DE651341C - Durchflussregler fuer Kraftmaschinen - Google Patents
Durchflussregler fuer KraftmaschinenInfo
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- DE651341C DE651341C DET39984D DET0039984D DE651341C DE 651341 C DE651341 C DE 651341C DE T39984 D DET39984 D DE T39984D DE T0039984 D DET0039984 D DE T0039984D DE 651341 C DE651341 C DE 651341C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußregler für Kraftmaschinen, bei dem
ein Hilfsmotor die der Kraftmaschine zugeführte Treibmitteknenge steuert und der Abfluß
bzw. Zufluß der Verstellflüssigkeit für den Hilfsmotor durch eine "Vorsteuerung geregelt
wird, die aus einem oder gegebenenfalls auch mehreren in Reihe geschalteten Hilfssteuerorganen
besteht. Die der Vorsteuerung zufließende Druckflüssigkeitsmenge wird dabei
direkt, und zwar gemeinsam durch einen Geschwindigkeits- und einen Beschleunigungsregler
bestimmt, die durch die zu regelnde Kraftmaschine angetrieben werden.
Die erfinderische Neuerung besteht in einer besonderen Ausbildung eines solchen
Reglers. Nach dem einen Vorschlag gemäß der Erfindung wird mit der Welle der zu regelnden Maschine drehbar federnd eine
Beschleunigungsmasse verbunden, die ihrerseits eine Fliehkraftmasse trägt, welche gegen
die Kraft einer einstellbaren Belastungsfeder begrenzte radiale Ausschwingmöglichkeit besitzt.
Diese Fliehkraftmasse trägt ihrerseits an ihrem mit Bezug auf ihren Drehpunkt entgegengesetzten
Ende eine Schrägfläche, die mit einer an einem mit der Maschinenwelle sich drehenden Rohr befindlichen Schrägfläche
zusammen die Menge des jeweils aus dem Durchflußregler ausfließenden Regelöls
bestimmt.
Nach dem zweiten Vorschlage ist die federbelastete Fliehkraftmasse, die gleichfalls begrenzte
radiale Schwingmöglichkeit besitzt, mit der Welle der zu regelnden Kraftmaschine
fest verbunden und trägt wiederum eine mit einer entsprechenden Fläche an der Mündung
des Ausflußrohres des Durchflußreglers zusammenarbeitende Schrägfläche. Das Durchflußrohr
ist aber in diesem Falle um ein mit der Maschinenwelle sich drehendes Rohr drehbar gelagert und mit der um die Maschinenwelle
drehbar federnd angeordneten Beschleunigungsmasse mitnehmbar verbunden.
In beiden Fällen kommt zur Einstellung der Federbelastung für den Fliehkraftregler
während des Betriebes in Abhängigkeit von der Stellung des Hilfsmotorkolbens eine geeignete
Gestängeanordming zur Anwendung.
Die beiden Ausbildungsmöglichkeiten für den Regler gemäß der Erfindung sind schematisch
in den Fig. 1 und 2 bzw.. den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei beiden Ausführungen besteht der Beschleunigungsregler aus derBeschleunigungsmasse
M, die auf der von der Kraftmaschine getriebenen Wellet drehbar gelagert und
mit letzterer durch eine ader mehrere Federn B elastisch gekuppelt ist. Der Geschwindigkeitsregler
besteht aus der Masse I, die um den Drehpunkt /' verschwenkbar und durch eine Feder C belastet i§t.
Der Fliehkraftregler / trägt an seinem dem Drehpunkt entgegengesetzten Ende . eine
Schrägfläche N.
Diese Schrägfiäche verschließt bei der Reglung mehr oder weniger die Ausflußöffnung
F des Ausflußrohres L für den Durchflußregler, das mit dem Hilfsmotor P in Verbindung steht. -·■■ .
Bei der ersten in den Fig. ι und 2 dar- -gestellten Ausführungsmöglichkert für "den
Regler dreht sich die Leitung L mit der Welle A, mit der sie drehbar verbunden und
in der sie axial verschiebbar ist. 'Bei der zweiten Lösungsmöglichkeit (Fig. 3 und 4) ist
die genannte Leitung L um die ölzufüh-rungsleitung
I/ drehbar, die gleichachsig mit der Welle A angeordnet ist, wobei die Leitung L
von der Beschleunigungsmasse M durch Ansätze α und a' bei deren Drehung mitgenommen
wird. Letztere - sind dabei derart angeordnet, daß ein axiales Gleiten der beiden
miteinander verbundenen Leitungen L und Z/ mit Bezug auf die Masse M möglich ist.
