DE741869C - Mittelbar wirkender Regler - Google Patents

Mittelbar wirkender Regler

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DE741869C
DE741869C DEA81191D DEA0081191D DE741869C DE 741869 C DE741869 C DE 741869C DE A81191 D DEA81191 D DE A81191D DE A0081191 D DEA0081191 D DE A0081191D DE 741869 C DE741869 C DE 741869C
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DE
Germany
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servo motor
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movement
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Expired
Application number
DEA81191D
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English (en)
Inventor
Guido Wuensch
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Mittelbar wirkender Regler daß der Sollwert mit zunehmender Last abnimmt. Die Neigung dieser Geraden gegen die Horizontale gilt als Maß für die Ungleichförmigkeit des Reglers.
  • Die Linearität der Sollwertänderung als Funktion der Last erklärt sich bei den bekannten Reglern aus der Linearität der Charakteristik der Feder. Daß die Vorspannung dieser Feder in Abhängigkeit von der Last verschieden groß ist, ändert nichts daran, daP bei allen Lasten, d. h. bei allen Stellungen des Servomotors die für einen bestimmten Ausschlag des Kraftschaltergliedes notwendige Impulsänderung immer dieselbe ist, so daß auch'die Empfindlichkeit bei allen Lasten die gleiche bleibt. Die Linearität der Federcharakteristik bedingt bei großen wie bei kleinen Federvorspannungen, daß zu ein und demselben Federweg ein und dieselbe Impulsänderung gehört.
  • Das Gleichbleiben der Emfindlichkeit und damit der Ungleichförmigkeit bei allen Lasten wirkt sich nun bei den bekannten Die Erfindung betrifft einen Regler mit Servomotor und einem diesen steuernden Kraftschalter, auf dessen bewegliches Glied in einer Richtung der Regelimpuls und in entbegengesjetzter Richtung eine Federkraft einwirkt, die in der Mittel- oder Neutralstellung des Gliedes mit dem Regelimpuls im Gleichgewicht ist. Dabei handelt es sich um einen Regler, der in, bekannter Weise mit einer die Bewegung des Servomotors und des Kraftschaltergliedes gegenkoppelnden Rückführung arbeitet.
  • Bei den bekannten Reglern dieser Art wirkt sich die vom Servomotor abgeleitete Rückführung über eine Feder auf das Kraftschalterglied aus, derart, daß deren Vorspannung in Abhängigkeit von der Bewegung oder der Stellung des Servomotors verändert wird. Eine Änderung der Vorspannung dieser Feder ist gleichbedeutend mit einer Sollwertänderung, und zwar verläuft der Sollwert in Abhängigkeit von der Last nach einer Geraden, die im allgemeinen so geneigt ist, Reglern im allgemeinen dahin aus, daß der Regler bei verschiedenen Lasten verschiedene Stabilität hat. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß jeder Regler eine mehr oder minder große Eigendämpfung besitzt, die sich erfahrungsgemäß lastabhängig ändert, und zwar gleichsinnig mit der Last wächst. Die Eigendämpfung ist also bei kleiner Last ring und bei großer Last unter Uinstä so groß, daß sie an sich nahezu ausreicht, ttr. die nötige Stabilität zu gewährleisten. jede;#-falls bedarf es bei großen Lasten nur eines kleinen Zusatzes zur Eigendämpfung, d. h. also einer kleinen Ungleichförmigkeit, wogegen bei kleinen Lasten die sehr schwache Eigendämpfung beträchtlich durch Vergrößerung der Ungleichförmigkeit zu verstärken ist, um auch bei kleinen Lasten ausreichend gegen ein Pendeln geschützt zu sein.
  • Aus dieser Aufgabenstellung heraus sollen der Erfindung gemäß durch die Rückführung zwangsläufig gleichzeitig und gegenläufig die Hebelarme, mit denen Impuls und Federkraft auf das Kraftschalterglied wirken, in Abhängigkeit von der Bewegung des Servomotors verändert «-erden. Auf diese Weise -wird erreicht, daß bei ein und demselben Ausschlag des Kraftschaltergliedes der Federweg nach Maßgabe der Hebelarmänderung verschieden ist, so daß die Empfindlichkeit eine Funktion der Last wird. Ändert sich aber die Empfindlichkeit, so verläuft die Ungleichförmigkeit als Funktion der Last nicht mehr nach einer Geraden, sondern nach einer von dieser abweichenden Kurve. Demzufolge ist die Neigung dieser Kurve bei verschiedenen Lasten verschieden, d. h. die Ungleichförmigkeit ändert sich in Abhängigkeit von der Last. Es ist nun ohne weiteres möglich, diese Ungleichförmigkeitsänderung so zu gestalten, daß die Ungleichförmigkeit mit «-achsender Last abnimmt und sich damit der lastabhängigen Änderung der Eigendämpfung derart anpaßt, daß die Gesamtdämpfung des Regler bei allen Lasten annähernd gleichbleibt.
