DE2131283C3 - Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem sich
drehzahlabhängig unter der Fliehkraft von Fliehgewichten entgegen der Kraft mindestens einer Regelfeder
bewegenden und auf das Fördermengenversiellglied der Kraftstoffzumeßeinrichtung einwirkenden Verstellglied.
Bei z.B. aus der DE-PS 10 11223 bekannten
Drehzahlreglern dieser Art, insbesondere für Fahrzeugmotoren, wird die Motordrehzahl mit Hilfe der
Fliehgewichte abgegriffen und die als Fördermengenverstellglied dienende Regelstange in eine Lage
verschoben, in der der Fliehkraft der Fliehgewichte das Gleichgewicht gehalten wird. Bei diesen Drehzahlreglern
mußten gegenüber auftretenden Lastschwankungen innerhalb eines nicht zu unterschreitenden P-Grades
ganz erhebliche Drehzahlabweichungen zugelassen werden, und es konnte keine konstante Drehzahl
einreguliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben ur.d einen Regler zu schaffen, mit
dem eine konstante Drehzahl aufrechterhalten werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch das Verstellglied ein
Stift verschiebbar ist, an den ein Regelhebel drehbar angelenkt ist, dessen eines Ende mit dem Fördermengenverstellglied
und dessen anderes Ende mit dem Arbeitsglied eines hydraulischen Servomotors gekuppelt
ist, daß der das Arbeitsglied antreibende hydraulisehe Druck in einem Steuerraum durch mindestens ein
Magnetventil regelbar ist, und daß das mindestens eine Magnetventil durch eine elektronische Regeleinrichtung
betätigbar ist, deren An-Aus-Signale in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen einer festgelegten Drehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl erzeugt
werden.
Dadurch wird die relative Lage zwischen dem von den Fliehgewichten betätigten Verstellglied und der
ίο Regelstange derart geändert, daß man auf diese Weise
einen Drehzahlregler erhält, der im Stande ist, eine konstante Motordrehzahl mit einem P-Grad Null oder
einem sehr kleinen P-Grad auch dann einzuregulieren, wenn Lastschwankungen vorhanden sind.
Ein solcher Regler hat gegenüber z. B. aus der DE-OS
18 02 860 bekannten elektronisch geregelten Drehzahlreglern, bei denen der von der elektronischen
Regeleinrichtung mittels Magnetventilen betätigbare hydraulische Servomotor direkt an dem FördermengenverStellglied
der Einspritzpumpe angreift, den Vorteil, daß die Reglergrundfunktion in bewährter Weise von
einem Fliehkraftdrehzahlregler gewährleistet ist, so daß bei Ausfall der Elektronik der Regler noch voll
funktionsfähig ist und unter Inkaufnahme eines durch die Regelfeder bestimmten P-Grades als Sicherheitsregler
dient.
Im folgenden soll nun die vorliegende Erfindung anhand oines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erklärt werden.
JO F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Hauptteile des
erfindungsgemäßen Drehzahlreglers,
F i g. 2 ist ein Diagramm, welches der Erklärung der Wirkungsweise des Drehzahlreglers dient.
In der Fig. 1 ist 1 eine nur andeutungsweise dargestellte und der Kraftstoffzumeßeinrichtung dienende
Einspritzpumpe. 2 ist eine als Fördermengenverstellglied dienende Regelstange, die in bekannter Weise
dazu dient, die Kraftstoffeinsprilzmenge entsprechend ihrer axialen Lage X festzulegen. Die Antriebswelle 3
der Einspritzpumpe 1 wird in bekannter Weise durch den Motor angetrieben und trägt Fliehgewichte 4, die in
bekannter Weise entsprechend der Drehzahl N der Kraftsioffeinspritzpumpen-Antriebswelle 3 eine Fliehkraft
erzeugen, die der Axialkraft einer Regelfeder 5 das Gleichgewicht hält. 6 ist ein als Verstellglied dienender
Raumnocken, der drehbar und in axialer Richtung verschiebbar auf die Antriebswelle 3 aufgesetzt ist. Die
axiale Lage dieses Raumnockens 6 ist durch die Lage bestimmt, in der die von den Fliehkräften der oben
genannten Fliehgewichte 4 herrührende axial gerichtete Schubkraft und die axial gerichtete Kraft der obengenannten
Regelfeder 5 sich gegenseitig im Gleichgewicht befinden. Die Drehlage des obengenannten Raumnokkens
6 wird durch den Drehwinkel θ des Drehzahleinstellhebels 7 bestimmt. Dieser Drehzahleinstellhebel 7
ist starr auf einer Welle 8 befestigt, auf der ein Hebel 9 ebenfalls starr befestigt ist. Dieser Hebel 9 trägt
seinerseits einen Stift 10, der wiederum in einen an dem Raumnocken 6 starr befestigten Hebel 11 passend
eingesetzt ist. Wir haben somit eine Konstruktion, bei der sich der Raumnocken 6 entsprechend der
Drehbewegung des Drehzahleinstellhebels 7 drehen läßt. 12 ist ein Federteller, an dem sich die Regelfeder 5
abstützt, und 13 ist ein Reglergehäuse, in dem ein Lagerstift 14 befestigt ist, an dem ein doppelarmiger
Hebel 15 drehbar angelenkt ist.
