgelfedcr 5 das Gleichgewicht hält. 6 ist ein als Vcrstellglicd dienender
Raumnocken, der drehbar und in axialer Richtung verschiebbar auf die Antriebswelle 3 aufgesetzt ist. Die
axiale Lage dieses Raumnockens 6 ist durch die Lage bestimmt, in der die von den Fliehkräften der oben
genannten Fliehgcwiehlc4 herrührende axial gerichtete
Schubkraft und die axial gerichtete Kraft der obengenannten Regclfcdcr 5 sich gegenseitig im Gleichgewicht
befinden. Die Drchlage des obengenannten Raumnokkcns
6 wird durch lcn Drchwinkcl H des Drch/.ahleiiistcllhebcls
7 bestimmt. Dieser Drchzahleinsicllhcbcl 7 ist starr auf einer Welle 8 befestigt, auf der ein Hebel 9
ebenfalls starr befcsligl ist. Dieser Hebel 9 trägt seinerseits einen Stift 10, der wiederum in einen an dem
Raumnocken 6 starr befestigten Hebel Il passend eingesetzt ist. Wir haben somit eine Konstruktion, bei
der sich der Raumnocken 6 entsprechend der Drehbewegung des Drchzahleinslellhcbcls 7 drehen
läßt. 12 ist ein Fcdcrtcllcr, an dem sich die Rcgelfcdcr 5
abstützt, und 13 ist ein Rcglcrgchäusc, in dem ein l.agerstift 14 befestigt ist, an dem ein doppclarmigcr
Hebel 15 drehbar angclenkt ist.
An einem Ende des genannten Hebels 15 ist eine Nachlaufrollc 16 befestigt, während zwischen dem
linderen Ende des I lebeis 15 und dem Reglergehäuse 13
eine Zugfeder 25 derarl vorgesehen isi, dall die Berührung /wischen der Nuchlaufrolle 16 und der
Fläche des Raumnoekens 6 aufrechterhalten wird. 17 ist
ein an diesem anderen Ende des Hebels 15 starr befestigter Stift, an dem ein Hebel 18 angreift. Dieser
Hebel 18 trägt einen Stift 19 und ist an einem im Reglergehäusc 13 befestigten Lagerstift 20 drehbar
angelenki.2I ist ein drehbar auf den Stift 19aufgepaliter
Regelhebel, dessen eines Ende 21a an einem an der Regclstangc 2 befestigten Stift 22 und dessen anderes
Ende 21/) an einem mit einem Arbeitsglied 23 eines hydraulischen Servomotors 24 verbundenen Stift 23b
angreift. Am Arbeitsglied 23 ist ein Kolben 23a befestigt, der von einer Membran 27 überdeckt wird. 26 ist eine
um das Arbeitsglied 23 herum angeordnete Feder, deren axial gerichtete Federkraft sich mit dem Druck im
Gleichgewicht befindet, der in einem durch die Membran 27 teilweise begrenzten Steuerraum 28 wirkt.
29 ist ein Kraftstofftank, aus dem der Kraftstoff mit Hilfe einer Kraflstoffförderprmpe 30 angesaugt und
unter Druck einer Druckförderieitung 3i zugeführt
wird. Eine Abzweigleitung 32 der Druckförderleitung31
ist in nicht näher dargestellter Weise mit der Ansaugöffnung der Einspritzpumpe I verbunden. Eine
Abzweigleitung 33 ist mit einem Überströmventil 34 verbunden, das den Druck in den Abzweigleitungen 32
und 33 und einer weiteren Abzweigleitung 35 im wesentlichen konstant hält. 36 ist eine Rückströmleitung,
durch die der überschüssige Kraftstoff zu dem Kraftstofftank 29 zurückströmen kann. An den Steuerraum
28 sind Magnetventile 37 und 38 angeschlossen. Das Magnetventil 37 ist an die Abzweigleitung 35
angeschlossen, und vom Magnetventil 38 führt eine Rückströmleitung 39 zum Tank 29. Wenn die genannten
Magnetventile 37 und 38 Strom bekommen, werden sie geöffnet. Wird das Magnetventil 37 geöffnet, strömt
Kraftstoff von der Abzweigleitung 35 in den Steuerraum 28, wird das Magnetventil 38 geöffnet, dann strömt
der Kraftstoff aus dem Steuerraum 28 durch die Rücksirömlütung 39 zum Kraftstofftank 29 zurück.
Dies bedeutet also, daß beim Öffnen des Magnetventils 37 der Druck im Sleiierraum 28 ansteigt, während er
beim Öffnen des Magnetventils 38 abfällt.
