DE1523508A1 - Stroemungsverstaerkeranordnung - Google Patents
StroemungsverstaerkeranordnungInfo
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Description
4408-65/Dr.v.B/E
GEC I3-D-3836 (W.A. Boothe)
US-Serial No. 398,608
US-Piling Date: September 22, 1964
General Electric Company Schenectady N.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft Ströungsverstärkeranordnungen, insbesondere eine Anordnung mit einem Mechanismus,
dessen Lage oder Stellung durch einen Strömungsverstärker mit einer Anordnung, die ein Lagerückkopplungs- oder Rückführsignal
vom Mechanismus zum Strömungsverstärker liefert, gesteuert wird.
Bei Steuer- oder Regelanlagen für Antriebsmaschinen, insbesondere Strömungsverstärkeranlagen, ist es nach Erzeugung
eines Steuersignales, das angibt, wieviel Arbeitsmedium der Antriebsmaschine zugeführt werden muß, um die geförderte
Ausgangsleistung zu gewährleisten, erforderlich, die Strömung des Arbeitsmediums zur Antriebsmaschine auf irgend eine Weise
durch das Steuersignal zu steuern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, die durch einen Strömungsverstärker
betätigt wird. Außerdem wird durch die Erfindung ein
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Rückkopplungsmechanismus angegeben, bei dem die Steuereigenschaften
des Strömungsverstärkers zur Schaffung eines Lageoder Stellservomechanismus ausgenützt werden. Die Erfindung
wird am Beispiel der Steuerung des Arbeitsmediums für eine Antriebsmaschine beschrieben, selbstverständlich lassen sich
solche Stellservomechanismen auch für andere Zwecke verwenden, beispielsweise können auch irgendwelche Betatigungsglieder
mit dem durch Strömungsverstärker gelieferten Steuersignal gesteuert werden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen durch einen Strömungsverstärker gesteuerten Stellservomechanismus
anzugeben, der eine Anordnung zur Rückkopplung eines Stellungssignals vom Mechanismus zum Strömungsverstärker
enthält.
Eine Strömungsverstärkeranordnung gemäß der Erfindung enthält einen Strömungsverstärker mit einer Leistungsstrahlanordnung
und einer Anzahl von Empfängern, die die Leistungsströmung aufnehmen, einer Steueranordnung zur Ablenkung
des Leistungsstrahles in einen gewünschten Empfänger,
und eine eine bewegliche Wand enthaltende Anordnung, die von der Leistungsstrahlströhmung über einen ausgewählten Empfänger
einstellbar ist. Die Erfindung betrifft ferner'eine Anordnung
zur Wahrnehmung der Einstellung der die bewegliche Wand umfassenden Anordnung und zur Ablenkung des Leistungsstrahlstromes
bezüglich des ausgewählten Empfängers in Ab-
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hängigkeit von der Einstellung der die bewegliche Wand umfassenden
Anordnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein Ventil 10 mit einem Gehäuse 11, das eine Ventilkammer
12 umschließt, die einen Einlaß 13 und einen Auslaß 14 für ein Arbeitsmedium aufweist. In die Ventilkammer 12
reicht durch eine öffnung 15 im Gehäuse 11 eine Betätigungsstange 16, die einen Ventilkegel 17 trägt, der mit einem
Ventilsitz 17f zusammen arbeitet, der mit dem Auslaß 14 verbunden
ist, so daß die Strömung des Arbeitsmediums zwischen dem Einlaß 13 und dem Auslaß 14 mittels des Ventiles steuerbar
ist, indem der Abstand zwischen dem Ventilkegel 17 und dem Ventilsitz 171 verstellt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
betrifft die Erfindung die Verstellung des Ventilkegels 17, selbstverständlich lassen sich andere Mechanismen in entsprechender
Weise verstellen und selbst bei Steuerung eines Ventiles kann dieses für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet
werden, beispielsweise zur Steuerung der Dampfzufuhr zu einer Turbine, der Brennstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine
oder der Zufuhr eines Arbeitsmediums zu den verschiedensten Betätigungsmechanismen.
An der Stange 16 ist ein Hebel l8 starr befestigt, der seinerseits über eine Verbindung I9 an einer Kolbenstange
20 befestigt ist, welche einen Kolben 21 trägt, der
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zu einem Wandler 23 gehört. Der Wandler 23 enthält ein Gehäuse 24 mit Innenkammern 22, 22!, das eine Verbindungsöffnung 25 aufweist, durch die sich die Kolbenstange 20 erstreckt.
