DE903870C - Hydraulischer Regler - Google Patents

Hydraulischer Regler

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DE903870C
DE903870C DES13288D DES0013288D DE903870C DE 903870 C DE903870 C DE 903870C DE S13288 D DES13288 D DE S13288D DE S0013288 D DES0013288 D DE S0013288D DE 903870 C DE903870 C DE 903870C
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DE
Germany
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control
piston
clock generator
regulator according
clock
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Expired
Application number
DES13288D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Halle
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulischer Regler Der bei neuzeitlichen Regeleinrichtungen immer mehr in den Vordergrund tretenden Forderung nach hoher Regelgeschwindigkeit und großen Verstellkräften steht im allgemeinen der Aufbau des die Regelimpulse aufnehmenden und weiterleitenden Taktgebers entgegen. Aus der Natur des Taktgebers folgt, daß in ihm nur kleine Wege zugelassen werden können. Sind schon bei einem Fliehkraftregler die Steuerwege der Muffe nicht sehr groß, so werden sie noch erheblich kleiner, wenn man andere Taktgeber verwendet, etwa hydraulische, die mit Durchfluß- oder Ausflußsteuerung arbeiten. Die physikalischen Erscheinungen, auf denen sich derartige Taktgeber aufbauen, lassen große Steuerwege nicht zu. Man könnte nun glauben, daß diese kleinen Steuerwege kein besonderes Hindernis für hohe Regelgeschwindigkeiten und große Verstellkräfte sein könnten, da man ja doch zwischen Taktgeber und Regelorgan den Kraftkolben (Servomotor) mit seiner Hilfssteuerung zwischenschaltet, die als Kraft- und Wegverstärker wirken. Eine solche Auffassung würde aber an der Tatsache vorübergehen, daß der Vorsteuerkolbenweg auch nur im Ausmaß der Taktgeberbewegung zurückgelegt werden kann. Wegmäßig läßt sich also durch die Hilfssteuerung unmittelbar nicht viel gewinnen. Das Wesentliche liegt vielmehr in der hydraulischen Übersetzung, indem .durch die vom Hilfssteuerkolben freigegebenen Steueröffnungen eine entsprechende Olmenge zum Kraftkolben strömen kann, die einen dem Regelgesetz zugeordneten Weg des Regelorgans auslöst. Man kennt die Beschränkungen des Regelvorganges hinsichtlich Weg und Geschwindigkeit, die aus der Freigabe der Steueröffnungen durch den Hilfssteuerkolben entspringen. Ein weiterer Gesichtspunkt, der nicht übersehen werden darf, ist die insbesondere bei hydraulischen Taktgebern nicht immer vermeidbare Rückwirkung von Stellgliedern auf den Taktgeber selbst, die sich dem Regelvorgang störend überlagern kann.
  • Es liegt also die Aufgabe vor, die Regelgeschwindigkeit zu erhöhen, die Verstellkraft zu vergrößern und ferner die Stabilität des Regelvorganges zu verbessern. Mit diesen Aufgaben beschäftigt sich die 'Erfindung, und zwar im Zusammenhang mit einem hydraulischen Taktgeber. Es soll hierunter ein Taktgeber verstanden `-erden, in dem ein flüssiges Hilfssteuermittel, das im allgemeinen C51 sein wird, durch den Taktgeber Zustandsänderungen unterworfen wird, die als Regelbefehle weitergeleitet werden. Der Taktgeber kann mit Durchflußsteuerwng, Ausflußsteuerung, Strahlrohrsteuerung usw. arbeiten. Ferner seien eine Hilfssteuerung und ein Kraftkolben (Servomotor) für das zu regelnde Organ vorgesehen. Bei einem solchen Regler soll gemäß der Erfindung der hydraulische Taktgeber seine Steuerbefehle an einen Steuerkolben abgeben, der selbsttätig mittels eines Kataraktes seiner Mittelstellung zustrebt. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Regeleinrichtung wird erhalten, wenn der hydraulischeTaktgeber über einen Folgekolben (Vorsteuerkolben) den Hilfssteuerkolben steuert. Der Taktgeber wird dabei derart ausgebildet, daß er bei der Abweichung aus der Mittellage nach der einen oder anderen Seite einen Steuerungsbefehl gibt, der in der Stelleinrichtung eine Bewegung im einen oder anderen Sinn hervorruft. Auf diesen Befehl spricht die Stelleinrichtung im einen oder anderen Sinn an.