Ein Drehwinkelgeber 40 einer elektronischen Regeleinrichtung
greift den Drehwinkcl (-) des Drchzahieinstcllhebels
7 elektrisch ab und gibt der festgelegten Drehzahl Nn entsprechende elektrische Signale in einen
Komparator bzw. Vcrgleichcr 41 ein. 42 ist ein Drehzahlgeber, der an der F-inspritzpumpenantriebswellc
3 der Drehzanl N der Antriebswelle 3 entsprechende elektrische Signale abgreift und in den
Komparator 41 eingibt. Der Komparator 41 bildet die Differenz ΔΝ der elektrischen Signale No und N und
gibt ein dieser Differenz entsprechendes elektrisches Signal in einen Oszillator 43 ein, der das Magnetventil 37
oder 38 so lange ansteuert, bis die Differenz ΔΝ gleich
Null ist.
Im folgenden soll nun anhand der Cig. I und 2 die
Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers erklärt werden, wobei in dem in Γ i g. 2 dargestellten Diagramm
in der Abszisse die Drehzahl N und in der Ordinate die Lage Xdcr Rcgclslangc 2 aufgetragen ist. L{ und L2 sind
Lastkurven, G\ und G\ Rcgclkurven.
Die Lage des Raumnoekens 6 wird wie bereits weiter oben ausführlich erklärt, durch die Drehung des
Drchzahlcinstellhcbels 7 in seiner Drchlage und vom Verstellglicd 6 abhängig von der Drehzahl, in seiner
axialen Richtung festgelegt. Die von der Nachlaufrolie 16 abgetastete Oberfläche des Raumnoekens 6 hat eine
Form, du'ch die die Lage X der Regelstange 2 in Abhängigkeit von der Drehzahl N so änderbar isi, wie
dies die Linien G\ bzw. Cj der F i g. 2 zeigen. Die Linie
G ι ist die Reglercharakteristik der bisher bekannten Regler. Im Beispiel ist angenommen, daß der Kraftstoffbedarf
des Motors der Regelstangenstellung entspricht, die durch die Lastkurve L\ festgelegt ist, wobei die
zugehörige festgelegte Moiordrehzahl Nu ist. Zu dieser Drehzahl gehört ein ganz bestimmter Drehwinkel H des
Drehzahleinsiellhebels 7 und bei jeder Drehzahl N besteht zwischen der Fliehkraft der Fliehgewichte4 und
der Kraft der Feder 5 ein Gleichgewicht. Entsprechend der jeweiligen Gleichgewichtslage wird die Nachlaufrolie
16 durch die Einwirkung der Feder 25 mit der Oberfläche des Raumnoekens 6 in Berührung gehalten
und an dieser entlang geführt. Dies hat zur Folge, daß bei Bewegungen des Raumnoekens 6 und der Rolle 16
der Hebel 15 sich um den Lagerstift 14 dreht und so die
Lage des Stiftes 17 bestimmt. Ent:·,-rechend der Lage
des Stiftes 17 wird der Stift 19 v.rschoben und
entsprechend der Lage dieses Stiftes 19 wird der Hebel 21 um den auf dem Arbcitsglicd 23 des Servomotors 24
befestigten Stift 23i? gedreht. Dadurch wird die axiale Lage Ader Regclstangc 2 bestimmt.
Wenn wir nun von einer fixierten Lage des Arbeitsgliedes 23 ausgehen, dann würde sich die Lage X
der Regelsiangc 2 in Abhängigkeit von der Änderung der Belastung entlang der Linie Cn in F i g. 2 ändern.
Wenn wir hierbei annehmen, daß sich dabei die Last von
Z.i nach L2 geändert hat, dann würde die Regclslange 2
um ΔΧι verschoben werden, und die Drehzahl hätte sich
von Noausgehend um ΔΝgeändert.
Bei dem erfindungsgemäßen Regler gibt aber der
Komparator 41 bei einer Drehzahlabweichung ΛΝ in den Oszillator 43 ein elektrisches Signal ein. das diesem
Wert/IN entspricht. Wenn also die Moiorlast l.\ auf den
Wert 1.2 absinkt und wenn damit die Drelizahi N der
Antriebswelle 3 größer wird als die festgelegte Drehzahl No. dann bekommt das Magnetventil 37
Strom und wird geöflnct. Der Druck im Steuerraum 28 steigt an und das Arbeitsglied 23 des Servomotors 24
wird entgegen der Feder 26 nach links verschoben. Dies hai zur Folge, daß sich der Hebel 21 um den Stift 19 im
Uhrzeigersinn dreht und daß die Regclstange 2 nach rechts verschoben wird. Damit wird also die Kraftstoffregelstangc
2, wie wir dies in der F i g. 2 sehen, um eine Cjröße verschoben werden, welche um ΔΧ; größer ist
als die vom Raumnocken 6 allein gesteuerte bisherige Verschiebungsgröße ΔΧι. Wenn die Motordrehzahl N
den Wert No erreicht hai, wird die Stromzufuhr zum
Magnetventil 37 bcent'et und die Verschiebung des
Arbe'Ugliedcs 23 kommt zum Stillstand und für die Last
Li konnte die Drehzahl des Motors auf dem Wert No
gehalten werden.