Die Schräglage der Wand N mit Bezug auf die Ausfließöffnung F des Rohres L hat den
Zweck, die Axialverschiebung des Kolbens K des ersten Hilfsmotors gemeinsam von den
Bewegungen des Fliehkraftreglers und des Beschleunigungsreglers abhängig zu machen.
Der von dem Geschwindigkeitsregler und dem Beschleunigungsregler gemeinsam ge-•
steuerte Hilfsmotor P wirkt auf die Vorsteuerung
Q für den Hilfsmotor R ein, der seinerseits durch Vermittlung der· Schub-.
35 stange 5" und des Hebels Z die Regelwelle O
verdreht, welche letztere auf die den Eintritt des Treibmittels in die zu regelnde Kraftmaschine
ändernde Vorrichtung einwirkt, um die Geschwindigkeit der Maschine zu
regeln. ■'-
Eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Pumpe sorgt in - bekannter Weise entweder
unmittelbar ader unter Zwischenschaltung eines Speichers für die Zuführung von Drucköl zum: Hilfsmotor R, zur Vorsteuereinrichtung-Q
und zu den sonstigen hydraulischen Hilfsvorrichtungen. Der erste Hilfsmotor P kann vorteilhaft durch eine kleine,
ebenfalls nicht in der. Zeichnung dargestellte Pumpe besonders gespeist werden.
Eine besondere selbsttätige Vorrichtung dient zur Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades
der Regeleinrichtung. Sie ist derart ausgebildet, daß die Spannung der Belastun-gsfeder
c für das Fliehkraftpendel / in Abhängigkeit von der Winkelverstellung. der
Regelwelle O oder vom Hub des Kolbens.des Hilfsmotors R veränderlich ist.
Sie besteht aus einem im- Punkte Y (vgl.
Fig. 2) gelagerten zweiarmigen Hebel X, der mit seinem einen Ende, an der SchubstangeS
des Haupthilfs.motors R und mit seinem anderen' linde an der auf der Reglerwelle A
verschiebbaren und durch einen Zapfen mit der in der Wellenachse gelegenen Zugstange T
verbundenen Muffe U angreift. Die Zugstange T wirkt über einen Winkelhebel V und
eine Zugstange T' auf die Feder C ein, welch letztere der Fliehkraft der auf eine bestimmte
Betriebsgeschwindigkeit eingestellten Masse 1 entgegenwirkt. Die Feder wird somit selbsttätig
mehr oder minder zusammengedrückt. Es werden hierdurch je nach der Winkelverstellung
der Regel welk O oder des linearen Hubes'' des Hilfsmotors R verschiedene
Gleichgewichtsverhältnisse für den gesamten Regler hergestellt und wird daher die Umdrehungszahl der zu reglenden Kraftmaschine
in Abhängigkeit von der von ihr abgegebenen Leistung geändert.
Der Hub der Zugstange Γ kann im Verhältnis zum Hub des Hilfsmotors R bzw. der
\rerstellung der Regelwelle O durch eine beliebige,
nicht auf der Zeichnung dargestellte Anordnung nach oben oder unten verändert
werden. ,
Die beschriebene Anordnung zur Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades gestattet am
Fliehkraftregler Anschläge D, D' zur Begren-■-zung
des Hubes anzubringen. Dfese ermögliehen,
den Radialhub des Fliehkraftreglers unabhängig vom Hube des Beschleunigungsreglers nach Belieben zu regeln, übermäßige
Verstellungen des ersten Hilfsmotors auszuschalten und damit die Zeit des gestörten
Reglungszustandes auf ein Mindestmaß herabzusetzen. ,:
Auf der Zeichnung sind die den beanspruchten Erfindungsgegenstand bildenden
Teile durch verstärkte Linien dargestellt, während die übrigen die Erfindung nicht betreffenden
Teile durch schwache Linien dargestellt sind.
Eine in Fig. 2 dargestellte, durch die Schraube H und das Handrad G gebildete
Vorrichtung dient zur horizontalen Verstellung des festen Drehpunktes Y des doppelarmigen
Hebels X. Sie dient zur Drehzahlveränderung, da durch sie die Feder C mehr
oder minder zusammengedrückt und daher die Maschinendrehzahl von Hand verändert und
genau auf den gewünschten Wert gebracht werden kann.
Die Wirkungsweise des Durchflußreglers gemäß der Erfindung ist folgende:
Wird die vom Regler gemäß den Fig. 1 und 2 geregelte Kraftmaschine entlastet, so
nimmt ihre Drehzahl momentan zu. Die Masse des Beschleunigungsreglers M dreht
sich, weil sie ihre momentane Drehzahl bei behalten möchte, mit Bezug auf die Welle d
entgegen der Maschinendrehrichtung und ent-
fernt infolgedessen unter Mitnahme des Fliehkraftreglers die Fläche N in tangentialer
Richtung von der Ausflußöffming der Leitung L.
