AT65488B - Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelungsvorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die andere die Wassermenge verändert. - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelungsvorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die andere die Wassermenge verändert.

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AT65488B
AT65488B AT65488DA AT65488B AT 65488 B AT65488 B AT 65488B AT 65488D A AT65488D A AT 65488DA AT 65488 B AT65488 B AT 65488B
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  Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelungsvorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die andere die Wassermenge verändert. 
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   oder   Ablenker und die Regelung der dem Turbinenrad zufliessenden Wassermenge durch eine in der Achse der Rohrdüse verschiebbare Nadel bewirkt wird und der eine Punkt des Gelenk-   vierecks auf einer festen Achse angeten-t st.   
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 enthalten. Eine Pleuelstange B E verbindet zwei symmetrische Punkte der Hebel A C und I T. 



    Eine Feder R. die Durch ein Gegengewicht Öl- oder Wasserdurck ersetzt werden könnte, ist   bestrebt, den Hebel 1 T stets in Berührung it dem festen Anschlage L zu bringen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist tolgende :   Seit die Leistung   der Turbine langsam vermindert werden, so   ermöglicht   der sich   langsam nach rechts, nach   seiner   Schliessstellung hin   bewegende Kolben des Servomotors G der Flüssigkeit des Kataraktes H, durch   dessen Rückn. uss-   kanal zu entweichen, so dass der Katarakt die Bewegung des Servomotors nicht auf den   Punkt l'   iiberträgt. Aus diesem Grunde beschreibt der Punkt T des Gelenkviereckes keinen oder wenigstens fast keinen Weg. Der Hebel T I bleibt nahezu unbeweglich und der Schirm N tritt nicht in 
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 beschriebene Bewegung wird somit auf den Punkt   A   des gleichen Hebels, und zwar in entgegengesetztem Sinne, übertragen.

   Von A aus überträgt die Stange A D die Bewegung auf den   Hebel D M   F und die Nadel K, die die Wasserzuflussöffnung der Düse langsam schliesst. 



   Soll dagegen die Leistung der Turbine plötzlich vermindert werden,   f 0 bewegt sich   der 
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 dem    DruckE0   nachzugeben. Infolgedessen überträgt der Katarakt die Bewegung des Kolbens des Servomotors auf den Punkt T des Hebels I T. Dieser Hebel schwingt rechts um seinen Dreh-   punkt I   und der Schirm N, der mit dem Hebel I T fest verbunden ist, schwingt um den Punkt I und dringt in den aus der Düse heraustretenden Wasserstrahl, wodurch dieser vom Rade abgeleitet wird. Auf diese Weise findet die erste Regelungsart, die die Leistung der Turbine vermindert, ohne deren Wirkungsgrad zu beeinflussen und folglich ohne in der Zuführungsleitung einen Überdruck zu erzeugen, rasch statt.

   Während der Hebel aber I T um   I   schwingt, schwingt der symmetrische Hebel A B C des Gelenkviereckes auf gleiche Weise um A, da die Punkte B und C nahezu die gleichen Wege zurücklegen wie die symmetrischen Punkte E und T. Da der Punkt   A   unbeweglich bleibt, bewegt sich die Nadel K in der Düse auch nicht. Im ersten Augenblicke findet daher die Regelung nur durch die Ablenkung des Wasserstrahles von der Turbine statt und das Gleichgewicht zwischen der Leistung und der Belastung der Turbine ist hergestellt. 



  Aber sobald der Hebel   I   T um den Punkt I zu schwingen anfängt, ist die Feder R bestrebt, den Hebel I T gegen den Anschlag L zu bewegen. Diese Bewegung hängt von dem Katarakt   ab,   d. h. sie entspricht der Menge des in diesem eingeschlossenen   Oles,   das durch den   Rückflusskanal   von einer Seite des Kolbens auf die andere   fliesst.   Da andererseits, sobald die Regelung stattgefunden hat, der Kolben des Servomotors G sich in einer Ruhestellung befindet, ergiht es sich. dass der Punkt C des Hebels A B C fest bleibt.

