DE1653514C3 - Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung oder Leistungsregelung bei einer verstellbaren Hydropumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung oder Leistungsregelung bei einer verstellbaren Hydropumpe

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DE1653514C3
DE1653514C3 DE19661653514 DE1653514A DE1653514C3 DE 1653514 C3 DE1653514 C3 DE 1653514C3 DE 19661653514 DE19661653514 DE 19661653514 DE 1653514 A DE1653514 A DE 1653514A DE 1653514 C3 DE1653514 C3 DE 1653514C3
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power
control
spring
piston
hydraulic pump
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DE19661653514
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DE1653514B2 (de
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Georg 8750 Aschaffenburg Borowka
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/431Pump capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

Zu: Lösung der Aufgabe, den eingangs genannten
Leistungsbegrenzer derart weiter zu verbessern, daß
40 dieser auf verschiedene Grenzleislungen einstellbar
ist, gibt der bekannte Stand der Technik also höch-
Die Erfindung Detrifft eine Vorrichtung zur Lei- stens die Anregung, die auf den Kolben wirkende
slungsbegrenzung oder Leistungsregelung bei einer Federkraft zu verändern.
durch einen einstellbaren Geber mittels einer Folge- Gemäß der F.rfindung wird die Aufgabe jedoch
Steuerkolbeneinrichtung verstellbaren Hydropumpe 45 dadurch gelöst, daß die räumliche Zuordnung des
wobei der Leistungsbegrenzer oder Leistungsregler mit der Steuerkurve zusammenwirkenden Teiles des
einen gegen die Kraft einer Feder vom Förderdruck Gestänges zu dem mit dem Steuerschieber zusam-
der Pumpe beaufschlagten Kolben mit einer Kolben- menwirkenden Teil des Gestänges einstellbar ist. Da
stange aufweist, deren freies Ende mit einer Steuer- über das Gestänge nur die geringen Krlifie übertra-
kurve verbunden ist, die in Wirkverbindung mit 50 gen werden, die zur Verschiebung des Kingangsglic-
cineni Gestänge ist, durch das der Steuerschieber des des der Folgesteuerkolbeneinrichtung erforderlich
Folgekolbens verstellbar ist. Bekannt ist ein Lei- sind, wird damit erzielt, daß zur Lösung der gestell-
stungsbegrenzur dieser Art, der erlaubt, unterhalb ten Aufgabe nur eine sehr leichte Einrichtung crfor-
einer bestimmten fest vorgegebenen Grenzleistung derlich ist, die sehr genau anspricht, da zum Anspre-
jede beliebige Leistung einzustellen, bei Erreichen 55 chen keine großen Lagerreibungen überwunden wer-
dieser Grenzleistung jedoch die Hydropumpe bei den müssen.
weitcrem Steigen des Förderdrucks auf kleineres Bei einer Vorrichtung, bei der das Gestänge aus Fördervolumen pro Umdrehung zurückstellt und so einem Winkelhebel besteht, ist gemäß einer zweckein Überschreiten der vorgegebenen Grenzleistung mäßigen Weiterausgestaltung vorgesehen, daß die verhindert (DT-AS 1 154 689). Solche Leistungsbe- 60 Lage der Schenkel des Winkelhebels zueinander eingrenzer sind sehr vorteilhaft dort, wo das Überschrei- stellbar ist.
ten einer fest vorgegebenen Grenzleistung verhindert Zu diesem Zweck kann zwischen den Schenkeln
werden soll, die von der Antriebsmaschine her zur des Winkelhebels ein Hjdraulikzylinder angeordnet
Verfugung stehende Antriebsleistung aber auch ein- sein, der je nach Streckung des Hydraulikzylinders
deutig fest vorgegeben ist. 65 die beiden Schenkel auseinander spreizt oder zuein-
In vielen Anwendungsfällen ist entweder die von ander zieht. Es kann zwischen den Schenkeln des
der Antriebsmaschine zur Verfügung gestellte An- Winkelhebels aber auch eine mechanische Vorrich-
triebsleistung selbst veränderbar, weil je nach den ge- lung, beispielsweise eine Spindel vorgesehen sein, die
unmittelbar manuell oder mechanisch, beispielsweise über einen Bowdenzug verstellbar ist, oder es kann auch unmittelbar die Lage der Schenkel zueinander durch einen Bowdenzug verstellbar sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
D»e Schubstange 1 ist mit dem nicht mehr dargestellten Verstellglied der ebenfalls nicht mehr dargestellten Hydropumpe verbunden, deren Leistungsaufnahme begrenzt oder geregelt werden soll. Auf der Schubstange 1 sitzt der Folgesteuerkolben 2, der in dem Zylinder 3 verschiebbar ist. Innerhalb des Folgesteuerkolbens 2 ist der Gebersteuerkolben 4 verschiebbar, der den Zufluß von Arbeitsflüssigkeit von der von einer ebenfalls nicht mehr dargestellten Hilfspumpe ausgehenden Zuführleitung 5 bzw. den Abfluß von Arbeitsflüssigkeil durch den Ringraum 6 aus den beiden Arbeitsräumen des Zylinders 3 steuert. Der Geberkolben 4 ist mit dem Eingangsglied 7 starr verbunden, dessen Taster 8 gegen eine willkür- ao lieh verschwenkbare Steuerkurvenscheibc 9 anliegt. In eine Nut 10 des Eingangsgliedes 7 greift der Kopf 11 des Schenkels 12 des Winkelhebels 12, 14 ein, der um eine gehäusefeste Achse 13 schwenkbar gelagert ist, um die ebenfalls der Schenkel 14 des Winkelhebels 12, 14 schwenkbar gelagert ist. Das rreie Ende des Schenkels 14 ist nrt einem Kopf 15 »ersehen, der bei Betriebszusländen, in denen die Leistungsaufnahme der Pumpe begrenzt wird, gegen die parabelförmige Steuerkurve 16 des Steuerkörpers 17 anliegt. Der Steuerkörper 17 befindet sich am Kopf einer Kolbenstange 18, die starr mit dem Kolben 19 verbunden ist, der in einem Zylinder 20 gegen die Kraft einer Feder 21 verschiebbar ist. Der Zylinder 20 ist über die Anschlußleitung 22 mit der ebenfalls nicht mehr dargestellten Förderleitung der Hydropumpe verbunden.