An einem Ende des genannten Hebels 15 ist eine Nachlaufrolle 16 befestigt, während zwischen dem
anderen Ende des Hebels 15 und dem Reglergehäuse 13 eine Zugfeder 25 derart vorgesehen ist, daß die
Berührung zwischen der Nachlaufrolle 16 und der Fläche des Raumnockens 6 aufrechterhalten wird 17 ist
ein an diesem anderen Ende des Hebels 15 starr befestigter Stift, an dem ein Hebel 18 angreift Dieser
Hebel 18 trägt einen Stift 19 und ist an einem im Reglergehäuse 13 befestigten Lagerstift 20 drehbar
angelenkt.21 ist ein drehbar auf den Stift 19 aufgepaßter
Regelhebel, dessen eines Ende 21a au einem an der Regelsts ige 2 befestigten Stift 22 und dessen anderes
Ende 216 an einem mit einem Arbeitsglied 23 eines hydraulischen Servomotors 24 verbundenen Stift 236
angreift. Am Arbeifsglied 23 ist ein Kolben 23a befestigt, der von einer Membran 27 überdeckt wird. 26 ist eine
um das Arbeitsglied 23 herum angeordnete Feder, deren axial gerichtete Federkraft sich mit dem Druck im
Gleichgewicht befindet, der in einem durch die Membran 27 teilweise begrenzten Steuerraum 28 wirkt.
29 ist ein Kraftstofftank, aus dem der Kraftstoff mit Hilfe einer Kraftstoffförderpumpe 30 angesaugt und
unter Druck einer Druckförderleitung 31 zugeführt wird. Eine Abzweigleitung 32 der Druckförderleitung 31
ist in nicht näher dargestellter Weise mit der Ansaugöffnung der Einspritzpumpe 1 verbunden. Eine
Abzweigleitung 33 ist mit einem Überströmventil 34 verbunden, das den Druck in den Abzweigleitungen 32
und 33 und einer weiteren Abzweigleitung 35 im wesentlichen konstant hält. 36 ist eine Rückströmleitung,
durch die der überschüssige Kraftstoff zu dem Kraftstofftank 29 zurückströmen kann. An den Steuerraum
28 sind Magnetventile 37 und 38 angeschlossen. Das Magnetventil 37 ist an die Abzweigleitung 35
angeschlossen, und vom Magnetventil 38 führt eine Rückströmleitung 39 zum Tank 29. Wenn die genannten
Magnetventile 37 und 38 Strom bekommen, werden sie geöffnet. Wird das Magnetventil 37 geöffnet, strömt
Kraftstoff von der Abzweigleitung 35 in den Steuerraum 28, wird das Magnetventil 38 geöffnet, dann strömt
der Kraftstoff aus dem Steuerraum 28 durch die Rückströmleitung 39 zum Kraftstofftank 29 zurück.
Dies bedeutet also, daß beim öffnen des Magnetventils 37 der Druck im Steuerraum 28 ansteigt, während er
beim öffnen des Magnetventils 38 abfällt.
Ein Drehwinkelgeber 40 einer elektronischen Regeleinrichtung greift den Drehwinkel θ des Drehzahleinstellhebels
7 elektrisch ab und gibt der festgelegten Drehzahl No entsprechende elektrische Signale in einen
Komparator bzw. Vergleicher 41 ein. 42 ist ein Drehzahlgeber, der an der Einspritzpumpenantriebswelle
3 der Drehzahl N der Antriebswelle 3 entsprechende elektrische Signale abgreift und in den
Komparator 41 eingibt. Der Komparator 41 bildet die Differenz Δ N der elektrischen Signale No und N und
gibt ein dieser Differenz entsprechendes elektrisches Signal in einen Oszillator 43 ein, der das Magnetventil 37
oder 38 so lange ansteuert, bis die Differenz ΔΝ gleich
Null ist.