   Alsdann fängt der Hebel A B C langsam um diesen Punkt C unter der Wirkung der Pleuelstange B E zu schwingen an, weil der Punkt   E an   der 
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 langsam nach links, wodurch sich die Nadel   K   infolge der Wirkung der Übertragung A D M F K allmählich verstellt. Auf diese Weise vermindert sich die durch die Turbine fliessende Wassermenge langsam, und zwar entsprechend der   Rückwärtsbewegung   des Schirmes N und der völligen Wiederherstellung des Wasserstrahles, so dass das Gleichgewicht zwischen der Leistung und der Belastung der Turbine nahezu erhalten bleibt. Die Endstellung des Schirmes A und des Hebels I T wird durch den Anschlag L und die Endstellung der Nadel K durch die Stellung, die der   Servi-   
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   Soll nun die Leistung der Turbine vergrössert werden, gleichviel ol) diese   Vergrösserung   sich langsam oder rasch vollzieht, finden folgende Arbeitsvorgänge statt : Der   Kolben des Servo-   motors G verschiebt sich nach links, in der   Richtung   der Öffnung. Da der Hebel 1 T an dem Anschlage L anliegt und in dieser Stellung verharrt, bleibt der Punkt   A'und somit auch   der   Punkt T ? unbeweglich.   Der   Hebel A 7'schwingt daher um   den Punkt B und die Bewegung des Punktes A nach rechts bewirkt durch den Hebel D M F eine Bewegung der Nadel A'nach links, wodurch die zufliessende   \wassermenge   und somit die Leistung der Turbine vergrössert werden.

   Die Geschwindigkeit des Servomotorkolbells in seiner Bewegung nach links, in der Richtung   der oeffnung   der Turbine, kann durch die Ausflussgeschwindigkeit des Öles in dem 
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 Katarakt derart anordnen, dass er die Bewegung des Servomotorkolbens nach links nicht oder nur wenig verspätet, und zwar unter Verwendung eines in dem Katarakt vorgesehenen Rückflussventiles für das   01.   Die Geschwindigkeit des Servomotorkolbens nach links ist dann durch die Eintrittsgeschwindigkeit des in dem Zylinder dieses Servomotors unter Druck stehenden () les oder Wassers bestimmt, wie es schon für die Geschwindigkeit seines Kolbens nach rechts in der Schliessstellung der Fall ist. 



   Die Fig. 2 stellt die gleiche Anordnung   wie Fig. l   dar, nur mit dem Unterschiede, dass der Anschlag L nicht mehr fest, sondern beweglich ist. Es ist nämlich vorteilhaft, dass der Schirm.   S   in seiner Ruhestellung möglichst tangential zum Wasserstrahl gerichtet bleibt, wie gross auch immer die ausfliessende Wassermenge, d. h. die Leistung der Turbine, sein mag. Zu diesem Zwecke muss der Anschlag L eine Stellung einnehin n, die von der Stellung der Nadel   K   oder, was auf das gleiche herauskommt, von der Stellung   d (Kolbens   des Servomotors   C abhängig ist.

   In Fig. 2   ist dieser bewegliche Anschlag schematisch und beispielsweise durch eine um einen festen Punkt drehbare Daumenscheibe dargestellt.   Diese j) aumenscheibe   ist mit einem Hebel fest verbunden, der von einer Kurbelstange U P betätigt wird, die an der   Verlängerung   des Hebels F M D befestigt ist. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass, je mehr sich die Nadel   K   nach rechts bewegt, d.   h.   je stärker der Durchmesser des Wasserstrahles abnimmt, desto mehr sich auch der von der   Daumenecheibe   gebildete Anschlag nach rechts verstellt. Daraus   folgt, dass   sich die Ruhestellung   des Schirmes im gewünschten Sinne verändert und dass der Schirm stets tangential zum Wasserstrahl bleibt, wie gross auch dessen Durchmesser sein mag.

   Dies findet selbstverständlich   

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 nur unter der Bedingung statt, dass die Gestalt der   Daumemnheibe   zu diesem Zwecke genau bestimmt wird. Die zum Wasserstrahl tangential gerichtete Ruhestellung wird sowohl nach einer Vermehrung der zufliessenden Wassermenge als auch nach einer Verminderung dieser stattfinden. 



   Diese Tangentialsteltung des Schirmes N kann in noch viel einfacherer Weise geregelt werden. Fig. 3 zeigt schematisch als Beispiel eine Ausführungsform, bei der diese Regelung in sehr vorteilhafter Weise stattfindet. Es genügt nämlich, den festen Anschlag L nicht mehr wie vorhin hinter den Hebel I T, sondern hinter einen zu diesem Zwecke bestimmten Punkt des Hebels ABC anzuordnen.

   Trägt man in Fig. 3 verschiedene Stellungen   AI, BI, CI, A,   B, C,   ,     B2,     O2   usw. des Hebels ABC auf, indem man genau darauf achtet, dass durch die 
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 Bedingung der   Tangentialstetlung   des Schirmes N zum Wasserstrahl stets gewahrt bleibt, so sieht man, dass alle Stellungen des Hebels A B C sich nahezu im gleichen Punkte schneiden, der sich zwischen   Bund A,   aber näher von B als von   entfernt, befindet. Es genügt   daher, den festen Anschlag L hinter diesen Punkt anzuordnen, damit das gesuchte Verhältnis zwischen allen Stellungen des Schirmes N und der Nadel K gewahrt bleibe.

