DE1964076A1 - Arbeitszylinder mit Eilgangkolben - Google Patents

Arbeitszylinder mit Eilgangkolben

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/204Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston

Description

  • Arbeitszylinder mit Eilgangkolben Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder mit in einer Axialbohrung.des Arbeitskolbens geführten Eilgangkolben, dessen Kolbenstange nach außen geführt ist, wobei in Verlängerung der Axialbohrung des Arbeitskolbensein hohlzylindri.scher Ansatz vorgesehen ist> der von einem mechanisch entsperrbaren Rückschlagventil absperrbar ist und der mit einem Raum in Verbindung steht, der wahlweise mit der Druckmittelquelle oder dem Tank zu verbinden ist und der vom Zylinderboden und Arbeitskolben eingeschlossene Arbeitszylinderraum über ein Schaltventil mit diesem Raum zu verbinden ist und der Außend.urclulesser des hohlzylindrischen Ansatzes kleiner ist als der Vurchmesser der den Eilgangkolben aufnehmenden Axialbohrung des Arbeitskolbens.
  • Diese bekannten Arbeitszylinder mit Eilgangkolben haben den Vorteil, daß während des Eilganghubes der Arbeitskolben in seiner Ausgangslage verbleibt und somit keinen den Arbeitshub vermindernden Leerhub ausführt. Nachteilig wirkt es sich bei diesen bekannten Arbeitszylindern aus, daß nach einmaligem Umschalten auf Arbeitshub ein Zurückschalten auf Eilganghub nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Arbeitszylinder mit Eilgangkolben gemäß obiger Ausbildung zu schaffen, der unabhängig von der Stellung des Arbeitskolbens vom Arbeitsgang zurück in Eilgang schaltet.
  • Nach der-ErSindung wird dies dadurch erreicht, daß die axiale Erstreckung des hohlzylindrischen Ansatzes des Arbeitskolbens über dem Dichtungsbereich hinaus dem maximalen Arbeitshub des Arbeitszylinders entspricht. Durch diese Ausführung des hohlzylindrxchen Ansatzes ist der vom Zylinderboden und Arbeitskolben eingeschlossene Arbeits-Zylinderraum in jeder Stellung des Arbeitskolbens nur über das Schaltventil mit Druck zu beaufschlagen.
  • Sobald daher der Druck vor dem Schaltventil infolge Fehlen einer entsprechenden an der Kolbenstange angreifenden Gegenkraft soweit absinkt, daß das Schaltventil die Verbindung von der Druckmittelquelle zum Arbeits-Zylinderraum unterbricht, setzt sich wieder der Eilgangkolben in Bewegung während der Arbeitskolben seine Stellung beibehält. Eine Bewegung des Arbeitskolbens wird bei geschlossenem Schaltventil dadurch wirkungsvoll unterbunden, daß sich infolge der Differenz zwischen dem DurchnIesser der den Eilgangkolben aufnehrnenden Axialbohrung und dem Außendurchniesoer des hohlzylindrischen Ansatzes eine wirksame Ringfläche ergibt, die bei Druckbeaufschlagung den Arbeitskolben in Richtung seiner Ausgangsstellung belastet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei einem Arbeitszylinder mit Eilgangkolben und Dämpfungseinrichtung, der Dämpfungsrawn wie an sich bekannt über eine einstellbare Drossel und ein Rückschlagventil mit dem Tank zu verbinden, wobei der Dämpfungsraum unter Umgehung der Drossel über ein in Richtung des Dämpfungsraumes hin öffnendes Rückschlagventil mit dem Arbeitszylinderraum in Verbindung steht. Durch dieses zusätzliche den Arbeitszylinderrauni mit dem Dämpfungsraum verbindende Rückschlagventil wird ein verzögerungsfreier Arbeitshub des Arbeitskolbens bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schelaatisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt eines Eilgangzylinders, Fig. 2 den unteren Bereich des Eilgangzylinders nach Fig. 1 jedoch mit Dämpfungsvorrichtung.
