DE929996C - Isodromregler - Google Patents

Isodromregler

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DE929996C
DE929996C DEJ5017D DEJ0005017D DE929996C DE 929996 C DE929996 C DE 929996C DE J5017 D DEJ5017 D DE J5017D DE J0005017 D DEJ0005017 D DE J0005017D DE 929996 C DE929996 C DE 929996C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
isodrome
oil
regulator
line
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Expired
Application number
DEJ5017D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Moellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only
    • G05B11/48Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power
    • G05B11/50Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power in which the output signal represents a continuous function of the deviation from the desired value, i.e. continuous controllers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Isodromregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Isodromregler. Bekanntlich beeinflußt bei mittelbaren hydraulischen Reglern der Steuerimpuls einen Steuerkolben, der seinerseits das Druckmittel für die Betätigung eines Arbeitskolbens steuert. Bei einer Art von Isodromreglern steht der Arbeitskolben mit einem in seiner Bewegung gedämpften Rückführungskolben in Wirkverbindung, der unter der Kraft von Federn in seine normale Lage zurückgezwungen wird. Bei den bekannten Isodromreglern befindet sich der Rückführungskolben in einem besonderen Zylinder, wobei die beiden von dem Kolben abgeteilten Zylinderräume über eine Leitung verbunden sind, in welcher sich eine Drosselstelle befindet, Die Isodromregler der geschilderten Art haben den Nachteil, daß für die Rückführung des gedämpften Rückführungskolbens Wendelfedern benutzt werden, die äußerst unzuverlässige Bauelemente darstellen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Drosselstelle in der Verbindungsleitung der erwähnten Zylinderräume (besonders bei kleinen Reglern) einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen muß, damit die Ölumsätze nicht allzu groß werden; der kleine Durchmesser der Drosselstelle verursacht aber wiederum eine starke und daher nachteilige Abhängigkeit der Regelung von der Zähigkeit und dem Druck des verwendeten Öles; ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch unvermeidbare, schon geringfügige Unreinheiten des -Drucköles die Drosselstelle verstopft werden kann. Im ganzen betrachtet ist der Raumbedarf der bekannten Isodromregler verhältnismäßig groß.
  • Gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß der Arbeitskolben und der Rückführungskolben in ein und demselben Zylinder untergebracht sind und zwischen beiden Kolben ein von außen steuerbares Öl-. polster angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Ölpolster durch den Rückführungskolben gesteuert und in der Steuerölleitung eine dämpfende Unterbrecherdrossel angeordnet. Dabei ist -es vorteilhaft, wenn die dämpfende Unterbrecherdrossel in den rotierenden Steuerkolben verlegt ist. Zwecks Begrenzung der maximalen spontanen Mengenänderung des vom Regler gesteuerten Mittels besitzt der Rückführungskolben in beiden Arbeitsrichtungen entsprechend angeordnete Anschläge, die vorteilhaft einstellbar sein können.
  • Durch die Erfindung werden mannigfaltige Vorteile erzielt. Die Unterbringung der beiden Kolben in einem gemeinsamen Zylinder ergibt eine wesentliche Verkleinerung des Raumbedarfes; die Anordnung der Drosselstelle im Steuerkolben gestattet die Wahl verhältnismäßig großer Querschnitte, wodurch die Gefahr der Verstopfung vermieden ist, andererseits aber auch der Ölverbrauch klein gehalten wird, da die Drossel nach der Erfindung als Unterbrecherdrossel arbeitet und nur jeweils kurze Zeit in Betrieb ist. Außerdem stellt sich in der Drossel eine turbulente Strömung ein, welche den Regler gegen den Einfluß der Ölzähigkeit weitgehend unempfindlich macht. Durch die hydraulische Steuerung des Rückführungskolbens kann man die Isodrom-Zeit wesentlich verkürzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wesenhaft im Schnitt dargestellt. Ein Arbeitskolben i und ein Rückführungskolben 2 gleiten dichtend in einem Zylinder 3, in dessen Stirnseiten zwei Leitungen 4 und 5 münden, auf welche das über die Zuleitung 6 anfallende Drucköl durch einen Steuerkolben 7 entsprechend den augenblicklichen Erfordernissen des Betriebes verteilt wird. Der Steuerkolben 7 gleitet dichtend in einer Hülse 8, die auf der einen Stirnseite unter dem Druck einer Druckfeder 9 steht und deren agdere Stirnseite sich auf einen Rückführungshebel io abstützt, der um einen festen Drehpunkt i i drehbar ist und von der Kolbenstange i2 des Rückführungskolbens 2 bewegt wird. Die Hülse 8 ist in einem Steuerkolbengehäuse 13 längsverschieblich gelagert.
