AT30303B - Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse. - Google Patents

Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse.

Info

Publication number
AT30303B
AT30303B AT30303DA AT30303B AT 30303 B AT30303 B AT 30303B AT 30303D A AT30303D A AT 30303DA AT 30303 B AT30303 B AT 30303B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston rod
relative
pin
piston
acting engine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Voith J M Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith J M Fa filed Critical Voith J M Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT30303B publication Critical patent/AT30303B/de

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregter mit
Flüssigkeitsbremse. 



   Bei Geschwindigkeitsreglern ist die Umdrehungszahl bei Leerlauf grösser als bei Rollbelastung. Dieser Unterschied der Umdrehungszahlen   soll nachfolgend als"normalcr   Ungleichförmigkeitsgrad" bezeichnet worden. Durch die Anwendung bekannter, nachgiebiger 
 EMI1.1 
 richtung der Unleichförmigkeitsgrad normal oder verkehrt, grösser oder kleiner und sogar auf Null beliebig eingestellt werden kann, wie es der jeweilige Betrieb verlangt.   Ausserdem   
 EMI1.2 
 besitzt. Der Zapfen 4. ? überträgt mittels der Zugstange 45 die Bewegung auf den Zylinder 4 ( ; einer Flüssigkeitsbremse. Letzterer steht also jederzeit mit dem Rückführungsgetriebe in 
 EMI1.3 
 achsial geführt und lässt sich darin leicht auf und ab verschieben, während der Zylinder 46 seine Geradführung von 10 und 47 erhält.

   Die Kolbenstange 10 trägt am oberen Ende eine Traverse mit Drehzapfen 51, welche den Stützpunkt des   Reglerhebels'}   (Fig.   l)   bilden. 



   Solange das 01 im Raum 28 unter dem Kolben 47 vollständig eingeschossen bleibt, ist die   Flüssigkeitsbremse gesperrt   und die Teile 46,   47,   10 und 57 bilden ein in achsialer 
 EMI1.4 
 



   Das   Anschlagstück-   12 hat einen Querschlitz   14,   in welchen der Kurbelzapfen 44 der Kurbel 42 passend eingreift. Der Zapfen 44 kann in bestimmtem Falle fest mit der   Kurbel 4, 2 verbunden   oder wie im vorliegenden Falle   angenommen,   für verschiedene Kurbel- 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 liebigen Lage festgestellt werden, so dass sein Kurbelradius gleich oder entgegengesetzt demjenigen des Zapfens 43 gerichtet sein kann oder er kann auch   Nu ! l worden,   wenn die Achsen des Zapfens 44 und der Wolle 41 zusammenfalten.

   Ist der Zapfen 44 einmal festgestellt, so ist damit auch die Bewegung des Anschlagstücke 12 zwangläufig zum Rück-   führangsgetriebo   festgelegt. 
 EMI2.2 
 sind, dass ihre äusseren Stirnflächen mit den Anschlägen 26 und 27 in genau den gleichen Ebenen liegen. Die Federteller 19 und 20 werden also gleichzeitig auch auf den Armen 17 und 18 aufsitzen. Diese Stellung der Kolbenstange 10 mit Bezug auf das Anschlagstück 12 soll im folgenden   als #relative Mittellage" der Kolbenstange 10 bezeichnet   werden. Im übrigen lässt sich die Kolbenstange 10 zwischen den Armen 17 und 18 sowohl nach oben als auch nach unten verschieben. 



   Zwei durch dip Muttern 23 und 24 angespannte. Federn 21 und 22 drücken die Federteller 19 und 20 gegen die Arme 17 und 18 und haben bei einer achsialen Verschiebung der Kolbenstange aus ihrer relativen Mittellage heraus das Bestreben, diese wieder zurückzubewegen und in der relativen Mittellage festzuhalten. Im Kolben 47 befindet sich ein kleines Loch   29,   welches durch die hohle Kolbenstango und Löcher 30 hindurch eine Verbindung zwischen den   Ölräumen   28 und 31 herstellt. Verschlossen wird das Loch   2 ! J   durch eine kegelige Spitze 32 eines zentralen Stiftes 33. Letzterer durchbohrt die kleine Traverse 36, welche ihrerseits quer durch zwei in die Kolbenstange   10   eingearbeitete längliche Schlitze 49 hindurchgeht.