Im folgenden soll nun anhand der F i g. 1 und 2 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers erklärt
werden, wobei in dem in F i g. 2 dargestellten Diagramm in der Abszisse die Drehzahl /Vund in der Ordinate die
Lage X der Regelstange 2 aufgetragen ist. L\ und Li sind
Lastkurven, G\ und G\ Regelkurven.
Die Lage des Raumnockens 6 wird wie bereits weiter oben ausführlich erklärt, durch die Drehung des
Drehzahleinstellhebels 7 in seiner Drehlage und vom Verstellglied 6, abhängig von der Drehzahl, in seiner
axialen Richtung festgelegt Die von der Nachlaufrolle 16 abgetastete Oberfläche des Raumnockens 6 hat eine
Form, durch die die Lage X der Regelstange 2 in Abhängigkeit von der Drehzahl W so änderbar ist wie
dies die Linien C\ bzw. C2 der F i g. 2 zeigen. Die Linie
G ι ist die Reglercharakteristik der bisher bekannten Regler. Im Beispiel ist angenommen, daß der Kraftstoffbedarf
des Motors der Regelstangenstellung entspricht, die durch die Lastkurve L\ festgelegt ist wobei die
ίο zugehörige festgelegte Motordrehzahl No ist Zu dieser
Drehzahl gehört ein ganz bestimmter Drehwinke! θ des Drehzahleinstellhebels 7 und bei jeder Drehzahl N
besteht zwischen der Fliehkraft der Fliehgewichte 4 und der Kraft der Feder 5 ein Gleichgewicht Entsprechend
der jeweiligen Gleichgewichtslage wird die Nachlaufrcdle
16 durch die Einwirkung der Feder 25 mit der Oberfläche des Raumnockens 6 in Berührung gehalten
und an dieser entlang geführt Dies hat zur Folge, daß bei Bewegungen des Raumnockens 6 und der Rolle 16
der Hebel 15 sich um den Lagerstift 14 dreht und so die Lage des Stiftes 17 bestimmt. Entsprechend der Lage
des Stiftes 17 wird der Stift 19 verschoben und entsprechend der Lage dieses Stiftes 19 wird der Hebel
21 um den auf dem Arbeitsglied 23 des Servomotors 24 befestigten Stift 23f>
gedreht. Dadurch wird die axiale Lage X der Regelstange 2 bestimmt
Wenn wir nun von einer fixierten Lage des Arbeitsgliedes 23 ausgehen, dann würde sich die Lage X
der Regelstange 2 in Abhängigkeit von der Änderung der Belastung entlang der Linie G\ in F i g. 2 ändern.
Wenn wir hierbei annehmen, daß sich dabei die Last von L] nach Li geändert hat, dann würde die Regelstange 2
um AX\ verschoben werden, und die Drehzahl hätte sich von No ausgehend um Δ Λ/geändert.
Bei dem erfindungsgemäßen Regler gibt aber der Komparator 41 bei einer Drehzahlabweichung ΔΝ in
den Oszillator 43 ein elektrisches Signal ein, das diesem Wert ΔN entspricht. Wenn also die Motorlast L\ auf den
Wert Li absinkt und wenn damit die Drehzahl N der
Antriebswelle 3 größer wird als die festgelegte Drehzahl Na dann bekommt das Magnetventil 37
Strom und wird geöffnet. Der Druck im Steuerraum 28 steigt an und das Arbeitsglied 23 des Servomotors 24
wird entgegen der Feder 26 nach links verschoben. Dies
« hat zur Folge, daß sich der Hebel 21 um den Stift 19 im
Uhrzeigersinn dreht und daß die Regelstange 2 nach rechts verschoben wird. Damit wird also die Kraftstoffregelstange
2, wie wir dies in der F i g. 2 sehen, um eine Größe verschoben werden, welche um ΔΧ2 größer ist
als die vom Raumnocken 6 allein gesteuerte bisherige Verschiebungsgröße ΔΧ\. Wenn die Motordrehzahl N
den Wert No erreicht hat, wird die Stromzufuhr zum Magnetventil 37 beendet und die Verschiebung des
Arbeitsgliedes 23 kommt zum Stillstand und für die Last L2 konnte die Drehzahl des Motors auf dem Wert N0
gehalten werden.