  • Durch Kupplung der Steheinrichtung mit einer nachgiebigen Rückführung läßt sich ein bleibender Ungleichförmigkeitsgrad ausscheiden. Die Stabilität der Regelung kann man durch Einführung einer Stellungsrückführung vom Kraftkolben aus in beliebiger Größe erzielen.
  • Die Erfindung sei an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar im Zusammenhang mit einer Regelung, die auf elektrische Impulse anspricht. Es ist dabei in erster Linie an eine Turbinenregelung gedacht. Hier wird in erhöhtem -Maß die Forderung nach schneller Anpassung der Maschinenleistung an die wechselnde Last gestellt, so daß es sich hierbei um eine besonders dringliche Aufgabe handelt.
  • Die Erfindung sei zunächst an Hand der Fig. i erläutert. Die Regelimpulse werden über die Leitung i auf einen Magneten 2 mit einem beweglichen Anker 3 gegeben. Je nachdem, ob es sich um Spannungs- und Stromimpulse handelt, wird der Anker 3 bei steigendem Strom, d. h. steigender Last, oder steigender Spannung, d. h. fallender Last, angezogen. Mit dem Anker 3 ist über die Stange .I der in einem Gelenk 5 gelagerte Hebel 6 verbunden. der an seinem unteren Ende den linsenförmigen Steuerkörper 7 trägt. Diesem zugeordnet sind zwei Ausströinöffnungen 8 und 9, denen Drucköl über die Leitung io durch die Pumpe i i zugeführt wird. Das Drucköl gelangt über die Bohrungen 1z und 13 zunächst in die Räume 14 bzw. 15, die einerseits durch die Kolben 16 und 17, andererseits durch die Kolben 18 und i9 begrenzt sind. Der Raum 14 steht über die Bohrung 2o mit dem Raum 21 und der Raum 15 über die Bohrung 22 mit dem Raum 23 in Verbindung. Zu der Bohrung 8 führt ein Leitungsstück 24, das mit dem Raum 21 in Verbindung steht, zur Bohrung 9 ein Leitungsstück25, das mit dem Raum 23 in Verbindung steht. In der mittleren Stellung des Körpers 7 gegenüber den Ausströmöffnungeti 8 und 9 ist der Druck in den Räumen 21 und 23 gleich, so daß sich die Kolben 16 und 17 ebenfalls in ihrer ll,ittelstellung befinden.
  • Wird jetzt infolge einer Änderung der Stellung des Ankers 3 gegenüber dem Magneten 2 der Körper 7 aus seiner Mittellage herausbewegt, beispielsweise nach rechts, so wird das Kräftegleichgewicht gestört. Durch Annäherung des Körpers 7 an die Bohrung 9 wird der Ausströmwiderstand vergrößert, die Flüssigkeit also aufgestaut und hierdurch der Druck im Raum 23 gesteigert. Der Druckanstieg hat eine Verschiebung der Kolben i9 und 17 nach rechts zur Folge. Im linken Teil des hydraulischen Taktgebers tritt die gegenteilige Wirkung ein. Dadurch; d;aß sich der Körper 7 von der Ausflußöffnung 8 entfernt, wird der Ausflußwiderstand verringert und infolgedessen der Druck im Raum 21 gesenkt. Die Änderung der Druckverhältnisse führt zu einer Bewegung der Kolben 16 und 18,: und zwar in gleichem Sinn wie beim rechten Kolben, d. h. nach rechts. Durch die Bewegung des Kolbens 17 nach rechts wird die Steueröffnung 27 und durch die Bewegung des Kolbens 16 nach rechts die Steueröffnung 28' freigegeben.