Wenn sich nun im Gegensatz zu der obigen Beschreibung die Motorlast von L2 auf L\ ändert und die
Drehzahl N der Antriebswelle 3 kleiner wird als die festgelegte Drehzahl N0, dann steuert bei einer
entsprechenden Differenzdrehzahl ΔΝύΰΓ Oszillulor 43
das Magnetventil 38 an. der Druck im Steuersiium 28
fällt ab und die Regelstange 2 wird solange verschoben bis die Drehzahl N gleich No geworden ist. Dann wird
die Stromzufuhr zu dem Magnetventil 38 abgestellt, und die Drehzahl Nokonnte aufrechterhalten werden.
Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel hat man einen mit Füehgewichtcn 4
arbeitenden Drehzahlregler mit einem im Innern des Keglers untergebrachten Raumnocken b ,ils Beispiel
angenommen, es isl jedoch kliir, diiU mnn die
Ofirulungcn in der gleichen Weise aueh auf ähnliche
bekannte Drehzahlregler anwemlen kann, bei denen zur
der Drehzahl die Drehlage eines Dreh/ahleinstellhebels
7 veriinderbar isl. Außerdem können auch
die beiden Magnetventile 37, 38 durch ein einziges 3/2-Wegeventil ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehzahlregler für Einspriizbrennkrafimaschinon
mit einem sieh drehzahlabhängig unter der Fliehkraft von Fliehgewichten entgegen der Kraft
mindestens einer Regelfeder bewegenden und auf das Fördermengenverstellglied der Kraftstoffzumcßeinrichtung
einwirkenden Verstellglied, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Verstellglied (6) ein Stift (19) verscl iebbar ist, an den
ein Regelhebel (21) drehbar angelenkt ist, dessen eines Ende (2IaJ mit dem Fördermengenverstellglied
(2) und dessen anderes Ende (21b) mit dem Arbeitsglied (23) eines hydraulischen Servomotors
(24) gekuppelt ist, daß der das Arbeitsglied (23) antreibende hydraulische Druck in einem Steuerraum
(28) durch mindestens ein Magnetventil (37,38) regelbar ist, und daß das mindestens eine Magnetventil
(37,38) durch eine elektronische Regeleinrichtung betätigbar ist, deren An-Aus-Signale in
Abhängigkeit von der Differenz (Δ/^zwischen einer
festgelegter. Drehzahl (No) und der tatsächlichen Motordrehzahl (N)cncugi werden.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung
einen mit einem Drehzahleinstellhebel (7) gekuppelten Drehwinkelgeber (40) dessen Ausgangssignal
der festgelegten Drehzahl (No) entspricht, einen Drehzahlgeber (42), dessen Ausgangssignal
der tatsächlichen Motordrehzahl (N) entspricht, sowie einen Komparator (Verglcicher 41)
und einen Impulsgeber (43) hat. der die An-Aus-Signale für das mindestens eine Magnetventil (37, 38)
erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2131283B2 true DE2131283B2 (de) | 1979-03-22 |
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ID=13001589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712131283 Expired DE2131283C3 (de) | 1970-06-25 | 1971-06-24 | Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
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DE (1) | DE2131283C3 (de) |
FR (1) | FR2099913A5 (de) |
GB (1) | GB1317872A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2567577B1 (fr) * | 1984-07-12 | 1989-03-03 | Cav Roto Diesel | Perfectionnements aux pompes d'injection de combustible pour moteurs a combustion interne |
DE3937846A1 (de) * | 1989-11-14 | 1991-05-16 | Wolf Geraete Gmbh Vertrieb | Drehzahlregelanordnung fuer brennkraftmaschinen |
-
1971
- 1971-06-24 FR FR7123133A patent/FR2099913A5/fr not_active Expired
- 1971-06-24 DE DE19712131283 patent/DE2131283C3/de not_active Expired
- 1971-06-25 GB GB2979471A patent/GB1317872A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2131283A1 (de) | 1971-12-30 |
FR2099913A5 (de) | 1972-03-17 |
GB1317872A (en) | 1973-05-23 |
DE2131283C3 (de) | 1979-11-15 |
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