DE1626128A1 - Brennstoffsystem fuer Gasturbinenstrahltriebwerke - Google Patents

Brennstoffsystem fuer Gasturbinenstrahltriebwerke

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DE1626128A1
DE1626128A1 DE19681626128 DE1626128A DE1626128A1 DE 1626128 A1 DE1626128 A1 DE 1626128A1 DE 19681626128 DE19681626128 DE 19681626128 DE 1626128 A DE1626128 A DE 1626128A DE 1626128 A1 DE1626128 A1 DE 1626128A1
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Description

Dipl.Inn.C.' "viilach
Dipl. Im. G. Koch
Dr.T.Kdl:::oh
Kaufingerstr. 8,TeI. 240275 ;
BOLLS-fiOYCE LIMITED
Derby, Derbyshire, England
Brennstoffsystem ftir Gasturbinenstrahltriebwerke
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffsystem fttr ein Gasturbinenstrahltriebwerk, umfassend im weitesten Sinn eine Dosiervorrichtung, welche die Brennstoffversorgung zu den Triebwerksbrennern steuert, Mittel zum Einstellen der Dosiervorrichtung nach Massgabe der Funktion, des Verhältnisses zweier TriebwerksdrUcke und Funktionsstellmittel, die auf die Stellung eines Drosselhebels im FUhrersitz ansprechen, um den Wert dieser Funktion derart einzustellen, dass ftfr eine gegebene Einstellung der Drosselstellung und eine gegebene Aussentempertur und Marschgeschwindigkeit dieses Verhältnis im wesentlichen konstant gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausftthrungsforra der Erfindung umfasst ein
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0AD
Brennstoffsystem für ein Gasturbinenstrahltriebwerk eine Dosier« vorrichtung, welche die Brennstoffversorgung Zu den Triebwerks» brennern steuert, Mittel zum Verstellen der Dosiervorrichtung nach Massgabe einer Funktion des Verhältnisses zweier Drücke in einem Verdichter oder in Verdichtern des Triebwerks und Funktionseinstellmittel, welche auf die Stellung eines Drosselhebels im Führersitz ansprechen, um den Wert dieser Funktion so einzustellen, dass für gegebene Einstellung der Drosselsteuerung und für jede gegebene Aussentemperatur, Flughöhe und Marschgeschwindigkeit dieses Verdichterverhältnis im wesentlichen konstant gehalten wird.
Vorzugsweise sprechen die Funktionsstellmittel auch auf den Druck im Triebwerkseinlass oder einen diesem funktionell zugeordneten Druck an, sodass für eine gegebene Einstellung der Drosselsteuerung sowohl für eine gegebene Marschgeschwindigkeit und Flughöhe das VerdichterverhHltnis im wesentlichen f^r alle Bodentemperaturen underhalb einer vorgegebenen Temperatur konstant gehalten wird.
Di» Mittel zum Einstellen der Dosiervorrichtung können einen in einer Balgkammer angeordneten Balg umfassen, sowie Mittel zum Anliefern zweier funktionell den im genannten Verdichter oder in den genannten Verdichtern herrschenden Drücken zugeordneter Drücke an die Aussen- und Innenseite des Balgs, wobei einer dieser Drücke durch die Funktionsstellmittel einstellbar ist.
Dieser eine Druck ist vorzugsweise der Druck innerhalb der Balgkammer und wir4 durch ein Drucksteuerventil gesteuert.
Die Funktionsstellmittel können eine Leitung umfassen, deren Enden
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BAD GP!G«NAL
mit Luft zum statisches Auseendruok und mit einem Verdichterlieferdruck beliefert werden kennen, öder mit diesen Drücken funktionell zugeordneten Drücken, wobei die Leitung zwei im Abstand vorgesehene, verstellbare Drosseln umfasst, von denen eine mit der Drosselsteuerung des Piloten verbunden ist und die andere durch eine auf Druck ansprechende Vorrichtung verstellt wird, welche auf den Triebwerk-Einlassdruck anspricht, sowie Mittel zsam Verwenden des Drucks in der leitung zwischen diesen Drosseln zum Einstellen des Wertes der genannten Funktion.