In der Kammer 22f befindet sich eine Feder 26, die
einerseits an der Kammerwand und andererseits am Kolben 21 anliegt und letzteren in Richtung auf eine Endwand der Kammer
vorspannt. Wenn auf den Kolben 21 nur die Kraft der Feder 26 wirkt, bewegt er sich solange in einer Richtung, bis der
Ventilkegel 17 auf dem Ventilsitz 17! aufsitzt, so daß also
bei Störungen ein Schließen des Ventiles gewährleistet ist.
Bei Einführung-eines Druckmediums in die Kammer 22 durch eine
öffnung 27 wirkt auf den Kolben 21 eine nach oben gerichtete Kraft und die Kolbenstange 20, der verbindende Hebel 18
und die Stange 16 bewegen sich nach oben, so daß der Ventilkegel 17 vom Ventilsitz abgehoben und das Ventil 10 geöffnet
wird.
Zur Steuerung des Druckes in der Kammer 22 und damit zur Betätigung des Kolbens 21 dient ein Strömungsverstärker 30 mit einem Gehäuse 31, in dem sich eine Leistungsdüse
32 befindet, durch die ein Arbeitsmedium, vorzugsweise
unter konstantem Druck, zugeführt wird, so daß ein Leistungsstrahl entsteht, der normalerweise in einem
Hohlraum 33a längs einer gestrichelten Linie 33 verläuft
und sich gleichmäßig auf Empfänger 40, 41 des Verstärkers 30 aufteilt. Eine Vertiefung 34 führt zur Atmosphäre oder
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zu einer Rückleitung für das Arbeitsmedium. Zur Ablenkung
des Leistungsstrahles 33 nach der einen oder anderen Seite dienen Steuerdüsen 35» 36, die mit Leitungen 37, 38 im Hehäuse
verbunden sind, durch die Steuersignale in Form einer Druckmediumströmung zugeführt werden können.
Der abgelenkte Leistungsstrahl 33 strömt in Empfängeröffnungen 40 oder 4l, die mit Leitungen 42 bzw. 43 verbunden
sind. Die Leitung 42 führt zur Öffnung 27 im Gehäuse 24 des Wandlers 23>
während die Leitung 43 zur Atmosphäre oder einem Kanal zur Rückführung des Druckmediums in den
Kreislauf führt. Mit der Strömungskammer 33a sind außerdem
Entlastungskanäle 45, 46 verbunden, die mit der Atmosphäre
oder einer Rückleitung in Verbindung stehen und zur Ableitung überschüssigen Arbeitsmediums aus der Strahlkammer dienen.
Der Verstärker enthält außerdem noch Steueröffnungen 47, 48, die mit Leitungen 49, 50 in Verbindung stehen und
noch zu erläuternden Zwecken dienen.
Der im Betrieb aus der Leistungsdüse 32 austretende
Leistungsstrahl 33 wird bei Zuführung eines Druckströmungssignals durch die Leitung 38 und die Steuerdüse 36
in die Empfängeröffnung 40 gelenkt und strömt durch die Leitung 42 und die öffnung 27 in die Kammer 22. In der Kammer
22 baut sich dann ein Druck auf, der eine Kraft auf dem Kolben ausübt und diesen mit der Kolbenstange 20, dem Verbindungshebel
18 und der Stange 16 nach oben bewegt, so daß
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der Ventilkegel 17 eine Strömung zwischen dem Einlaß 13 und
dem Auslaß 14 des Ventiles 10 zuläßt.
In entsprechender Weise wird der Leistungsstrahl 33 durch ein Druckströmungssignal in der Leitung 37 und
der Steuerdüse 35 in die Empfängeröffnung 4l und die Leitung
43 gelenkt. Da in diesem Falle dann keine Strömung durch
die Empfängeröffnung 40 in die Leitung 42 eintritt, kann der Druck in dieser Leitung und der Kammer 22 absinken und
die Feder 26 drückt dann den Kolben 21 und den mit diesem verbundenen Ventilkegel I7 nach unten auf den Ventilsitz 17*·
Die Stellung des Kolbens 21 und des Ventilkegels 17 wird also durch die Steuerströmung in den Leitungen 37, 38 geäbeuert.