Das Entfernen der Fläche N von der ÄusflußmündungF
infolge des Zurückbleibens der Masse M gegenüber der Welle ist die Folge der Neigung dieser Fläche zur Tangente
des durch einen Punkt der schrägen Fläche iV
ίο gehenden Kreises. Der Fliehkraftregler/
entfernt, indem er sich längs des Halbmessers verstellt, die Fläche N zusätzlich in radialer
Richtung von der genannten Ausflußmündung F, so daß die beiden Wirkungen sich summieren.
Dieses Öffnen der Auslaßöffnung F ruft einen größeren Ausfluß an Regelflüssigkeit
und daher eine Druckverminderung im Räume P' des ersten Hilfsmotors P hervor
und folglich unter der Wirkung der Feder C eine Verstellung des Hilfsmotorkolbens K im
Sinne der Zeichnung nach links. Durch die Vorsteuerung Q wird der Haupthilf smotor i?
von Druckflüssigkeit entlastet, derart, daß dieser in schließendem Sinne bewegt wird.
Der Wert der Verzögerung, der am Beginn der Störung einen Höchstwert besitzt,
vermindert sich sodann und wind schließlich Null, sobald die Antriebsmaschine die größte
Abweichung von der Betriebsgeschwindigkeiterreicht hat. In jenem Augenblick ist die
Masse des Beschleunigungsregler« M in ihre Anfangsstellung mit Bezug auf die Welle A
zurückgekehrt. Dagegen hält der Fliehkraftregler / unter dem Einfluß der erreichten
höheren Geschwindigkeit die AuslaßöffnungF der Leitung L noch offen und verlängert dadurch
die vom Hilfsmotor R ausgeübte Schließtätigkeit.
Sobald nun infolgedessen die Geschwindigkeit der Maschine zur Verminderung neigt,
wird umgekehrt die Masse M durch Verengung der lichten Auetrittsweite der Leitung
L die Schließbewegung hemmen.
Die nämlichen Vorgänge, jedoch in entgegengesetztem Sinne werden sich im Falle
einer Belastung der zu regelnden Kraftmaschine abspielen. Die Drehzahl der Maschine
fällt ab, der Beschleunigungs- und der Fliehkraftregler ^ sind bestrebt, die Auslaßmündung
der Leitung L zu schließen, der Öldruck vor dem Kolben K steigt. Der
Haupthilfsmotor R wird geöffnet.
Bei der Reglerausführung gemäß den Abb. 3 'lind 4, die sich auf dem gleichen
Prinzip aufbaut wie die erst behandelte und. von derselben nur in baulicher Hinsicht abweicht,
veranlaßt der Beschleunigungsregler M die Beeinflussung der Ausflußmündung
F am Ende des Rohres L' mittels der Schrägfläche N, indem er die letztere durch
den auf den Ansatz a! einwirkenden Ansatz a
verdreht. Hinsichtlich der Wirkungsweise ist die eine Lösung reziprok zur anderen, und die
Relativstellung'der Auslaßöffnung F gegenüber der Schrägfläche N ist in beiden Fällen
bei gleichen Betriebsverhältnissen die nämliche und gibt zur gleichen Art der Regulierung
Anlaß. ·
Die Regler gemäß der Erfindung bieten im Vergleich zu denjenigen, bei denen der Fliehkraftregler
und der Beschleunigungsregler unabhängig von einander auf zwei verschiedene Ausflußöffnungen wirken, die
nachstehend aufgeführten Vorteile. -
Große Leichtigkeit der Einstellung, da die Winkelstellung der einzigen Auslaßöffnung
des Rohres, welches mit dem ersten Hilfsmotor *in Wi rkungsverbindung steht, nicht
mit strenger Genauigkeit im Verhältnis zur schrägen Schlußfläche des Fliehkraftreglers
und zur Lage des Hilfsmotors eingestellt zu werden braucht. Es ist vielmehr hinreichend,
wenn die Auslaßöffnung im Ruhezustand annähernd zur Verschlußfläche zentriert ist.
Das Vorhandensein nur einer einzigen Auslaßöffnung verhindert, daß entweder infolge
fehlerhafter Einstellung oder durch übermäßige Einwirkung des einen- der beiden Regler (Fliehkraft- bzw. Beschleunigungsregler)
dem anderen die Möglichkeit genommen wird, seine Wirkung auszuüben. Jede Ungleichmäßigkeit in der Reglung und übermäßiges
Andauern des Regelvorganges wird vermieden.
Eine gegebenenfalls vorhandene unrichtige Stellung des Beschleunigungsreglers wird
auch für beträchtliche Unterschiede selbsttätig von dem Fliehkraftregler berichtigt.