Vorzugsweise wird der Druck in Baum zwischen den beiden Drosselstellen dazu verwendet, die Stellung des Drucksteuerventil^ zu steuern«
Die Balgkammer «tent vorzugsweise Über Drosseln mit einer ersten Leitung in Verbindung, welche mit Luft zu einem Druck beliefert werden kann, weicher funktionell einem Verdichterauslassdruck zugeordnet ist, und mit einer zweiten Leitung, die Über eine Drossel dem statischen Aussenluftdruek unterliegt.
Date ÄruckBteuerventil kann in der Schliessrichtung durch ein auf Druck ansprechendes Glied beaufschlagt werden, welches auf den Triebwerkeinlaesdrusk anspricht und in der Qffnungsrichtung durch ein auf Druck ansprechendes Slied, welches durch den Druck im Kaum zwischen den Drosseln bessfschlagt wird.
Ein Anschlag kann die Öffnungsbewegung des Drucksteuerventils begrenzen.
Vorzugsweise wird-die Dosiervorrichtung auch durch Kittel verstellt, welche auf die Drehzahl des Triebwerks acsprechen*.
00983 5704 95
Vorzugsweise wird die Dosiervorrichtung durch die Einstellung des Drosselhebels im Pilotensitz nur dadurch beaufschlagt, dass dieser die Funktionestellmittel steuert.
Nach deni DurchstrSmen durch die Dosiervoriichtung striJrat der Brennstoff vorzugsweise in eine Auslasskammer, deren Ausfluss durch ein Strömungsstuerventil gesteuert wird, das durch auf die Triebwerkdrehzahl ansprechende Mittel in die Öffnungsstellung und durch den Druckabfall in·der Dosiervorrichtung in die Schliesstellung gedrUckt wird.
Die Auslasskammer kann mit Brennstoff beliefert werden, welcher die Dosiervorrichtung umströmt hat.
Die Auslasskammer kann mit Haupt- und Steuerauslässen in Verbindung stehen, wobei nur die Hauptauslassleitung durch das StrSmungssteuerventil gesteuert wird.
Brennstoff kann an das Brennstoffsystem durch Mittel angeliefert werden, welche eine Pumpe umfassen, deren Lieferung nach Massgabe der Cruckunterechieds im Brennstoffsystem gesteuert wird.
Die Erfindung umfasst auch ein mit einem derartigen Brennstoffsystem ausgestattetes Gasturbinenstrahltriebwerk.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor, die einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Brennstoffsystem für ein Gasturbinenstrahltriebwerk darstellt.
Die in Äer folgenden Beschreibung verwendeten Bezeichnungen "links"
- k _ 009835/0495
BAD ORIGINAL
und "rechts" beziehen sich auf die zeichnungsgemasse Darstellung.
Ein Brennstoffsystem für ein Gasturbinenstrahltriebwerk umfasst einen Block 1 mit Kammern 2^'und 3, welche Über eine Leitung k miteinander kommunizieren, Hochdruckbrennstaoff kann an die Kammer 2 über ein Rohr 5 angeliefert werden und wird in diese Kammer 2 mittels einer Taumelscheibenpumpe oder einer anderen Pumpe mit variabler Lieferung (die nicht dargestellt ist) eingepumpt. Alternativerweise kann eine Pumpe mit konstanter Lieferung, z.B. ein Zahnpumpe in Zusammenarbeit mit einem ebenfalls nicht dargestellten Überlaufventil eingesetzt werden, wobei die Überlaufmenge steuerbar ist,
Im Block 1 ist eine axial bewegliche Hülse β angeordnet, die sich in die Kammern 2, 3 erstreckt und einen Teil einer Dosiervorrichtung 7 bildet. Die Hülse kann in einem Stück mit einem Zahnrad 10 ausgebildet sein, das innerhalb der Kammer liegt und mit einem Zahnrad 11 kämmt, welches durch eine· vom Triebwerk angetriebene Welle 12 angetrieben wird. Das Zahnrad 10 ist Über eine Stange 13 mit einer hülse 1*f verbunden, die gleitend und drehbar in einer Kammer 15 im Block 1 gelagert ist. Das Had 11 ist in axialer Bichtung wesentlich länger als das Zahnrad 10, um so einen dauernden Antrieb zu gewährleisten, der sich über den ganzen axialen Bewegungsbereich der Hülse 6 erstreckt.