Wenn sich nun im Gegensatz zu der obigen Beschreibung die Motorlast von Li auf L\ ündert und die
Drehzahl N der Antriebswelle 3 kleiner wird als die
bo festgelegte Drehzahl Na dann steuert bei einer
entsprechenden Differenzdrehzahl Δ N der Oszillator 43 das Magnetventil 38 an, der Druck im Steuerraum 28
fällt ab und die Regelstange 2 wird solange verschoben L;s die Drehzahl N gleich No geworden ist. Dann wird
die Stromzufuhr zu dem Magnetventil 38 abgestellt, und die Drehzahl No konnte aufrechterhalten werden.
Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel hat man einen mit Fliehgewichten 4
arbeitenden Drehzahlregler mit einem im Innern des Reglers untergebrachten Raumnocken 6 als Beispiel
angenommen, es ist jedoch klar, daß man die Erfindungen in der gleichen Weise auch auf ähnliche
bekannte Drehzahlregler anwenden kann, bei denen zur Einstellung der Drehzahl die Drehlage eines
einstellhebels 7 veränderbar ist. Außerdem kc die beiden Magnetventile 37, 38 durch ei
3/2-Wegeventil ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftrnaschinen mit einem sich drehzahlabhängig unter der
Fliehkraft von Fliehgewichten entgegen der Kraft mindestens einer Regelfeder bewegenden und auf
das Fördermengenverstellglied der Krafts toffzumeßeinrichtung
einwirkenden Verstellglied, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verstellglied (6) ein Stift (19) verschiebbar ist, an den
ein Regelhebel (21) drehbar angelenkt ist, dessen eines Ende (21a,) mit dem Fördermengenverstellglied
(2) und dessen anderes Ende (21 b) mit dem Arbeitsglied (23) eines hydraulischen Servomotors
(24) gekuppelt ist, daß der das Arbeitsglied (23) antreibende hydraulische Druck in einem Steuerraum
(28) durch mindestens ein Magnetventil (37,38) regelbar ist, und daß das mindestens eine Magnetventil
(37,38) durch eine elektronische Regeleinrichtung betätigbar ist, deren An-Aus-Signale in
Abhängigkeit von der Differenz (dazwischen einer festgelegten Drehzahl (No) und der tatsächlichen
Motordrehzahl (N) erzeugt werden.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung
einen mit einem Drehzahleinstellhebel (7) gekuppelten Drehwinkelgeber (40) dessen Ausgangssignal
der festgelegten Drehzahl (No) entspricht, einen Drehzahlgeber (42), dessen Ausgangssignal
der tatsächlichen Motordrehzahl (N) entspricht, sowie einen Komparator (Vergleicher 41)
und einen Impulsgeber (43) hat, der die An-Aus-Signale für das mindestens eine Magnetventil (37, 38)
erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5554270 | 1970-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131283A1 DE2131283A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2131283B2 DE2131283B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2131283C3 true DE2131283C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=13001589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712131283 Expired DE2131283C3 (de) | 1970-06-25 | 1971-06-24 | Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2131283C3 (de) |
FR (1) | FR2099913A5 (de) |
GB (1) | GB1317872A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841285A (en) * | 1972-03-21 | 1974-10-15 | Bosch Gmbh Robert | Composite centrifugal speed-dependent fuel controller for fuel injection pumps and electric signal transducer |
FR2567577B1 (fr) * | 1984-07-12 | 1989-03-03 | Cav Roto Diesel | Perfectionnements aux pompes d'injection de combustible pour moteurs a combustion interne |
DE3937846A1 (de) * | 1989-11-14 | 1991-05-16 | Wolf Geraete Gmbh Vertrieb | Drehzahlregelanordnung fuer brennkraftmaschinen |
-
1971
- 1971-06-24 DE DE19712131283 patent/DE2131283C3/de not_active Expired
- 1971-06-24 FR FR7123133A patent/FR2099913A5/fr not_active Expired
- 1971-06-25 GB GB2979471A patent/GB1317872A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2099913A5 (de) | 1972-03-17 |
DE2131283A1 (de) | 1971-12-30 |
GB1317872A (en) | 1973-05-23 |
DE2131283B2 (de) | 1979-03-22 |
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Legal Events
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