   Die Traverse 36 ruht mit ihren Enden auf den Schenkeln 38 der gegabelten Klappe 37. Die Klappe 37 liegt mit ihrer ebenen unteren Fläche flach auf den Armen 18 und ist ausserdem durch Bolzen 3. 9 scharnierartig mit den Armen 18 verbunden, so dass die beiden Schenkel 38, indem sich die ganze Klappe im 
 EMI2.3 
 angebracht, dio in der relativen Mittelstellung der Kolbenstange 10 bündig mit der oberen   Flache der Arme   ist und daher gerade noch die untere   Fläche   der Kappe 37 berührt. 



  Auf der Traverse 36 steht ferner ein über den Stift 33 geschobenes Rohr 35 aufrecht und ein an dem   Stift : 13   befestigtes kleines Belastungsgewicht 34 wird so eingestellt, dass es gerade auf dem Rohr   35   aufsitzt. Bei der relativen Mittelstellung der Kolbenstange 10 wird also die Klappe 37 flach auf den Armen   18   aufliegen, der Stift 33 das Loch 29 geschlossen halten und gleichzeitig des Gewicht 34 gerade auf dem Rohr 35 aufsitzen. 



   Flüssigkeitsbremse und Steuerung arbeiten in folgender Weise zusammen : Hebel 7 befindet sich z. B. in Mittellage, die Kolbenstange 10 in relativer Mittellage und der Zapfen 44 sei, in Fig. 3 gesehen, rechts vom Wollenmittel 41 eingestellt. Der Hebel   7   werde im Sinne der   Uhrzeigerbewegung   rasch gedreht und dann festgehalten. Zapfen 44 wird hiebei das   Anschlagstück 12 zwangläung   ein Stück abwärts bewegen, während gleich-   zeitig Zapfen 43 und Zugstange 45   die Flüssigkeitsbremse 46 nach oben bewegen. Das 
 EMI2.4 
 relative Bewegung nach oben aus und hebt mittels seines Anschlages   26   den Federteller von den Armen 17 ab. Die gleiche relative Verschiebung in lotrechter Richtung findet statt zwischen der Nase 48 und dem Drehzapfen 39 der Klappe 37.

   Die Folge ist, dass die Klappe   aufwärts   schwingen muss und es werden die Schenkel 38 mittels der Teile 36, 35 und 34 den Stift 33 relativ zum Kolben 47 anheben. Das Loch 29 wird   geöfFnet   und es kann infolge des Überdruckes das Öl aus dem Raum 28 nach   3 eut-   weichen, wodurch der Kolben 47 relativ zum Zylinder 46 eine Abwärtsbewegung beginnt. 



  Das Loch 29 ist aber so klein, dass diese Bewegung für die kurze Dauer der vorgenommenen   raclu'n Drehung   des Hebels 7 nicht in Betracht kommt. Es kann also angenommen werden, dass während der raschen   Aufwärtsbewegung   des Zylinders 46 die Kolbenstange 10 zwangläufig mitgenommen wird. Im weiteren Lauf wird die Feder 21 die Kolbenstange 10 nach unten zu drücken suchen und es wird das Öl aus 28 ganz langsam durch das Loch   29   entweichen. Die Abwärtsbewegung wird so lange stattfinden, bis der Federteller 19 wieder 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 werden wieder die genau gleiche relative Lage wie gezeichnet zueinander haben, jedoch sind sie alle um ein gewisses Stück nach abwärts verschoben worden. 



   Wird der Hebel 7 rasch ein   Stück   entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung gedreht, so ist der Vorgang ein ähnlicher, nur sind alle Bewegungen umgekehrt. Das Anschlagstück 12 wird nach oben, der Ölbremsenzylinder 46 nach unten bewegt. Im Raum 28 entsteht Unterdruck und es werden der Kolben 47 und die Kolbenstange 10   zwangtäung   nach unten gezogen. Letztere schiebt sich also relativ zum Anschlagstück 12 nach unten, wobei der Federteller 20 von den Armen 18 abgehoben wird und die Feder   22   einen nach oben gerichteten Druck auf die Kolbenstange 10 ausüben muss. Die Klappe 37 bleibt unbeweglich auf den Armen 18 liegen und hält die Teile 36, 35, 34 und den Stift 33 fest, während der Kolben 47 relativ hiezu nach unten gezogen wurde.

   Dio Öffnung 29 wird wieder frei und es kann das Öl ganz langsam vom Raum 31 nach 28   zurückgelangen.   