Die Hülse 6 hat eine Vielzahl (z.B. vier) von dreieckigen Öffnungen 16. Diese Öffnungen Τβ arbeiten mit einer ringförmigen Öffnung zusammen, deren eine Kante 20 auf einem, festen Teil des Blocks 1 und deren andere Kante 21 durch das linke Ende der axial beweglichen
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BAD OB\G»NAL
KUlse 22 gebildet wird. Die Öffnung 20,21 und die Öffnungen 16 bilden zusammen eine variable Dpsieröffnung, deren effektive Grosse sich, durch die Axialbewegung einer der beiden HUlsen 6 und 22 ändert. Die Menge des aus der Kammer 3 durch die variable Dosieröffnung 16,20,21 in den Innenraum der Hülse 6 strömenden Brennstoffs hängt daher von den relativen axialen Stellungen der hUlsen 6, 22 ab.
Die axial Lage der HUlse 6 wird durch eine Stange 23 eingestellt. Diese Stange 23 ist im Block 1 bei Zk schwenkbar gelagert und mit der EUlse 1*f Über einen nicht dargestellten Lageraufbau so verbunden, dass diese KUlse 1^ bei ihrer Drehung axial verstellt wird.
Die Stange 23 ist bei 25 schwenkbar mit einem Balgaufbau verbunden, welcher in einer Balgkammer 26 angeordnet ist. Dieser Aufbau umfasst einen entleerten Balg 30 und einen Balg 31, der Über eine Leitung 32 vom Druck (P_) am stroiaabwärtigen Ende eines Hiederdruckverdxchters des Triebitferks oder von einem diesem funktionell zugeordneten Druck beaufschlagt wird.
steht
Die Balgkammer 2o/mit einem Ende einer Leitung 33 in Verbindung, in welcher eine Drosselstelle J>k vorgesehen ist. Das andere Ende der Leitung 33 steht mit einer Leitung 31+ in Verbindung, deren beide Enden über Drosselstellen 36, 37 ait der Leitung 32 und einer Leitung kO Kommunizieren. Die Leitung ^O unterliegt den Druck (P-,) am stromab war ti gen Ende eines nicht dargestellten Hociidruckverdichters pder einem diesem Druck funktionell zugeordneten Druck. Der Druck (P",) in der Balgkammer 26 ist daher eine Funtion des Drucks P
BAD ORIGINAL " 6 " 009835/0495
Die Balgkaramer 26 kommuniziert mit einer Ablassleitung *f1, deren Strömung durch ein Drucksteuerventil k2 gesteuert wird. Das Drucksteuerventil ^2 ist in einer Balgkaramer hj angeordnet, die Über eine Leitung kk mit einer Leitung k5 verbunden ißt, die mit Luft zum Druck (P ) des statischen Aussenluftdrucks beliefert
ο .
werden kann. Luft wird daher aus der Balgkammer 26 durch die Ablassleitung *t1 und durch die Leitung k5 ausströmen und das Drucksteuerventil *t2 wird den Wert des Drucks P", in der Balgkammer steuern.
Das Drucksteuerventil *t2 ist ein Halbkugelventil, das auf einem Ende eines Hebels ^o getragen wird,-welcher auf einem festen Drehzapfen **7 angeordnet ist. Das vom Drucksteuerventil k2. abliegende Ende des Hebels ist bei 50 schwenkbar mit einer Balgvorrichtung mit BSlgen 5t,52 verbunden, die in der Balgkammer k-3 angeordnet sind.
Das Innere des Balgs 52 kommuniziert Über eine Leitung 53 ßit einer Balgkaomer 5^1 in welcher ein entleerter Balg 55 angeordnet ist. Di* Balgkammer 5**- steht Über eine Leitung 56 der Versorgung mit Luft zum Triebwerkseinlassdruck P1 oder einem diesem funktionell zugeordneten Druck offen. Der Innenraum des Balges 52 wird daher Kit Luft suss Druck P1 des. Triebwerkseinlasses beliefert.
Der Innenraum des Balge 51 kommuniziert mit einer Leitung 60, deren anderes Ende mit einem Raue 61 in Verbindung steht« Der Raun öl steht seinerseits Über im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 62t bzw. ö3, axt Leitungen ^o, k5 in Verbindung. Dies schafft praktisch eine Leitung ^0,61,^5, deren entgegengesetzten
BAD
-V-
009835/OA95
unter dem statischen. Aussen'luf tdruek P , bzwa unter dem*-Liefer druck P_ des Hochdruekverdiehters stehen»
In den öffnungen 62, 63 sind variable Drosseln 6kt 65 vorgesehen.