  • Die Hebelarmänderung gemäß der Erfindung läßt sich am einfachsten mit Hilfe des an sich bekannten und bei Verhältnisreglern üblichen Verhältnisschiebers verwirklichen, der mit dem Servomotor so zu kuppeln ist, daß er zwangsläufig in Abhängigkeit von dessen Stellung den Impulshebelarm und den Federhebelarm gleichzeitig und gegenläufig ändert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des neuen Reglers gemäß der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i handelt es sich um einen Regler, der die Aufgabe hat, die Brennstoffzufuhr zu einer Dampfkesselfeuerung so zu steuern, daß der Dampfdruck bei allen Kesselbelastungen gleichgehalten wird. Aii die Dampfleitung i ist eine Wellrohrdose = angeschlossen. die auf einen bei 3 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 4. einwirkt. Dieser trägt einerseits ein Gegengewicht 5 und liegt andererseits am Strahlrohr 6 an. Der Hebel ist &so ausgebildet und angeordnet, daß eine fgrch eine Druckänderung in der Leitung 1 @y'eursachte Schwenkbewegung des Hebels das Strahlrohr aus seiner Mittellage in der einen oder anderen Richtung bewegt.
  • Der vom Strahlrohr 6 gesteuerte Servoinotor 7 greift an einem in eine Brennstoffleitung (C511eitung) 8 eingebauten Ventil 9 an. Außerdem ist an die Kolbenstange des Servoinotors ein bei io schwenkbar gelagerter Hebel i i angelenkt, an den ein Steuernockengestänge i angeschlossen ist. Dieses dient zur Verstellung des Verhältnisschiebers 13, der in bekannter Weise zwischen dein Strahlrohr 6 und einem Gegenhebel 1.1 angeordnet ist, an dem sich eine Gegenfeder 1.5 abstützt. Im übrigen ist die Anordnung und die Wirkungsweise die gleiche wie bei dem üblichen Strahlrohrkraftschalter.
  • Sinkt der Druck in der Leitung i infolge einer Zunahme der Kesselbelastung, so überwiegt das vom Gegengewicht ; auf den Hebel d. ausgeübte Drehmoment, so daß der Hebel d. im Sinne des Uhrzeigerumlaufes verschwenkt und das Strahlrohr 6 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung verstellt wird. Der Servomotor; führt infolgedessen einen nach links gerichteten Hub aus und vergrößert den vom Ventil 9 freigegebenen Querschnitt, wie es notwendig ist, um trotz des größeren Dampfbedarfes den Druck in der Leitung i gleichzuhalten. Gleichzeitig mit der Verstellung des Ventils 9 erfährt der Hebel i i eine Schwenkbewegung im Sinne des Uhrzeigerumlaufes, das Steuernockengestänge 1a wird nach rechts verschoben und der Verhältnisschieber 13 aus seiner (gezeichneten) Mittelstellung nach dem freien Ende des Gegenhebels 14 hin bewegt. Dadurch wird der wirksame Hebelarm des Impulses vergrößert und der der Gegenfeder 15 verkleinert. Dies wirkt sich auf das Kräftespiel am Strahlrohr 6 grundsätzlich in derselben Weise aus wie eine Verminderung der Vorspannung der Feder T5. Die von dieser ausgeübte Gegenwirkung nimmt also ab und das Strahlrohr 6 kehrt in seine Mittelstellung zurück.
  • In der neuen Stellung des Verhältnisschiebers 13 hat «wegen dieser Änderung des Federeinflusses der Sollwert abgenommen, ,voraus sich im Hinblick auf die Lastzunahme (größerer Querschnitt des Ventils 9) die Ungleichförmigkeit ergibt. Diese zur Laständerung gegenläufige Abnahme des Sollwertes ist zwar auch bei den bekannten Reglern vorhanden, bei diesen aber ändert sich, wie eingangs bemerkt, der Sollwert linear mit der Last. Hier dagegen verläuft die lastabhängige Sollwertänderung nach einer Kurve, welche bei kleinen Lasten eine stärkere Neigung als bei großen Lasten hat, so daß in dem erörterten Beispiel die durch die Sollwertänderung bedingte Dämpfung stärker als bei den .bekannten Reglern abnimmt, ohne wegen der Zunahme der Eigendämpfung mit der Last, die Stabilität zu gefährden.