Zwischen den beiden Schenkeln 12 und 14 des Winkelhebels 14 ist ein Hydraulikzylinder 23 an geordnet, der die beiden Schenkel 12 und 14 zu einem starren Winkelhebel verbindet. In den Hydraulikzylinder 23 kann durch eine Leitung 24 von einem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Verstellsteuergerät aus jeweils eine bestimmte Menge Flüssigkeit eingespeist oder abgelassen werden, so daß die Gesamtlänge des Hydraulikzylinders 23 einschließlich dessen Kolbenstange dadurch bestimmt ist. Je nach der jeweils eingestellten Länge des Hydraulikzylinders 23 und dem damit gegebenen Spreizwinkel des Winkelhebels 12, 14 kommt die Steuerkurve 16 mit dem Kopf 15 des Schenkels 14 bei einem mehr oder minder hohen Druck in der Förderleitung der Hydropumpe in Berührung. Die Strecklänge des Hydraulikzylinders 23 bestimmt somit die Grenzleistung, auf die die Hydropumpe jeweils einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι % 2 ^ wünschten Betriebsbedingungen die Antriebsma- Patentansprüche· schine auf verschiedene Betriebsbedingungen einstellbar ist, oder treibt die Antriebsmaschine außer
1. Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung oder der Hydropumpe auch noch einen anderen Ener-Leistungsregelung bei einer durch einen einstell- 5 gicverbraucher an, so daß zum Verhindern der Überbaren Geber mittels einer Folgesteuerkolbenein- lastung der Antriebsmaschine außer der Leistungsrichtung verstellbaren Hydropumpe, wobei der aufnahme der Hydropumpe auch noch die Leistungs-Leistungsbegrenzer oder Leistungsregler einen aufnahme des anderen Energieverbrauchers beruckgegen die Kraft einer Feder vom Förderdruck der sichtigt werden muß.
Pumpe beaufschlagten Kolben mit einer Kolben- io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen »lange aufweist, der£n,freies Ende mit einer Steu- solchen Leistungsbegrenzer oder einen Leistungsrcg- «rkurvererbündenist, die in Wirkverbindung mit \ Jen derart weiter auszugestalten, daß durch willküreinem Gestänge ist," durch das der Steuerschieber iichen Eingriff während des Betriebes auf jede believes Folgekolbens verstellbar ist, dadurch ge- ■■ bige Grenzleistung bzw. Regelleistung zumindest inkennzeichnet, daß die räumliche Zuord- t5 nerhalb eines gewissen Bereiches willkürlich eingenung des mit der Steuerkurve (16) zusammenwir- stellt werden kann und daß diese Verstellung einkendcn Teiles (15) zu dem mit dem Steuerschie- fach, insbesondere ohne Belastung durch die erhebber (4) zusammenwirkenden Teil (11) des Ge- liehe Kraft der Feder, gegen die der Kolben verstänges (12, 14) einstellbar ist. schiebbar ist, möglich sein soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei der das ao Bekannt ist eine selbsttätige Regelvorrichtung für Gestänge aus einem Winkelhebel besteht, da- ein hydrostatisches Getriebe eines Fahrzeuges, bei durch gekennzeichnet, daß die Lage der Schenkel der ein vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagter (12, 14) des Winkelhebels einstellbar ist. Steuerkolben gegen die Kraft einer Feder verschieb-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bar ist und die Vorspannung der Feder durch Verkennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des »5 drehen eines Nockens verändert werden kann. Um Winkelhebels ein Hydraulikzylinder (23) an- diesen Nocken gegen große Federkraft /u verstellen, geordnet ist. sind große Kräfte notwendig. Das bedingt von star-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- ken Kräften belastete Lager und schwere Gestänge, kennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des die die Ansprechgenauigkeit und Empfindlichkeit der Winkelhebels eine Spindel angeordnet ist. 3° Regelung in unerwünschter Weise beeinträchtigen
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- (DT-AS 1 15X 999).
kennzeichnet, daß jeder Schenkel des Winkelhe- Auch bei einer anderen bekannten Rcgclvorrichbels mit einem der beiden gegeneinander ver- lung für ein hydrostatisches Triebwerk wird die Verschiebbaren Teile eines Bowdenzuges verbunden stellbarkeit der Leistung, auf die eingeregelt wird, ist. 35 durch Veränderung der gegen die vom auf einen
Kolben wirkenden Förderdruck erzeugte Kraft wirkenden Federkraft bewirkt (DT-AS 1 077 021).
DE19661653514 1966-11-09 1966-11-09 Vorrichtung zur Leistungsbegrenzung oder Leistungsregelung bei einer verstellbaren Hydropumpe Expired DE1653514C3 (de)

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DE1653514A1 DE1653514A1 (de) 1970-12-23
DE1653514B2 DE1653514B2 (de) 1974-08-22
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DE1653514A1 (de) 1970-12-23
DE1653514B2 (de) 1974-08-22

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