65
Die variable Drossel/ist mit dem entleerten Balg 55 zwecke Bewegung mit demselben verbunden und wis»d dafeos* sash Massgabe von Änderungen im Einlassdruck ¥Λ des Triebwerks verstellt«
Bis variable Drossel Sk^ ist axt.einer Zahnstange 66 ausgestattet, si® Bit eia©a Bits©l 6? 'kümmt, welches durch die Droseelsteuerung 68 des ?il@tea. verstellt werden kann» ©©rngsrnSes wird der Druck B*., im Baum 61, ämha der Druck swischen des fariablen Drosseln 6^9 65 auf den lanenraum des Balgs 51 übertragen, um das Steuerventil ^2 "in" die ©ff©se Stellung zu drücken* Gleichzeitig drUckt natUrliefe der" Druck P1 ia Balg 52 das Drucksteuerventil kZ in die
Me ÖffnKagsb@t?egffiag des Driieksteraerventils H-Z wird jedoch durch einen VersSgsruHgsassefelag 71 begrenzt, welcher den Druckabfall ia der Balgksuamer 2.6 beschrHnkt, und damit auch der Verringerung der Brennstoffdurchflusses durch die Dosierv@rrichtung 7 eine Grenze
Wenn die Öffnungen 62, 63 gedrosselt sind, gilt
Funktion . (P1)
Funktion _ (a)
wobei <& der Winkel des Drosselhebel 68 des Piloten ist.
Da der Druck Pe_ infolge der Anordnung der Bälge 51,52 durch den Druck P. ausgeglichen ist, kann auch geschrieben werdenϊ
BAD -8- OO9835/0495
P, Funktion (P1)
P1 ~ Funktion- (α)
Die FunktiofiL· (P1) ist durch geeignete Wahl dos Profils dar variablen Drossel 65 so angeordnet, dass ein- im wesentlichen konstantes VerdichterdruckverhSIltnis Ρ·ζ«Ρ/ι erhalten wird, das somit mit einem gewünschten Schub bei konstanter Drässelstellung und Harschgeschwindigkeit bei allen Höhen und allen unter einer vorbestimmten Tempertur liegenden Bodentemperaturen vereinbar ist»
Die Funktion» (α) wird durch geeignete Wahl des Profils der variablen Drossel Sk so gsiShlt, dass im wesentlichen ein konstantes Verdichterdruckverhältnis P^sP,, Hber den gansen Winkelbereieh der Drosselhebels 68 des Piloten erhalten wirds tjobei letzter©21 daz u dient, die Einstellung einer THrbinengast®niperaturst©uerung zu variieren, um verschiedene Eemperaturbereiche für maximal©» Startschub, maximalen Dauerschub und die für des Marschflug anempfohlenen Schübe zu erhalten.
Die Htilse 6, die einen Teil der Dosiervorrichtung u bildet ,wird somit durch die Bälge 30 und 31 in der Balgkammer 26 nach Massgabe einer Funktion des Verhältnisses der VerdichterdrUeke P„, P- verstellt. Ausserdem wird diese Funktion durch das Drucksteuerventil kZ derart verstellt, dass fijir eine gegebene Stellung des" Drossel*» hebeis 68 des Piloten und bei jeder gegebenen Marschgeschwindigkeit ein im wesentlichen konstantes VerdiehterverhMltixis P^sP,, erhalten wird, das mit einem gewünschten Schub bei allen Flughühsn unter einer vorgegebenen Temperatur vereinbar ist»
BAD ORIG'HAL
00183 5/0486
Die HUlse 22 hat einen Flansch 72, der Mt einem Arm zusammenwirkt, welcher schwenkbar im Block 1 bei 7*f auf einem nicht dargestellten Lagergehäuse angeordnet ist. Dieser Arm 73 wird durch eine Feder 75 so beaufschlagt, dass die Hülse 22 nach recht gedrückt wird. Die Spannung der Feder 75 ist mittels eines Stellglieds 76 - einstelle bar. Bewegung der Hülse 22 unter dem Einfluss der Feder 75 nach rechts wird durch die Zusammenwirkung zwischen dem Arm 73 «ad einem Anschlag 77 begrenzt, welcher damit als BeechleUnigungsanschlag wirkt. Die Hülse 22 hat am rechten Ende einen Flansch 78, welcher durch Hegler-Fliehpendel 79 beaufschlagt wird, die in einem zylindrischen Gehäuse 80 sitzen, das drehbar innerhalb- der Kammer 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 80 hat ZShne 81, die mit Zähnen 82 eines Strömungssteuerventils 83 kämmen„ Das Ventil 83 hat eine hohle zylindrische Konstruktion und wird von innen Über Keile 8*5-, 85 liber eine Stange 86 angetrieben, die mit dem Zahnrad ΪΌ verbun-den ist. Das Strömungsregelventil 83 und das Gehäuse 80 werden somit durch die vom Triebwerk angetriebene Welle 12 angetrieben.: .