  • über die Steueröffnung 28' fließt jetzt Drucköl zur Leitung 28 und von da in den Zylinder 29. Andererseits wird der Zylinderraum 30 über die Leitung 31 und die Steueröffnung 27 mit der Abflußleitung 32 verbunden. Im Zylinder 29 befindet sich ein durch eine Feder 32 belasteter Kolben 33, im Zylinder 5o ein entsprechender Kolben 34 mit Belastung durch eine Feder 35. Die Kolbenstangen 36 und 37 sind über einen bei 38 :gelagerten Waagebalkenhebel 39 untereinander und mit dem Vorsteuerkolben 40 einer Hilfssteuerung für den Kraftkolben 41 verbunden. Infolge des Druckanstieges unterhalb des Kolbens 33 und der Druckabsenkung unterhalb des Kolbens 34 wird der Waagebalkenhebel39 entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt und hierdurch der Steuerkolben 4o abwärts bewegt. Die Leitung 42 wird dadurch mit der Druckleitung 43 und die Leitung ,4.4 mit der Abflußleitung 45 verbunden. Kolben 41 wird angehoben und hierdurch das Ventilgestänge 46 in der gewollten Weise verschwenkt. Wichtig ist nun., däß der Steuerkolben 40 selbsttätig in seine Decklage zurückgeht. Das geschieht mit Hilfe der Federn 32 und 35 und der Drosselöffnung 47, deren Größe mit Hilfe der Stellschraube 48 eingestellt werden kann. Bei Beginn des Regelvorganges wirkt die kataraktähnliche Stelleinrichtung wie ein festes Gestänge. Sobald jedoch die Federn in der -Lage sind, ihre Wirkung auszuüben, streben sie der Endlage wieder zu und bringen damit den Kolben 40 ebenfalls in seine Endlage. Diese Bewegung ist nun bei der dargestellten Anordnung abgestimmt auf die Rückführung des hydraulischen Taktgebers. Bei der Verstellung des Ankers 3 wird nämlich gleichzeitig die Feder 49 zusammengedrückt bzw. auseinandergezogen. Es war angenommen, daß sich der Körper 7 nach rechts bewegt hat. Bei dieser Bewegung wird die Feder 49 gezogen und übt auf diese Weise eine rückstellende Kraft auf den Körper 7 aus. Nun ist mit dem Waagebalkenhebel 39 über die Stange 5o ein Hebel 51 verbunden, der mit einem Hebel 52 zusammenwirkt. Das Übersetzungsverhältnis kann durch den verstellbaren Steg 53 eingestellt werden. Geht annahmegemäß der Kolben 33 aufwärts, so wird der Hebel 51 um den Gelenkpunkt 54 im Uhrzeigersinu .ausgeschwenkt, also die Feder 49 weiter gespannt und die über den Hebel 6 auf den Steuerkörper 7 wirkende Rückführkraft entsprechend vergrößert. Man sieht aus dem '-Beispiel, daß sowohl der Steuerkolben 4o als auch der Steuerkolben 7 ihre Mittellage erst nach Herbeiführung des Ausgangszustandes wieder einnehmen können. Die Regelung ist also isodrom. Dagegen ist die Rückführung 55, die mit tdem Kraftkolben 41 gekuppelt ist, statisch. Die Rückführung ist in diesem Fall elektrisch, und zwar wird über den Widerstand 56 die Zugkraft des Magneten 2 je nach der Stellung des Kraftkolbens 41 geändert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt grundsätzlich den gleichen Aufbau. Jedoch ist der den Vorsteuerkolben 4o und die Zylinder 29 und 30 umfassende Teil des Reglers jetzt mechanisch vom hydraulischen Impulsgeber getrennt. Däfür ist eine elektrische Rückführung57 vorgesehen. Die Wirkung ist im übrigen die gleiche.