Eine selbsttätige Berichtigung findet auch bei den unvermeidlichen Änderungen der Viscosität
des Öles infolge von Temperatur änderungen statt, während diese bei Reglern mit zwei Ausflußöffnungen Ungleichmäßigkeiten
hervorruft, die unter Umständen die Wirkungsweise des Beschleunigungsreglers aufheben
oder sehr träge gestalten können, ohne, daß der Fliehkraftregler zwecks Berichtigung
eingreifen könnte.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Durchflußregler für Kraftmaschinen, bei dem ein Hilfsmotor die der Kraftmaschine zugeführte Treibmittelmenge steuert, ferner der Zu- bzw. Abfluß der Verstellflüssigkeit für den Hilfsmotor durch eine aus einem oder gegebenenfalls auch mehreren in Reihe geschalteten Hilf ssteuerorganen bestehenden Vorsteuerung geregelt sowie die der Vorsteuerung zufließende Druckflüssigkeitsmenge direkt, und zwar gemeinsam durch je einen vonder zu regelnden Maschine angetriebenen Geschwindigkeits- und Beschleunigungsregler bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unter-der Wirkung einer einstellbaren Belastungsfeder (C) stehende, im radialen Sinne begrenzt ausschwingbare Fliehkraftmasse (I), die auf der um die Reglerwelle (A) schwenkbaren und mit dieser federnd verbundenen Beschleunigungsmasse (M) schwenkbar gelagert ist, an ihrem mit Bezug auf ihren Schwenkpunkt (/') entgegengesetzten Ende ■ eine Schrägfläche (N) trägt, die mit einer an einem mit der Reglerwelle (A) sich drehenden Rohr (L) befindlichen Schrägfläche (F) an der Mündung des Ausflußrohres (L) zusammen die Menge des jeweils aus dem Durchflußregler ausfließenden Regelöles bestimmt (Fig. ι und 2).
- 2. Durchflußregler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Welle (A) der zu regelnden Kraftmaschine fest verbundene einstellbar federbelastete Fliehkraftaiasse (I), die begrenzte radiale Schwingmöglichkeit- besitzt, eine Schrägfläche (N) trägt, die mit einer Schrägfläche (F) an der Mündung des Ausflußrohres (L) des Durchflußreglers zusammenarbeitet, welch letzteres seinerseits mit einem der Zuführung des Regelöls dienenden und mit der Maschinenwelle sich drehenden Rohr (L') verbunden und um letzteres 'drehbar ist, wobei das Ausflußrohr (L) seinerseits mit der um die Reglerwelle (A) drehbar federnd angeordneten Beschleumgungsmasse (M) verbunden ist und von derselben mitgenommen wird (Fig. 3 und 4).
- 3. Durchflußregler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Stellung des Hilfsmotorkolbens die Spannung der Belastungsfeder (C) 'für den Fliehkraftregler (I) verändernde Gestängeanordnung (S, X, Y, T, V1 T).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET39984D DE651341C (de) | 1931-12-25 | 1931-12-25 | Durchflussregler fuer Kraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET39984D DE651341C (de) | 1931-12-25 | 1931-12-25 | Durchflussregler fuer Kraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651341C true DE651341C (de) | 1937-10-12 |
Family
ID=7560637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET39984D Expired DE651341C (de) | 1931-12-25 | 1931-12-25 | Durchflussregler fuer Kraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651341C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939245C (de) * | 1954-01-29 | 1956-02-16 | Hans Kalb | Drehzahlregler |
DE950261C (de) * | 1942-01-24 | 1956-10-04 | Edouard Volet Und Ateliers De | Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen |
DE960152C (de) * | 1953-12-12 | 1957-03-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Regeleinrichtung an oelgesteuerten Turbinen, insbesondere Dampfturbinen |
DE1012829B (de) * | 1953-12-30 | 1957-07-25 | Escher Wyss Gmbh | Beschleunigungsregler fuer Kraftmaschinen |
DE966709C (de) * | 1951-04-24 | 1957-09-05 | Daimler Benz Ag | Fliehkraftregler, insbesondere fuer die Verstellung des Einspritz- oder Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen |
DE1092308B (de) * | 1954-11-17 | 1960-11-03 | Soc D Forges Et Ateliers Du Cr | Drehzahlregler mit Hilfsenergie fuer Kraftmaschinen |
DE1169298B (de) * | 1955-04-21 | 1964-04-30 | Constructeuers Associes | Indirekter Drehzahlregler mit Beharrungsgewicht |
-
1931
- 1931-12-25 DE DET39984D patent/DE651341C/de not_active Expired
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