  • In den Figuren ist mit 1 das Zylindergehäuse und mit 2 der Arbeitskolben mit Dichtung 34 bezeichnet. In einer Axialbohrung 3 des Arbeitskolbens 2 ist der Eilgangkolben 4 mit Kolbendichtung 4 a sowie mit nach'außen geführter Kolbenstange 5 geführt. Der von der Axialbohrung 3 des Arbeitskolbens 2 gebildete Zylinderraum 6 des Eilgangkolbens 4 steht silber den mit dem Arbeitskolben 2 ein Teil bildenden und von einen.mechanisch entsperrbaren Rückschlagventil 9 abschließbaren hohlzylindrischen Ansatz 7 mit einem Raum 8 in Verbindung. Dieser Raum 8 wird von einer Aussparung im Zylinderboden 20 gebildet. Der Raum 8 ist wahlweise niit der nicht gezeigten Drucknittelquelle oder dem Tank über ein ebenfalls nicht dargestelltes Steuerorgan zu verbinden. Der vom Arbeitskolben 2 und dem Zylinderboden 20 eingeschlossene Arbeits-Zylinderraum lo ist über das als Zwei-Wegeventil mit zwei Schaltstellungen a, b ausgebildete Schaltventil 11 sowie über das Rückschlagventil 12 mit dem Raum 8 verbindbar. Die innere Begrenzung des Zylinderraumes 10 bildet der hohlzylindrische Ansatz 7. Die Abdichtung des Arbeitszylinderraumes lo vom Raum 8 ill Bereich des holhzylindrischen An satzes 7 erfolgt mittels der DichtunG 30. Dadurch, daß die axiale Erstreckung der hohlzylindrischen Verlängerung 7 des Arbeitskolbens 2 über der Dichtung 30 hinaus größer ist als der Arbeitshub deu Arbeitskolbens 2, ist in jeder Stellung des Arbeitskolbens der Arbeitszylinderraum 10 vom Raum 8 im Bereich der hydraulischen Verlängerung 7 wirkungsvoll abgedichtet. Eine Verbindung des Arbeitszylinderraumes 10 mit dem Raum 8 zur Zuführung von Druckmittel in den Arbeitszylinderraum 10 ist somit ausschließlich über das Schaltventil 11 und die Abführung des Druckmittels aus dem Arbeitszylinderraum in den Raum 8 ausschließlich über das Rückschlagventil 12 möglich.
  • Die Wirkungsweise des Arbeitszylinders nach Fig. 1 ist folgende: Bei Zuführung von Druckflüssigkeit in den Raum 8 strömt diese durch den hohlzylindrischen Ansatz 7 und das geöffnete Rückschlagventil 9 in den Zylinderraum 6 des Eilgangkolbens 4 ein.
  • Solange an der nach außen geführten Kolbenstange 5 des Eilgangkolbens 4 keine äußere Kraft angreift,- z. B. während einer Anstellbewegung - kann sich im Raum 8 kein Druck aufbauen, der das Schaltventil 11 in Druchgangsstellung b schalten könnte. Somit bewegt sich zunächst ausschließlich der Eilgangkolben 4 mit relativ kleiner Querschnittsfläche in Pfeilrichtung 29. Sobald an der Kolbenstange 5 eine äußere Kraft angreift, die einen Druckanstieg im Raum a über dem am Schaltventil 11 eingestellten Druck bewirkt, schaltet das Schaltventil nach Überwindung der Kraft der einstellbaren Feder 11' in die Durchgangsstellung b, so daß der Zylinderraum 10 mit Druck beaufschlagt und der Arbeitskolben 2 ebenfalls in Pfeilrichtung 29 bewegt wird. Nach Abheben des Arbeitskolbens 2 um einen geringen Betrag von der gezeigten Ausgangsstellung, schließt (1a5 von der Feder 17 in Schließrichtung belastete Rückschlagventil 9 dem Zylinderraum 6 des Eilgangskolbens 4 ab. Während der weiteren Bewegung des Arbeitskolbens stützt sich nunmehr der Eilgangkolben 4 auf der im Zylinderraum 6 eingeschlossenen Flüssigkeitssäule ab. Verringert sich die an der Eilgangkolbenstange 5 unmittelbar angreifende äußere Kraft soweit, daß der im Raum 8 herrschende Druck unter dein eingestellten Wert des Schaltventils 11 absinkt, verschiebt sich infolge der Feder 14 das Schaltventil 11 wieder in die gezeigte Ausgangsstellung a rück und schließt den Zylinderraum lo vom mit der Druckmittelquelle verbundenen Raum 8 ab.
  • Eine weitere Druckbeaufschlagung der wirksamen Fläche 15 des Arbeitskolbens 2 ist damit unterbunden. Auf Grund der Verminderung der an der Eilgangkolbenstange 5 angreifenden äußeren Kraft, öffnet das dem Raum 8 zuströmende Druckmittel das Rückschlagventil 9 zum Raum 6 des Eilgangkolbens 4 und bewegt letzteren wieder in Ausfahrrichtung gemäß Pfeil 29. Wächst die an der Eilgangkolbenstange 5 angreifende Kraft wieder auf den am Schaltventil 11 eingestellten Wert an wiederholt sich das Arbeitspiel von neuem.
