DE726953C - Entnahmesteuerung fuer Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents

Entnahmesteuerung fuer Dampf- oder Gasturbinen

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DE726953C
DE726953C DEE54472D DEE0054472D DE726953C DE 726953 C DE726953 C DE 726953C DE E54472 D DEE54472 D DE E54472D DE E0054472 D DEE0054472 D DE E0054472D DE 726953 C DE726953 C DE 726953C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Entnahmesteuerung für Dampf- oder Gasturbinen Die Erfindung betrifft eine Entnahmesteuerung für Dampf- oder Gasturbinen, bei welcher ein auf den Entnahmedruck ansprechender Druckregler und ein von der Drehzahl der Turbine abhängiger Drehzahlregler die Lage eines Ausgleichsbalkens festlegen, der auch mit mindestens einem Frischdampfventil und mindestens einem hinter der Entnahmestelle angeordneten übertrittventil in Wirkungsverbindung steht, wobei ein vom Geschwindigkeitsregler verstelltes Glied den Ausfluß einer Hilfsdruckflüssigkeit aus einer Steuerdüse beherrscht.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Steuerung der erwähnten Art zu schaffen, welche sich den verschiedenen Anordnungen der Ventile einer zu bauenden Turbine ohne bauliche Veränderungen leicht anpassen läßt und dabei gleichwohl noch von einfachem und gedrängtem Aufbau ist. Zu diesem Behufe sind gemäß vorliegender Erfindung am Ausgleichsbalken ein vom Drehzahlregler gesteuertes, als Verstärkerkolben ausgebildetes Steuerglied für das Frischdampfventil undein Steuerglied für das Übertrittventil aasgelenkt. Ferner berührt eine auf einem um eine Achse schwenkbaren und zum Rückführen der Steuerdüse dienenden Hebel verstellbar angeordnete Taste den Ausgleichsbalkell zwischen dem. Anlenkungspunkten der erwähntem. Steuerglieder.
  • Im Bestreben, die Entnahmesteuerung möglichst leicht der zu bauenden Turbine anpassen zu können, ist es zweckmäßig, das als Verstärkerkolben wirkende Steuerglied und das Steuerglied für das Übertrittventil als Steuerhülsen auszubilden. In diesen Steuerhülsen können dann Rückführschieber gleiten, die je an einen Rückführhebel für das Frischdampfventil bzw. das Übertrittventil aasgelenkt sind, wobei feste Stützelemente für diese Rückführhebel sich derart um die Achse der Rückführschieber verdrehen lassen können, daß die Rückführhebel beim Zusammenbau gegen die Spindel des Frischdampfventils bzw. die Spindel des Übertrittventils weisen. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Dabei bezeichnet 40 den Hochdruck- und 41 den Niederdruckteil einer Entnahmeturbine, deren Frischdampfventil mit dem Bezugszeichen 36 belegt ist, während 42 eine Entnahmeleitung, 39 ein Übertrittv entil und 43 eine Abdampfleitung bezeichnet. Das Frischdampfventil 36 ist mittels einer Stange 7, mit welcher der Kolben 35 eines Servomotors 34 starr verbunden ist, an einen Rückführhebel 23 angelenkt, und das Übertrittventil 39 ist mittels einer Stange 8, mit welcher der Kolben 38 eines Servomotors 37 starr verbunden ist, an einen Rückführhebel i9 angelenkt. i bezeichnet einen Geschwindigkeitsregler, der über ein Zahnrad 31 in nicht gezeigter Weise von der Turbinenwelle angetrieben wird. 2 ist ein um eine Achse 3 schwenkbares Fliehgewicht des Geschwindigkeitsreglers, das entgegen der Wirkung einer Feder 5 einen Steuerstift 4 zu verstellen trachtet. Dieser beherrscht den Ausfluß einer Hilfsdruckflüssigkeit aus einer Steuerdüse 6.