Älternativerweiße kann doe Hiilse 22 unabhängig mit hoher Drehzahl von der triebwerksbetriebenen Welle 12 aus angetrieben werden, wobei die HSlsen 6 und 1*l· und das Strömungsregelventil mit niedriger Drehzahl von dieser Welle 12 angetrieben werden,und so Verschleiss der -Hülsen 6, Ik- und des StrUmungsregelventils 83 vermindern.
Die ffiilse 22 wird dementsprechend durch die Segler-Fliehpendel 79 nach links gedrückt, ttm die Breite der Öffnung 20,21 äaSeh Massgabe Drehzahl au verkleinera, während die Feder 75 die Hülse 22 nach
BAD ORiQlNAL
- 10 -
druckt» em öi« - Offaung 2(^,21 zu; .irettgrSleöerSa Die Flienpeaäel 79 bilden eiaea Maxiaaldrehzalilregler, wobei die Spannung •4©r Feder 75 so eingestellt ist, dass sich di« H511sg 22" futter dem EiafliiSö der-.Fli^hpe&dfl- 70 aicnt bewegt,bevor sis vorbestiimnte
Höchstdrehzahl erreieh't ist« . :
-Es ist jedeea zu bemerken, dass die dureh di® Dosiervorrichtung 7
isDwirkte Boeierisag- dure^ die Stellung des Sroesellieb®ls 68 des Filöten ηχικ; deewegea 'beeiafltie&t tfirdg weil diee® Sfe@3.1*uig- das -. Bruckregeiveatiil ^2 beeinflusst. ~ Bs besteht keiae laaraittelbare E®#hanieche Verb ladung'"siii0a&en irgead.jtiiieffl foil ä,®£\ B0Si@xT©r- 7 ηηά. dem* - | " '
somit"ißs laae^t-.cjfer Elise 6 gÄiaagt|.stt Is^m, dareM 90. ia ά&ε-Hole® .6 ia- eiae. leltuag' 91 ia Block 1
1 führt-ia ^iae Äuslasskamiaers w@l.eSae aaeStsliea sum dosier tea Breaaetef £ &u@h Breaastof f fir Seerlawf isia$.f&igte Dieser .Iofestere Brennstoff, »elölier Äier.Sasier^orrieiitsag 7 iinistrBrat,, aus einer leeitaag, 95» vielca© mit der Sammeff- 3 ia ferbiaduag aad sixfe '
kann aacb dem Sinfliessen in die AuelasskamMer $2 ia eine Hauptauelassleitung 95 str8mea9 die zu., dea Haaptbreaaer des Triebwerke fUhrt Cdie aic&t in der Zeicluning dargestellt sind.)„ oder ia eine ^teuerleitung $6S die zu den ebenfalls sieht dargestellte Steuerbrennerii des friebwerks flinrt«,
; BAD ORIGINAL
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'■-■■ - - . ' "' 809835/04-05": - "'.'■'
Das StrtSmungeregelventil 83 hat au seinem linken Ende einen Flansch 101, welcher durch Begler-Fltehpendel 102 beaufschlagt wird, die auf dem Gehäuse 80 sitzen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, drücken die Fliehpendel 102 das StrUmungsregelventii nach Maesgabe der Erhöhung der Triebwerksdrehzahl in die offene Stellung. -.