  • Der Steuerkolben 7 dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie die Welle 14 des Fliehkraftreglers 15; zu diesem Zweck ist er auf einem Spurlager 16 gelagert und wird von den Hebeln 17 der Reglergewichte mitgenommen. Außerdem kann er noch entsprechend den Ausschlägen der R.eglergewichte eine Längsbewegung entgegen dem Druck einer Druckfeder 18 ausführen, wobei das Gegenlager dieser Druckfeder durch eine verstellbare Platte i9 gebildet wird und beispielsweise willkürkürlich eingestellt werden kann.
  • Der Steuerkolben 7 ist mit einer Ringnut 2o in der Weise versehen, daß die Hauptölleitung 6 bei jeder Stellung des Steuerkolbens in diese Ringnut mündet und daß im Beharrungszustand die Druckölleitungen 4 und 5 von ihm verschlossen werden. Die Hülse 8 besitzt Bohrungen 2i, 22, 23, die im Beharrungszustand mit den Mündungen der Leitungen 4, 5 und 6 genau übereinstimmen. Die Rückführungskolbenstange 12 gleitet dichtend in einem Gehäuse 24, welches in den Ölsumpf 25 übergeht, und in welches die Zuleitung 26 und eine noch näher zu beschreibende Verbindungsleitung 27 münden. Die Kolbenstange 12 besitzt eine Ringnut 28, in welche in jeder Stellung des Rückführkolbens die erwähnte Verbindungsleitung 27 mündet und welche so bemessen ist, daß sie die Ölleitung 26 und die Verbindung zum Ölsumpf gerade abschließt, wenn der Beharrungszustand erzielt ist. Die Kolbenstange 12 trägt außerdem noch eine mechanische Hubbegrenzung 29. Eine zweite Hubbegrenzung 3o befindet sich im Innern des Zylinders 3. Die Arbeitskolbenstange 3 i ist als Ventil 32 ausgebildet und. steuert den Überlauf irgendeiner Flüssigkeit (beispielsweise von Kraftstoff) aus einer Zuflußleitung 33 in eine Überlaufleitung 34.
  • Zwischen den beiden Kolben i und 2 wird ein Ölpolster 35 eingeschlossen, das über eine Leitung 36 mit der Ringnut 28 der Arbeitskolbenstange 12 in Verbindung steht, und zwar gedrosselt von dem Steuerkolben 7. Zu diesem Zweck besitzt die Hülse 8 zwei Bohrungen 37, 38. die imBeharrungszustand mit den Mündungen der Leitungen 36, 27 bündig verlaufen, und der Steuerkolben einen Schlitz 39, der als dämpfende Unterbrecherdrossel ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im Beharrungszustand, d. h. wenn die zu regelnde Maschine mit der gewählten Drehzahl umläuft, steht die in Richtung der Kolbenstange fallende Komponente der Reglergewichtfliehkraft im Gleichgewicht mit dem Druck der Feder 1ß. Der Steuerkolben 7 nimmt die Normallage ein, in welcher er die Mündungen der Leitungen 4 und 5 bedeckt. Damit ist die in der Leitung 5 und unterhalb des Arbeitskolbens i im Zylinder befindliche Ölmenge abgeschlossen und die Stellung des Arbeitskolbens i durch die Ölkräfte blockiert. Das gleiche gilt für die Leitung 4 und den Rückführungskolben 2, dessen Kolbenstange 12 in dieser Stellung sowohl die Ölzuführungsleitung 26 als auch die Verbindung zum Ölsumpf 25 abschließt. Auch das Ölpolster 35 ist über Leitung 36, die in der Ringnut 28 mündet, blockiert.
  • Soll nunmehr die Regeldrehzahl erheblich gesteigert werden, so wird der Steuerkolben 7 vom Piloten über die verstellbare Platte i9 und Druckfeder i8 in Richtung des Pfeiles P1 verschoben. Dadurch wird die Leitung 4 zur Druckleitung. Der Rückführungskolben 2 wird in Richtung des -'feiles P2 bis zum Aufsitzen des Anschlages 29 um den Weg s nach unten bewegt. Die gleiche Bewegung führt auch der Arbeitskolben i aus und verengt dadurch den Durchgang durch das Ventil 32. Der Weg s und die Form des Ventilkegels 32 sind dabei so gewählt, daß durch diese spontane Bewegung des Arbeitskolbens 31 nur ein gewisser Prozentsatz der nach 34 überfließenden Menge verändert wird. Hierdurch wird vermieden, daß in die Förderleitung plötzlich eine größere Menge abfließt, als zulässig ist. Die von dem Arbeitskolben i verdrängte Ölmenge fließt über Leitung 5, Bohrung 22 und Ausgleichsbohrungen 4.o ab.