  • 1,5 bezeichnet einen Ausgleichsbalken, an den bei 24 ein als Verstärkerkolben ausgebildetes Steuerglied 27 für das Frischdampfventil 36 und bei 18 ein Steuerglied 30 für das Übertrittvantil39 angelenkt sind. Die: Steuerglieder 27 und 30 sind als Steuerhülsen ausgebildet. In der Steuerhülse 27 gleitet ein Rückführschieber 26, der an den Rückführhebel 23 angelenkt ist, und in der Steuerhülse 30 gleitet ein Rückführschieber 66, der an den Rückführhebel i9 angelenkt ist. Für den Rückführhebel23 ist ein festes Stützelement io und für den Rückführhebel i9 ein festes Stützelement 12 vorgesehen. Die Stützelemente io, 12 lassen sich um die Achse des Rückführschiebers 26 bzw. 66 verdrehen, was beim Zusammenbau der Maschine die Rückführhebel23, i9 so zu verstellen ermöglicht, daß sie gegen die jeweilige Lage der Spindel 7 des Frischdampfventils 36 bzw. der Spindel 8 des Übertrittventils 39 weisen. Dadurch wird der Verwendungsbereich einer und derselben Ausführungstype der neuartigen Entnahmesteuerung wesentlich vergrößert.
  • Am Ausgleichsbalken 15 greift bei 9 auch noch der auf den Entnahmedruck ansprechende Regler an. Dieser Regler von bekannter Bauart weist einen Balg 46 auf, dessen Innenraum durch eine Leitung 33 mit der Entnahmeleitung 42 verbunden ist. 47 bezeichnet eine am einen Ende fest eingespannte Blattfeder, an welcher ein Ablenkhebel 49 mit Ablenker 50 befestigt ist. 48 ist eine Feder, die dem im Balg 46 herrschenden Druck entgegenwirkt. 51 ist eine Sende- und 5a eine Empfangsdüse. Je nachdem der Ablenker 50 mehr oder weniger in den aus der Düse 51 austretenden Strahl eintaucht, wird dieser von der Empfangsdüse 52 mehr oder weniger stark abgelenkt, so daß sich in bekannter Weise in einer Kammer 57 ein von der jeweiligen Eintauchtiefe des Ablenkers 5o abhängiger Druck einstellt, der auch auf einen von einer Feder 56 beeinflußten Verstärkerkolben 55 einwirkt. Die Stange 58 dieses Kolbens 55 ist beim bereits erwähnten Punkt 9 am Ausgleichsbalken 15 angelenkt. 14 bezeichnet einen um eine Achse 13 schwenkbaren Hebel, der am einen Ende über einen Zwischenstempel i i in rückführendem Sinne auf die Steuerdüse 6 einwirkt. Auf dem anderen Arm des Rückführhebels 14 sitzt verstellbar eine Taste 22, welche den Ausgleichsbalken 15 zwischen den Anlenkungspunkten 24 und iS der Steuerglieder 27 bzw. 3o bei 59 berührt. Der Abstand zwischen der Schwenkachse 13 des Hebels 14 und dem Berührungspunkt 59 der Taste 22 mit dem Ausgleichshebel 15 beträgt ein Mehrfaches des Abstandes zwischen jener Achse 13 und der Einwirkstelle i i des Rückführhebels 14 auf die Steuerdüse 6. Die Entfernungen zwischen den verschiedenen Anlenkungspunkten a4, 18 und 9 und die Lage des scheinbaren Angriffspunktes 59 des Drehzahlreglers i, 2, 3 am Ausgleichsbalken 15 sind so gewählt, daß in bekannter Weise Schwankungen der Entnahmemenge bei Niederdruck-und Hochdruckteillasten ohne Einfluß auf die Turbinentotalleistung und Schwankungen der Totalleistung der Turbine ohne Einfluß auf die Entnahmemenge bleiben. Die verschiebbare Taste 22 ermöglicht es, sogar während des Betriebes das Hubverhältnis zwischen Eimaß- und überströmsteuerung auf seinen günstigsten, durch das jeweilige Verhältnis der spezifischen Leistungen des Hochdruck-und Niederdruckteiles 4o bzw. 41 der Turbine gegebenen Wert einzustellen.