Am rechten Ende hat das Strömungsregelventil 83 eine Endwandung 103. Die innere und die Uussere Fläche dieser Endwandung unterliegt dwm inneren, bzw. dem äusseren Druck des Strömungeregelventils 83 und somit den stromaufwärts und stromabwärts der Dosier vorrichtung 7 herrschenden Drücken. Das StrÖmungsregelventil wird daher durch einen Druckabfall in der Dosiervorrichtung 7 in die Schliesstellung gedrückt.
Ein Bohr 10Ί- kommuniziert mit der Hauptauslassleitung 95 und. Überträgt den dort.herrschenden Druck an eine Servovorrichtung, die die Leistung der variablen Pumpe einstellt,welche den Brennstoff an die Kammer 2 anliefert.
Beim Betrieb strömt Hochdruckbrenastoff aus der Leitung; 5 in die Kammer 3 und durch die variable Dosieröffnung 16, 20, 21 ins Innere der Hülse 6. Der dosierte Brennstoff strömt dann in die Auslasskammer 92 r die auch Leerlaufbrennstoff aufnimmtt der aus der Leitung 93 auetrBmt. Der Brennstoff kann dann aus der Kammer 92 frei in die Steuerauslassleitung 96 strSmen, sowie, nach dem Drosseln durch das Strömungssteuerventil 83, in die Hauptauslassleitung· 95. .
UAD ORiGiNAl,
• —12™
QQ 983.5/049 5 .
Die Triebwerksdrehzahl wirdv nach Massgabe der Stellung des Drosselhebels 83 des .PilotengeSndert, da dies den Druck Ρ"» " in der Balgkammer 2.6 Hndert und somit die Menge von Brennstoff steuert, .der durch die variable DosierSffnung 16, 20, 21 durchfliest. Dabei wird aber fttr jed^ gegebene Stellung des ,Drosselhebels 6.8 und fUr jede gegebene Aussentemperatur, das Gesamtverdichtungsverhältnis Ρ^:Ρ,. bei allen. Flughöhen konstant gehalten. .-■."._/■ - .; ; ' , - .
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Claims (1)

  1. Ί626128
    P a t e η ta η s ρ rieb e *■ v
    1. BrennstoffSystem für Gasturbinenstrahltriebwerke, umfassend ein© Dosiervorrichtung, welche die Brennstoffversorgung der Triebwerk- brenner steuert und Mittel zum Einstellen der Dosiervorrichtung nach Massgabe der Funktion des Verhältnisses zweier DrHcke des '..:_ Triebwerks, gekennzeichnet durch Funktionsstellmittel (42,51 t5Bt 60,61,64,65) die auf die Stellung eines Drosselhebers (68) des Piloten ansprechen, um den Wert dieser Funtion derart einzustellen, dass für jede gegebene Einstellung des Drosselhebels und jede gegebene Aussenteaperator, Flughöhe und Marschgeschwindigkeit dieses Verhältnis im wesentlichen konstant gehalten wird.
    2. Brennstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drücke, die in einem Verdichter oder in Verdichtern des Triebwerks herrschenden Drücke sind.
    3. Triebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsstellmittel au& auf den Druck im Triebwerkseinlass oder einen diesem funktionell zugeordneten Druck ansprechen, sodass fUr eine gegebene Einstellung der Drosselsteuerung (68) sowohl fUr eine gegebene Marschgeschwindigkeit und Flughöhe das VerdichterverhHltnis (P-,P,) im wesentlichen für alle Bodentemperaturen unterhalb einer vorgegebenen Temperatur konstant gehalten wird.
    k, Triebwerk-Brennstoffsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einstellen der Dosiervorrichtung einen in einer Balgkammer. (26) angeordneten "Balg (31) umfassen, sowie Mittel zum Anliefern zweier funktionell den im genannten Verdichter
    BAD ORIGINAL 009835/0495
    öder in den genannten Verdichtern herrechenden Brücken zugeordneter Brücke (Ρ^,Ρ1**) an die Auesen- und Innenseite des Balgs (351 )y wobei einer (Ρ"«ί dieser BrUcke durels die Funktionsetellmittel einstellbar ist* .- . -.- ·_ :. ".--..· ;:" ν ----- . ;■. - ":"..._.■ ■";_--■--■" ; .