  Infolge des Druckes der Feder 22 wandert die Kolbenstange 10 langsam nach oben und kommt erst zur Ruhe, wenn sie die relative Mittelstellung mit Bezug auf das Anschlagstück 12 erreicht hat. Das Loch 29 ist dann wieder geschlossen und die Teile 12, 37, 36, 35, 33, 10, 47, 19, 20 nehmen wieder ihre ursprüngliche relative Lage zueinander ein ; nur hat eine Verschiebung stattgefunden, so dass die Kolbenstange 10 dem   Anschlagstück   12 folgend jetzt in einer höheren als der   vor dor Drehung des IIebols   7 eingenommonen   Laye sur   Ruhe kommt. 



   Wird diese Einrichtung so in den Regler (Fig. 1) eingebaut, dass die   Hilfsmaschine   4 am Hebel 7 angreift und die Kolbenstange 10 mit dem Drehpunkt 51 des Reglerhebels 2 verbunden ist, so erhält der Regler eine ganz neuartige Eigenschaft. Der Regelungsvorgang ist nämlich dann folgender :
Der Regler befindet sich im   Beharruugszustand   und die Kraftmaschine sei etwa zur 
 EMI3.2 
 Drehpunkt 51 nach 51', indem der Steuerventilkolben M dabei wieder in seine Mittelstellung   zurückgeführt   wird.   Xacb   der raschen Regelung nimmt der Reglerhebel 2 die 
 EMI3.3 
 entsprechend auch eine höhere. 



   Bei dieser Regelung wurde die Kolbenstange 10, wie vordem beschrieben, nach oben. das   Anschlagstück   12 nach unten bewegt und nun sinkt die Kolbenstange 10 mit dem Reglerhebel 2 aus der   Lage 50--51'-52'ganz   langsam nieder und druckt dasSteuerung > ventil 60 nach unten. Die Folge ist,   dass   der Servomotorkolben sich noch etwas abwärts   bewegt und den Kraftzufluss noch weiter vermindert. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des   Reglers nimmt dadurch langsam ab und die Reglermuffe sinkt dementsprechend. Dadurch wird der Steuerventilkolben etwas gehoben, d. h. wieder in seine   Mittellage zurückgeführt.   



   Rückführung und Fliehkraftregler haben   gewissermassen   ihre Funktion vertauscht, indem die   Bewegung des Drehpunktes 5   die   Roglerbewegung   einleitet und die Reglermuffe zurückführt. Das   Abwartswandern   der Reglermuffe dauert infolgedessen so lange, als die Kolbenstange 10 bzw. der Drehpunkt 51 sinkt. 



   Nach obiger   Beschreibung der Flüssigkeitsbremse   muss aber der Drehpunkt 51 noch unter seine ursprüngliche Lage sinken und kommt erst in   51" zur   Ruhe. Dementsprechend wird auch die Reglermuffe bis 52"sinken, welche Lage aber einer geringeren als der vor 
 EMI3.4 
 
Bei einer Belastung erfolgen alle Bewegungen in umgekehrter Richtung und es wird der Regler erst bei einer höheren Umlaufzahl wieder zur Ruhe kommen können. Dieser 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   zurückkehren.   Der Reglerhebel muss daher auch nach jeder Regelung zur Mittellage 50-51-52 zurückkehren und os wird dieser Regler bei jeder Belastung der Kraftmaschine die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit haben. Endlich kann auch der Bolzen 44 nach 44b 
 EMI4.1 
 



  Es wird also auch hier der Federteller 19 von den Armen 17 abgehoben und das kleine   Durcbftusslocb     29     geöffnet.   Unter der Einwirkung der Feder 21 findet wiederum eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange 10 statt, bis sie die relative Mittellage erreicht hat. Da aber das Anschlagstück 12 nach oben bewegt wurde, so wird auch die Kolbenstange nach beendigter Bewegung in einer höheren Lage als vorher zur Ruhe kommen. 



   Der Regelungsvorgang vollzieht sich in genau derselben Weise wie oben beschrieben.
Der Regler sei im Beharrungszustand und der Reglerhebel 2 nehme die Lage   50-51--52   ein. Es erfolgte wiederum eine plötzliche Entlastung. Da am Zapfen 43 nichts geändert 
 EMI4.2 
 Reglerhebel wird nach Schluss der raschen Regelung die Lage 50-51'--52'einnehmen und unter langsamer Abnahme der Umlaufgeschwindigkeit wieder sinken. Nun wurde aber das Anschlagstück 12 ein Stück nach oben bewegt und somit wird die Kolbenstange 10 nicht bis zur früheren Lage   hcruntersinkon   können. Der Drehpunkt   51   wird bereits   bei 5. !'"   zur Ruhe kommen und es wird die Reglermuffe 52 nur bis 52'"sinken können.