  • Es sei noch kurz die Wirkungsweise der beschriebenen Entnahmesteuerung für zwei willkürlich herausgegriffene Belastungsfälle erläutert. Angenommen z. B., die Maschine werde bei gleichbleibender Entnahme um einen gewissen Betrag entlastet. Die Drehzahl des Reglers i, 2, 3 nimmt dann zu, so daß der Stift 4 gegen den Ausfluß der Steuerdüse 6 bewegt wird. Dadurch wird eine Hilfsdruckflüssigkeit, die aus einem Raume 25 durch eine Blende 6o in der Steuerhülse 27 und Kanäle 61, 62 in den Raum 63 gelangt, in diesem gestaut. Dies bewirkt, daß die Steuerhülse 27 nach abwärts bewegt wird, so daß der Ausgleichsbalken i5 um den augenblicklich einen festen Drehpunkt bildenden Anlenkungspunkt 9 im Uhrzeigerdrehsinne geschwenkt wird. Die Taste 22 folgt dieser Bewegung des Balkens 15, wobei der Rückführhebel 14 gleichfalls im Uhrzegerdrehsinne um die feste Achse 13 geschwenkt wird, so daß die Steuerdüse 6 nach oben ausweichen kann und sich daher vom Stift 4 entfernt, also in ihre Normallage zurückgeführt wird. Bei der erwähnten Schwenkbewegung des Ausgleichsbalkens 15 im. Uhrzzigerdrehsinne werden @dve Steuerhülsen 27 und 3o nach abwärts verschoben, so daß die Deckflächen 28 und 29 der Rückführschieber 26 bzw. 66 den Abfluß von Hilfsdruckflüssigkeit aus dem Servomotor 34, 35 durch die Leitung 65 und den Hohlraum der Steuerhülse 27 bzw. aus dem Servomotor 37, 38 durch die Leitung 64 und den Hohlraum ,der Steauerhülse 3o freigeben, was, zur Folge hat, daß das Frischdampfventil 36 und das Übertrittventil 39 in schließendem Sinne bewegt werden, bis die Rückführhebe123 und i9 die Schieber 26 bzw. 66 wieder so weit zurückgeführt haben, daß ihre Deckflächen 28 bzw. 29 den weiteren Abfluß von Hilfsdruckflüssigkeit aus den Servomotoren 34, 35 bzw. 37, 38 verhindern. Auf diese Weise wird der Dampfdurchsatz durch den Hochdruckteil 40 und den Niederdruckteil4i der Turbine um den gleichen Betrag herabgesetzt.
  • Ändert sich dagegen bei gleichbleibender Leistung die Entnahme, indem sie beispielsweise vergrößert wird, so sinkt zunächst der Druck in der Entnahmeleitung 42, so daß die Feder 48 den Ablenker 5o veranlaßt, tiefer in den aus der Düse 51 tretenden Strahl einzutauchen. Folglich nimmt der Druck unter dem Kolben 55 ab, und dieser wird daher von der Feder 56 nach abwärts verschoben, so daß der Ausgleichsbalken 15 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne um den Anlenkumgspunkt 24 geschwenkt wird. Dabei wird die Steuerhülse 3o nach abwärts verschoben, was zur Folge hat, daß die Deckfläche 29 des Steuerschiebers 66 den Abfluß von Druckflüssigkeit aus dem Servomotor 37, 38 durch die Leitung 64 und den Hohlraum der Steuerhülse 30 freigibt, mit dem Ergebnis, daß das Übertrittsventil 39 in schließendem Sinne bewegt wird. Die Taste 22 folgt der erwähnten Schwenkbewegung des Ausgleichsbalkens i 5, so daß die Steuerhülse 6 nach oben ausweichen kann. Dies hat ein Sinken des Druckes im Raume 63 zur Folge, was eine Verschiebung der Steuerhülse 27 nach aufwärts hervorruft, so daß jetzt die Deckfläche 28 des Rückführschiebers 26 den Zufluß von Hilfsdruckflüssigkeit aus dem Raum 25 durch die Leitung 65 zum Servomotor 34, 35 des Frischdampfventils 36 freigibt. Dieses wird daher in öffnendem Sinne bewegt. Nach Beendigung des Reguliervorganges nimmt dann die Taste 22 wieder ihre Ausgangsstellung ein; inzwischen ist aber das Frischdampfventil 36 um einen gewissen Betrag mehr geöffnet und das übertrittventil 39 um einen gewissen Betrag mehr geschlossen worden. Die Turbinenleistung bleibt dabei gleich, ohne daß eine nennenswerte Drehzahländerung eintritt.