   Zu bemerken ist, dass der Anschlag L, dank der Stange BE, auch dem Hebel I T dient, wenn die Feder R den Hebel I T nach einer 
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 erreichten Vorteile hinzukommen. 
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 der Katarakt H im Innern des Servomtors G angeordnet ist. Der Kolben dieses Servomotors   @     : ; 1 hohl und   dient   als Zylinder für   den   Katarakt.   Die Kolbenstange des Kataraktes tritt rechts 
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   Anordung des Kataraktes könnte ebensogut   bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4   Anwendung   finden. 



   Die beiden Kolbenstangen könnten   1\1 zueinander konzentrisch sein   und an der gleichen Seite des Servomotors heraustreten. Eine soiche Ausführungsform ist in Fig. 8 veranschaulicht. 
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 ordnung der Kolbenstangen nach Fig. 8 könnte selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4   und-) Anwendung finden.   In Fig. 8 sind der Kolben des Servomotors und derjenige (Y) des Kataraktes Stufenkolben. Die grosse Seite X des Kataraktkolbens steht durch 
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   Flüssigkeit unter gleichbleibendem Drucke steht. Der gleichbleibende Druck im Verein mit den Stufenkolben des Kataraktes wirkt wie die Feder R der früher erläuterten Ausführungsformen,   

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 so dass die Feder wegfällt.

   Durch Regeln der Öffnung Z kas   die Offung8geschwindigkeit   der Turbina wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verändert werden, während die Geschwindigkeit, mit der die Nadel K in die Schliessstellung gebracht wird, durch die Ausfluss- öffnung für das   01   zwischen der kleinen Seite W und der grossen Seite X des Kataraktkolbens geregelt werden kann. In der   Ausführungsform   nach Fig. 8 sowie übrigens in allen anderen, ist der Hebel A C bei C auf der Stange des Servomotorkolbens S angelenkt, wobei dieser Kolben in Fig. 8 zugleich den Zylinder des Kataraktes bildet. Der Hebel I T ist bei T auf der Stange des Kataraktkolbens angelenkt, die durch die Stange des Servomotorkolbens hindurchtritt. 



   Zur bequemeren Ausführung der Erfindung kann man selbstverständlich an den dargestellten Vorrichtungen eine beliebige Anzahl Hebel und   Übertragungsstangen   anordnen. Besonders kann es vorteilhaft sein, den Schirm   N   nicht am festen Punkte I des Hebels I T anzulenken. Der Schirm   N   kann an irgend einem festen Punkte angelenkt werden, vorausgesetzt, dass dessen Bewegung mit derjenigen des Hebels I   T übereinstimmt, übrigens ist   der schwingende Schirm N in den   verschiedene  , Figuren   der Zeichnung nur beispielsweise dargestellt, da jede andere auf die Leistung der Turbine wirkende Vorrichtung die gleiche Wirkung ausüben könnte und infolgedessen nichts an der Erfindung ändern würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelung"vorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die   andere die Wassermenge verändert.   nach Patent Nr. 53196, wobei die beiden Regelungsvorrichtungen durch einen einzigen Servomotor unter Vermittlung eines unter der Wirkung einer äusseren Kraft stehenden und mit einem Haltestück zusammenwirkenden Gelenkviereckes betätigt werden, das aus zwei Hebeln besteht, die einerseits durch eine Stange von gleichbleibender Länge und andererseits durch ein Glied. dessen Länge unter Betätigung eines Kataraktes zeitweise verändert werden kann, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor durch den einen.

     freie.     ag {0 !'ten   Hebel des Gelenkviereckes mit der auf die Wassermenge wirkenden Regelungsvorrichtung verbunden ist und unter Zwischenschaltung des Kataraktes auf den zweiten, sich um eine feste Achse drehenden und mit der auf den Wirkungsgrad wirkenden Regelungsvorrichtung ver bundenen Hebel des Gelenkviereckes wirkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einerseits mit dem Servomotorkolben und anderseits mit der die Wassermenge regelnden Vorrichtung (Nadel) verbundene Hebel mit einem festen Anschlagstücke zusammenwirkt, das derart angeordnet ist. dass die Stellung der den Wirkungsgrad der Turbine regelnden Vorrichtung für verschiedene Etid- stellungen der die Wassermenge regetnden Vorrichtung verschieden ist.
AT65488D 1910-07-21 1913-04-28 Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelungsvorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die andere die Wassermenge verändert. AT65488B (de)

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CH65488X 1912-05-06

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