    5. Brennstoffsystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daea dieser eine Druck (E"~)derDruck innerhalb der Balgkammer (26) ist und '4,UrCh- ein Drucksteuerventil (kZ) gesteuert wird*
    6. Brennstoffsystem nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsstellaittel eine Leitung (40,61,65) umfassen, deren Maden mit Luft zum Auesendruck (P ) und mit einem Verdichterenddruck (P,) oder mit diesen Drücken funktionell zugeordneten DrUcken beliefert werden können, wobeL die Leitung (^0t61,6j5) zve± im Abstand vorgesehene, TerBtellbare Drosseln (6^,65) umfasst, von denen eine (65) mit der Broeselsteuerung (68) des Piloten Verbunden ist und die andere (6k) durch eine auf Druck ansprechende Vorrichtung (55) verstellt wird* welche auf den !Driebwerk-Einlaesdruck (P-.) anpsricht, sowie Mittel (6ö) zum Verwenden des. Drucks (P,) in der Leitung (40,61 τδ5) zwischen,-.den Drossel» (64,65) «um Einstälen fies Wertes der genannten Funktion.
    ?, Brennstoffsystem nach Anspruch 5 und o, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck int Kaum (61) zwisch&n den beiden Drosseln (64,65) dazu verwendet Kxra, die Läge desDrücksteuerventils (42) zu steuern*
    8. Brennstoffsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgkansmer (2.6} über Drosseln (54,36,41) mit einer ersten- Leitung (32) in ¥erbißdung steht, welche rait Luft au eineis Drtxclc beliefert
    -".;'"■■ ÖAD OBIGiNAL
    Λ 0098^5/0495
    werden kann, welcher funktionell einem Verdiehterenddruck (P,,.) zugeordnet ist, und mit einer zwdten Leitung (43) die Über das Drucksteuerventil dem statischen Aussenluftdruck (P) unterliegt.
    9. Brennstoffsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (42) in der Schliessrichtung durch ein auf Druck ansprechendes Glied (52) beaufschlagt wird, welches auf den •Triebwerkeinlassdruck (P1) anspricht und in der Öffnungsrichtung durch ein auf Druckansprechendes Gliefr (51), welches durch den Druck (P1 ) im Raum (61) zwischen den Drosseln beaufschlagt wird.
    10. Brennstoffsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung des Drucksteuerventils (42) durch einen Anschlag begrenzt wird.
    11. Brennstoffsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass dig Dosiervorrichtung auch durch Mittel (77) verstellt wird, welche auf die Drehzahl des Triebwerks ansprechen.
    12. Brennstoffsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (7) durhh die Ein-stellung des Drosselhebels (68) des Piloten nur dadurch beaufschlagt wird, dass dieäer die Funktionsmittel (42,51,52,60,61,64,65) steuert.
    13. Brennstoffsystem nach einem der vorangehenden .AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff nach dem Durchströmen durch die Dosiervorrichtung in eine Auslasskammer (92) strömt, deren Ausfluss durch ein Strömungssteuerventil (8j5) gesteuert wird, das durch auf die Triebwerkdrehzahl ansprechende Mittel in die Öffnungsstellung und durch den- Druckabfall in der Dosiervorrichtung (7) in die · Schliesstellung gedrückt wird. BAD ORIGINAL
    0 0.3-8 3 57 0Λ 9 5
    ■- 16 - ■
    1A* Brennstoff system nach Anspruch 13, 'dadurch gekennzeichnet ,.dass die Auslasskammwr (92) mit Brennstoff beliefert werden kann, ; welcher die Dosiervorrichtung (7) umströmt.
    15. Brennstoff system nach Anäpruch 13'.. oder 1^,, dadurch gekeanzeicünet, dass die Auslasskammer (92) mit Haupt- und Steuerauslgssen (95,96) in Verbindung steht,'wobeinur die Hauptauslässleitung (95) durch das Ströraungssteuervehtil (83)'gesteuert;:wiM. »;-;>":" ' ; ^ " :
    16. Brennstoffsystem nach Anspruch 1 if,-dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffsystem mit Mitteln beliefert VjqLrd, welche eine. Pumpe umfassen, deren, Lieferung nach Massgabe des Druckunterschieds im Brennstoffsystem gesteuert wird. ., ..;-.- .
    BAD ORIG'NAL
    009 83 5/04 95
    Lee rs e i t e
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