Um eine Lagerückkopplung oder -rückführung . sehen dem Ventil und dem Strömungsverstärker zu schaffen,
ist die Stange 16 über den Hebel l8 hinaus verlängert und trägt einen Steuer- oder Kurvenkörper 54 mrtt geneigten Flächen
55, 56. Bei diesen Steuerkörperflächen 55* 56 sind
Düsen 57, 58 angeordnet, die über Leitungen 59» 60 mit einer
einzigen Leitung 61 in Verbindung stehen, der über einen Einlaß 62 Druckmedium zugeführt wird. Bei Verschiebung des
Steuerkörpers 54 mit der Stange l6 ändert sich die-Entfernung
der Flächer, 55, 56 von den Düsen 57, 58, wobei die Strömung des aus diesen Düsen austretenden Druckmediums gesteuert
wird. Wenn sich also der Kolben 21 und der Ventil-
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kegel in vertikaler Richtung bewegen, wird die Strömung durch die Düsen 57, 58 durch die Verschiebung des Steuerkörpers
54 geändert. Die Leitung 6l ist an durch eine Verengung
65 getrennten Stellen mit Leitungen 6j5, 64 verbunden, die zu den Leitungen 49 bzw. 50 des Strömungsverstärkers
30 führen. Durch die Anordnung der Leitung 64 wird der
Druck vom EinlaS 62 über ein einstellbares Drosselventil
der Leitung 49 des Strömungsverstärkers 50 zugeführt, während
der Druck in den Leitungen 59, 6O, der mit dem Druck
in dem in Strömungsrichtung hinter der Verengung 65 gelegenen
Teil der Leitung 6l vergleichbar ist, über die Leitung 63 und 50 der Steueröffnung 48 des Strömungsverstärkers
zugeführt wird.
Der Druck in der Leitung 6l hängt selbstverständlich von der Strömung durch die Düsen 57» 58 ab, während
der Druck in der Leitung 64 wegen der Anordnung der Verengung 65 praktisch den gleichen Wert wie in der Einlaßleitung
62 hat. Begrenzte Schwankungen des Drucks in der Einlaßleitung 62 beeinflussen im übrigen das System nur wenig,
da sich der Druck beidseits der Verengung 65 proportional ändern wird. Da der Steuerkörper 54 zwei entgegengesetzte
Flächen 55, 56 aufweist, die den Düsen 57 bzw. 58 gegenüberliegen,
wird die Arbeitsweise der Rückkopplungsanordnung auch durch Änderungen der Steuerkörperflächen oder der Düsen
nicht nennenswert beeinflußt.
Wenn im Betrieb des rückgekoppelten Stellmecha-
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nismus 52 der Leitung 38 des Strömungsverstärkers J5O ein
Druckmedium zugeführt wird, wird der Leistungsstrahl 33 in die Empfängeröffnung 40 abgelenkt und strömt in die Kammer
22, so daß der Kolben 21 nach oben gedrückt und der Ventilkegel 17 vom Ventilsitz 171 abgehoben wird und das Ventil
Io öffnet. Mit dem Ventilkegel 17 bewegt sich auch der Steuerkörper 54, welcher sich bei einer nach oben gerichteten
Verschiebung von den Düsen 57, 58 entfernt und mehr Druckmedium
austreten läßt, so daß der Druck in der Leitung 6l sinkt. Das durch die Einlaßleitung 62 kontinuierlich zugeführte
Druckmedium fließt anfänglich durch die Leitungen 64, 49 und das Drosselventil 66, so daß durch die Steueröffnung
47 eine konstante Steuerströmung austritt, die den
Leistungsstrahl vom Empfänger 40 weg zu bewegen strebt. Außerdem fließt Druckmedium durch die Leitungen 63, 50* das
dirch die Steueröffnung 48 austritt und der oben erwähnten Ablenkkraft entgegenwirkt. Der Druck in der Leitung 63 nimmt
jedoch mit zunehmender Strömung durch die Düsen 57* 58 ab,
und der Einfluß der Steuerung des Leistungsstrahles 33 durch
die Steueröffnung 47 nimmt dabei entsprechend zu.
Bei einer bestimmten Stellung des Steuerkörpers 54 nehmen der Ventilkegel I7 und der Kolben 21 eine Gleichgewichtslage
ein, in der der Gesamteinfluß der Steuerströmungen durch die Steuerdüsen 47, 35 und die Düsen 46, 48
des Verstärkers 30 eine solche Ablenkung des Leistungsstrahles
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33 zum Empfänger 40 bewirkt, daß der Kolben mit dem zugehörigen
Mechanismus bei gleichem Betrag der durch die Feder 26 und der durch die Flüssigkeit in der Kammer 22 ausgeübten
Kräfte in einer stationären Stellung verharrt. Der Mechanismus 52 liefert also an den Strömungsverstärker ein
Rückführsignal, das ein von der Stellung des Ventilkegels abhängiges Rückkopplungssignal darstellt, das sich entsprechend
der Lage des Ventilkegels 17 kontinuierlich ändert, die durch die dem Strömungsverstärker über die Leitungen
37* 38 zugeführten Steuerströmungen gesteuert wird.