  • Fig. 3 zeigt, daß man noch einen Schritt weitergehen kann, indem die Rückführung 56 vom Kraftkolben 41 aus und die Rückführung 57 vom Vorsteuerkolben 4o aus zu einem Gerät vereinigt sind, das auf den einzigen Widerstand 56' arbeitet.
  • Die Fig. 4 und 5 sind wesentlich vereinfacht. Sie, sollen nur zur Erläuterung der Möglichkeit dienen, vom hydraulischen Taktgeber aus ohne Folgekolben auf die kataraktähnliche Stelleinrichtung zu arbeiten. Im Fall der Fig.4 dient zur Steuerung ein Strahlrohr 58, das je nach seiner Ablenkung zur Stellung gegenüber der Steueröffnung 59 oder der Steueröffnung 6o gebracht werden kann. Die Strahlimpulse wirken dann unmittelbar auf die Kolben 33 und 34.
  • Dasselbe Prinzip zeigt die Fig. 5. Die durch den Körper 7 gesteuerten Ausflußbohrungen stehen ebenfalls wieder unmittelbar mit den Zylindern 29 und 30 in Verbindung. Allerdings wird für höhere Regelansprüche der Grundaufbau nach den Fig.i bis 3 vorzuziehen sein, da die Abhängigkeit der Ausschläge von der Gesetzmäßigkeit der Druck-oder Strömungsänderungen unter Umständen als Nachteil empfunden wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Regler mit großer Regelgeschwindigkeit zur Erzielung großer Regelkräfte bei, verbesserter Stabilität, mit Steuerkolben und Kraftkolben (Servomotor), dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Taktgeber (7) seine Steuerbefehle an einen Steuerkolben (4o) abgibt, der selbsttätig mittels eines Kataraktes (29, 30, 47) seiner Mittelstellung zustrebt.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch elastische Kräfte (Feder 32', 35) in der Ausgangslage gehaltene, mit dem Steuerkolben (40) gekuppelte Kataraktstellvorrichtung durch die Regelbefehle des hydraulischen Taktgebers verstellt wird.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kataraktartige Stellvorrichtung in getrennten Räumen (29, 30) untergebrachte, federbelastete Kolben, (33, 34) enthält, die an einem Waagebalkenhebel (39) angreifen, der mit dem Steuerkolben (40) verbunden ist, wobei die beiden Räume durch eine insbesondere einstellbare Drosselöffnung (47) verbunden sind, und daß der hydraulische Taktgeber (7) derart ausgebildet ist, daß er je nach seiner Auslenkun.g einen Steuerbefehl auf den einen (33) oder anderen (34) der beiden Kolben geben kann.
  4. 4. Regler nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kataraktartige Stelleinrichtung über eine nachgiebige Rückführung (49-51) mit dem Taktgeber gekuppelt ist.
  5. 5. Regler nach Anspruch 4 mit einem Taktgeber, auf den elektrische Regelimpulse einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (46) mit dem Taktgeber (7) über eine elektrische nachgiebige Rückführung gekuppelt ist.
  6. 6. Regler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (41, Servomotor) mit dem Taktgeber (7) über eine statische Rückführung gekuppelt ist.
  7. 7. Regler nach Anspruch 6 mit einem durch elektrische Impulse beeinflußten Taktgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben mit dem Taktgeber über eine elektrisch einwirkende statische Rückführung gekuppelt ist. B.
  8. Regler nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die statische und die nachgiebige Rückführung in einem Stellgetriebe vereinigt sind (Fig. 3)
  9. 9. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steheinrichtung (46) und den Taktgeber (7) eine Vorsteuereinrichtung, insbesondere in Form eines Folgekolbens (18, i9) als Steuerkolben geschaltet ist.
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