  • Infolge der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 12 hat die Steuerkante 4.1 der Ringnut 28 die Leitung 26 freigelegt; es belangt nunmehr Drucköl aus der Leitung 26 (die praktisch mit der Leitung 6 identisch sein kann) über die Ringnut 28, Verbindungsleitung 27, gedrosselt durch die dämpfende Unterbrecherdrossel 39, in die Leitung 36 und von da in das Ölpolster 35. Dieses Ölpolster wird nun allmählich vergrößert.
  • Die Bewegung der Kolbenstange 12 um den Weg s hatte auch eine Bewegung der Steuerkolbenhülse 8 in Richtung des Pfeiles P1, um einen Bruchteil dieses Weges s unter der Einwirkung der Feder 9 zur Folge.
  • Entsprechend dem wachsenden Ölpolster bewegt sich der Arbeitskolben i nach unten und der Rückführungskolben 2 nach oben, was einerseits zur Folge hat, daß das Durchflußventil 32 immer mehr geschlossen w ird, die bei 4.2 angeschlossene Maschine also immer mehr Kraftstoff bekommt und sich allmählich beschleunigt. Hat sich die Maschine bis auf die neu gewählte Drehzahl beschleunigt, so schließen sich die abklingenden Regelbewegungen an, und es stellen sich alle Reglerteile in ihre Mittelstellung ein.
  • Soll die Regeldrehzahl erheblich verkleinert werden, so tritt sinngemäß das Umgekehrte ein: Der Pilot verringert durch Zurücknehmen der Platte i9 die Spannung der Druckfeder 18; dadurch überwiegt die in Richtung des Steuerkolbens fallende Komponente der Reglergewichtfliehkraft: Der Steuerkolben wird entgegen dem Pfeil P1 verschoben, wodurch die Leitung 5 zur Druckleitung wird und der Arbeitskolben 1 entgegen der Richtung des Pfeiles P~ nach oben verschoben. Die gleiche Bewegung führt auch der Rückführungskolben 2 so lange aus, bis er auf dem Anschlag 3o aufsitzt.
  • Die bis dahin spontan verlaufende Bewegung des Arbeitskolbens i wird nunmehr in folgender Weise verlangsamt: durch die Aufwärtsbewegung des Rückführungskolbens 2 und der Kolbenstange 12 hat die Ringnut 28 die Verbindung in den Ölsumpf 25 freigegeben. Damit öffnet sich auch dem zwischen den Kolben i und 2 befindlichen Ölpolster 35 über die Leitung 36, gedrosselt durch die dämpfende Unterbrecherdrosse139, ein Weg in den Ölsumpf. Entsprechend der Verminderung des Ölpolsters bewegt sich der Arbeitskolben i allmählich unter Weiteröffnung des Ventils 32 nach oben. Bei dieser Bewegung des Rückführungskolbens 2 um den Weg s nach oben wurde die Hülse 8 entsprechend der Übersetzung des Rückführungshebels io um den Weg A s nach unten verschoben. Inzwischen hat sich die Maschine infolge der Kraftstoffmengenverzninderung verlangsamt. Mit zunehmendem Abfall der Drehzahl gleicht sich die Zentrifugalkraft der reduzierten Federspannung aus: Steuerkolben und Hülse werden in die Normallage zurückgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isodromregler mit einem Arbeitskolben und einem gedämpften Rückführungskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (i) und der Rückführungskolben (2) in ein und demselben Zylinder (3) untergebracht sind, und zwischen beiden Kolben ein von außen steuerbares, als Kupplung wirkendes Ölpolster (35) angeordnet ist. z. Isodromregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölpolster (35) durch den Rückführungskolben (2) gesteuert wird und in der Steuerölleitung (36, 27) eine dämpfende Unterbrecherdrossel (39) angeordnet ist. 3. Isodromregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Unterbrecherdrossel (39) in den rotierenden Steuerkolben (7) verlegt ist. q.. Isodromregler nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Begrenzung der maximalen spontanen Mengenänderung des vom Regler gesteuerten Mittels der Rückführungskolben (2) in beiden Arbeitsrichtungen entsprechend angeordnete Anschläge (29, 3o) besitzt. 5. Isodromregler nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2q, 3o) einstellbar sind.
DEJ5017D 1943-03-07 1943-03-07 Isodromregler Expired DE929996C (de)

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