Die beschriebene Strömungsverstärkeranlage ermöglicht also eine Verstellung des Ventilkegels 17 durch
Steuerung eines dem Strömungsverstärker zugeführten Strömungssignales und eine direkte Nutzbarmachung des Ausgangssignales
des Strömungsverstärkers, wobei ein Servomechanismus dauernd die Stellung des Ventilkegels 17 überwacht und ein
Rückkopplungssignal liefert, das das dem Strömungsverstärker zugeführte Steuersignal praktisch kompensiert, wenn der Ventilkegel
die richtige Stellung einnimmt.
Das im Vorstehenden beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel läßt sich selbstverständlich in der verschiedensten
Weise abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (7)
1. Strömungsverstärkeranordnung mit einem Strömungsverstärker,,
der eine Leistungsstrählanordnung und eine Anzahl von zur Aufnahme des Leistungsstrahles bestimmten
Empfängern enthält, und mit einer Steueranordnung, durch die der Leistungsstrahl in einen gewünschten Empfänger ablenkbar
ist, gekennzeichnet durch eine eine bewegliche Wand enthaltende Vorrichtung (23), deren Bewegung
durch die in einen bestimmten Empfänger (42) eintretende Leistungsstrahlströmung (33) steuerbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch eine auf die Einstellung der die bewegliche
Wand enthaltenden Anordnung (23) ansprechende Einrichtung (52), durch die der Leistungsstrahl (33) in Abhängigkeit
von der Einstellung der die bewegliche Wand enthaltenden Vorrichtung bezüglich des bestimmten Emfpängers (40)
ablenkbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die die bewegliche Wand
enthaltende Vorrichtung (23) ein Wandler 1st, der ein Gehäuse (24) mit einer Innenkammer (22) enthält, weiche ein
bewegliches V/andtell (21) aufweist, dessen Bewegung von
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dem Betrag an Druckmedium in der Innenkammer abhängt und mit einer Leitungsanordnung (27)» durch die der bestimmte
Emfpänger (42) des Strömungsverstärkers (30) mit der Innenkammer (22) funktionell verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegliche Wand
enthaltende Vorrichtung ein Kolbenmechanismus ist, welcher ein Gehäuse (24) enthält, das eine Innenkammer (22, 22') umschließt,
in der ein hin- und herbeweglicher Kolben (21) angeordnet ist, und daß der bestimmte Empfänger (22) wirkungsmäßig
mit der Innenkammer derart verbunden ist, daß die Stellung des Kolbens in der Kammer von dem Betrag des in
den bestimmten Emfpänger strömenden Leistungsstrahles abhängt .
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der beweglichen Wand oder dem Kolben (21) ein Ventil (10) verbunden ist, dessen
Durchlaß von der Stellung der beweglichen Wand oder dem Kolben abhängt und das mittels der den Leistungsstrahl ablenkenden
Steueranordnung steuerbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung, die zwei
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Steuerströmungsvorrichtungen enthält, die so angeordnet
sind, daß der Leistungsstrahl durch die sie durchfließende Strömung in einen gewünschten Emfpänger ablenkbar ist, mit
einer Anordnung zur Steuerung der Strömung durch die erste Steuerströmungsvorrichtung und einer Anordnung zur Steuerung
der Steuerströmung durch die zweite Steuerströmungsanordnung in Abhängigkeit von der Einstellung der Wand oder des Kolbens
(21).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite SteuerStrömungsanordnung eine erste Strömungsleitung (6l) und mindestens
eine Düse (57, 58) durch die die Strömung fließen kann, enthält, daß bei der Düse ein Steuerkörper (54), der sich mit
der Wand oder dem Kolben (21) bewegt, derart angeordnet ist, daß die Strömung durch die Düse von der Stellung des Steuerkörpers
abhängt, und daß die erste Strömungsleitung über eine zweite Strömungsleitung mit der zweiten Steuerströmungsanordnung
verbunden ist, so daß der Kolben durch die Steueranordnung einstellbar ist, der die Strömung durch die erste
Steuerströmungsanordnung steuert und die Strömung durch die zweite Steuerströmungsanordnung von der Einstellung des Kolbens
abhängt.
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Applications Claiming Priority (1)
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