  • Zum Zurückfahren des Eilgang- und Arbeitskolben in die Ausgangsstellung wird der Raum 8 über ein nicht dargestelltes Wegeventil mit dem Tank verbunden und der obere Zylinderraum 16 über die Zuleitung.16 a mit der Druckmittelquelle. Durch die Drucl.beaufschlagung des Zylinderraumes 16 wird außer der wirksainen Flache 28 des Arbeitskolbens 2 auch die wirksame Fläche 21 des Eilgangkolbens 4 über den Spalt 22 zwischen flohrung 23 des Arbeitskolbens und der Eilgangkolbenstange 5 vom Druckmittel beaufschlagt.
  • Während der Rückzugsbewegung von Arbeits- und Eilgangkolben, verschiebt sich zunächst der Arbeitskolben 2 in seine Ausgangsstellung, wobei die im Zylinderraum lo befindliche Hydraulikflüssigkeit über das Rückschlagventil 12 in den mit dem Tank in Verbindung stehenden Raum 8 verdrängt wird. Sobald der Arbeitskolben 2 in Nähe der gezeigten Ausgangsstellung kommt, wird der Rückschlagventilkegel 9 a von dem am Boden 25 des Raumes 8 sich abstützenden und mit dem Rückschlagventilkegel 9 a eine Verschiebeeinheit bildenden Stange 9 b von seinem Sitz 9 c abgehoben und verbindet damit den Zylinderraum 6 mit dem Raum 8, so daß nunmehr auch der Eilgangkolben a unter Verdrängung des Druckmediums zurück in den Raum 8 in sein Ausgangs lage zurückfahren kann. Das Zurückfahren des Arbeits- und iiilgang kolbens in die Ausgangsstellung kann auch durch eine dur der gangkolbenstange angreifenden äußeren Last bewirkt werden. Eine Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 16 ist in diesen Falle nicht erforderlich Bei der Ausbildung des Arbeitskolbens 2 nach Fig. 2, ist an dessen unteren Stirnfläche 15 eine zylindrische Verlängerung 15 a geringeli Durchmessers vorgesehen die mit einer entsprechenden Aussprung 25 im Zylinderboden 20 zusammenwirkt. Die Aussparung 25 ist über eine einstellbare Drossel 26 mit dem Zylinderraum lo bzw. über das Rückschlagventil 12 unmittelbar mit dem mit dem Tank in Verbindung stehenden Raum 8 verbunden. Wenn der Arbeitskolben 2 beim Zurückfahren in scrine Ausgangsstellung mit der Verlängerung 15 a in die Aussparung 25 eintaucht, wird die in der Aussparung eingeschlossene 1 Flüssigkeitsmenge über die Drossel 26 den Zylinderraum 10 bzw. über das Rückschlagventil 12 unmittelbar den mit dem Tank in Verbindung stehenden Raum 8 zugeführt. Die hierbei auf tretende Drosselung der Hydraulikflüssigkeit bewirkt einen Dämpfungseffekt des Arbeitskolbens 2 in der Schlußphase seiner Rückzugsbewegung.
  • Ein verzögerungsfreies Ausfahren des Arbeitskolbens 2 ergibt sich durch das zur Drossel 26 parallel liegende in Richtung der Aussparung 25 öffnende Rückschlagventil 27.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Arbeitszylinder mit in einem Axialbohrung des Arbeitskolbens geführten Eilgangkolben, wobei in Verlängerung der Axialbohrung des Arbeitskolbens ein hohlzylindrischer Ansatz am Arbeitskolben vorgesehen ist, der von einem mechanisch entsperrbaren Rückschlagventil absperrbar ist und mit einen Raum in Verbindung steht, der wahlweise mit der Druckmittelquelle oder deiri Tank zu verbinden ist und der vom Zylinderboden und dem Arbeitskolben eingeschlossene Arbeits-Zylinderraum über ein Schaltventil mit diesem Raum zu verbinden ist und der Außendurchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes des Arbeitskolbens kleiner ist als der Durchmesser des Eilgangkolbens, dadurch g e k e n n -z e i c n n e t daß-die axiale Erstreckung des hohlzylindrischen Ansatzes (7) über den Dichtungsbereich (30) hinaus deni maximalen Arbeitshub des Arbeitskolbens (2) entspricht.
2. Arbeitszylinder mit Eilgangkolben nach Anspruch 1 mit Dämpfungseinri.chtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dämpfungsraum 25 wie an sich bekannt über eine einstellbare Drossel (26) und ein Rückschlagveritil (12) mit dem Tank zu verbinden ist, wobei unter Umgehen der Drossel (26) der Arbeits-Zylinderrawn (lo) über ein in Richtung des Dämpfungsraumes (25) hin öffnendes Rückschlagventil (27) mit dem Dämpfungsraum (25) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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