   Die   Ress) crmllffo kommt   somit in einer höheren Lage zur Ruhe als vor dem Beginn der Regelung und dementsprechend wird auch die Umlaufgeschwindigkeit eine höhere sein. 



  Der Regler besitzt in diesem Falle normalen   Ungleichförmigkeitsgrad.   



   Durch die Verstellbarkeit des Zapfens 44 lässt sich, gegebenenfalls während des Betriebes, jeder gewünschte normale oder verkehrte Ungleichförmigkeitsgrad einstellen. 



    Rückführungen   an Reglern   überhaupt   lassen sich in der verschiedensten Weise zur Ausführung bringen und ebense mannigfaltig sind daher auch die Ausführungsformen der Erfindung. 



   Es ist ganz gleichgiltig, an welchen Drehpunkt des Reglers die   Vorrichtung   angreift, ob sie auf eine Veränderung der Muffenbelastung des Reglers hinwirkt oder ob sie durch 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. PATIENT-ANSPRUCH : Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse und einer Vorrichtung, welche den nachgiebigen Teil der Flüssigkeitsbremse stets in die gleiche relative : Mittellage mit Bezug auf einen Anschlag zurückbewegt, dadurch EMI4.4 dessen Bewegung im Verhältnis zu der des Servomotorgestänges sowohl der Grösse als auch dem Sinne nach belichig verändert werden kann, während eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche bei relativer Mittellage des nachgiebigen Teiles 10, 47 der Flüssigkeit- EMI4.5
AT30303D 1907-01-18 1907-01-18 Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse. AT30303B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT30303T 1907-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT30303B true AT30303B (de) 1907-10-25

Family

ID=3544205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT30303D AT30303B (de) 1907-01-18 1907-01-18 Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT30303B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE524044C (de) Daempfungseinrichtung mit fluessigen oder gasfoermigen Daempfungsmitteln
DE1650267C3 (de) Hydraulische Vorrichtung zur Steuerung des Druckmittelflusses zu einem einen doppelt und einen einfachwirkenden Hydrozylinder aufweisenden hydraulischen System
AT30303B (de) Nachgiebige Rückführung für indirekt wirkende Kraftmaschinenregler mit Flüssigkeitsbremse.
DE1964076A1 (de) Arbeitszylinder mit Eilgangkolben
DE1064907B (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE826666C (de) Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE210556C (de)
DE2655812A1 (de) Hydraulischer steuerkreis mit in ihrer foerdermenge veraenderbarer pumpe
DE537095C (de) Puffervorrichtung fuer Blechpressen
DE631303C (de) Selbsttaetig arbeitende hydraulische Regeleinrichtung, insbesondere zur Regelung von Dampfkesselfeuerungsanlagen
AT34079B (de) Vorrichtung zur Regelung des Druckes von Ausgleichvorrichtungen für direkt wirkende Maschinen.
AT83092B (de) Steuerung für mehrere durch ein Kraftmittel wirksame Regelorgane, deren Bewegungen von einem einzigen, durch einen Regler beherrschten Steuerschieber gesteuert werden.
AT65488B (de) Einrichtung zur Regelung von Wasserstrahlturbinen durch zwei Arten von Regelungsvorrichtungen, von denen die eine den Wirkungsgrad und die andere die Wassermenge verändert.
DE602651C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Speisewasser- oder Waermezufuhr zu Roehrendampferzeugern
DE390225C (de) Druckregler fuer Gashauptleitungen
DE214446C (de)
DE85050C (de)
AT92859B (de) Regelungsvorrichtung zur Steuerung eines Servomotors, bei der Hilfsmittel ein Steuerorgan für den Servomotor gegen seine Mittellage drängen.
DE551889C (de) Steuervorrichtung fuer Ruettelformmaschinen
DE2708512A1 (de) Hydraulisches schlaggeraet
DE1653514C3 (de) Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung oder Leistungsregelung bei einer verstellbaren Hydropumpe
DE11394C (de) Selbstthätiger Dampf kessel - Speiseapparat
DE32438C (de) Regelvorrichtung
DE84915C (de)
DE648745C (de) Steuerventil fuer Druckluftbremsen