  • Die Hebelverhältnisse können durch Verschieben der Taste 22 bei der ersten Inbetriebsetzung abgestimmt werden. Durch das Einschalten des Rückführungshebels 14 lassen sich selbst für kleine Ausschläge des Drehzahlreglers i, 2, 3 große Hubauslenkungen der Steuerhülsen 27, 30 und damit große Empfindlichkeit der Steuerung erreichen. Indem ferner die Steuerhülsen 27, 30 im wesentlichen auf der Höhe des Pendelreglers i, 2, 3, 4 nahe nebeneinander und die Rückführungsschieber 26, 66 in diesen Hülsen verschiebbar angeordnet sind, fällt der Aufbau der Steuerung sowohl der Höhe als auch der Breite nach sehr gedrängt aus. Dabei ist die Zahl der Gelenkverbindungen und der Platz beanspruchenden Hebel auf ein Mindestmaß herabgedrückt, und alle Teile lassen sich leicht nach oben ausbauen.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch anwenden, wenn mehrere Frischdampfventile oder mehrere Übertrittventile oder sowohl mehrere Frischdampfventile und mehrere Übertrittventile vorhanden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entnahmesteuerung für Dampf- oder Gasturbinen, bei welcher ein auf den Entnahmedruck ansprechender Druckregler und ein von der Drehzahl der Turbine abhängiger Drehzahlregler die Lage eines Ausgleichsbalkens festlegen, der auch mit mindestens einem Frischdampfventil und mindestens einem hinter einer Entnahmestelle angeordneten Übertrittventil in Wirkungsverbindung steht, wobei ein vom Geschwindigkeitsregler verstelltes Glied den Ausfluß einer Hilfsdruckflüssigkeit aus einer Steuerdüse beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgleichsbalken (i5) ein vom Drehzahlregler gesteuertes, als Verstärkerkolben ausgebildetes Steuerglied (27) für das Frischdampfventil (36) und ein Steuerglied (30) für da.'s übertrittventil (39) angelenkt sind und daß eine auf einem um eine Achse (13) schwenkbaren und zum Rückführen der Steuerdüse (6) dienenden Hebel (i4) verstellbar angeordnete Taste (22) den Ausgleichsbalken zwischen den Anlenkungspunkten (24 und 18) der erwähnten Steuerglieder (27 bzw. 3o) berührt.
  2. 2. Entnahmesteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (i3) des Rückführhebels (i4) und dem Berührungspunkt (59) der Taste (22) mit dem Ausgleichshebet (i5) um ein Mehrfaches größer ist als der Abstand zwischen jener Achse (i3) und der Einwirkstelle des Rückführhebels (1q.) auf die Steuerdüse (6).
  3. 3. Entnahmesteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verstärkerkolben wirkende Steuerglied (27) und das Steuerglied (3o) für das Übertrittventil (3g) als Steuerhülsen ausgebildet sind, in welchen Rückführschieber (26 bzw. 66) gleiten, die je an einen Rückführhebel (23 bzw. ig) angelenkt sind, wobei feste Stützelemente (io, 12) .für diese Rückführhebel (23 bzw. ig) sich derart um die Achse der Rückführschieber (26 bzw. 66) verdrehen lassen, daß die Rückführhebel beim Zusammenbau gegen die Spindel (7) des Frischdampfventils (36) bzw. die Spindel (8) des Übertrittventils (3g) weisen.
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