  • Je weiter der Verhältnisschieber 13 aus der gezeichneten Mittelstellung heraus aufwärts wandert, desto geringer wird der Einfluß der Feder 15 auf das Strahlrohr 6. Aus praktisch naheliegenden Gründen kann die Wirkung der Feder auf das Strahlrohr 6 nicht völlig aufgehoben werden; denn der Schieber kann nicht bis zur Schwenkachse 611 des Strahlrohres verlagert werden. Es wird also in der obersten Schieberstellung noch ein Resteinfluß der Feder verbleiben. Soll nun der Regler auch bei der Belastung Null einwandfrei arbeiten, so kann man so vorgehen, daß dieser Resteinfluß in das Gegengewicht 5 hineingeeicht und die Anordnung im übrigen so getroffen wird, daß ein -so geeichtes Gewicht mit dem Solldampfdruck in der Leitung i in einem Gleichgewicht ist.
  • Der Einfluß, den der Verhältnisschieber 13 auf das Kräftegleichgewicht am Strahlrohr 6 ausübt, ist im Endeffekt der gleiche wie der einer Verlagerung der Angriffspunkte des Regelimpulses P (vgl. Abb.2) und der Gegenfeder 15 am Strahlrohr in einander entgegengesetzer Richtung. Dann ergibt sich nämlich gleichfalls eine gegenläufige Änderung des Federhebelarmes und des Impulshebelarmes. Einer Bewegung des Verhältnisschiebers 13 aus der in Abb. i gezeigten Mittelstellung in Richtung auf das Strahlrohraustrittsende entspricht eine Aufwärtsbewegung der Feder 15 (in Richtung zum Pfeil A hin) und eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des Regelimpulses P (in Richtung zum Pfeil J hin). Der Verhältnisschieber 13 stellt ein besonders einfaches Mittel dar, mit dem in Abhängigkeit von der Stellung des Servomotors ;#'dieHebelarme gleichzeitig und gegenläufig geändert werden können.
  • Außer der gegenläufigen Hebelarmänderung kann gleichzeitig mit der Verstellung des Schiebers- 13 auch die Vorspannung der Feder 15 sinngemäß geändert werden. Ein Beispiel hierfür veranschaulicht Abb. 3. Nach dieser stützt sich die Feder 1,5 an einem Hebel iia ab, der mit dem Steuernockengestänge i2 gelenkig verbunden ist, derart, daß bei einer Aufwärtsbewegung des Schiebers 13 die Vorspannung der Feder 15 vergrößert und bei einer Abwärtsbewegung verkleinert wird.
  • Die Erfindung hat nicht unbedingt einen Strahlrohrkraftschalter zur Voraussetzung. An die Stelle des Strahlrohres könnte z. B. der übliche Steuerschieber treten. Die Anordnung würde dann etwa so zu treffen sein, wie schematisch in Abb. 4 angedeutet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittelbar wirkender Regler mit Servomotor und einem diesen steuernden Kraftschalter, auf dessen bewegliches Glied in einer Richtung der Regelimpuls und in der entgegengesetzten Richtung eine Federkraft einwirkt, die in der Mittel'- oder Neutralstellung des Kraftschaltergliedes mit dem Regelimpuls im Gleichgewicht ist und mit einer die Bewegung des Servomotors und des Kraftschaltergliedes gegenkoppelnden Rückführung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rückführung zwangsläufig gleichzeitig und gegenläufig die Hebelarme, mit denen Impuls und Federkraft auf das Kraftschalterglied wirken, in Abhängigkeit von der Bewegung des Servomotors verändert werden.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Änderung der Hebelarme ein Verhältnisschieber (i3) dient, der mit dem Servomotor (29) gekuppelt ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gleichzeitigen Änderung der Vorspannung der Feder (i5) mit der gegenläufigen Änderung der Hebelarme (Abb. 3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . , i@Tr. 525 913, 618 32o; britische Patentschrift 29i o89; USA.-Patentschriften ..... - i 876 822, 2 i32 338; Druckschriften der Askania-Werke Aktiengesellschaft B 161, R 627, R 645.
DEA81191D 1936-11-26 1936-11-26 Mittelbar wirkender Regler Expired DE741869C (de)

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